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Jürgen Buschmeier

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Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier

  1. Wie wäre es, wenn der Kletterexperte nach dem kritischen Fehler gleich noch einmal einen EW: Klettern machen muss, um sich doch noch abzufangen? Da der Experte einen hohen Wert hat, sollte der zweite Wurf zumindest gelingen und die Figur dem Tode oder dem Sturz entgangen sein. Wobei das natürlich auch mit Akrobatik zu regeln ist. Wenn man das so formuliert, klingt die Bestätigung gar nicht mehr so deutlich nach einer solchen.
  2. In Corrinis ist das Verhältnis der Albai und Erainner teilweise von gegenseitiger Abneigung geprägt. Die meisten komemn miteinander aus, aber es gibt einzelne Gruppen, die die jeweils anderen nicht mag und am liebsten aus der Stadt treiben würde. Alles Fremde, Geheimnisvolle wird genau beobachtet, andere Hautfarbe oder Zauberei, doofe Ohren usw., eben Andersartigkeit rufen bei den abergläubischen Menschen eben Angst hervor. Um bei "die Strangtitle" zu bleiben: Die meisten Menschen dürften kaum Infos über andere Kulturen haben. Es gibt numal nicht an jeder Ecke einen Buchladen, der Reiseführer verkauft. Das meiste Wissen, stelle ich mir vor, haben Händler und eefahren, die zumindest einen kleinen Einblick in die fremde Kultur nehmen dürfen. Es dürfte vereinzelte Reiseberichte geben, die jedoch in Anbetracht der Konkurrenz und Handelsvorteile besonders gehütet werden. In den Grenzgebieten sollte es schon so sein, daß die Menschen etwas über ihre Nachbarn wissen. Aber auch das sollte nicht allzuviel sein. Wer kann sich denn eine Reise überhaupt erlauben. Was ferne Kulturen angeht, woher sollte ein Albai etwas über Rawindra oder Buluga wissen? Das ist so weit weg. Da sollte es auch eher keinen Rassismus geben, eher Neugier und natürlich die Angst. (Ist das ein Dämon? Geht der Dreck ab?) Das, was bekannt sein könnte, je nachdem, wo der Albai lebt, ist mit geringer Wahrscheinlichkeit welche Nachbarländer wo liegen. Bildung wie heute gibt es eben nicht und wer kennt bei uns schon alle Landeshauptstädte, Bundesländer, Ministerpräsidenten? Die menschen dürften genug Sorgen haben (vor allem ums täglich Brot): Wann kommt der nächste Regen, hoffentlich hört es bald auf zu regnen, mehr Sonne bitte, reicht das Essen noch, hoffentlich verhungern die Tiere nicht, gibt es gute Ernte, nimmt der Fürst uns auch nicht alles ab, ...
  3. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    @Gwythyr: Das sind zwei nette Artikel, die ich für mich mit einem kleinen ironischen Rundumschlag versehen habe, der deutlich machen soll: a) Wer beleidigt (gekränkt, mißverstanden, vor den Kopf gestoßen) sein will, der findet auch etwas derartiges in der Botschaft des anderen. b) Es sind auf beiden Seiten der Leitungen Menschen, die unterschiedliche Wahrnehmungen, Empfindlichkeiten haben. Man kann versuchen Rücksicht aufeinander zu nehmen. Dies gilt für beide Seiten, nach dem Motto: Könnte ich jemandem auf die Füsse treten oder will mir der andere vielleicht nicht auf die Füsse treten? Und da niemand perfekt ist, wird es immer wieder mal zu ein paar Beiträgen in dieser Rubrik kommen, die man mit ein wenig mehr Entspannung verhindern hätte können, was aber nicht unbedingt sein muss. Schließlich kann das Schreiben hier ja auch Therapie sein.
  4. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Meines Erachtens haben Hornack und Krayon einfach nur nicht die richtigen Worte gefunden, um ihrer Bewunderung Ausdruck zu verleihen, daß es auch noch feinfühlige, sensible, nette, freundliche und höfliche Menschen gibt, die eine gepflegte Konversation aber auch Diskussion zu schätzen wissen. Und eben weil ihnen die Worte vor Begeisterung fehlten, griffen sie zu der nun mal sehr sensiblen Pflanze. Soweit meine unmaßgebliche Meinung.
  5. Der vierte Band ist von einem anderen Übersetzer übertragen worden, der eine wirklich dramatisch schlechtere Arbeit abgeliefert hat als der ursprüngliche. In deutscher Sprache sollte man sich Tehanu auf keinen Fall antun. Der Erdsee-Zyklus wird auch weiterhin fortgesetzt, es gibt noch mindestenes einen Band mit Kurzgeschichten und, so meine ich, ohne mich noch einmal vergewissert zu haben, auch noch einen fünften Roman. Grüße Prados Es gibt mittlerweile Teil 5 und 6!
  6. In den letzten Monaten habe ich diese Serie gelesen, die 1997 begonnen und in diesem Jahr mit dem zehnten und letzten Teil ihr glorreiches Ende fand. Meiner Meinung nach ein starkes Stück Fantasy, welches sich von vielen Zyklen deutlich abhebt. Es hat mir mindestens so gut wie der Deverryzyklus von Katherine Kerr gefallen. In dieser Reihe steckt alles drin, was großartige Fantasy ausmacht und sogar noch einiges mehr. (Die Liebe zwischen Frau und Mann und daraus entstehende Verwicklungen kamen bei den Helden des Herrn der Ringe schließlich gar nicht vor, oder hatten Frodo, Samweis, Pippin oder Merry etwa Beziehungen zu Frauen, die mir entgangen sind?)
  7. Leider warte ich immer noch auf die Teile 12 f. Tolle Geschichten, sehr angenehm zu lesen. Daß es teilweise klischeehaft anmutet ist auch verständlich, wenn die Seelen ständig wiedergeboren werden, dann bleibt schließlich der Charakter grundsätzlich ähnlich. Großartige Fantasy!
  8. Ich fand das Buch sehr spannend (durchgehend, bin mehrmals fast an meiner Station vorbei gefahren), unterhaltsam und vor allem informativ. Ja, es sind einige Klischees darin verarbeitet, was mich jedoch nicht störte. Was die Charaktere angeht, die hätten sicherlich besser ausgearbeitet werden können, aber das hat mich nicht weiter gestört. Trotz aller Dokumentationen, die ich bislang gesehen hatte, fand ich das Buch sehr informativ und vor allem verständlich geschrieben. Es war zu keiner Zeit trockene Infoweitergabe. Einige Dinge, da gebe ich Einsi Recht, waren leider vorhersehbar, aber wozu hat man schließlich Klischees bedient. Zu einem Thriller gehört eben ein Showdown und es gibt nicht viele Alternativen unter Wasser. Waren denn alle Showdowns, die Du als SL angeboten hast, Einskaldir, so unterschiedlich? Trotz der Mängel, die Einsi beschreibt, fand ich das Buch großartig. Mich haben sie eben nicht gestört.
  9. You scored as atheism. You are... an atheist, though you probably already knew this. Also you probably have several people praying daily for your soul. Instead of simply being "nonreligious" atheists strongly believe in the lack of existence of a higher being or god. Atheism 92% Islam 54% agnosticism 42% Buddhism 42% Judaism 33% Paganism 29% Christianity 17% Satanism 13% Hinduism 0% Wahrscheinlich schneidet das Christentum schlecht ab, weil ich Frauen den Männern gleichberechtigt ansehe. Da sieht man mal, daß der Islam die jüngste und deswegen modernste der Weltreligionen ist.
  10. Jetzt, wo Du es schreibst, fällt es mir auch auf. Aber dann steuere ich auch mal einen bei. Es geht ja die letzten drei Beiträge immer noch am Thema vorbei. Ich denke, auch dieser Strang sollte mal geschlossen werden. Es sollte nun deutlich geworden sein, daß das Beharren auf Veröffentlichungen und das Verplanen fremder Zeit nervtötend und lästig sind. Mir scheint, jeder weitere Beitrag wird entweder eine Wiederholung oder am Thema vorbeigeschrieben werden. Und tatsächlich gibt es nur ein Recht, was Veröffentlichungen angeht: Der Autor hat das Recht zu schreiben, was er will und nur der Verlag hat das Recht zu veröffentlichen, was er will.
  11. Mir hat es gut gefallen, daß es zwei Gründe gibt, die "Tante Polly" zu der Reise bewegt haben. Das hat eine gewisse Spannung geweckt, die dann nicht gelöst wurde. Es ist schön, daß Du noch weiter Geschichten verfassen möchtest, bzw. diese fortzusetzen gedenkst. Ich hätte diese sonst vehement fordern müssen. Ich glaube, ich werde die Kritik von Henny noch mehrmals lesen, denn da stehen einige gute Anregungen drin. Ich teile Deine Meinung, Henny, daß dies die bisher beste Geschichte war.
  12. Mir gefällt die Geschichte, auch wenn sie nicht dramatisch verläuft sehr gut. Es sind viele alltägliche Situationen beschrieben, wie sie jemand erlebt, der in eine fremde Stadt kommt. Ich habe das Gefühl, Nikostria wird für den ersten Eindruck sehr gut geschildert. man könnte sich zumindest teilweise zurechtfinden. Es ist wirklich gelungen, den Eintritt in die Statt unterhaltsam und vor allem informativ zu gestalten. Man lernt einige Örtlichkeiten und Leute kennen, darunter auch die eine oder andere Persönlichkeit und auch, daß es zwei Schutzheilige gibt, ist sehr schön eingeflochten. Besonders gut hat mir auch gefallen, daß mir keine modernen Begriffe aufgefallen sind, sondern viele chryseische Ausdrücke Verwendung fanden. Nun ein paar Kleinigkeiten, die hoffentlich nicht als Kleinlichkeiten bewertet werden: Im ersten Absatz schreibst Du: "...eine Stelle als Verwalter bekommen ..." Erhalten klingt meiner Meinung nach besser als bekommen. Die erste Begegnung mit Polykaste: Zweimal streichelte sie Nysos nacheinander, besser wäre wohl mal streicheln, dann wieder kraulen oder kosen zu schreiben. Und daß Polydeukes seinen Nysos hinterher "krauelte", ist sicher nur ein Schreibfehler.
  13. Verlangsamen, damit auch Opa aufpassen kann. Vereisen, damit Vater auch mal eine Auszeit hat. Permanente Siegel Versetzen sorgen dafür, daß das Kleine immer im Bettchen liegt, wenn Mama und Papa mal beschäftigt sind. Wo und womit auch immer sei dahingestellt. Verwandlung in ein ruhiges, braves, folgsames Kind. Altern, die Pubertät kann schlimm sein. Verwirren, was wollte das liebe Kind noch einmal? Wasserstrahl zur Reinigung von hartnäckigem Schmutz. Zauberwirklichkeit als Heimkino bestens geeignet. Belebungshauch auf die Kleidung... Die Eisennanny: Automat schaffen Anziehen, die jugendfreie Variante des Zaubers sorgt dafür, daß die kleinen Kinder immer adrett angezogen sind.
  14. Zu Verwandeln und Verjüngen gab es mal eine Diskussion, wenn ich mich nicht irre. Ich denke, wenn eine verwandelte Figur die Eigenschaften und Fertigkeiten des neuen Körpers, des neuen Wesens erhält, dann gehört auch das Fliegen dazu. Verwandelt sich ein Zauberer in einen Adler, kann er natürlich fliegen. Gleiches gilt für die Verwandlung in einen Vogelmenschen. Intelligente Wesen werden mit der Verwandlung fertig, Tiere nicht, die sind durch den neuen Körper verwirrt. Und zum Verwandeln in sein jüngeres Selbst: Zauberin verwandelt sich in eine jüngere Frau, sie hat aber nicht in der Hand, wie genau diese junge Frau aussieht. Es ist natürlich auch möglich sich in einen Krüppel oder einen gesunden Menschen zu verwandeln.
  15. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Was bedeutet eigentlich dieses P in PM? Public, wenn ich Dich, Mondkatze, richtig verstehe. Dann ist das natürlich kein schlechtes Benehmen. Und wenn sich hier jemand absichtlich mit falschen Angaben anmeldet, dann ist das jetzt vielleicht der Aprilscherz 2007, den Einskaldir jetzt schon gründlich vorbereitet. Kein Grund zur Aufregung und Tonverschärfung im Forum.
  16. Meinst Du Spießgift oder Speisegift? Für all diese Dinge kann der SL sich bei Bedarf einen Preis ausdenken. Einige sind sicherlich billiger als andere. Die Bälle für den Gaukler sind sicherlich nicht so teuer wie ein Gift und viel häufiger zu erwerben. Und noch eines: Bei Midgard gibt es keine Items sondern Gegenstände, Dinge, Gerätschaften. Wobei der englische Ausdruck sicherlich für viele Pisageschädigte das Lesen erleichtern kann.
  17. Hi Norgel! Zur Sache mit dem Angriffsbonus gibt es eine Diskussion, die das erläutert.
  18. Zur Verteidigungswaffe: Wer stark genug ist, kann die Waffe führen und das bedeutet, er hat beim Schild einen Bonus auf die Abwehr in Höhe des EW. Das ist eine ganze Menge, finde ich. Schnelligkeit wird über die Gewandtheit (z. B. Angriffsrang) geregelt, was ich für nachvollziehbar halte. Das schnelle Hochreißen einer Verteidigungswaffe habe ich im Regelwerk nicht gefunden und gehe davon aus, wenn eine Figur eine solche Waffe führt, dann kann sie die auch grundsätzlich einsetzen. Für den Fall eines überraschenden Hiebes würde ich wieder auf die Gewandtheit oder Sechster Sinn zurückgreifen, um den Schild doch noch einsetzen zu können, aber niemals die Stärke. Ich will meinen Spielern und deren schließlich nichts Böses. Nebenbei bemerkt, macht das Regelwerk eine Unterscheidung zwischen Ausweichen und Parade? Ich glaube das gab es beim alten DSA aber nie bei Midgard. Und außerdem ist es doch auch so, nicht jeder Angriff wird vom Schildträger mit diesem abgewehrt, er weicht auch aus, wenn sein Bein gezielt mit einem Hieb oder Stich bedacht wird und reißt den Schild nicht jedesmal vom erwarteten Kopftreffer zum Fuß. Die Abwehr bei Midgard ist einfach ein allesumfassender Wert, der Parade mit allen Waffen und Ausweichen beinhaltet, was nicht weiter differenziert werden muss, eben schön einfach.
  19. Ich finde die Hausregel schlecht, weil die Figur mit geringer Gewandtheit nunmal schlechter ausweichen können muss als eine mit hoher. Gleiches gilt auch für den Angriff. Bei genügender Stärke kann die Figur die Waffe führen und dann hängt die Trefferwahrscheinlichkeit von der Geschicklichkeit ab.
  20. Je besser der Glaubne ausgearbeitet ist, desto leichter sollte die Figur zu spielen sein und da ist es völlig unerheblich, ob man selbst gläubig ist. Es gibt dann einfach gewisse Vorgaben, an die man sich halten kann. Grundsätzlich ist es sicherlich schwierig einen Charakter darzustellen, dem man selbst so gar nicht entspricht. Das ist aber doch unabhängig von der Charakterklasse. Händler sind sicherlich nicht mein Ding, weil ich nicht der Feilscher vor dem Herrn bin. Gelehrte ebenfalls nicht, weil ich ein chaotischer Mensch bin, der eben einfach nicht akademisch arbeiten kann. Aber auf ihrem Gebiet sollte die Figur das können. Ich bin auch kein Ingenieur, der baukundig usw. ist. Ich kann als Spieler nur versuchen, den restlichen Charakter einer solchen Figur rüberzubringen und das mir fehlende Fachwissen vom Sl auszuleihen. Meine Antwort auf die Frage lautet also: "Alle oder keine!" Für mich persönlich: "Händler!"
  21. Thema von tokx wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Habe ich das jetzt richtig verstanden? "Du, lieber Spielleiter, ich will einen Or spielen, der einem guten Gott anhängt, den er aber niemals anbeten muss! Darf ich?" Das halte ich für eine tolle Idee. Da sollte sich der Spieler erst einmal Gedanken machen, bevor der SL sich etwas ausdenkt. Zu den Geboten: Die zehn Gebote sind doch erst einmal ok, schließlich sind die doch auch schon ein paar tausend Jahre alt, so daß man sie locker auch auf Midgard einsetzen kann. Nehmen wir doch nur ein paar dieser Gebote: Nur die Götterfamilie (oder den einen), Eltern ehren, nicht ehebrechen (es reicht doch, wenn er hinterher erfährt, daß sie verheiratet war), nicht töten (gerade das wäre doch super für diesen Spieler, wenn er so gar nichts ausarbeitet), nicht stehlen (nicht von Plünderungen profitieren) Das wäre doch schon mal etwas, womit man die Figur ärgern könnte.
  22. Je nach Gefallen der Schariden sollte der Covendo die Rollen sogar als Geschenk schicken. Entweder man schuldet einen Gefallen, dann sollte es nichts kosten und einm Geschenk sein, oder man möchte als Zeichen guten Willens einen Kennenlernpreis machen. Beides sollte nicht (viel teurer) als der Herstellungspreis sein.
  23. Ich ergänze mal Vorschläge, z.B. weil ich die Eiszauber unpassend finde, wie ich oben erklärte.
  24. Ich finde dies ist eine gute Idee, eine solche Figur zu kreieren. Diese Figur sollte jedoch alles, nur keine der Askiälbainen sein. Als Mensch, eines Volkes, welches im ewigen Eis lebt, kann ich mir solch eine Figur gut vorstellen. Im Grunde ist diese Figur für mich als Eskimo bestens geeignet, eine Mischform aus Tiermeister und Nordlandbarbar. Wenn ich mich recht entsinne, dann haben die Askiälbainen ihren Unterschlupf mittels Magie so gesichert, daß sie den Krieg überstehen konnten, nachdem sie von ihrer Truppe getrennt wurden. Sie konnten in diesem Unterschlupf überleben. Das Verstehen des Lebensraum Eis hat sich sicherlich im Laufe der Jahre eingestellt, aber gerade auf magischem Gebiet sollte ein Elf Elf bleiben und sich nicht dem Element/Prinzip Eis/Tod zuwenden. Aber, warum sollte es nicht ein anderes Elfenvolk geben, welches im Krieg ebenfalls verlorengegangen war und sich nicht auf magischem Weg über Wasser gehalten hatte, sondern tatsächlich im und nicht getrennt vom Eis überlebte? Dank des oft intuitiven Verständnis der Elfen für ihre Umgebung halte ich die Figur dann auch so für erklärbar. Es wäre übrigens schön, wenn mit fett und kursiv die einzelnen Fertigkeiten als Grund-, Standard- oder Ausnahmefertigkeit erkennbar wären. Es geht aber auch so. Schön finde ich die Anpassung an Elfen, was die Lernpunkte angeht. Das macht es einfach. Man muss nicht im DFR suchen. Da das Eis eine sehr gefährlich Umgebung ist, könnte man überlegen auch noch die Baukunde ins Lernschema aufzunehmen. (Trägt die Eisbrücke? Lawinenabgang möglich? Einsturzgefahr?) Zu den Zaubern: "Bannen von Kälte" gehört für mich auf jeden Fall dazu. Schließlich stehen Elfen für das Leben. Außerdem widersprechen die Eiszauber teilweise einer gewissen Logik. Die Feinde der Eiselfen sind Thursen usw., welche gegen die Eiszauber sicherlich immun sind. Warum sollte man also Eiszauber lernen? Vielmehr müssten die Feuerzauber zur Anwendung kommen, um bei Thursen & Co. den doppelten Schaden zu verursachen. Schließlich leben die Eiselfen ja eigentlich nicht im Eis, sondern in teilweise aktiven Vulkanen. Da liegt eine Affinität zu Feuer näher. Und auf einer Tour durch das Eis macht man sich eher warme Gedanken.
  25. Thema von Haruka wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Das verzeihe ich natürlich nicht, weil Du das erstens gar nicht möchtest und zweitens mir das Wort gut gefällt. @Norgel: Tatsächlich könnte keine Figur mit finsterer Aura enttarnt werden. Das liefert die Spruchbeschreibung.

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