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Jürgen Buschmeier

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  1. .......... ............ . . . . . . . . . . . . . .... . B . . . . . . . . . . . . . ......... ............
  2. Sie stammen ursprünglich aus Fuardain und sollen kleiner als die anderen Menschen aus Fuardain gewesen sein. Also gehe ich davon aus, daß die normalen, auch heute noch lebenden Einwohner von Fuardain ähnlich groß sind wie die Skandinavier (Isländer) heutzutage auf der Erde und die kleineren vermutlich eher die Größe der kleineren (bloß um wie viel kleiner) Eskimos haben könnten. Ich vergleiche also die Größe der Eskimos mit der der Halblingsahnen (nach QB Alba kleiner) und die der Isländer mit der der normalgroßen Fuardainern (nach QB Alba größer).
  3. Ich versuche mal absolut logisch an die Sache heranzugehen. Da ist ein Feld, welches der Zauberer auf magische Dinge usw. überprüfen möchte. Der Grund ist unerheblich. a) Das Schwert ist verzaubert, gürtel, Scheide, Dolch nicht: Er bekommt ein angenehmes Wärmegefühl vom Schwert, was er nicht sicher weiß. Es könnte auch der Gürtel oder ein anderer der Gegenstände sein. b) Nichts ist verzaubert. Er bekommt ein angenehmes Wärmegefühl, weil er eine Portion Magan auf dieses Feld geworfen hat. Fazit: Er müßte dann doch jedes Mal das Wärmegefühl seiner eigenen Portion zurück erhalten. Es ist völlig gleichgültig, wie stark der Zauber, der auf dem Feld liegen könnte, wäre. Es kommt immer das angenehme Wärmegefühl zurück. Wie also soll der Zauberer überhaupt erkennen können, daß Magie auf dem Feld liegt? Macht dieser zauber denn überhaupt Sinn? warum habe ich diesen Zauber als SL immer durchgehen lassen und nie auf seine Logik überprüft? Hat das überhaupt schon mal jemand aus der großen Midgardgemeinde gemacht?
  4. Albaquellenband S. 176 letzter Absatz: Das bedeutet für mich ein im Halfdal gezeugtes, geborenes und aufwachsendes Menschen- , Elfen-, Gnom-, Zwergen- oder Orckind, welches mit Blauwasser "verseuchten" Nahrungsmitteln groß wird, wird nicht groß. genau wie der Halfdalbär oder "Pudelwolf". Ein Halblingskind, welches außerhalb gezeugt usw. würde, kein Halbling würde so etwas jemals tun, könnte vielleicht die ursprüngliche Größe der Eisflüchtlinge erreichen. Wie groß sind Eskimos im Schnitt? Doch deutlich kleiner als Isländer.
  5. Hallo Raistlin! 1. Trage doch bitte mal die Unklarheiten usw. zusammen. Ich habe den Eindruck, daß sich die mir stellenden Unklarheiten häufig beim gründlichen Lesen oder hier Nachfragen und dann einen Hinweis erhalten, klären lassen. 2. Den Satz, daß Du als Grund, was auch immer das bedeuten soll, (Wie kann man sich selbst als Grund sehen?) ... Jetzt wieder ernsthaft. 3. Meist werden die Bösen vom SL geführt, das sollte schon Vorteil genug sein. Da müssen die Sprüche nicht noch mächtiger werden. Außerdem gibt es "Sa rauben" und das sollte reichen. Eine Sadomasoversion von "Schmerzen" oder den Zauber "Große Schmerzen"gibt es schließlich auch nicht, bei denen man sich die AP selber zuführt. Das müßte auch keine Schwarze Magie sein, denn wer einen GUTEN angreift, der ist es schließlich selber Schuld, daß dieser in gerechtfertigter Art und Weise zurückschlägt. Es gibt auch sicherlich noch einige wenige (millionen) Dinge, die man nicht in den Regeln findet. Warum also etwas, was schon existiert doppelt haben? 4. Antrag des bösen Zauberers: "Hahallo Chefchen! Ich b-brauche 'nen Spruch, d-der sowas k-kann. T-tu ma' rübber!" Antwort des Mentors: "Hallo erstmal... Ich weiß gar nicht, ob Du das wußtest, aber ich weiß nicht alles und kenne auch nicht alles. Vielleicht probierst Du es einfach mal mit Scherzen? Wenn Du jetzt zu flennen anfängst, dann mach' Dich vom Acker, äh, Todesacker! Hey warte! Jetzt lauf' doch nicht gleich weg! Ich habe da 'ne Superidee. Geh' doch mal in die verschiedenen Magiergilden und forsche nach einem solchen Spruch. Wenn Du ihn findest, dann bringe ihn mir und ich lehre Dich was anderes. Aber jetzt Kleiner schieb' ab! Mach' daß Du weg kommst, Geh' mir aus den Augen Heulsuse!" Und der achso verdiente Zauberer hat dann wohl einen mentor, der "Sa rauben" nicht kennt, vielleicht, weil sein Gebiet eher auf dem Wasser oder im Wald zu suchen ist? Oder aus was für Gründen auch immer. Der zauber ist nun mal ein alter "Meketer", der nicht sonderlich bekannt ist. Da muß sich der Zauberer, dessen Spieler natürlich alle Sprüche des Arkanums und sämtlicher Quellenbände kennt, an die Arbeit machen...
  6. Ist nicht jede Form des Spiels eine Form der Realitätsflucht? Spielen ist für mich generell Abschalten vom Alltag. Es wird der Verstand gefordert, man muß sich konzentrieren, aber es ist die Kür und nicht die Pflicht. Wenn es stressig wird, dann weil ich es will und freiwillig mitmache, nicht weil ich muß, wie bei der Arbeit oder auch sonst im Alltag. Ich habe jetzt bewußt schwarzweiß gemalt, bitte keine Hinweise, daß der Alltag auch Spaß machen kann oder macht. Das ist mir durchaus klar. PS: Gab es die Diskussion nicht schon einmal bis dreimal in dieser oder ähnlicher Form?
  7. Genau aus diesem Grunde habe ich die Halblinge "vergessen".
  8. Der Spruch ist für den PC billiger zu lernen als "Schmerzen", welcher auch nur AP raubt, aber zusätzlich -4 auf EW/WW gibt. Es ist ein Sekundenzauber, der eventuell im Nahkampf mit +4 auf waloka oder Raufen eingesetzt werden kann? Zauber des Gegners werden eventuell unterbrochen? "...kurz schwarz vor den Augen..." Er sieht das Zauberopfer also kurzzeitig nicht und muß von vorne anfangen? Was geschieht eigentlich dann im Kampf? Muß das Spruchopfer sich erst wieder sammeln? Ich vermute mal, daß der Zauber dafür dann doch wieder zu schwach ist. Dann hieße er wohl "Schmerzen". Die Regelung, sich selbst die AP zuzuführen finde ich nicht gut. Der Zauber ist schließlich schwarzmagisch und soll den Opfern zu allererst schaden. AP-Zufuhr sollte doch den Heilzaubern zugestanden werden. Dafür gibt es dann doch "Sa rauben".
  9. Du kannst das Lied der Tapferkeit nur für die eigene Kultur lernen, wenn ich das Arkanum richtig im Kopf habe. Sollte man eine andere Kultur/anderen Kulturkreis aber sehr gut kennen, so daß man weiß, was die Leute als "anregend" empfinden, dann würde das für mich ebenfalls ein anderes "Lied der Tapferkeit" sein. Eine Mitspielerin führt einen Skalden und der versucht sich seit einiger Zeit an einem "Lied der Tapferkeit" speziell für die Gruppe. Also die Dinge, die man gemeinsam erlebt hat, versucht der Skalde umzusetzen, was bisher aber noch nicht gelang.
  10. Der Elf kann dieses Lied nicht auf Menschen erfolgreich anwenden. Die Unterschiede, was Elfen, Zwergen, Gnomen, Orcs oder Menschen wichtig ist, wie sie feiern, sind einfach zu groß. Als Voraussetzung das "Lied der Feier" auch für Menschen spielen zu können, würde ich andere sehen als Zwelf. 1. Er muß die Menschen lange Zeit studiert haben, also viele Jahre unter ihnen leben. 2. Dann muß er das Lied erneut lernen, so daß er zwei "Lieder des Feierns" kennt.
  11. Reinigen ist ein kleiner, für eine Person problemlos einsetzbarer, billiger Zauber. Ein Vorderlader reicht halt auch nicht gegen eine Armee! Daß das Leben in der Wüste gefährlich ist, wissen wir alle. Die Rettung der Gruppe durch diesen Zauber mag aufwendig und langwierig sein, ist aber noch immer besser als zu sterben. Welchen Brennstoff in welcher Menge hatte die Gruppe eigentlich dabei, als es um das Abkochen von 100 Litern Wasser - oder noch mehr - ging und wie viele Gefäße welcher Größe hat sie dafür benutzt? Stattdessen hätte sie besser mehr Trinkwasser mitnehmen sollen.
  12. Für mich ist das "Nichtgiftmischenlernenkönnen" der Elfen so eine Art Geas. Es steckt nunmal in ihnen drin, daß man einem Lebewesen nicht Schaden soll. Selbstverständlich darf sich ein Lebewesen verteidigen, deswegen kämpfen sie auch und wenn es sein muß aus dem Hinterhalt. Sie haben sicherlich nichts dagegen, daß die natur bestimmten Tieren und Pflanzen als verteidigung Gift gegeben hat. Aber, die Elfen selbst haben andere Waffen erhalten. Und, man muß nicht alles Nutzen, was möglich ist. Dieses Giftmischen ist nunmal bei fast alles Kulturen auf Midgard geächtet und weil die Elfen viel mehr als der Mensch am Erhalt des Lebens interessiert sind, vergleiche ich das Verbot des Giftmischens mit einem Geas.
  13. @Nanoc: Sorry! Ich konnte nicht anders. Ich finde es traurig, daß ihr in einer Rollenspielgruppe nur zu 50% Rollenspiel zulassen wollt. Das ist erschreckend wenig. Wenn ihr rollenspielt, dann solltet ihr die Rätsel auch in der Rolle lösen. Ansonsten kann man sich auch Rätselbücher kaufen. Wenn in einer Gruppe ein intelligenter Charakter dabei ist, dann sollten die Spieler der anderen Figuren diesen vielleicht erst einmal eine oder mehrere Ideen entwickeln lassen. Außerdem kann ein intelligenter Charakter auch ein Fachidiot sein, der nicht alles wissen muß. Mein Vorschlag zur Intelligenz ist der PW, ob eine Idee, die einem kommt auch der Figur kommt. Denn intelligente Figuren können dann viel mehr Ideen entwickeln als dumme. Die ellenlange Monologe gehören für die Figuren auch einmal dazu und der Rest sollte dann auch mal geduldig zuhören können. Vielleicht ist das ja euer Problem? Aber genau das gibt jemandem mal die Möglichkeit seine Figur besser kennenzulernen. Bei uns ist es so, daß wir alle in einen Heidenspaß haben, wenn einzelne Figuren mal in einer längeren Aktion sind. Sei es Informationsbeschaffung oder ein Liebesaben(d)teuer. Es gehört nunmal zum Rollenspiel dazu einen Söldner zur Söldnergilde zu schicken und einen Magier in die Magiergilde. Mein Söldner hatte drei Aufträge zur Aussicht und diese dann der Gruppe vorgestellt. Danach sagte er für den am geringsten entlohnten zu, weil die Gruppe es so wollte und vergaß völlig nach Heiltränken usw. zu fragen (vorher PW: In). Natürlich wurde er darauf angesprochen, daß die Tränke fehlten, aber auch das gehört zum Rollenspiel. Das beste waren die Gesichter der Mitspieler, denen man ihr Vergnügen ansah, aber auch den Wunsch ein paar Ideen beizusteuern. Sie taten es aber nicht. Und das nenne ich gutes Rollenspiel und Höflichkeit oder gutes Benehmen. Natürlich reden wir auch mal durcheinander, wenn die Figuren getrennt sind, aber erst wenn alle wieder zusammentreffen, dann wird unter den Figuren Kritik geübt, nachgefragt und gerade das ist so schön. Bei der Stillen Post kann nämlich so einiges verloren gehen, wenn der SL nicht immer alle Informationen an die Gruppe weitergibt, weil er mit einem Spieler vor der Tür war. Wenn die gruppe dann beschließt, den lassen wir nirgends mehr alleine hingehen, dann kann der SL auch alle anderen mit vor die Tür nehmen. Ich finde es einfach spannend, wenn ein Mitspieler mit dem SL wieder reinkommt und dann soeben gesammelte Informationen an die Gruppe versucht weiterzugeben. Oh, es ist auch zweifelsohne lustig, wenn alle wissen welche Infos es gibt und dann die Diskrepanz bemerken zu dem, was der Spieler weitergibt. Aber dann haben sie trotzdem alle Infos und das ist einfach nicht so schön. Natürlich erleichtert das das Lösen des Abenteuers, aber es nimmt auch von der Spannung.
  14. Hi. Hat sich so eingespielt. Leider Ich hoffe aber eine Mehrheit dafür zu finden, dass sich das ändert. Bisher läuft halt leider in solchen Situationen weniger Rollenspiel mit Charakteren als Abenteuerlösen durch SpielerInnen. Zu Calandryll: Klar, alle Chars, die in einer Situation beteiligt sind, dürfen sich beteiligen. Aber halt als Chars, nicht als Spieler (also Trennung Char/Spieler-Wissen/Fähigkeiten). Die SpielerInnen, von denen die Chars an einer Situation nicht beteiligt sind, sollten aber m.E.n. nicht den beteiligten Chars Tipps geben dürfen etc. Wenn ich es richtig verstanden habe, sagt das Jürgen B. auch. Es grüßt Nanoc der Wanderer Hi Nanoc! Du widersprichst Dir ja ständig selbst. Auf meine Frage sagst Du das ändern zu wollen. Calandryll antwortest Du das genaue Gegenteil. Was willst Du denn?
  15. Er ist gewarnt, er arbeitet für einen Auftraggeber, der einen Menschen getötet hat und den Tod wie einen Raubüberfall aussehen läßt. Eine weitere Warnung wäre unglaubwürdig. Die Spieler sollten schon von selbst daraufkommen, was sie machen sollten.
  16. Diese Assassinen müssen eigentlich gar nicht magisch aufgewertet werden. Der Rest reicht doch auch so. Und 5000 GS sind tatsächlich nicht die Welt.
  17. Noch ein Rätsel: Warum dürfen bei euch alle mitreden, wenn ihre Figuren dabei sind? Bei uns reden die Leute auch mit, ohne daß ihre Figuren gerade anwesend sind. Das kann man a) nicht immer verhindern und b) ist es auch schon mal witzig. Aber c) stören kann das auch. Aus dem Grund nehme ich als SL imme rwieder mal jemanden mit vor die Tür oder schreibe einen Zettel. Zusätzlich, wenn ich nicht vor die Tür gehe, dann sage ich auch schon mal Dinge wie: "Du hast das Gefühl als spreche der Geist von XY zu Dir." Meist verstehen die anderen, was ich damit sagen möchte. Mit den nicht besonders intelligenten Charakteren halte ich es so, daß ein PW: In entscheidet, ob meine Figur auf eine, in meinen Augen gute Idee kommen kann. Wenn nicht, dann müssen meine Mitspieler halt selber drauf kommen. Die Idee behalte ich dann einfach für mich und grinse wissend in mich hinein. (Natürlich liege ich ziemlich häufig falsch, aber ich hatte eine Idee.) Das Ideenbeisteuern ist bei mir also schon intelligenzabhängig.
  18. Hallo Lars! Er würde den Doppelgänger wohl solange benutzen, bis er ihn nicht mehr braucht. Danach können die Spieler sich neue Figuren auswürfeln?! Er kann schließlich keine Zeugen gebrauchen.
  19. Die beiden Druiden (hell und dunkel) würde ich mit zwei Zwergenpriestern vergleichen, die den selben Gott in unterschiedlicher Ausrichtung anbeten. (Erleuchter und Verführer) Sie interpretieren das selbe auf unterschiedliche Art und Weise. Es bleibt also das, was es vorher auch war. Sie haben also die selbe Aura. Der Waldvergleich hinkt in meinen Augen. Beim gepflegten Wald erkennt man, daß manipuliert wurde. Beim Dschungel nicht, weil alles so gewachsen ist, wie es die Natur vorgibt.
  20. Hallo Zwölf! Irgendwie finde ich heute Rätsel über Rätsel, aber ich liebe Rätsel ja. Natürlich hat man als SL an dem Gesamtkomplex Freude, oder sollte sie haben. Man freut sich über oft überraschende Lösungen und an der Atmosphäre. Es gibt sicherlich noch einige andere Dinge die Spaß machen.
  21. Das wurde auch schon mal irgendwo diskutiert. Macht Dir das Spaß als Figur Dein eigenes Abenteuer zu lösen? Ich halte das für ziemlich langweilig. Gibst Du Dir dafür Erfahrungspunkte? Sinn würde das nicht machen, denn Du kennst Dein Abenteuer. Als SL sollte man sich auf die Gruppe und die Handlung konzentrieren und nicht noch eine eigene Figur dabei haben. Das hat immer einen negativen Beigeschmack.
  22. Das Rollenspiel ist eine Gruppenveranstaltung und beide müssen/sollten aufeinander zugehen. Es sollen und wollen beide "Seiten" Spaß haben und wenn der SL so gar keine Freude mehr hat, dann muß vielleicht jemand von den Spielern die Leitung übernehmen. Wenn der SL seine Figuren so spielt, wie er es im "historischen" Kontext für richtig hält, also z.B. einen bestimmten Sprachstil nicht tolerieren und/oder Verhaltensweisen als nicht standesgemäß durch die NSF sanktionieren läßt, dann ist das schon eine Möglichkeit seinen Spielern einiges deutlich zu machen. Es ist nunmal Teil des Rollenspiels das Auftreten in Wort und Handlung seiner Figuren zu bestimmen und auch mit den Konsequenzen leben zu müssen.
  23. Ich bin heute wieder guter Laune! Als erstes muß ich noch einmal nachfragen, was der Satz bedeuten soll. Mir fehlt da eine Ortsangabe, also wo oder wohin sie läuft. Es ist schon sehr wunderlich, daß sie läuft, nur weil einige Leute von einer Geilheit übermannt wurden. Normalerweise läuft sie nur nach einem Einlauf oder falschem Essen. (Bitte keine medizinischen Ergänzungen...) Nun zum Thema: Diese Erfahrung habe ich in keiner meiner Gruppen gemacht. Es ist auch nicht nötig gewesen, daß sich die Spieler mit der Leitung abgewechselt haben.
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