Zum Inhalt springen

Jürgen Buschmeier

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    13859
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier

  1. @Norgel: Das klingt nach: "Ich der SL habe zwei NSF, der eine ist clever und arrogant, der andere ist euer Freund, aber doof! Wenn ihr nicht helft, dann spiele ich alleine mit mir und euer doofer Freund blamiert sich..." Keine Ahnung, ob das die Spieler motiviert.
  2. Ich habe das Gefühl es läuft auf folgende Möglichkeiten hinaus, wobei ich das zeitliche und räumliche nicht voneinander trennen will: 1. Die Seele wurde mit Magie vom Körper gelöst und ist somit wirkende Magie. Deswegen kann sie den Heimsteinbereich nicht verlassen oder betreten. Oder 2. Die Seele ist Bestandteil des Wesens und kann deswegen den Bereich betreten oder verlassen.
  3. Es geht um einen Angriff, also wird der Angriffsbonus mit eingerechnet. Es steht auch nicht bei jeder herkömmlichen Waffe, daß der Angriffsbonus berücksichtigt wird. Dies steht an anderer Stelle, im grundlegenden teil des Regelwerkes.
  4. Man könnte die Figur zu einem zweiten Leonardo di Caprio oder wie auch immer der Italiener aus den 14. oder 15. Jahrhundert hieß, machen. Viele Ideen, die durchaus in der heutigen Zeit umgesetzt sind, aber aus unterschiedlichsten Gründen in der damaligen Zeit nicht konstruierbar waren. (U-Boot, wegen Druck, Stabilität usw) Aber dann wäre es natürlich eine NSF. "Wenn bei Capri das rote Cabrio im Meer versingt. Und der Leo mit seinem U-Boot im Meer ertrinkt..."
  5. Ich habe da gestern etwas falsch interpretiert. Der Zauberer kann unter einem Zauber stehend natürlich in die Heimsteinzone eindringen, schließlich zeigt ja der Heimstein eindringende verzauberte Wesen an. D.h. auch wenn der Zauberer Reise in die Zeit "zaubert, bleibt er ein Mensch oder Wesen, welches nicht durch Magie belebt wurde. Dies bedeutet ebenfalls, daß der Zauberer sich um 501 Jahre aus der Heimsteinzone zaubern und in die Zeit des ersten Heimsteins oder noch weiter zurück zaubern kann. Vola Vora jedoch würde vom Heimstein mit "Austreibung des Bösen", er ist schließlich ein Dämon, zu vertreiben versucht. Eine empyreische Lebensform, die jedoch keine Aura hat, dürfte sich in den Heimstein hineinbewegen können und auch durch die Schaffung desselben um sie herum, nicht beeinträchtigt werden. Für die Zeit gibt es auch ein innen und außen. Innerhalb von zwei Tagen ist eine bestimmte Zeitspanne. Drei Tage sind außerhalb der Zeitspanne von zwei Tagen. Aber für den Heimstein ist das innerhalb und außerhalb der Zeit unwichtig, denn alles was eindringt oder schon da ist, erkennt der Heimstein und zeigt es an oder versucht es zu vertreiben, je nach Wesen. Und dies ist in der Spruchbeschreibung genau beschrieben. Lesen hat mir geholfen, wenn auch außerhalb der erhofften Zeitdauer. Ein empyreisches Lebewesen ist nicht zwangsläufig das vom Spruch "Heimstein" anzugreifende Wesen. Es ist weder durch Magie heraufbeschworen, erzeugt, noch durch diese belebt, wie ein Dämon, Elementar, Skelett, Zombie oder Automat usw. Eventuell war das Wesen einfach schon immer da.
  6. Wie kommst Du denn auf das schmale Brett, Nachtkrähe? Die LP sind von der Konstitution abhängig und auch ein Zauberer kann eine Konstitution von 100 haben und beim w6 die 6 erzielen, so daß er auf 20 LP kommen kann.
  7. Baumwächter und Baumkämpfer sind Dweomer. Was willst Du mir damit sagen? @Marek: Sind nicht alle Grundzauber der Druiden Dweomer? Antwort von mir selbst: Ja, nur die mit Agens Holz!!!!!!
  8. Oh ja, ich sehe meinen Fehler ein. Ich meinte den Baumwächter und übersah den Baumkämpfer. Da Baumwächter und Golem beide durch Sprüche der großen Magie bewirkt werden und der Baumkämpfer von der Schwarzen Zone zurückgestuft wird, genau wie der Golem, sollte auch der Baumwächter von der Schwarzen Zone gebannt werden können. Mir erschließt sich jedenfalls nicht, warum der Golem im Gegensatz zum Baumwächter nicht immun sein soll. Da bei Bannen von Zauberwerk ausdrücklich vermerkt wurde, daß Dweomer nicht gebannt werden kann, muss man dies bei der Schwarzen Zone gar nicht erst diskutieren.
  9. Ein Baum lebt und somit ist ein Baumkämpfer kein belebtes Objekt, sondern seine "Lebensart" hat sich lediglich vom Stillstehen zur Beweglichkeit verändert. Ein Golem hingegen war vorher tote Materie und wurde durch Zauberei belebt.
  10. Ich leite gerne Midgardabenteuer, auch mal von Caedwyn, DDD oder Drachenland, wenn sie sich einfügen lassen. Zur Zeit habe ich gerade eine Kampagne abgeschlossenen, die auf einem GB-Abenteuer beruht und deutlich ausgeweitet wurde, wobei ich zu Beginn eines von Caedwyn zerpflückt habe, d.h. Elemente geklaut und eingebaut. Ich versuche gerade das erste Fremdabenteuer so hinzukriegen, daß es nach Midgard passt, was mir hoffentlich gelingen wird.
  11. Ich bin doch sehr verwundert bei dem, was es bisher hier zu lesen gibt. Wie ist es denn auf Cons? Ich habe gehört, es gibt SL, die vorgegebene Figuren verteilen. Wenn jemand ein tolles Abenteuer geschrieben hat, welches für Figuren des ersten Grades ungeeignet ist, dann kann man ruhig mit höheren Graden anfangen. Man denkt sich eine Vorgeschichte aus oder beschließt einfach, daß die Ausbildung der Figuren wesentlich teurer, effektiver und gründlicher war und diese Figuren einfach viel gelernt haben in den vergangenen Jahren. Z.B. eine junge Dame von Adel, die besten Fecht- und Reitunterricht erhalten hat, diverse Kunden, Lesen, Fremdsprachen u.v.m. gelehrt wurde oder sich selbst beibrachte, sich häufig heimlich davonmachte und wieder eingefangen werden musste, mal vom fahrenden Volk, mal als junger Knabe verkleidet ein Wagenzug begleitet hat usw., die kann auch einiges erlebt haben. (Gassenwissen, sie trieb sich nicht nur mit Dieben herum, sondern ist vielleicht auch eine Diebin) Es ist nunmal wirklich so, daß Gradeinsfiguren nicht besonders viel können und als ich das erste Mal geleitet habe, war es gleich "Sturm über Mokattam" und mein Gefühl war "Au weia!" Und das soll ich mit Erstgradern spielen? Angefangen hat die Gruppe, die teilweise aus Neulingen bestand mit Grad-3-Figuren, was niemandem geschadet hat und die Spieler sind mit ihren Figuren trotz aller bedenken, die ich hier lese, gut zurechtgekommen. Meist fangen wir aber mit Erstgradern an und ich habe bisher noch keinen Unterschied in der beziehung zu den Figuren feststellen können. Es ist gleichgültig, ob man von Grad 1 oder Grad 3 und vermutlich auch noch höher anfängt. Nach einer gewissen Zeit lernt man seine Figur kennen. Und es ist unerheblich, ob sie dann den 3., 4., 5., 6. oder 7. Grad erreicht hat.
  12. Nicht zu vergessen, daß sich vielleicht auch Eiszapfen bilden können oder einfach nur Wasser an der Rüstung gefriert, was das Gewicht erhöhen dürfte.
  13. Welch ein irres Artefakt! Man könnte sich wie bei Shrek fragen: "Was will der SL damit kompensieren?" Der SL kann einfach nicht besonders nachgedacht haben, ansonsten würde er Dir ja nicht sagen, "Denk Dir was aus!" Hier also ein Vorschlag: Wenn die Figur den Helm nicht ständig trägt, dann sollte sie immer wieder beim Absetzen erfolgreiche WW: ResGeist machen müssen. Ansonsten wird ihr doch schnell klar, daß ihr eigener Geist höchst unvollkommen ist und eigentlich ist die Figur ziemlich dumm und eigentlich kann sie ja gar nix und sie wird depressiv. Außerdem heißt eine hohe Intelligenz nicht zwangsläufig, daß jemandem nur gutes, geniales einfällt. Ihm könnten alle möglichen Bedenken kommen und zwar "hoch 10". Ihm fallen nämlich alle möglichen Gefahren ein.
  14. Mein Grimmbart wurde von seinem Tempel verdonnert Reiten zu lernen. Das alles geschah unter einem großen Zeitdruck, denn er musste Leute treffen und mit diesen sehr mobil sein. Warum sollten Zwerge dies nicht tun? Grimmbart tat es, wenn auch widerwillig.
  15. Da hast Du vollkommen Recht, Woolf. Man sollte das Kennenlernen vielleicht grundsätzlich in der festen Gruppe etwas länger gestalten, damit die Spieler auch die Macken der jeweils anderen Figuren kennenlernen können und sich nicht ständig wundern oder ärgern, warum jemand eine neue Figur so deutlich anders spielt als das Vorgängermodell.
  16. Manchmal ist es ganz nett, wenn man ein wenig mehr Zeit hat um die Figuren der anderen kennenzulernen. Das muss man aber nicht immer machen. Gerade bei figuren sehr unterschiedlicher Herkunft scheint es mir sinnvoll, sich mit dem Kennenlernen Zeit zu nehmen. Kommen alle Figuren aus einer Kultur, dann sollte das schneller abgehandelt werden können. Mir stellen sich nebenbei noch Fragen an Yon und Myrath: Wer war eigentlich der Beste, zu dem der Barde die Lieder trug? Oder ist dieser gar nicht wichtig für das Abenteuer gewesen? Yon versuchte Gruppengefühl und -gefüge aufzubauen, wie kommst Du darauf, daß er es durchbrechen (zerstören) wollte?
  17. Adonis redet mit Jakchos oder eher Jakchos mit Adonis während eines Rausches. Das können entweder Gespräche oder Visionen sein, wie es dem Gott (SL) beliebt.
  18. Nein, ein Schlachtbeil kann nicht einhändig mit der Fertigkeit Streitaxt geführt werden. Dafür sind die Dimensionen der Waffen doch zu unterschiedlich. Ein Langschwertkämpfer mit Anderhalbhänder wird wie ein Langschwertkämpfer behandelt. Die Angaben der Waffenlängen sind ungefähre Angaben. Und wenn ein ca. 1,20m langer Anderthalbhänder, der etwas kürzer geraten ist, auf ein etwa 1m langes Langschwert trifft, bei dem der Schmied großzügig mit dem Metall war, dann sind das zwei recht ähnliche Waffen, auch wenn der Anderthalbhänder noch etwas schwerer sein dürfte. Das würde ich dann unter 'vernachlässigbar' verbuchen. Grüße Prados Lieber Prados, wenn ich Deinem Ansatz folge, dann muss es nicht einmal die Streitaxt sein, die man gelernt haben muss, um mit dem Schlachtbeil einhändig zu kämpfen, sondern eine einfache Keule oder ein Kriegshammer würden es auch erlauben. Schließlich steht sowohl beim Anderthalbhänder nicht Langschwert sondern Einhandschwert, als auch beim Schlachtbeil nicht Streitaxt sondern Einhandschlagwaffe. Also reichte - bei ausreichender Stärke - dem Wortlaut der Waffenbeschreibung nach auch ein Krummsäbel, um den Anderthalbhänder einhändig führen zu dürfen. Du argumentierst mir der sehr ähnlichen Form der beiden geraden Schwerter, was aus dem Regelwerk aber nicht eindeutig hervorgeht. Auch ein Schlachtbeil und eine Streitaxt sind einander ähnlich, wobei JEF ja sogar eine Keule auszureichen scheint, um die einhändige Technik mit dem Schlachtbeil zu genehmigen.
  19. Welchen Schwierigkeitsgrad haben die Waffen jeweils? Warum sind die Waffen teilweise zu zwei Angriffen pro Runde vorgesehen? Was wiegen die Waffen? Der Fechtsäbel scheint mir ein Rapier zu sein. Auch ein Rapier ist ein Schwert mit gerader Klinge. Oder soll die Klinge breiter sein? Nachdem ein Florett ein Übungsdegen ist, warum unterscheidest Du dann noch, Tuor? Die beiden Waffen sollten gleich lang, gleich schwer aber nicht gleich spitz sein.
  20. Und hier zwei neue Kreationen der fleißigen Forumler, herzlichen Dank! Hier also erstens eine neue Stichwaffe: Das "stilisch" ist eine kleine, schlanke, sehr modische, formschöne, coole und moderne Stichwaffe, die nur so lange elegant und extravagant wirkt, bis der Benutzer anfängt zu sprechen. Und hier folgt die Vorstellung einer heiligen Hiebwaffe, die von Ayatormut Mahmud seiner Heiligkeit (Hohepriester aus Ormudagan) getragen wird. Die "reine Hieb Waffe", es handelt sich hierbei um einen Ormut geweihten Krummsäbel. Die mit Rubinen und Alchimistengold besetzte Waffe hat mehrere Eigenschaften: Sie wirkt bei schweren Treffern selbstverständlich wie Austreibung des Bösen und Guten, Bannen von Finsterwerk. Außerdem wird die Waffe immer sauber bleiben.
  21. Wenn Du die drei Waffen unbedingt haben willst, dann solltest Du sie um das Rapier platzieren. Also Florett mit geringerem Schaden (w-1) als leicht einstufen und den Säbel als schwer (w+1).
  22. Das Florett ist also eine Übungswaffe, sollte also weniger Schaden als ein scharfer Dolch anrichten. Aber was wollen wir auch mit "modernen" Waffen bei Midgard?
  23. Es kommt auf die Waffe an, die geschwungen wird, aber dann würde ich überlegen, ob eine SF die passende Waffengattung gelernt hat und wenn ja, den EW: Waffe -x mit einem Schaden Waffe -y zulassen. Z.B.: Keule +12 (w-1) benutzt Stuhlbeil => EW: Keule -4 (w-3) Langschwert +12 (w+1) benutzt Bratspieß => EW: Langschwert-4 (w-2) LS +12 und keine Einhandschlagwaffe mit Stuhlbein => LS -6 (w-3) Oder könnte den EW halbieren, aber eine Tabelle sehe ich nicht als notwendig an. Was mich an Norgels Tabelle besonders stört ist, daß ein gerade erschaffener Krieger durchaus alle Waffen mit einem EW von 5 einsetzen könnte. Er zahlt nix dafür und kann schon vielseitig punkten. Es gibt im DFR 24 Waffengattungen und über 50 Waffen und dies sollte bei der Tabelle Berücksichtigung finden, d.h. die Grenzen müssen deutlich nach oben verschoben werden, wenn man die Tabelle will und sie vernünftig sein soll. Also Grenzen rauf und Punkte runter, dann könnte etwas draus werden. Außerdem finde ich es ziemlich unsinnig, daß ein Fernkampfspezialist mit ein paar gut beherrschten Schußwaffen auf einmal auch ein Nahkampfgenie sein kann und umgekehrt. Mein Söldner hätte nach dieser Tabelle schon auf Grad 8 alle Waffen auf +13 mit Angriffsbonus einsetzen können. Das kann es doch nicht sein, oder?
×
×
  • Neu erstellen...