Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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PP bei Fechten und andere häufig eingesetzten Fert
jo, so machen wirs auch, hören und ungelernte fertigkeiten geben einfach 40 GFP, dann passt das. Wieso gebt ihr auf nicht steigerbare Fertigkeiten 40 GFP, wenn eine 20 gefallen ist? Heißt das, bei einer Grad-1-Figur, daß sie mit fünf kritischen Hörerfolgen dann auf Grad 2 gestiegen ist, ohne etwas gelernt zu haben? Oder darf die Figur mit den 5 "PP" auf Hören dann etwas anderes steigern? Und wenn Bluefire keine PP auf Hören vergibt, wieso schreibst du dann ihr macht das genauso, wenn ihr dann 40 GFP vergebt? Oder habe ich da einfach etwas falsch verstanden?
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Lernkosten für Schreiben
ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensSpreche und Schreiben einer Sprache auf +12 kostet als Standard ca. 300 GFP. D.h. nach einem Monat intensiven Studiums hat man die Sprache gut drauf, mit Akzent. Das halte ich für angemessen. Schließlich hat man dann 300 Stunden gelernt, das entspricht nach heutigem Maßstab (Klasse 5 Englisch zu meiner Zeit, 5 Schulstunden die Woche + Hausaufgaben (ich war faul allerhöchstens 2 h) etwa 50 Wochen). Das ist doch ok.
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In welchen Länder gibt es Tätowierungen?
Tätowierungen sollte es in allen schamanistischen Kulturen geben, also auch in Buluga, Ikengabecken. Und hat nicht jeder KanThai einen Drachen tätowiert?
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Sonderregeln wegen Mentor
Immer wieder gerne genommen: Die Zauberer sollen ja auch nicht wie eine Waffe herumstehen. Eine nette Geschichte würde ich als SL schon zu dem Mentor erwarten. Wenn ein Spieler für Vorteile auch größere Nachteile in Kauf nimmt, dann hätte ich als SL damit keine Probleme. Z.B. mein Weißhexer hat alle Heilzauber als Grundzauber drauf, dafür lernt er keinen einzigen Kampfzauber, der einem Menschen LP rauben könnte.
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Gildenbrief Cover
Da ich so oder so alle Midgardpublikationen kaufe, sind mir die Bilder völlig gleichgültig. Das habe ich auch schon an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht. Wenn ich mir allerdings aussuchen könnte, wer die Bilder gestaltet, dann doch bitte jemand, der richtig gut zeichnen und malen kann. Und das, ist scheinbar unbestritten, kann Larry Ellmore. Gerade beim Titelbild halte ich das für extrem wichtig und kann Elsa nur beglückwünschen, daß sie L.E. für Midgard "erobern" konnte. Mit dem Animestil kann ich gar nichts anfangen. Ich erinnere mich aber noch gut an meine Kindheit, als die ganzen japanischen Zeichentrickproduktionen in Fernsehen liefen und damals schon fand ich die Gesichter nicht wirklich ausdrucksvoll, was sich bis heute nicht verändert hat.
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Kampftaktik ohne Miniaturen
In einer Gruppe, die sich dafür nicht besonders interessierte, habe ich das so gehandhabt: Die Initiative wird bestimmt und dann ein weiteres Kampftaktikduell gewürfelt. a) Gewinnt die Gruppe, hat der Gegner einen niedrigeren EW. b) Bei einem Krit. verursacht der Gegner zusätzlich weniger Schaden. c) Unentschieden: Nichts! d) Gewinnt der Gegner, steigt dessen Erfolgswert. e) Krit.: Auch der Schaden steigt an. Damit kann man die Vorteile einer gelungenen Kampftaktik vielleicht simulieren, oder auch den Nachteil deren Mißlingen. Da fehlte doch ein Komma und auch ein Punkt!
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Kido Techniken
1. HyoKobe (Hagel von Fäusten): 6 EW: waffenloser Kampf, auch schwerer Schaden. 2. Sichere Ernte (DoMino): Gelingt die Abwehr fällt der Gegner dir vor die Füße (w-3 leicht), mißlingt die Abwehr prallt er gegen einen weiteren Gegner (w-1 schwer) und diesem Gegner kann das gleiche Schicksal widerfahren.
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Vergleich Fernkampf/ Nahkampf
Jemand mit einem Schadensbonus von +2, KR und 13 LP steckt einen Treffer von jemand gleichwertigen mit Langschwert ein und erhält bei einem schweren Treffer einen Schaden bis zu 6 LP. Wenn er diesen aus der Ferne beschießt, dann trifft der gar nicht. Wie von mehreren schon angemerkt, es kommt für den Kampftaktiker darauf an, klug zu positionieren.
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Keinen Respekt mehr vor dem König?
@Fabian: Zustimmung, die Helden wagen sich auch bei schlechtem Wetter vor die Tür. Es gibt nur eine Art von Fairness und über diese setzen sie sich mit Sicherheit nicht hinweg. Solltest du Fährnisse meinen, dann sieht das anders aus und ich stimme dir da auch zu. Fremden Kulturen trotzen wohl eher die normalen Menschen im Sinne von nicht offen sein. Die Helden trauen sich zu, sich mit diesen in jeder Form auseinanderzusetzen. Einem schlechten Herrscher werden sie sich widersetzen, einem guten Folge leisten, diesen auch unterstützen... Man sollte mal beachten, daß die mittelalterlichen Potentaten deutlich mehr Macht hatten, als unser Chef heute. Der Chef kann einen kündigen, jedoch wegen Majestätsbeleidigung/Ungehorsam noch lange nicht hinrichten lassen. Freiheit verkörpert der Held auf jeden Fall, jedoch darf man auch hier nicht die mittelalterliche Gesellschaft aus den Augen verlieren. Er kann sich einigermaßen dem Anpassungsdruck entziehen, aber fast niemals so weit, wie das in unserer heutigen Welt möglich ist. Königstreue Gruppe, welch ein Traum! Leider habe ich das noch nicht über einen längeren Zeitraum erleben dürfen. Und einen Unterschied zwischen königstreu und herrschaftshörig sehe ich schon. Denn herrschaftshörig heißt einen Auftrag bedingungslos erfüllen, königstreu läßt einem deutlich mehr Freiheit in der Umsetzung.
- Informationen über Laran
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Bannen von Zauberwerk und Zauberkunde
@Wiszang: Ich glaube, daß ein: "Ich mache Bannen von Zauberwerk auf diesen Ring" keinen Erfolg haben kann. Man muß doch die Magie, welche man bannen möchte beschreiben und auch den Gegenstand benennen und da reicht ein: "Der Ring gibt mir bei Erkennen von Zauberei ein warmes Gefühl, ist also magisch" nicht aus.
- Bannen von Zauberwerk auf Vertraute
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Der hölzerne Wall
Kann es sein, daß die Römer ihre riesige Flotte vor allem auf Grund ihrer Expansionspolitik finanzieren konnten? Damit erzielten sie wohl sehr große Einnahmen. Die fehlt mir bei den Valianern. Allerdings habe ich auch keine Ahnung, was der Schiffsunterhalt kosten mag. Ich frage mich aber, woher der Wohlstand, sich eine so große Flotte leisten zu können herrühren mag? Ich finde daher etwa 100 Kriegsschiffe ok, 200 deutlich zu viele.
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Erkennen des Totems
Thema von Hornack Lingess wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der MagieIch finde, daß nur die Berührung zu wenig ist. Du sprichst von einer besonderen Zeremonie und da sollte die Zauberdauer verlängert werden. Zu den besonderen Umständen: Es muß nicht immer die Schamanenkrankheit sein, das gefällt mir gut. Ich finde, der Totemgeist, der für eine bestimmte Person zuständig sein soll, kann sich schon bei der Geburt offenbaren, dazu braucht es nicht unbedingt eine besondere Zeremonie. Ich gehe davon aus, daß der Stamm einem bestimmten Totemgeist huldigt und verbunden ist. Da es aber viel Totemgeister gibt, kann es in meinen Augen auch bei dem Stammesvolk unterschiedliche Präferenzen und Veranlagungen geben. Mit EdA kann man meiner Meinung nach den genauen Totemgeist erkennen. Die Idee zum Zauber finde ich gut, allerdings würde ich eine längere Zd bevorzugen, die an eine Zeremonie gekoppelt ist. Schamane und "Opfer" betreten hierbei die Geisterwelt und während einer besonderen Begebenheit offenbart sich hierbei das Totem des "Opfers".
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Der hölzerne Wall
Ich bin ein wenig irritiert: Hat eigentlich ganz Midgard schon das Chryseische Feuer entdeckt? Ich dachte dieses sei eine speziell chryseische Waffe und die Rezeptur geheim dazu, so daß nur die Chryseier dies einsetzen können. Aber schließlich gibt es ja auch Spionage, so daß alle Seefahrernationen die Rezeptur kennen könnten.
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Landestypische Fertigkeiten
Nicht ganz so ernsthaft: Warum sollte der Söldner aus den Küstenstaaten aber lernen wie ein Schlachtbeil herumsteht? Prosecco!
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Überleben Meer
Entweder gibt es die Fertigkeit oder nicht. Wenn es sie gibt, dann kann dieses Wissen auch von jemandem vermittelt werden.
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Überleben Meer
@Randver: Robinson C.: Das sehe ich anders, der hat ausprobiert, was er an Land entdeckt hat, oder aus dem Wrack kannte oder mittels "Fallenstellen" oder Jagd fing. Zu Lachse, Angeln: "Fallenstellen" Jagd: Spurenlesen, Schleichen, Schießen, Aufspießen oder Fallenstellen! Zum Abkürzen: Einfach nur die Würfe verlangen und fertig. Jagd in Küstennähe bleibt Jagd. Überleben und Wissensfertigkeiten: Daß sich beides überschneidet ist klar, wie man die beiden voneinander abgrenzen kann ist wohl schwierig. Beim Überleben an Land ist es aber wohl viel einfacher, denn die einzelnen Pflanzen haben ihre übliche Umgebung und wer sich damit auskennt, der weiß wo sie wachsen usw. Im Meer sieht das für mich etwas anders aus. da ist kaum etwas erforscht und es gibt so wenig, daß man dies in meinen Augen vernachlässigen kann. Strudel: Wer in der Region schon war oder lebt, der weiß über diesen Strudel vielleicht etwas, aber was sich in der Tiefe abspielt, wie weit der hinunterzieht usw. das sollte doch nicht oder nur sehr schwierig herauszufinden sein. Und nur zu sehen oder zu wissen, daß es Strudel gibt, die etwas nach unten zieht, das ist zu vage um daraus eine Fertigkeit zu basteln. Das gleiche gilt für Wind und Sandbänke sowie Strömungen. Diese Dinge sind uns heute bekannt und erforscht, aber in einer mittelalterlichen Welt kann ich mir das kaum vorstellen, und wenn, dann nur von sehr wenigen Leuten, die ihr Wissen eifrigst hüten dürften. Eine Furt suchen: In meinen Augen völlig lächerlich. Trinkwasser: Zustimmung von meiner Seite, Ortskenntnis ist angesagt und den Ort zu finden. Meuterei auf der Bounty: Das was es gibt, sind Beutetiere: a) Vögel, deren Nester mit Eiern: Die muß man nur finden b) Echsen, die muß man jagen c) Fische, Krebse: Jagd oder Fallenstellen d) Jagdwerkzeug muß ev. hergestellt werden Je nach Anforderung würde ich auf die unterschiedlichen Überlebensfertigkeiten würfeln lassen, aber vor allem auf die Spezialfertigkeiten. Die Spezialfertigkeiten sind in diesem Fall einfach auszuspielen und die Überlebensfertigkeiten sind mir da zu allgemein.
- Hochgradige Kämpfer
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Überleben Meer
Da hat Eike meine volle Zustimmung. Mir ist aufgefallen, daß einige Leute Angeln/Fischen als Teil der Fertigkeit Überleben ansehen. Dem muß ich widersprechen, denn man legt einen Köder aus oder baut Netze oder Reusen, in denen sich die Fische verfangen. Mit anderen Worten, man stellt eine Falle. Außerdem finde ich, daß Überleben Meer eher unter Wasser gehört, da gibt es allerdings so viel, was die Menschheit nicht einmal heute kennt, daß ich Überleben Meer in einer mittelalterlichen Welt nicht nachvollziehen kann. Sicherlich waren die menschen in früheren Zeiten deutlich naturverbundener, aber das Meer war wohl eher etwas, was kaum erforschbar war. und das gilt von einigen wenigen Zauberern, die unter Wasser leben könnten mal abgesehen, für den ganzen Rest der Bevölkerung. Für das wenige, was der Mensch an der Meeresoberfläche entdecken kann, lohnt meines Erachtens eine eigene Fertigkeit nicht.
- Macht über die belebte Natur - wie wirkt es auf das Tier eines Tiermeisters
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Beidhändiger Kampf (allgemein)
@Hendrik: Beide Angriff können gleichzeitig erfolgen, oder, wenn man den Waffenrang mit einbezieht, auch in Abstand mehrerer Sekunden. (Kurzschwert und Langschwert) Oder, auch wenn das nach den Regeln nicht geht, aber im Mittelalter gängige Praxis war: Streitaxt und Morgenstern, mit der Streitaxt den Schild blockieren und danach um den Schild herumschlagen. Da könnte man der Einfachheit halber sagen, der erste Angriff zu Beginn und der zweite zum Schluß der Runde. Aber besonders genau wäre das dann sicherlich nicht.
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Falsche Vorstellungen vom Aussehen
Ich finde es gut, daß sich jeder Spieler die Dinge anders vorstellt, schließlich ist das auch völlig natürlich. Z.B. die Täterbeschreibungen von Augenzeugen oder ein Tathergang wird doch niemals gleich geschildert, da könnte man meinen, daß da drei leute unterschiedliche Dinge schildern. Das wird in den meisten Krimis, ob Buch oder Film jedenfalls immer wieder erzählt.
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Hochgradige Kämpfer
Der Held in "Der 13. Krieger" war Gelehrter und Poet, er hatte eine sehr gute Allgemeinbildung. Warum sollte nicht ein Söldner oder Krieger irgendwann einmal in seinem Leben feststellen, daß es noch etwas anderes gibt, außer Draufhauen? Das kann bei der Figurenentwicklung schon geschehen oder erst im höheren Alter. Dann lernt er eben erst mit 30 Lesen und Schreiben, bemüht sich möglichst viel Wissen zu erlangen...
- Elementare nach M4