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Uigboern

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    Männlich
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    Donau-Metropole
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    Ingress
    Radfahren
    (Brett-)Spiele
    Golf
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Persönliches

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    http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=27830
  • Name
    Roland
  • Wohnort
    Donau-Metropole
  • Interessen
    Spiele
    Golf
    Segeln
    Radfahren
  • Beruf
    Coach und Fachmann für IT-Sicherheit
  • Biografie
    Ich spiele Midgard schon seit der 1. Edition.
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  1. Ich habe den Beitrag gerade noch rechtzeitig entdeckt. Allerdings habe ich Mittwoch Abend immer Kurs an der Volkshochschule. Ab 20 Uhr könnte ich dazustoßen, wenn es stattfindet.
  2. Wenn schon genau, dann bitte auch ganz genau. Auf S. 87 linke Spalte, 2. Absatz steht: "Manche dieser Geheimgänge sind bis heute den Orcs nicht aufgefallen oder von ihnen mit der Zeit vergessen worden. Dem Stammeshäuptling Brobarac sind allerdings alle Tunnel im Segment 1 bekannt. Das ist Teil seines Herrschaftswissens, das er mit keinem anderen Orc teilen würde." Da im Alamierungsfall hier Orcs postiert werden und dieses Tun auch nicht wirklich den Angaben auf S. 87 widerspricht, sehe ich hier kein Problem. Beim Nachprüfen ist mir in diesem Zusammenhang jedoch eine ganz andere Sache auf der Karte aufgefallen. Und das weise ich jetzt als Errata aus: Moderation : Auf der Karte von Segment 1, Raum 5, fehlt eine Geheimtür zw. Raum 5 und dem Fluchttunnel. Sie ist ohne Abschlag mit den üblichen Fertigkeiten Suchen und Wahrnehmung zu entdecken. Darüber sind wir auch gestolpert. Leider habe ich den Hinweis im Text dann mit einiger Mühe gefunden. Allerdings haben wir einige weitere Verständnis-Probleme zu dem Geheimgängen: Wie gelangen die Orc zur Empore 1? Laut Beschreibung führt die Treppe in Turm A zum unteren Geschoss, und Raum 34. Von dort aber gibt es außerhalb der Geheimgänge keinen Aufgang auf die obere Ebene. Also müssten die Orcs wohl den Weg durch den Geheimgang hinter der Standarte in Turm A nehmen und dann vermutlich über den Wachraum 5 nehmen. Damit wäre ihnen dann aber das gesamte rechte Geheimgangsystem bekannt. Die Tür in Turm C ist sogar direkt sichtbar nur verschlossen. Ich halte es für unwahrschienlich, dass die Orcs diese Tür in den all den Jahren nie geöffnet haben ....
  3. Am nächsten WE werde ich das Abenteuer - nach lange Pause - zum 4. Mal leiten. Da sich die Gruppe das Abenteuer explizit gewünscht hat und auch ein Priester der Dheis Albi dabei ist, sehe ich hier keine Hindernisse in der Motivation. Allerdimgs ist es das erste Mal, dass einer der Charaktere "Hören der Geister" mitbringt. Ich habe viel darüber nachgedacht, ob es eine "Abenteuer-Killer" ist, wenn sie Darwain mit Hören der Geister befragen. Klar könnte sein Geist lügen, aber aus der Vorgeschichte wird er natürlich versuchen, seinen ursprünglichen Plan weiter zu verfolgen. Letztendlich habe ich mich entschieden, dass der Geist - wenn sie auf die Idee kommen - ihnen raten wird die Mysterien zu ergründen. Aber je nachdem, wie das Gespräch verläuft, werde ich da viel improvisieren müssen. Hier wäre es gut, etwas mehr über die Motive des toten Darwain zu erfahren. Leider ist wohl davon ausgegangen worden, dass diese Information sowieso nicht mehr relevant sei, da er tot ist. So bleibt mir nur, aus dem wenigen etwas zu erschließen, was im Abenteuer über Darwain steht. Falls jemand Anregungen oder bessere Ideen hat, nehme ich dies dankbar an.
  4. In der Vorbereitung des Abenteuers habe ich mir eine Seitenreferenz nach Personen und Orten aufgebaut um bei Fragen des Spieler schneller die Seiten zu finden. Ich stelle es mal als Hilfe zur Verfügung. Smaskrifter_Seitenreferenz.pdf
  5. Korrekturhinweise: Die Aufgabe zum Öffnen des 6. Siegels "Sammelt Pilze, die am Fuß von Eiben wachsen ..." hatte sich so verstanden, dass Fliegenpilze in der Regel am Fuß von Eiben wachsen, also eibenbegleitende Pilze sind. Das hat sich leider als Irrtum herausgestellt: https://www.lwf.bayern.de/waldschutz/phytopathologie/063644/index.php Da die Charaktere selber feststellten, dass im Winter die Pilzssuche im Fuchsbruch keinen Sinn macht, haben sie das aufgegeben. Wenn man zum Zauberladen geht, wird man aber nicht feststellen können, ob es Fliegenpilze waren, die am Fuß von Eiben oder anderen Bäumen gewachsen sind, es sei denn, dies wäre prinzipiell so relevant, dass man die Fliegenpilze nach Fundort trennt und beschriftet. Klar man einfah festlegen, dass in Moravod die Fliegenpilze eben doch eibenbegleitende Pilze sind, was man mit einem EW:Pflanzenkunde wissen kann. So habe ich es jetzt gelöst. Andere Ideen?
  6. Und das heißt jetzt was? Wo finde ich die Mindmaps jetzt?
  7. Lesenswerter Artikel: https://www.deutschlandfunk.de/roemisches-reich-und-mittelalter-voelkerwanderung-gab-es.1148.de.html?dram:article_id=487801&utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Was hat das mit 1880 zu tun? Tatsächlich entwickelte sich das Denken, ich gehöre zu einer Nation / Volk erst im 19. Jahrhundert mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts. Erst mit der Eintragung in das Wählerverzeichnis eines Landes gab es klar definierte Staatszugehörigkeit. Vorher fühlten sich die Menschen in den Grenzregion eher ihrer Region zugehörig aber keinem konkreten Staat. So auch nachzulesen in "Geschichte des 19. Jahrhundert"
  8. Da ich den Betrag für den KlosterCON ohnehin als "ausgegeben" betrachte, habe ich mich wie andere hier auch schon geäußert haben, entschieden den vollen Betrag zu spenden. Jeder der auf den CON gefahren hätte, hätte das Geld ja auch nicht zur Verfügung. Daher geht bitte in Euch, ob Ihr das nicht auch tu könnt. Ich denke Ernst braucht das Geld sehr dringend und nicht jeder Veranstalter ist hier so solidarisch. @Henry Loénwind Ich habe heute das Simulationsmodell mit Zahlen gefüttert. Bereits ab durchschnittlich 13 Kontakten eines Infizierten "kippt" das Kalkulationsmodell und es ist von einer flächigen Infektion der ganzen Bevölkerung auszugehen. Erschreckend. Und es macht deutlich, wie wichtig die Reduktion von Kontakten ist. Wir haben im Freundes und Bekanntenkreis seit letzter Woche auch alle (Rollen-)Spielrunden und privaten Treffen abgesagt. Andere Länder sind uns weit voraus: Die Ukraine hat - trotz nur 7 Infizierten - bereits 2 Wochen vor Deutschland umfassende Maßnahmen ergriffen. Da sind die Leute nur noch für lebensnotwendige Besorgungen auf der Straße. Hier rennen in Deutschland immer noch alle rum - und machen Hamsterkäufe. Die meisten nehmen es immer noch nicht ernst genug. Die Panikkäufe sind wohl eher der Angst vor behördlichen Maßnahmen, als die Angst vor dem Virus geschuldet. In Polen gehen Sie von 3 Monaten aus - was auch der Kurve in Asien entspricht - und haben Veranstaltungen Anfang Juni auch schon abgesagt. Das passt auch grob zu Deinen 105 Tagen. Leider gehöre ich als Mitarbeiter einer Kritis-Branche zu denjenigen, die in die Arbeit müssen, sonst würde ich die nächsten Monate komplett zum Einsiedler werden.
  9. Top. Endlich zieht es mal jemand durch, nachdem oft darüber gesprochen wurde. Das Wochenende ist auch noch nicht verplant.
  10. Spielleiter: Uigboern Anzahl der Spieler: bis zu 5 Spieler; System: Midgard 1880 (egal welche Edition) Grade der Figuren: bei 1880 nicht relevant Voraussichtlicher Beginn: Sonntag nach dem Frühstück (ca. 10:00) Voraussichtliche Dauer: den ganzen Sonntag bis in die Nacht; Art des Abenteuers: Detektiv(!)-Abenteuer in einem Zug in USA Vorteilhafte Eigenschaften: Beherrschen der Landessprache, Ermittlungsgeschick, Mut, Nahkampftauglich, mit Schusswaffen umgehen können Charaktere die sich besonders eignen: Geheimagent, Arzt, Krankenschwester, Geistliche(r), Kriminalist, Offizier/Soldat Die Rolle der gutaussehenden, ledigen jungen Dame auf der Suche nach einer guten Partie erfordert hohe Anforderungen an die Rolle. Für andere Charaktere wäre eine passende Vorgeschichte ggf. abzustimmen. Zu klären ist u.a.: Was führt den Charakter nach Fort Humboldt (Am A.... äh. Ende der Welt)? Wie schafft er es an Bord des Armee-Transports zu kommen? Es ist ein reiner Militärtransport der keine Zivilisten mitnimmt die nichts mit der Armee zu tun haben. Beschreibung: Detektiv-Abenteuer mit Action-Elementen nach einem Western-Film (Auch wer den Film kennt kann mitspielen - es läuft im Abenteuer sowieso nie, wie im Drehbuch und auch ich werde ein paar Dinge abändern) Vereinigte Staaten, 1873: In einem einsamen Rocky-Mountains-Städtchen im Bundesstaat Nevada, macht ein Zug der WASATCH & NEVADA RAILROAD (W. & N. R. R.) mit einem Transport der US Army halt. Dieser ist mit Versorgungsgütern zum Stützpunkt Fort Humboldt unterwegs, da dort die Diphtherie ausgebrochen ist. Dort taucht auch der örtliche Marshal auf, welcher im Saloon einen gesuchten Verbrecher und Falschspieler festnimmt. Da dieser für einen Anschlag auf einen Armeetransport verantwortlich sein soll, geht der Marshall trotz der Missbilligung durch den leitenden Offizier mit dem Gefangenen an Bord des Zuges, um ihn vor ein Militärgericht zu bringen. Im Zug werden dann verschiedene "Ereignisse" die Handlung in Gang setzen und mehr wäre gespoilert.... Das Original spielt 1873 - für alle die das Dampfwagen-Rennen gespielt haben, würde ich es im Anschluss daran ansiedeln: 1879) Spieler/innen: 1. JUL mit Massimo 2. 3. 4. reserviert für vor Ort-Aushang 5. reserviert für vor Ort-Aushang 6. (optional bei hoher Nachfrage)
  11. JA, JA, JA - hier, ich wollte schon lange mitpielen. ggf. weiß ich noch eine weitere Mitspielerin
  12. Spielleiter: Uigboern Anzahl der Spieler: bis zu 5 Spieler; System: Midgard 1880 (egal welche Edition) Grade der Figuren: bei 1880 nicht relevant Voraussichtlicher Beginn: Samstag nach dem Frühstück (ca. 10:00) Voraussichtliche Dauer: den ganzen Samstag bis in die Nacht; wobei eine Gruppe auch schon nach 10 Stunden fertig war. Art des Abenteuers: Detektiv(!)-Abenteuer in einem Zug in USA (Wiederholung des Abenteuers vom Kloster-CON, eignet sich auch als Fortsetzung zum Dampfwagen-Rennen) Vorteilhafte Eigenschaften: Beherrschen der Landessprache, Ermittlungsgeschick, Mut, Nahkampftauglich, mit Schusswaffen umgehen können Charaktere die sich besonders eignen: Geheimagent, Arzt, Krankenschwester, Geistliche(r), Kriminalist, Offizier/Soldat, schöne junge Frau (die hat dann eine feste Rolle als Verlobte eines Gouverneurs Für andere Charaktere wäre eine passende Vorgeschichte vorab mit dem SL abzustimmen. Zu klären ist u.a.: Was führt den Charakter nach Fort Humboldt (Am A.... äh. Ende der Welt)? Wie schafft er es an Bord des Armee-Transports zu kommen? Es ist ein reiner Militärtransport der keine Zivilisten mitnimmt die nichts mit der Armee zu tun haben. ggf. können Charaktere gestellt werden. Beschreibung: Detektiv-Abenteuer mit Action-Elementen nach dem gleichnamigen Western-Film (in dt. Nevada Pass) (Auch wer den Film kennt kann mitspielen - es läuft im Abenteuer sowieso nie, wie im Drehbuch und auch ich werde ein paar Dinge abändern) Vereinigte Staaten, 1873: In Myrtle City, einem einsamen Rocky-Mountains-Städtchen im Bundesstaat Nevada, macht ein Zug der WASATCH & NEVADA RAILROAD (W. & N. R. R.) mit einem Transport der US Army halt. Dieser ist mit Versorgungsgütern zum Stützpunkt Fort Humboldt unterwegs, da dort die Diphtherie ausgebrochen ist. In Myrtle taucht auch der örtliche Marshal Nathan Pearce auf, welcher im Saloon einen gesuchten Verbrecher und Falschspieler festnimmt. Da dieser für einen Anschlag auf einen Armeetransport verantwortlich sein soll, geht Pearce trotz der Missbilligung durch den leitenden Offizier Major Claremont mit dem Gefangenen an Bord des Zuges, um ihn vor ein Militärgericht zu bringen. Im Zug werden dann verschiedene "Ereignisse" die Handlung in Gang setzen und mehr wäre gespoilert.... Das Original spielt 1873 - für alle die das Dampfwagen-Rennen gespielt haben, würde ich es im Anschluss daran ansiedeln: 1879) Spieler/innen: 1. 2. 3. 4. reserviert für vor Ort-Aushang 5. reserviert für vor Ort-Aushang 6. (optional bei hoher Nachfrage)
  13. Hi Lukas,

    irgendwo sind meine Unterlagen vom Kloster-Con verschollen. Nur für meine Statistik und um ihn ggf. wieder einzubauen.

    Wie hieß Dein Soldat, der auf dem Militärzug durch Montana mitgefahren ist.

    Ciao,

    Roland (aka Uigboern)

    1. Nixonian

      Nixonian

      Ah, da war noch was - sorry, hektische Woche.

      Das ist der "Chaschpa Thodl" aus Tirol- oder geschrieben Theodor Kasper, nun Master Seargent ;) 

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