Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Klassenwechsel bei Priestern oder Hexern
@Kazzirah: Ich würde den Wechsel von z.B. Vana zu Xan oder umgekehrt vom Rollenspielerischen abhängig machen. Man stelle sich vor, der Xanpriester bekommt von seinem Vorgesetzten ein Schaufen, Harke und einen Sack Saatgut in die Hand gedrückt und gilt dann als Vanapriester. Schließlich hat er jetzt in der Hierarchie eine neue Aufgabe erhalten. Auch wenn man als Albai beide Götter verehrt und als Priester der gesamten Familie der Götter verbunden ist, kann der Wechsel nicht mal eben so und völlig unkompliziert vonstatten gehen. Deine Idee wäre bei hochgradigen Priestern besonders ulkig. Die Vanapriesterin (Grad 9) kommt in ein Dorf, das von Orcs überfallen und niedergemacht wurde. Sie bestattet mit den Überlebenden die Toten und hält die Todesriten ab. Zwei "Erkennen der Aura" zeigt, sie hat eine göttlich tote Aura. Schließlich hat sie gerade eine Aufgabe der Priester Ylathors übernommen. Bis sie ihren eigentlichen Aufgaben als Vanas Dienerin nachkommt behält sie ihre tote Aura und wie soll das gehandhabt werden? Als nächstes fährt sie mit einem Schiff und hält einen Gottesdienst für eine glückliche Überfahrt ab... Zum Hexer: Der Mentor bringt dem so einiges bei, er kann Dinge zulassen oder auch nicht, sozusagen erzieherisch eingreifen. Er kann den Lehrplan gestalten, wenn er keinen Einfluß darauf nimmt, dann dürfte er auch nicht meckern, wenn gerade die schwarzen Sprüche besonders gerne genommen werden.
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ork als spielbare rasse.
Hallo Hund! Was ist das denn für eine geniale Idee? Leute, die nicht in der Lage sind, sich in andere menschen hineinzuversetzen sollen jetzt gar eine andere Rasse spielen? Was bisher alles an Einwänden kam, kann ich nur unterstützen. Das kann doch, wenn die Spieler es schaffen sich voll und ganz auf die Orcs einzulassen, nur ein mächtiges Gemetzel geben. Wie lange spielt die Gruppe schon? Was für Figuren hat sie bisher schon versucht? Aus welchem Kulturkreis kamen die Figuren? Was wissen die Spieler über Midgard? Darüber solltest Du Dir eher Gedanken machen. Solltest Du das allerdings trotzdem machen, dann laß sie im Winter auf Nahrungssuche gehen. Das bedeutet sie müssen jagen, Überfälle auf Menschen, Zwerge, Elfen oder andere Orcs machen, also genau das, was menschliche Abenteurer machen, wenn sie im Winter nix zu essen haben, Bösewichtern begegnen.
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Wenn der Spass verloren geht?
Solche Probleme entstehen manchmal und dann reden wir darüber. Das nimmt manchmal viel Zeit in Anspruch, reichlich Mails können dann hin und her reisen. Vor einiger Zeit wurde einer Figur von Seiten einiger anderer Figuren Vorwürfe gemacht. Dem Spieler der Figur von den Spielern der anderen Figuren auch. Am Ende waren nach einigen Emails und Gesprächen die Mißverständnisse aus der Welt. Der Spieler hat die Handlungsweise seiner Figur erklärt und die anderen konnten das akzeptieren. Fast die ganzen Mails liefen INGAME. Mails haben den Vorteil, daß man sich nicht anschreit und ausschreiben kann. der Vorteil andiesem Problem war auch, daß man es auf Figurenebene austragen konnte. Spielerprobleme sind da etwas anders gelagert, aber auch die kann man über Gespräche klären.
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Gruppenausschluß: Wann und warum macht Ihr dies?
In einem anderen Strang haben einige Leute geschrieben, daß sie, wenn ein Mitspieler einen Fehler einmal macht, nicht mehr mit diesem Spielen würden und dies auch schon praktiziert haben. Mich irritiert das doch sehr. Ich finde ein solches Verhalten relativ unsozial. Man sollte Leuten die Gelegenheit geben ihre Fehler bzw. das an ihnen bemängelte Verhalten, was nicht unbedingt ein Fehler sein muß, auch wenn ein anderer das so empfindet, zu korrigieren, an die Gruppe anzupassen. Aber vielleicht bin ich ja zu altmodisch und nicht, wie es heute üblich scheint, konfliktscheu. Da hat jemand einen Makel und ich renne in das Geschäft zurück und tausche ihn um? Das ist ein verhalten von menschen, mit dem ich mich nicht anfreunden kann und will. Wenn ich mir vorstelle, ich gehe auf ein Con und treffe dann genau auf solche Leute, die nicht einen einzigen Fehler verzeihen, na dann "Gute Nacht!" Ich dürfte ja schließlich nicht mehr mitmachen. Ich habe persönlich einmal erlebt, daß jemand aus der Gruppe ausgeschlossen wurde. Er pflegte einen völlig anderen Spiel- und Sprachstil, was aber nicht der Grund war, sondern viel wichtiger war seine mangelhafte soziale Kompetenz. Er hielt es nicht für nötig sich zu entschuldigen, wenn er mal nicht konnte, fehlte dann auch mal mehrere Wochen und wollte dann auf einmal mit einem Kumpel wieder bei uns einsteigen. Er zeigte sich völlig uneinsichtig und stur, was sein Verhalten/Spielstil/Sprachstil anging, was dann letztendlich zur Trennung führte.
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Spass am Rollenspiel?
Grundsätzlich hast Du Recht, daß man die Probleme in der Gruppe klären sollte, ich finde es jedoch nicht schlimm, wenn man sich auch mal Meinungen von außerhalb anhört. Vermutlich haben alle Rollenspieler schonmal ähnliche Situationen erlebt, düber die man sich hier schön austauschen kann. Figuren- oder Spielergequatsche wechselt vermutlich in jeder Gruppe ab, denn wir sind nun mal die Spieler, die sich so weit es uns jeweils möglich ist auf fiktive Gestalten einlassen wollen. Das gelingt jedem mal mehr oder weniger und man muß auch mal abschalten. Wer erzählt zur Auflockerung bei der Arbeit nicht mal etwas, was mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat? Zum SL: Warum sollte man mich als SL nicht darauf hinweisen, daß ich gerade einen Fehler mache? Zum Streit: Wenn der Streit von den Spielern über ihre Figuren geführt wird, die Abenteurer in irgend einer Weise betrifft, warum sollen die Figuren sich nicht streiten? Die Spieler sollten sich aber zurückhalten, was persönliche Meinungsverschiedenheiten angeht. Die sollte man außerhalb regeln. Da sich Rollenspieler treffen um miteinander Spaß zu haben, sollten sie miteinander die Dinge klären, die ihnen den Spaß rauben. Ich finde es schon irritierend, daß in einem anderen Diskussionsstrang, der Dir, Randver, wohl als Auslöser für diesen hier diente, von so vielen Leuten geschrieben wurde, wenn ein Mitspieler so und so handelt, dann sollte der nicht mehr mitspielen, ich jedenfalls würde mir überlegen mit ihm nicht mehr zu spielen, und wenn er das zweimal macht, dann schon gar nicht mehr. Das klingt schon ziemlich unbarmherzig und ist nicht unbedingt das, was ich von einem Gemeinschaftsspiel und dessen Spielern erwarten würde.
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Klassenwechsel bei Priestern oder Hexern
Dazu muß er nur sterben! Der Hexer nutzt die Mittel, die ihm gegeben sind und das muß keinen Klassenwechsel zur Folge haben. es könnte dann jedoch ein schwarzer/finsterer Mentor oder mächtiger Hexer eines solchen Mentors auf ihn aufmerksam werden. Zu den Priestern: Ich denke, daß die einzelnen Priester durchaus ihren Gott verlassen können. Dazu müsste ein(e) Priester(in) aber auch reichlich Grund haben. Aber nur weil die Culsupriesterin gerne poppt, muß sie aber nicht gleich zu Alpanu überlaufen. Grundsätzlich sollte eine Figur zum Mentorenwechsel entscheidende, einschneidende Erlebnisse haben und nicht einfach so wechseln können.
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Magischer Kreis des Verschleierns
So, jetzt habe ich alles noch einmal gelesen, was wir hier geschrieben haben. Als SL würde ich gerne mittels dieser Zauber von außen meine Spieler nicht hinein spionieren lassen, meine Nichtspielerfiguren schon, als Spieler würde ich das auch gerne tun können. Da beide Seiten gute Argumente haben, ziehe ich mich jetzt auf den einfachsten und billigsten Standpunkt zurück, der meiner Meinung nach ist: Es steht so in der Spruchbeschreibung!!! Alles, was es auf magischem Wege möglich machen soll, DIREKTE Informationen aus dem Kreis zu erhalten, die ich auf natürlichem Wege jetzt sofort nicht erhalten könnte, funktioniert nicht. (Das DIREKT habe ich eingefügt, weil ich denke, daß es so deutlicher wird. es ergänzt sozusagen das "JEDER".) Bei Freundesauge, Zauberauge, EvZ, Sehen in Dunkelheit, Lauschen, Hören von Fernem, Scharfblick, Reise der Seele, Vision usw. schaut der Zauberer mittels magischer Unterstützung/Kraft hinein. Gleichgültig, ob die Reisende Seele nur dieses Sehen besitzt, es kommt durch den Zauber dazu, daß der Zauberer aus großer Entfernung (z.B. 100 km) hineinblicken kann, was nicht natürlich ist. Natürlich wäre es nur, wenn er vor Ort wäre. D.h. der Zauberer, gleichgültig auf welche magische Art und Weise er hineinspäht, sieht wohl irgendwelche Schleier. Jungs, Ihr habt mich schlußendlich überzeugt!
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Rechtschreibung, Lesbarkeit, Verständlichkeit von Beiträgen
@alle: Vor drei Jahren - danke Detritus, ich hatte es fast vergessen - hatte ich diesbezüglich mal eine vorsichtige Bitte geäußert (erst lesen, dann abschicken). Aber es ist schön, daß es jetzt auch anderen aufgefallen ist. @lendenir: Wenn Deine werte Mutter sich erst in den letzten Jahren die ALTE Rechtschreibung angeeignet hat und diese an ihre Schüler vermittelte, warum wurde sie dann kreidebleich? Was haben denn die Eltern ihrer Schüler gesagt, als sie feststellten, daß sie nicht die NEUE unterrichtete? Zur Anregung per Messenger Rechtschreibkorrekturen an die jeweiligen Beitragsautoren zu senden: Es ist mir viel zu aufwendig - ich mag die alte Schreibweise lieber, gerate aber manchmal leider doch auf Abwege - jedem, der zum Bleistift "Standart" schreibt, eine Nachricht zu schicken. Da dieser Fehler sehr beliebt ist, schicke ich lieber einen Beitrag, der manches mal Elemente enthält, die am Thema vorbei sind, aber viel mehr potentielle Falschschreiber erreicht. Wie sagte Harald Schmidt einmal: "Wer im Glashaus sitzt, sollte das Licht löschen, bevor mit Steinen wirft oder auf's Klo geht." Also wiederhole ich meine Bitte von vor drei Jahren: "Bitte erst lesen, eventuell korrigieren, dann schicken!" Und vor allem nicht böse sein, wenn ich mal wieder etwas mißverstehe, das ist dann pure Absicht und nicht böse gemeint, wie weiter oben auch.
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Magischer Kreis des Verschleierns
Ich verstehe den Kreis des Verschleierns so, daß der Zauberer von außen in den Kreis schauen kann, gleichgültig, auf welche Art und Weise er das tut. Er kann aber keinen Kontakt auf magische Art und Weise nach innen bekommen.
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Magischer Kreis des Verschleierns
Man kann sich ja an dem Satz "Jeder informationbeschaffende Zauber...scheitert automatisch." festbeißen, aber den möchte ich doch hinterfragen. Was bedeutet denn genau GEGEN Personen oder Dinge im Innern? Es kann doch nicht bedeuten, daß Zauber, die mich indirekt in die Lage versetzen hineinzuspähen, deswegen scheitern. Ich denke, nur direktes Hineinspähen ist gemeint. Oder scheitert der Zauber "Versetzen", weil ich mich auf magischem in die Nähe des Kreises begebe um dann hineinzuschauen? Genauso sehe ich das mit "Reise der Seele" (Ich stehe vor dem Kreis und blicke mit dem natürlichen Sinn der Seele hinein), "Freundesauge" (Ich nutze die Sinne des vertrauten Freundes), "Zauberauge" (Ich gucke, als wäre ich selbst da.)
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Magischer Kreis des Verschleierns
Können Orcs in den Kreis schauen? Vielleicht kann man sogar mit "Sehen von Dunkelheit" in den Kreis schauen, weil man einen von der Natur verteilten Sinn nutzt, auch wenn man seinen menschlichen, dem der Orcs anpassen muß?
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Magischer Kreis des Verschleierns
Im Zauber Freundesauge steht, daß der Zauberer seine eigenen Sinne nicht nutzen kann. Bei Freundesauge sehen Freund und Zauberer meiner Meinung nach mit dem natürlichen Sinn des Freundes. Warum sollte also nicht in den Kreis hineingeschaut werden können? Der Zauberer schafft eine magische Verbindung zu seinem Freund, aber nicht zu den Opfern im Kreis. Sein Freund schaut ganz normal hinein und er hat im Moment nur diesen natürlichen Sehsinn und guckt mit. Was, wenn beide über Zwiesprache miteinander kommunizieren? Der Freund dürfte nach Deiner Meinung, Raistlin, dann auch dem Zauberer die Nachrichten nicht übermitteln können. Ich kann also nur wiederholen, daß der natürliche Sehsinn eines Wesens in meinen Augen dafür entscheidend ist, ob man in den Kreis hineinsehen kann oder nicht. Und der natürliche Sehsinn der reisenden Seele ist nunmal der, den sie hat.
- Magische Instrumente für Barden
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Hexer, Machthungrige oder "Böse" -
Warum müssen die oft machthungrig sein? Vielleicht haben sie nur ein bestimmtes Ziel vor Augen, welches sie erreichen wollen und dies ist der erfolgversprechendste Weg? Sie sind jung, naiv, leicht verführbar, moralisch noch nicht so gefestigt... Vielleicht hat das Leben ihnen übelst mitgespielt, Mutter verloren, weil angeblich Hexe... Daher will man sich an der Gesellschaft rächen. Der Mentor muß sich doch gar nicht als schwarz vorstellen. Mentor von den Eltern geerbt... Der Weg scheint einfacher, weil ihn weniger Leute gehen und man deswegen schneller aufsteigen kann. Wenn jeder, der über Leichen geht, schwarzer Hexer wäre, dann gäbe es reichlich schwarze Hexer, die vor allem gar nicht zaubern könnten. Hallo? Es treten nicht ein dutzend Mentoren an und bewerben sich auf eine Stelle bei einem potentiellen Schüler!!! Vielleicht ist es der Reiz des Verbotenen? Dem Teufel ein Schnippchen schlagen?
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Magischer Kreis des Verschleierns
Hier wird ja sehr interessant diskutiert. Mir stellt sich folgende Frage: Können magische Wesen in den "magischen Kreis der Verschleierns" auf ihre natürliche Art und Weise hereinschauen, d.h.z.B. ein Drache oder ein Einhorn, oder sehen die dann nichts? Genauso würde ich es mit jedem anderen Wesen auch handhaben. Wenn der Zauber in den Kreis eindringen soll, dann scheitert er, also wenn der Zauberer sich mit jemandem im Kreis verbinden will um auszuspionieren, was dort geschieht. Wenn aber das für das hineinguckende Wesen "normale Sehen" in den Kreis wirken soll, dann gelingt dies, denn es ist nicht magisch. Wenn also der Zauberer sich mit jemandem außerhalb verbindet, der mit seinen Augen ganz "normal" hinein guckt, dann ist der Zauberer mit dessen Hirn verbunden, aber nicht mit dem Punkt, den sein "Verbundener" irgendwo anblickt, er müßte also sehen, wer im Kreis steht. Die Seele muß aber draußen bleiben, denn sonst würde ein Zauber zur Infobeschaffung hineinwirken.
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Erkennen von Zauberei - Sinnlos, weil sich selbst erkennend?
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Wie `menschlich´ sind Halblinge?
Thema von der Elfe und die Zwerg wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSSie stammen ursprünglich aus Fuardain und sollen kleiner als die anderen Menschen aus Fuardain gewesen sein. Also gehe ich davon aus, daß die normalen, auch heute noch lebenden Einwohner von Fuardain ähnlich groß sind wie die Skandinavier (Isländer) heutzutage auf der Erde und die kleineren vermutlich eher die Größe der kleineren (bloß um wie viel kleiner) Eskimos haben könnten. Ich vergleiche also die Größe der Eskimos mit der der Halblingsahnen (nach QB Alba kleiner) und die der Isländer mit der der normalgroßen Fuardainern (nach QB Alba größer).
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Erkennen von Zauberei - Sinnlos, weil sich selbst erkennend?
Ich versuche mal absolut logisch an die Sache heranzugehen. Da ist ein Feld, welches der Zauberer auf magische Dinge usw. überprüfen möchte. Der Grund ist unerheblich. a) Das Schwert ist verzaubert, gürtel, Scheide, Dolch nicht: Er bekommt ein angenehmes Wärmegefühl vom Schwert, was er nicht sicher weiß. Es könnte auch der Gürtel oder ein anderer der Gegenstände sein. b) Nichts ist verzaubert. Er bekommt ein angenehmes Wärmegefühl, weil er eine Portion Magan auf dieses Feld geworfen hat. Fazit: Er müßte dann doch jedes Mal das Wärmegefühl seiner eigenen Portion zurück erhalten. Es ist völlig gleichgültig, wie stark der Zauber, der auf dem Feld liegen könnte, wäre. Es kommt immer das angenehme Wärmegefühl zurück. Wie also soll der Zauberer überhaupt erkennen können, daß Magie auf dem Feld liegt? Macht dieser zauber denn überhaupt Sinn? warum habe ich diesen Zauber als SL immer durchgehen lassen und nie auf seine Logik überprüft? Hat das überhaupt schon mal jemand aus der großen Midgardgemeinde gemacht?
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Wie `menschlich´ sind Halblinge?
Thema von der Elfe und die Zwerg wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDSAlbaquellenband S. 176 letzter Absatz: Das bedeutet für mich ein im Halfdal gezeugtes, geborenes und aufwachsendes Menschen- , Elfen-, Gnom-, Zwergen- oder Orckind, welches mit Blauwasser "verseuchten" Nahrungsmitteln groß wird, wird nicht groß. genau wie der Halfdalbär oder "Pudelwolf". Ein Halblingskind, welches außerhalb gezeugt usw. würde, kein Halbling würde so etwas jemals tun, könnte vielleicht die ursprüngliche Größe der Eisflüchtlinge erreichen. Wie groß sind Eskimos im Schnitt? Doch deutlich kleiner als Isländer.
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Kraft entziehen
Hallo Raistlin! 1. Trage doch bitte mal die Unklarheiten usw. zusammen. Ich habe den Eindruck, daß sich die mir stellenden Unklarheiten häufig beim gründlichen Lesen oder hier Nachfragen und dann einen Hinweis erhalten, klären lassen. 2. Den Satz, daß Du als Grund, was auch immer das bedeuten soll, (Wie kann man sich selbst als Grund sehen?) ... Jetzt wieder ernsthaft. 3. Meist werden die Bösen vom SL geführt, das sollte schon Vorteil genug sein. Da müssen die Sprüche nicht noch mächtiger werden. Außerdem gibt es "Sa rauben" und das sollte reichen. Eine Sadomasoversion von "Schmerzen" oder den Zauber "Große Schmerzen"gibt es schließlich auch nicht, bei denen man sich die AP selber zuführt. Das müßte auch keine Schwarze Magie sein, denn wer einen GUTEN angreift, der ist es schließlich selber Schuld, daß dieser in gerechtfertigter Art und Weise zurückschlägt. Es gibt auch sicherlich noch einige wenige (millionen) Dinge, die man nicht in den Regeln findet. Warum also etwas, was schon existiert doppelt haben? 4. Antrag des bösen Zauberers: "Hahallo Chefchen! Ich b-brauche 'nen Spruch, d-der sowas k-kann. T-tu ma' rübber!" Antwort des Mentors: "Hallo erstmal... Ich weiß gar nicht, ob Du das wußtest, aber ich weiß nicht alles und kenne auch nicht alles. Vielleicht probierst Du es einfach mal mit Scherzen? Wenn Du jetzt zu flennen anfängst, dann mach' Dich vom Acker, äh, Todesacker! Hey warte! Jetzt lauf' doch nicht gleich weg! Ich habe da 'ne Superidee. Geh' doch mal in die verschiedenen Magiergilden und forsche nach einem solchen Spruch. Wenn Du ihn findest, dann bringe ihn mir und ich lehre Dich was anderes. Aber jetzt Kleiner schieb' ab! Mach' daß Du weg kommst, Geh' mir aus den Augen Heulsuse!" Und der achso verdiente Zauberer hat dann wohl einen mentor, der "Sa rauben" nicht kennt, vielleicht, weil sein Gebiet eher auf dem Wasser oder im Wald zu suchen ist? Oder aus was für Gründen auch immer. Der zauber ist nun mal ein alter "Meketer", der nicht sonderlich bekannt ist. Da muß sich der Zauberer, dessen Spieler natürlich alle Sprüche des Arkanums und sämtlicher Quellenbände kennt, an die Arbeit machen...
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Rollenspiel und Realitätsflucht
Ist nicht jede Form des Spiels eine Form der Realitätsflucht? Spielen ist für mich generell Abschalten vom Alltag. Es wird der Verstand gefordert, man muß sich konzentrieren, aber es ist die Kür und nicht die Pflicht. Wenn es stressig wird, dann weil ich es will und freiwillig mitmache, nicht weil ich muß, wie bei der Arbeit oder auch sonst im Alltag. Ich habe jetzt bewußt schwarzweiß gemalt, bitte keine Hinweise, daß der Alltag auch Spaß machen kann oder macht. Das ist mir durchaus klar. PS: Gab es die Diskussion nicht schon einmal bis dreimal in dieser oder ähnlicher Form?
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Lied der Feier
Genau aus diesem Grunde habe ich die Halblinge "vergessen".
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Kraft entziehen
Der Spruch ist für den PC billiger zu lernen als "Schmerzen", welcher auch nur AP raubt, aber zusätzlich -4 auf EW/WW gibt. Es ist ein Sekundenzauber, der eventuell im Nahkampf mit +4 auf waloka oder Raufen eingesetzt werden kann? Zauber des Gegners werden eventuell unterbrochen? "...kurz schwarz vor den Augen..." Er sieht das Zauberopfer also kurzzeitig nicht und muß von vorne anfangen? Was geschieht eigentlich dann im Kampf? Muß das Spruchopfer sich erst wieder sammeln? Ich vermute mal, daß der Zauber dafür dann doch wieder zu schwach ist. Dann hieße er wohl "Schmerzen". Die Regelung, sich selbst die AP zuzuführen finde ich nicht gut. Der Zauber ist schließlich schwarzmagisch und soll den Opfern zu allererst schaden. AP-Zufuhr sollte doch den Heilzaubern zugestanden werden. Dafür gibt es dann doch "Sa rauben".
- Ordenskrieger, voller Ordensreintritt
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Lied der Feier
Du kannst das Lied der Tapferkeit nur für die eigene Kultur lernen, wenn ich das Arkanum richtig im Kopf habe. Sollte man eine andere Kultur/anderen Kulturkreis aber sehr gut kennen, so daß man weiß, was die Leute als "anregend" empfinden, dann würde das für mich ebenfalls ein anderes "Lied der Tapferkeit" sein. Eine Mitspielerin führt einen Skalden und der versucht sich seit einiger Zeit an einem "Lied der Tapferkeit" speziell für die Gruppe. Also die Dinge, die man gemeinsam erlebt hat, versucht der Skalde umzusetzen, was bisher aber noch nicht gelang.