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Jürgen Buschmeier

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  1. Da hast du vollkommen Recht. Er verkörpert die Tierart, für die er steht. Dies habe ich aber immer in einem eher transzendentalen Sinne verstanden. Keineswegs ist er ein solches Tier. Ich gehe davon aus, daß Götter über einen Menschen oder ein Tier die geistige Kontrolle erlangen können. Man erinnere sich der Sagen und Legenden, in denen die Götter ein Tier geschickt haben, um einer bedürftigen Person helfen zu können. Der Geist der Gottheit ist also in das Tier gefahren oder die Gottheit wurde zu dem Tier. Gleiches gilt in meinen Augen für die Totemgeister, die selbstverständlich ein Tier der eigenen Gattung oder Art in dieser Form übernehmen können oder in der Gestalt eines sochen Tieres erscheinen können, so sie dies für notwendig erachten oder einfach nur wollen. Deswegen muss ich Dir, Tuor, einfach widersprechen. Der Geist ist ein solches Tier, wenn er will, oder auch mehrere.
  2. @Yon: Zum Brauen eines Liebestrankes: Aus der Fertigkeit Kräuterkunde kann das jedenfalls nicht abgeleitet werden. Dazu benötigt man bestimmte Zauber und die Aktivierungsfertigkeit. Allerdings sollte der Totemgeist dies durchaus vermitteln können. Werbung gehört zu der Paarung bei den meisten Tieren dazu. Daß einige Tiere monogam sind, könnte man da durchaus einfließen lassen und mit einer Art Liebeszauber gleichsetzen. Nirgends mache ich den Totemgeist zu einem allumfassenden Lehrmeister. Der Totemgeist weiß sicherlich mehr als ein einzelnes Tier seiner Gattung, schließlich ist der Totemgeist nach meinem Verständnis die Summe aller Einzelgeister dieser Tierart und noch mehr. Wenn Du die oben angegebenen Fertigkeiten nimmst, dann kann man sich daraus zu jedem Totemtier überlegen, was es davon beherrscht. Es gibt einige Tiere in unserer realen Welt, die instinktiv oder aus Erfahrung wissen, wann sie welche Nahrungsmittel zu sich nehmen müssen. Einige Papageien z. B. fressen Porzellanerde, die Gifte aus Früchten neutralisieren und solches Wissen sollte man in einer animistisch-schamanistischen Kultur von den Geistern lernen können. Heil-, Kräuterkunde, Giftmischen oder Überleben könnten dafür infrage kommen. Alchimie hingegen habe ich bewusst nicht erwähnt. Im Gegensatz zu allen anderen Fertigkeiten ist mir persönlich dies eine zu menschliche und wissenschaftliche, als daß ich sie Tieren zuordnen würde. Aber selbst hierbei würde ich vorsichtig sein, denn es gibt ja Tiere, denen Weisheit zugeordnet wird. WuKung ist der Affengott der KanThai oder Hanumat bei den Rawindi, da könnte man sogar die Alchimie durchaus erlauben.
  3. Eine Kuh weiß das sicherlich nicht zu vermitteln, aber wenn der Totemgeist drinsteckt, dann kann dieser über die Kuh sein Wissen eventuell weitergeben.
  4. Ich würde meinen, daß ein SL dem Schamanen durchaus zubilligen kann auch andere Dinge vom Totem zu lernen. Sc/Tm macht halt eine Reise in die Geisterwelt und erlebt dort einiges oder er zieht sich in die Einsamkeit zurück, weil vom Totem gerufen. So könnte er unter Anleitung des Totemgeistes z.B. Fertigkeiten steigern wie z. B. Überleben, Kräuterkunde, Pflanzenkunde, Tierkunde, Spurenlesen, Schleichen, Naturkunde, Tarnen... Das sollte völlig unproblematisch sein.
  5. Warum sollte eine dieser Figuren per definitionem ein Außenseiter sein? Müssen alle Assassinen mit dem Schild: "Ich bin Meuchelmörder!" herumlaufen? Für Glaubenskämpfer stellt sich mir die Frage nach welchem Vorbild sie gestaltet werden. Der eine kann ein Fanatiker sein, der sich zum Außenseiter macht, weil er intolerant ist, der andere ist ein Mensch, der trotz religiöser Ge- und Verbote mit beiden Beinen im Leben steht und Andersgläubige recht entspannt so sein lassen kann, wie sie sind. Geht es aber gegen seinen Glauben, dann darf auch dieser sonst so nette Mensch zur Wildsau werden. Wieso sollte ein Hexer grundsätzlich Außenseiter sein? Mein weisser Hexer, zugegeben eine mit SL abgesprochene besondere Figur steht mitten im Leben, ist sehr tolerant und hilfsbereit, steht auf der Seite des Lichts und kann niemals Außenseiter sein. Ok, er ist Chryseier und in gewissen delikaten Angelegenheiten durchaus nicht unbedingt gesellschaftsfähig, aber das kann er ja unterdrücken und sich an die Gegebenheiten der Gastkultur anpassen. Es soll sogar liebenswerte Ormutpriester geben, die auch in fremden Ländern akzeptiert sind. Warum, weil sie sich zurückhaltend geben und wissen, wann man Andersgläubige nicht versuchen sollte zu bekehren, etwa einen Irindarpriester. Klär mich bitte auf.
  6. Vom Verlag veröffentlichte Abenteuer nennt der gemeine Rollenspieler "Kaufabenteuer", weil man sie kaufen muss. Im Gegensatz dazu gibt es die selbstgeschiebenen Abenteuer, die der gemeine Rollenspieler als "selbstgeschriebene Abenteuer" bezeichnet.
  7. @Chaotic: Das hast Du meines Erachtens falsch verstanden, wer die Grundkenntnisse hat, der erhält auch PP.
  8. Es gab wohl schon mehrere Diskussionen über die Interaktion von SL zu SF. Mandrad hat da schon einiges aufgezählt. Die Spielwelt ist nicht statisch und lässt die Spielfiguren machen was sie wollen, sondern es ist eine lebendige Welt, die auf die Aktionen der Spielfiguren reagiert, mal freundlich, mal nachsichtig, aber auch mal mit der vollen Härte einer archaischen Welt, in der ein Menschenleben nicht viel gilt. Wenn die Spieler mit roher Gewalt agieren, dann bemerken die Spielweltbewohner das irgendwann einmal und dann kann es sehr schnell gehen, daß sich ein Mob bildet oder auf "Hilfe! Polizei!" Aufeinmal ein Dutzend Stadtwachen um die Ecke gelaufen kommen und die SF in den Kerker stecken. Es werden ja nicht gleich alle Übeltäter und Schläger hingerichtet, aber eine Widergutmachung wie z.B. der Erlös des Verkaufs aller Waffen der Gruppe, kann die Spieler zum Nachdenken zwingen und die Figuren kriegen dann die Kurve. Oder vielleicht haben die Spieler ja mehrere Figuren und dann können die Zweitfiguren der Spieler das Hinrichtungsspektakel ihrer Erstfiguren beobachten. Das ist vielleciht nicht nett, aber wenn der SL das ordentlich vorbereitet, d.h. eine Verhandlung findet statt und die Gruppe hat brave Stadtbewohner getötet, dann kann so etwas schon geschehen.
  9. Laut Alba-Quellenbuch können Gildenzauberer das Kurzschwert bei der Abenteurer-Erschaffung für 6 Lernpunkte erwerben (Alba - Für Clan und Krone!, Seite 120). Liebe Grüße, , Fimolas! Lohnt sich das, um für ein Abenteuer auf Grad 1 schon das Kurzschwert zu haben? Oder sollte man da doch den Weg über die Grundkenntnisse in Stichwaffen gehen und das Kurzschwert erst ab dem zweiten Abenteuer einsetzen? Randver MacBeorn. Ich würde den Umweg gehen und hoffen, daß eine andere Spielfigur ein Kurzschwert verleiht.
  10. Wie es geht, ist ja schon geklärt und wenn man mit kleiner Schild +1 die anderen Schilde ebenfalls auf +1 beherrscht, weil Grundkenntnis, dann halte ich es für legitim, diese bei nächster Gelegenheit zu erwerben um sie einzusetzen. Ich finde es auch in Ordnung, den Umweg über die einfacher und billiger zu erlernende Waffe zu wählen, um die schwierigere dann ebenfalls benutzen zu können. Das ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Die Figur ist dann halt früher noch nicht so kräftig gewesen, um eine schwerere Waffe zu führen (Dolch - Kurzschwert, Keule - Streitaxt usw.), hat zum Ende seines Wachstums einen deutlichen Stärkezuwachs erlebt o.ä. der Schild (Mehrzahl: die Schilde), nicht das Schild (Mehrzahl: die Schilder). Schilder sind die Dinger, denen man Hinweise ntnehmen kann.
  11. Stufe x [Wurzel aus(101 - ABW)] = M oder Stufe x Stufe x (101 - ABW) = M Schließlich macht so die ABW kein großes Problem mehr. Sie ergibt immer einen Faktor von mindestens 1. Je höher die ABW, desto geringer die Mächtigkeit. Je höher die Stufe, desto höher die Mächtigkeit.
  12. Man weiß ja nicht besonders viel von den Kelten, aber wenn ich mich nicht irre, dann waren die keltischen Druiden eine Mischung aus dem Midgarddruiden, -priester und -barden. Sie hatten wohl die Aufgaben Riten zu beachten, Rituale durchzuführen aber auch die Barden zu lehren, ebenso waren sie als Ratgeber tätig und als Heiler. Aus dieser Perspektive halte ich die Figur für akzeptabel. Sie solte aber durchaus ein paar Mali erhalten, denn Kampfzauberer sind nunmal vielseitig und haben da einige Vorteile. Die Mali sollten durch eine schöne Geschichte erklärt werden, wie z.B. beim Thanaturgen. Z.B. könnten die Jungs sich einmal im Jahr im "Karnutenwald" treffen und wer das nicht tut, ist entweder tot, krank oder hat eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, sonst hagelt es Konsequenzen. Eventuell den Ausschluss aus der Gruppe der Bardendruiden.
  13. Ich hoffe, daß der Meister der Sphären da Klarheit und Struktur bringt, damit man das über einen Kamm scheren kann.
  14. Was ich da mache? Ich sage als Spielleiter: "Nee, mag ich nicht" Der Vorteil bei Magie ist, dass man mit Logik nicht unbedingt weiterkommt. Man kann willkürlich einen Spruch verändern ohne gleich das ganze System in Frage zu stellen wie es bei modifizierten Kampfregeln leider oft der Fall ist. Viele Grüße hj Das macht es natürlich ziemlich einfach und willkürlich. Und genau das will ich vermeiden. Transparent und nachvollziehbar ist wesentlich angenehmer.
  15. Ich habe auch nicht pauschalisiert, was die Götterhaltung angeht, sondern nur geschrieben, daß man den Patzer bei Wundertaten auf den Ärger der Gottheit beziehen kann. Das Regelwerk honoriert das mit -4 auf den EW.
  16. Und was machst Du, wenn jemand mit der gleichen Begründung weitere Sprüche verändern will? Veränderst Du dann, weil gutes Argument, auch diese Sprüche? Mein Beispiel weiter oben war Sehen in Dunkelheit. Auf genau die gleiche Weise könnte man auch diesen Zauber für die gleiche Situation modifizieren.
  17. (Hervorhebung im Zitat durch mich) Aus diesem Grund kamen wir vielleicht etwas vom Thema ab, aber schließlich ist Bruder Buck derjenige, der diese Diskussion eröffnet hat und die Priester etwas später mit einbrachte und dieses Göttliche Wunder als "Popelspruch" bezeichnete, was ich äußerst widersprüchlich finde. Aber ansonsten sind wir doch beim Thema geblieben. Und wie es so ist, wenn ein neuer Zauber vorgestellt wird, versuchen einige etwas weiter über den Tellerrand zu schauen. Der Zauber ist sicherlich praktikabel, aber wie ich ich gerade eben noch schrieb, gibt es sicherlich viele Zauber, deren häufiger Einsatz sich durch eine solche Veränderung reduzieren ließe, sprich, die Würfelorgie fällt weg und das kritische Scheitern des Zaubers, beim Priester des Wunders, wäre seltener. Ebenso wäre dann der Zorn der Gottheit reduziert, obwohl diese sicherlich auch mal genervt sein dürfte, wenn Priester Fritz in kurzer Zeit Licht anmachen lässt und zwar vom Chef anstatt es selbst zu tun. Durch diese Vorgehensweise entschärft man das Spiel für bestimmte Figuren in bestimmten Situationen erheblich. Und das können andere Spieler dann mit Recht auch einfordern, indem man es auf andere Figuren und Situationen überträgt.
  18. @Norgel: Doch, er braucht die Wahrnehmung, dann gelingt diese, dann erkennt er, daß es ein Eichhörnchen war und kein Räuber oder umgekehrt. Aber eben nur mit Wahrnehmung, die erfolgreich eingesetzt wurde.
  19. Da die Götter übernatürliche Wesen sind, habe ich keine Ahnung, warum sie was wann und wie tun. Das weiß ich als SL oder die Figuren haben die üblichen abergläubischen Begründungen dafür. (Z.B. Krankheit als Strafe der Götter, auch wenn ein heiler wissen kann, daß die Zähne aus einem anderen Grund ausfallen [Apfel essen?], der normale Mensch weiß es nicht unbedingt.) Es mag sein, daß sie mal duldsam scheinen, aber ebensohäufig mögen sie unbarmherzig wirken. Was das Ausziehen der Priester angeht, hat es sicherlich einen tieferen Sinn, den die Sterblichen nicht verstehen Warum die Götter ihre Schäfchen auf gefährliche Questen schicken? Vielleicht ist es wie Götter-Kino? Wer weiß das schon? Und genau deswegen gibt es die -4 auf den EW, wenn beim Wirken eines Göttlichen Wunders eine 1 gewürfelt wurde. Als Strafe der Götter für Fehlverhalten, was der jeweilige Spieler bitte selbst interpretieren kann. Meine Lieblingsinterpretation ist: "Ja Zornal! Danke Herr! Du hast völlig Recht! Ich Narr hätte einfach schneller handeln müssen, dann wäre das nicht geschehen! Verzeihe mir Unwissendem, Herr!" Und dann wird gebetet, bis die -4 weg sind und beim nächsten Mal wird nicht gezaubert, sondern der normale Weg beschritten, sprich der Kampf anstelle einer Verhandlung oder die Laterne anstelle von BvD oder offen hingehen und nicht anschleichen. Und wenn es dann nocheinmal weh tut, dann hat der Priester es eben verdient und es ist eine nachdrückliche Erinnerung der Gottheit, das nächste Mal besser aufzupassen.
  20. @Norgel. Ich finde im Gegensatz dazu nach wie vor, je mächtiger der Priester, deszo erfahrener ist er und umso besser bereitet er sich vor (Fackeln) und er muss dann kein göttliches Wunder im Dutzend vollbringen. Und wenn doch, dann sind die Wege der Götter unergründlich. Aber das ist wohl eher vom Spielstil abhängig, wie das bewertet wird. Ansonsten schließe ich mich Prados an, man muss nicht alle alltäglichen Dinge mit Magie (und schon gar nicht durch []göttliche Wunder[/b]) vereinfachen, das widerspricht im Falle dieses Zaubers dem Begriff des göttlichen Wunders, auch wenn die Götter auf Midgard präsent sind. Und wenn man seine Gottheit nunmal häufig bittet, z. B. um BvD, dann ist die Antwort irgendwann einmal: "NEIN!", also die 1. Ich kann verstehen, daß man dieses Risiko minimieren möchte (erfolgsorientiert wirkt das auf mich), aber dann sollte man konsequent alle Zauber in der Zauberdauer oder einem anderen Parameter gradabhängig gestalten. Gradabhängig ist schon der EW, warum nicht noch weitere Parameter danach ausrichten? Nebenbei, je höher der Grad des Z, desto häufiger kann er den Zauber wirken. Mir reicht das völlig aus. Was ist dann mit Kampfzaubern? Richten diese mehr Schaden an, je höher der Grad ist? Je mächtiger der Z, desto größer die Reichweite? Was im Einzelfall geändert wird, kann bei mehreren veränderten Zaubern das Gleichgewicht verschieben. Höhergradige Zauberer würden noch mächtiger. Welche Veränderungen bringt man dan zu Gunsten der Kämpfer ein?
  21. Mal sehen, welche Schutzzauber meine Figuren im Einsatz haben. Silberstaub, Flammenkreis, Silberne, Goldene, Blaue Bannsphäre, Göttlicher Schutz vor dem Bösen, Goldener Panzer, Austreibung des Bösen (der Rest hatte 10 min Ruhe), Schmerz (-4 bietet guten Schutz vor schweren Treffern), Schlaf (wer schläft sündigt nicht), Angst (verhinderte schon einige Kämpfe), Stimmen werfen (wer wegguckt, verliert), Verwirren (eh?) Die letzten 5 lassen wir mal außen vor, aber die anderen waren schon mehrfach erfolgreich eingesetzt worden.
  22. Genau dieser Punkt spricht aus meiner Sicht gegen Deinen Zaubervorschlag. Wenn der Priester nicht alles tut um gut vorbereitet zu sein, dann hat er es nicht anders verdient und muss von seiner Gottheit bestraft werden. Bannen von Dunkelheit ist für Priester kein "Popelsspruch" wie bei einem Magier, sondern ein göttliches Wunder! Es sollte doch beim Priesterspiel klar sein, daß die Figur eben immer wieder Fehler macht, nämlich in gewissen Situationen nicht selbst handelt, sondern lieber ihre(n) Göttin (Gott) um Hilfe bittet, wo dies nicht nötig gewesen wäre.
  23. Es klingt, als sei Leiten für Dich nur harte Arbeit. Mir macht auch das Vorbereiten Spaß und dazu muss man entweder selbst etwas entwickeln oder kaufen und vorbereiten. Insgesamt sehe ich Rollenspiel als Gruppenereignis, zu dem jeder einen Beitrag leisten sollte. Wenn das Spielen mit bestimmten Leuten keinen Spaß macht, dann hat es sein Ziel verfehlt. Dann klaffen vielleicht die Ansprüche der Teilnehmer zu weit auseinander.
  24. Richtig, habe die Taki vergessen, die vermutlich As und PT sind. Klar kann man bei den Freiräumen die Midgard lässt, auch selbst eine solche offizielle kirchliche Gruppe erfinden und deren Angehörigen als PT und Henker fungieren lassen. Zu den meisten Zivilisationen scheint es mir nicht zu passen, aber ich lasse mich da gerne überraschen.
  25. 1. Sorry, aber ich kann nicht anders: 2. Wer ist Untergrund Organisationen? 3. Du hast Recht, was die Hinrichtungsart anbelangt, aber vermutlich, wenn ich mich richtig erinnere, wird ein Ylathorpriester niemanden hinrichten, denn das ist Aufgabe des Henkers, was je nach Kultur ein ziemlich angesehener oder verachteter Beruf ist. 4. Fällt mir auch keine andere Kultur ein, in der die Priester das Amt des Henkers ausüben.
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