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Jürgen Buschmeier

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  1. Thema von dani wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    1. Mißbrauch gehört, detailiert beschrieben, nicht nach Midgard. 2. Das Recht der ersten Nacht scheint es wohl nicht auf jedem Midgard zu geben, was ja wohl eindeutig Mißbrauch ist. 3. Um Mißbrauch anzudeuten braucht es nicht viel, was man als Spielleiter durchaus tun kann um die Gruppe zu motivieren. Wie geschrieben, die Andeutung reicht und jeder Spieler kann sich in seiner Phantasie ausmalen was er will uns seine Figur dementsprechend handeln lassen. 4. Und was ist es denn anderes als Mißbrauch, wenn der Fürst seine Tochter an irgendeinen unbekannten Herzog verheiratet, obwohl sie den Stallburschen/Schweinehirten liebt? 5. Die Stellung der Frau war im Mittelalter vermutlich nicht wie heute rechtlich so geschützt und dem Manne ebenbürtig. Ich vermute auch mal, daß es das gute Recht eines jeden Mannes war, seiner Frau seinen Willen aufzuzwingen, was eindeutig nicht der heutigen Auffassung entspricht. Aber wenn der Mann sogar das Recht hatte seine Frau gegen ihren Willen..., es war ja ihre Pflicht, dann ist der Abstand von Normalität zu Mißbrauch in einer mittelalterlichen Umgebung doch deutlich geringer, als er das heute ist. Menschenrechte, wie in unserem Grundgesetz verankert, gelten heute bei uns, aber in einer mittelalterlichen Welt gab es diese wohl nicht. 6. Überspitzt zum Pantheon: Es ist die Aufgabe der Frau, sich von ihrem Ehemann, dem sie Untertan sein soll, wenn sie Ungehorsam war, prügeln zu lassen. Warum sollten die Götter da einschreiten? Sie melden sich ja auch nicht, wenn der Gatte nachsichtig, geduldig, liebevoll zu seiner Frau ist und klopfen ihm auf die Schulter und sagen: "Braver Mann!". Um es noch einmal klar zu sagen, ich bin gegen eine Beschreibung von Mißbrauch, aber auch von Gewalt im Allgemeinen. Dazu gehört auch die Folter. Aus dramaturgischer Sicht reicht meiner Meinung eine kurze Andeutung der immensen Gewalt. Ich gehe bei den Spielern einfach davon aus, daß sie ihre Empörung/Erschütterung auch spielen. Schließlich bestehen die Figuren aus mehr als nur Zahlen auf dem Papier. Das, was Spieler aber vermutlich machen werden sind die verbalen Einschüchterungsversuche Gefangenen gegenüber, die diese zum Reden bringen sollen. Da möchte ich als Spielleiter bitteschön beeindruckt werden. Das gibt dann einen Bonus auf "Verhören".
  2. Hallo Raistlin! Nichtspielerpriesterin! Wenn, dann bitte richtig zitieren! Also mit allen "E"s. Guter Einwand! Da sieht man mal, was die Abkürzungen, die wir hier teilweise verwenden, für bösartige Mehrdeutigkeiten zulassen. Ich frage mich zum Beispiel, warum Du immer wieder mal im Großen Ho steckst? Jedenfalls schreibst Du immer wieder mal "imho".
  3. Genau! Es liegt an den Spielern und der Spielleiter sollte dieses Gespräch, welches er mit den Spielern in diesem Fall als Gottheit geführt hat, nämlich diese Frage mit "Ja" oder "Nein" zu bantworten nur dann führen, wenn einer der Spieler den Zauber göttliche Eingebung beherrscht. Wenn die Götter jedes Mal eingreifen würden, wenn einer der Priester etwas macht, was dem Gott nicht gefällt, dann könnte der SL die Priesterfiguren führen. Die Götter haben den Menschen usw. Verstand gegeben, damit sie selbst entscheiden können, was sie tun oder lassen. Zu der Ausgangsfrage: Ja Pr können Dr heilen usw, das hat Raistlin ja schon begründet und da bin ich einer Meinung mit ihm. Dazu eine nette Anekdote: Ein NS-Priesterin zaubert im eigenen Tempel und patzt, warauf sie schweren Schaden nimmt. Mein Heilfähiger Anhänger einer anderen Gottheit heilt sie auf deren heiligen Grund und Boden. Hat der SL falsch entschieden und hätte er dies nicht zulassen dürfen? Ich verstehe die Religionskultur Midgards so, daß alle Menschen wissen, daß es Götter oder mächtige Geister gibt. Jedes der Völker betet einen anderen an und jeder Glaubensvertreter sollte mehr oder weniger bereit sein, die Macht seines Chefs zu demonstrieren. Natürlich wird er die anderen nicht bekehren können, aber sie werden akzeptieren, daß dieses übernatürliche Wesen Macht hat. Daß ein Mensch lieber von einem Vertreter des eigenen Glaubens geheilt würde als von einem Fremden, das ist doch selbstverständlich. Schließlich hat jeder so seine Vorurteile, aber in der Not frißt der Teufel Fliegen. In besonderen Fällen, bei großen Unterschieden halte ich es auch für angemessen, wenn die Hilfe nicht angenommen wird oder die Hilfe nicht angeboten wird, aber als SL lasse ich die Götter nicht eingreifen. Das Schicksal der Menschen liegt in ihren eigenen Händen und nicht der der Götter.
  4. Warum betont ihr, daß eure Gnome meist Schabernack treiben? Das kann doch jede Figur. Ich glaube ihr verwechselt die Größe der Gnome mit dem Alter der Lausbubenstreiche, wie Ludwig Thoma sie in seinen Büchern beschrieben hat. Spielerfahrung mit Gnomen habe ich noch keine gesammelt.
  5. Wenn Du mit einem unsichtbaren Schwert das Meucheln erlaubst, dann doch ohne Abzug, einfach nur nach der Fertigkeitsbeschreibung aus dem DFR.
  6. Naja, eine Hand in der Stellung: "Ich halte etwas fest, das sieht aber niemand", wirkt vielleicht schon verdächtig. Oder wenn der Träger das Schwert unter der Kleidung verbirgt, ist das auch unauffällig. Soll die Waffe, mit der gemeuchelt wird, nicht klein sein?
  7. Anderswo wird über ein Kaufsystem diskutiert. Seht es doch einfach so, wer einen Zwerg spielen will, kauft sich für einen LP und eine höhere Resistenz und noch weiterer Vorteile den Nachteil des Hortes ein.
  8. Nachdem Bruder Buck festgestellte, daß Adjana ihm den gesunden Menschenverstand gestohlen hat, solltet Ihr die Charaktere - warum schreiben eigentlich so viele von Euch immer Chars, das wäre doch der Genitiv Singular und nicht Chare - doch besser an Adjana schicken. Was mich bei der Diskussion wundert ist, daß man doch seine Figur einfach mit den Vor- und Nachteilen ausstatten kann, die man ihr geben möchte. Dazu muß ich mir doch nichts einkaufen, sondern lege einfach fest, daß mein Spitzbube mit "Verführen" leider stottert (Ha-ha-hallo Sü-ü-üße! Wi-wie wärs mi-mit u-uns b-beide-den?! usw. Und das 6-aus-9-, mit dem kann,-muß-aber-nicht-neu-ausgewürfelt-werden-System gibt doch auch genügend Möglichkeiten, sich die Werte zu sortieren. Im Übrigen habe ich schon erlebt, daß jemand bei 6-aus-12 15 minuten gewürfelt hat, weil seine Würfel mit Beharrlichkeit Werte von unter 30 ausschütteten, so daß er nicht einmal in der Summe der 12 Zahlen auf mehr als 350 gekommen war.
  9. Ach so, da wäre ich nie drauf gekommen. Dann war das also die gleiche Kategorie wie: "Mein Name ist Hirsch!" oder so. Wie früher schon mehrfach geschrieben: Ich hasse Lächler!
  10. @Ticaya: Die Untoten sind vor Unbehagen einfach nicht in der Lage in die Flammen zu greifen. Es kommt auch bei Menschen unserer Welt vor, daß sie etwas einfach nicht können, egal wie groß die Motivation auch sein mag. (Wie das Kaninchen vor der Schlange) Gegner abschwächen: Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß das Spielgleichgewicht durch noch so kleine Änderungen zerstört werden kann. Und das Spielgleichgewicht sehe ich als eine Waage mit vielen Schalen an. Wenn ich aus der einer Schale der Waage 7 mg entferne, kippt das Gleichgewicht trotz der geringen Änderung und ich muß entweder die 7 mg zurückgeben oder aus allen anderen Schalen auch noch etwas herausnehmen, nur wie viel?
  11. Wenn der Nothunspriester in der Wüste unterwegs ist kann er das nicht tun und erhält auch keine Abzüge. Vor allem, wenn er dort im Auftrag des Herrn reist. Grundsätzlich sollte ein Pr/Or sich an die Gebote halten und wenn er sie nicht einhält, obwohl er dazu in der Lage wäre, dann kann der SL meiner Meinung nach durchaus Abzüge verteilen. Sas sollte aber nur bei wirklich wesentlichen Verfehlungen der Fall sein. (Thunfisch an Nothunsday essen, oder so.)
  12. Zum Anstieg der pA von Sean Connery: Er hat beim Gradanstieg immer die pA getroffen. Zum pA-Anstieg allgemein: Gibt es nicht irgendwo in den Regeln oder einem Abenteuer eine Tabelle, wie sich eine Figur mit zunehmendem Alter verändert? Also auch deren Attribute wie pA, St, Ko, In usw. sind gemeint? Da gab es schon mal eine Diskussion zu. Vorschlag für eine Hausregel: Mit "Schauspielern" und "Verkleiden", kann man die pA und das Au verändern, so daß "Beschatten" möglich ist. Gelingt der EW nicht, sinkt die pA unter 61, man kann jetzt gar nicht mehr schauspielern. Also bleibt die pA zu hoch, man kann also auch niemanden beschatten. Mit "Verkleiden" kann man das Au verändern, d.h. die pA muß dann jedesmal NEU ausgerechnet werden. Die pA könnten die Gefährten einem auch erhöhen, mit leichten Schlägen auf den Hinterkopf...
  13. Hallo Ticaya! Schwächst Du auch Gegner Deiner Abenteurer ab, z.B. den Nachtmahr oder den Draug? Schließlich könnte ein Abenteurer ja ein Aussehen von 3 haben, was die Gruppe an häßliche Gegner gewöhnen sollte. Ich kann nicht nachvollziehen, warum Untote, denen reine Lebenskraft zuwider ist, weil sie ganz genau für da absolute Gegenteil stehen, von dieser nicht beeinträchtigt werden sollen. Diese Wesen sind so schon stark genug, um den Figuren das Überleben schwer zu machen. Stellt euch doch einfach vor, jemand hat eine richtig große Spinnenphobie und der soll jetzt einfach so in den Kreis voller Spinnen eindringen, da wird ein PW: Wk oder Sb fällig. Es gibt aber dabei den Unterschied, daß der "gesunde Menschenverstand" argumentieren kann, "die sind alle ungiftig und tun dir nix!" Phobien sind schon schlimm. Aber bei diesem absoluten Gegensatz von "Lebenskraft" (Kreis) und "Unlebenskraft" (Vampir) ist es doch verständlich, daß kein PW oder WW dem Vampir helfen kann.
  14. @Neidhardt: Was sind Blumeto-Pferde? Und dann gibt es noch die Drecksau! Allerdings streiten sich die Gelehrten noch, ob es sich um ein Tier, einen Menschen oder eine verschandelte, weil zugeschi..., Flußlandschaft handelt.
  15. 1. Ich habe keine Hausregel. 2. Ich finde den Spruch so wie er ist gut. 3. Du willst keine Tips, was ok ist, denn auf die möglichen Lösngsmöglichkeiten kommst Du eh, ohne großartig nachzudenken. Was mich an Deinem Änderungswunsch irritiert, ist Deine Begründung. "Es ist nur ein Spruch der ersten Stufe." Es ist nunmal die reine Lebenskraft, die die Untoten auf Distanz hält, ihnen aber keinerlei Schaden zufügt im Vergleich zu "Ring des Lebens" o.ä. Sie fügt ihnen keinen Schaden zu, vermutlich weil die Menge an Lebenskraft zu gering ist und diese den Untoten "nur" Unbehagen bereitet. Es sind nunmal auch die kleinen Dinge des "Lebens", die wichtig sein können und eine gewisse Macht haben. Der "Ring" und diverse "Worte" sind höherstufig und richten deswegen wohl auch Schaden an oder haben andere starke Wirkungen. Was geschieht eigentlich, wenn... Nein, keine Tips! Warum willst Du den Figuren eigentlich nicht einmal diesen schwachen Schutz gewähren? Was sagen Deine Spieler dazu, die den Spruch genau aus dem Grund, den Du bemängelst, für ihre Figuren auswählen? Was ist mit Silberstaub? Den müßte man dann auch ändern, abmildern. Die anderen Sprüche, wie "Ring des Lebens", müßte man dann auch abschwächen, denn wenn ein Stufe-1-Zauber weniger Macht haben soll, dann sollten die anderen auch im Verhältnis geschwächt werden.
  16. Da mußt du nur auf den "Meister der Sphären" warten, dann gibt es auch wieder mehr Beschwörer.
  17. Mir ist ein Wesen aufgefallen, welches - Dank sei Onkel Hotte - nun Eingang in mein persönliches Bestiarium genommen hat: Der Pharmazeu-Tiger Bei dem Pharmazeu-Tiger handelt es sich um eine Großkatze, deren Biß und Prankenschlag den gleichen Schaden verursachen wie bei dem normalen Tiger. Was ihn jedoch so gefährlich machen kann, sind etwaige Nebenwirkungen: Man hat nicht viel zu befürchten, wenn man an einer der üblichen Tropenkrankheiten und Infektionen leidet. Sowohl Prankenhieb als auch Biß, bringen die Krankheit oder Infektion zum Stillstand. In diesem Fall verursachen die Angriff nur leichter Schaden und erfolgen als Berührung. Der Pharmazeu-Tiger sondert aus speziellen Drüsen Heilmittel ab. Bei normalen Erkankungen verhält sich der Tiger nicht mehr so sanft. Er verursacht schweren Schaden, läßt aber nach dem ersten Treffer von seinem Opfer ab. Wieder wird der Heilungsprozeß eingeleitet, indem er Heilsekrete absondert. Gesunde greift er nur an, wenn sie sich gegen den Dschungel vergehen, dann tut er dies bis zu ihrem Tod. Zu diesem Zweck sondert er dann bei schweren Treffern eine Überdosis seiner Heilmittel ab, die im Laufe der nächsten 10 Minuten zum Atem- und Herzstillstand führen. Verletzten kann er ebenfalls bei leichten Treffern helfen, indem er sie betäubt und die Schmerzen lindert. Der Pharmazeu-Tiger ist einer der heiligen Hüter der Urwälder Siraos. Man kann ihn auf dem ersten Blick nicht von einem normalen Tiger unterscheiden. Beim näheren Hinsehen, was aufgrund seiner hervorragenden Tarnung (Tarnen: +16) schwer fällt, meint man sowohl ein ganz schwaches Rotes Kreuz als auch einen schwarzen Totenkopf auf gelbem Grund zu sehen. Ein "Erkennen der Aura" offenbart eine starke Dweomer-Aura. Solltet ihr Verbesserungsvorschläge haben, bitte teilt sie mir mit.
  18. Hallo zusammen! Ich verstehe das Problem scheinbar nicht, welches ihr mit dem Hort habt. Einige schaffen den Hort ganz ab und machen damit den Zwerg zu einem kleinen, breiten Menschen, der aber einen LP mehr hat. (Ok, es gibt noch andere Unterschiede, aber alle in Zahlen ausgedrückt.) Andere wollen die ausgegebenen GS in den Hort einfließen lassen. Es geht doch beim Hort einfach nur darum, daß beim Zwergen deutlich werden soll, was ihm wichtig ist, und was Menschen in dieser Form einfach nicht verstehen, wie man in dieser Diskussion sieht. Warum spielt ihr nicht einfach so, wie es die Regeln vorgeben? Dann muß der Zwerg sparsam sein, bzw. wenn er mit seinen Gefährten reiche Beute macht, dann wird vielleicht eine magische Menschenstreitaxt (+2/+2) verkauft (schließlich kein Zwergenprodukt) und das Gold kommt in den Hort oder er gibt die Waffe in den Hort. Daß er in der Fremde den Grad nicht steigert, zeigt auch, wie sehr ihm am Urteil und der Anerkennung der EIGENEN Leute gelegen ist, da können die Menschen sagen, was sie wollen, er selbst eventuell wissen, wie gut er ist, aber erst daheim erhält er die richtige Anerkennung und dort präsentiert er öffentlich seine Beute, die tolle Axt oder das Gold und deponiert sie dann im Hort. Und erst dann fühlt er sich richtig gut, weiß mit Gewißheit, was die anderen Zwerge über ihn denken. Man beraubt den Zwergenspieler einiger erhebender Momente, wenn man den Hort außer Acht läßt. Und zur Idee die verlernten GS dem Hort zuzufügen: Als SL würde ich eine solchen Gruppe gegen einen Drachen kämpfen lassen. Vielleicht entdecken sie seinen Hort. Und dann finden die Figuren 12 GS, 7 SS und ein Tagebuch des Drachen. Drin steht, was er alles wann und wo gelernt hat und was er dafür bezahlt hat. Vermutlich sind das einige 100000 GS oder gar ein paar Millionen? Welch ein toller Hort das wohl für die Spieler wäre? Denn was für Zwerge und Drachen der Hort ist, kann man dann ja bei beiden abändern, das wäre schließlich nur konsequent. Hort bedeutet für mich so etwas wie Schatz!!!
  19. Danke GH! Das war sehr nett von Dir!
  20. Ganz genau! Fangt mit einer Gruppe gemeinsam neu ausgewürfelter Charaktere an und ihr werdet euch wundern, daß keine seiner Figuren ein riesiges Vermögen (in jeglicher Hinsicht) besitzt.
  21. Ich finde die Formulierungen im Arkanum manchmal etwas schwierig. Körpermagie, heißt es, wirkt nur auf den Körper. Da beide Zauber das gesamte Opfer verwandeln sollen, könnten auch die restlichen Bestandteile des Lebens mitverwandelt werden. Welche der beiden Aussagen schränkt also die andere ein? Vermutlich die erste die zweite. Das erscheint mir logisch. Stellt euch vor, ein Zauberer wendet "Reise der Seele" an und reist 500 km weit. Dann wird er Opfer von "Vereisen". D.h. wir haben ein 500 km langes Opfer des Zauberspruchs. Das geht also nicht. Was können Seele und Astralleib dann bewirken? Geisteszauber anwenden? Man kann nichts sehen, hören oder sonst wie wahrnehmen. Das Hirn funktioniert nicht, wie also handeln?
  22. Lieber Prados, da muß ich Dir auf's schärfste widersprechen. Im Arkanum und auch keinem anderen Regelwerk steht geschrieben, wie ein Spieler zu einer Aura kommt. Meine Vermutung ist, nicht waschen!
  23. @Kazzirah: Ich würde den Wechsel von z.B. Vana zu Xan oder umgekehrt vom Rollenspielerischen abhängig machen. Man stelle sich vor, der Xanpriester bekommt von seinem Vorgesetzten ein Schaufen, Harke und einen Sack Saatgut in die Hand gedrückt und gilt dann als Vanapriester. Schließlich hat er jetzt in der Hierarchie eine neue Aufgabe erhalten. Auch wenn man als Albai beide Götter verehrt und als Priester der gesamten Familie der Götter verbunden ist, kann der Wechsel nicht mal eben so und völlig unkompliziert vonstatten gehen. Deine Idee wäre bei hochgradigen Priestern besonders ulkig. Die Vanapriesterin (Grad 9) kommt in ein Dorf, das von Orcs überfallen und niedergemacht wurde. Sie bestattet mit den Überlebenden die Toten und hält die Todesriten ab. Zwei "Erkennen der Aura" zeigt, sie hat eine göttlich tote Aura. Schließlich hat sie gerade eine Aufgabe der Priester Ylathors übernommen. Bis sie ihren eigentlichen Aufgaben als Vanas Dienerin nachkommt behält sie ihre tote Aura und wie soll das gehandhabt werden? Als nächstes fährt sie mit einem Schiff und hält einen Gottesdienst für eine glückliche Überfahrt ab... Zum Hexer: Der Mentor bringt dem so einiges bei, er kann Dinge zulassen oder auch nicht, sozusagen erzieherisch eingreifen. Er kann den Lehrplan gestalten, wenn er keinen Einfluß darauf nimmt, dann dürfte er auch nicht meckern, wenn gerade die schwarzen Sprüche besonders gerne genommen werden.
  24. Hallo Hund! Was ist das denn für eine geniale Idee? Leute, die nicht in der Lage sind, sich in andere menschen hineinzuversetzen sollen jetzt gar eine andere Rasse spielen? Was bisher alles an Einwänden kam, kann ich nur unterstützen. Das kann doch, wenn die Spieler es schaffen sich voll und ganz auf die Orcs einzulassen, nur ein mächtiges Gemetzel geben. Wie lange spielt die Gruppe schon? Was für Figuren hat sie bisher schon versucht? Aus welchem Kulturkreis kamen die Figuren? Was wissen die Spieler über Midgard? Darüber solltest Du Dir eher Gedanken machen. Solltest Du das allerdings trotzdem machen, dann laß sie im Winter auf Nahrungssuche gehen. Das bedeutet sie müssen jagen, Überfälle auf Menschen, Zwerge, Elfen oder andere Orcs machen, also genau das, was menschliche Abenteurer machen, wenn sie im Winter nix zu essen haben, Bösewichtern begegnen.
  25. Solche Probleme entstehen manchmal und dann reden wir darüber. Das nimmt manchmal viel Zeit in Anspruch, reichlich Mails können dann hin und her reisen. Vor einiger Zeit wurde einer Figur von Seiten einiger anderer Figuren Vorwürfe gemacht. Dem Spieler der Figur von den Spielern der anderen Figuren auch. Am Ende waren nach einigen Emails und Gesprächen die Mißverständnisse aus der Welt. Der Spieler hat die Handlungsweise seiner Figur erklärt und die anderen konnten das akzeptieren. Fast die ganzen Mails liefen INGAME. Mails haben den Vorteil, daß man sich nicht anschreit und ausschreiben kann. der Vorteil andiesem Problem war auch, daß man es auf Figurenebene austragen konnte. Spielerprobleme sind da etwas anders gelagert, aber auch die kann man über Gespräche klären.

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