
Jürgen Buschmeier
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Priester, Tod und Garotte
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Was sollte ein Todespriester in den meisten Kulturen Midgards, der doch der offiziellen Kirche angehört, dessen Aufgabe es doch zuvörderst ist, die Toten mit den gebührenden Riten auf den Weg ins Jenseits zu schicken, mit diesen heimtückisch lautlosen Waffen wie Garotte und Blasrohr? Jemand der ein offizielles Amt bekleidet, muss nicht heimlich vorgehen. Die Menschen mögen weder Heimlichkeit noch Gift oder beides. Dies wird dem Bösen zugeordnet, also PC, bösen Göttern, Dämonen, Feinden der gottgegebenen offiziellen Ordnung. Daß ein Vertreter der offiziellen Religionen Gift einsetzt oder heimlich mordet, passt nicht so recht. Natürlich kann man einen Geheimorden erfinden, aber grundsätzlich jeden Ylathorpriester mit diesen Fertigkeiten auszustatten wäre ziemlich daneben. Nur weil PT draufsteht, muss noch lange nicht jede Form von Tod drinstecken. Was mir irgendwie gerade in den Sinn kommt, ist Erwürgen als Hinrichtungsart, welche von den PriesterInnen vollstreckt werden könnte. Dafür muss man die Garotte allerdings nicht gelernt haben, schließlich sind die Hinrichtungsopfer eher mal nicht in der Lage sich zu wehren. -
Priester, Tod und Garotte
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@Duor: Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, wie ein Todespriester Meucheln und Garotte erlernen kann - und zwar ohne an dem Lernschema etwas zu verändern - Punkte für ungewöhnliche Fertigkeiten aufheben! Selbstverständlich darf man aber auch anders verfahren. -
Buchführungsaufwand des SL: gibt es sowas?
Jürgen Buschmeier antwortete auf uebervater's Thema in Spielleiterecke
@Norgel: Der Kommentar Deiner Spieler war aber nicht nett! @Odysseus: Das stimmt schon, aber von Seiten der Mitspieler ein wenig Anerkennung erfreut sicherlich jeden SL. @Alle: Also denkt daran Euren Spielleitern ab und zu mal ein Lob auszusprechen, dafür, daß sie die ganze Arbeit machen und Euch soviel Freude bereiten. Es wird nämlich viel zu selten gelobt und meist nur gemeckert. -
Buchführungsaufwand des SL: gibt es sowas?
Jürgen Buschmeier antwortete auf uebervater's Thema in Spielleiterecke
Hallo Grimmstorm! Wie oft habt Ihr gespielt und was habt Ihr damals, in Euren besseren Zeiten, nebenbei noch gemacht? Ich kann nur sagen, daß mein Buchführungsaufwand relativ gering ist. a) Abenteuer vorbereiten oder Schreiben ist mir ein Vergnügen und kostet natürlich Zeit. Das ist der große Posten! b) Buchführung während des Spiels hält sich in Grenzen. c) Verletzungen, Visionen, Namen und Orte notieren die Spieler ausreichend. Und sie haben teilweise ein sehr gutes Gedächtnis. d) Hinweise in Form von Zetteln gibt es ab und zu, wobei es dann schwierig wird, wenn Barden ein Lied oder Gedicht vortragen, was dann manchmal von mir zerreimt wurde. e) Ein solch gründlicher Charakterhintergrund (Wappen, Familienmitglieder usw.) ist mir bislang noch nicht von meinen Spielern angeboten worden. Da wir alle berufstätig sind, unter der Woche einmal ca. 3-4 Stunden am Abend spielen und das nicht besonders viel Zeit ist, wird das auch eher mal nicht geschehen. -
Priester, Tod und Garotte
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Zum ersten Satz: Nein, das hast Du falsch verstanden. Mir geht es darum, daß die Verbindung Garotte als Standard- und Meucheln als Ausnahmefähigkeit im Gegensatz zur Einordnung beim Assassinen deutlich teurer bleiben muss. Das ist momentan der Fall. Außerdem muss die Bedingung bleiben, unter der die Garotte eingesetzt werden kann, nämlich Meucheln muss beherrscht werden. Es ist für mich auch ok, daß die Garotte nicht im Lernschema steht, genau wie Meucheln, weil der Priester dieses Handwerk nicht nötig hat und es auch nicht zum Hintergrund der Priester passen würde. Zum Assassinen passt es jedoch sehr gut. Es muss also keine Aufwertung zugunsten der Priester erfolgen, sondern es kann so bleiben, wie es ist. Da der unterschied jedoch ziemlich groß ist, muss auch keine Erschwernis für die Priester hinzukommen. Zweitens: Es macht einen deutlichen Unterschied, ob jemand als Vertreter der offiziellen Kirche ganz offiziell einen Anspruch auf ein Menschenleben erhebt oder ob dies von einem Vertreter einer heimlichen, illegalen Organisation getan wird. Im ersten Fall werden die Zuschauer einfach akzeptieren, daß Culsana etwas fordert - im Namen Culsus - und tolerieren selbst, wenn ihnen dies nicht gefallen sollte, im zweiten Fall könnten sie sich zur Wehr setzen wollen, wenn die Schutzgelderpresser ihren Assassinen schicken um ein Exempel zu statuieren. D.h. eine Prietserin der Culsu tritt offen als Amtsperson auf, also Meucheln ist nicht notwendig und die Assassinen müssen das anders erledigen. Entweder gewalttätig/bedrohlich und damit einschüchternd oder heimlich (Meucheln) und nachher weiß jeder welche Gruppe es gewesen ist. -
Priester, Tod und Garotte
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich finde es völlig in Ordnung, daß die Todespriester die Garotte nicht im Lernschema haben. Sowohl bei Ylathor als auch bei Culsu käme mir diese Waffe und auch die Fertigkeit Meucheln unpassend vor. Garotte und Meucheln scheinen von der Beschreibung der Götter eigentlich nur zu Kalaratri zu passen. Und hier meucheln das die Assassinen. Ansonsten lese ich bei den Göttern nichts von Menschenopfern durch Erwürgen. Warum also, wenn die Fertigkeit Meucheln oder Garotte für nur die eine Gottheit typisch erscheint, diese für alle Priester dieses Ressorts ins Lernschema aufnehmen? Die Götter gehören nunmal dem offiziellen Glauben an und ihre Vertreter auf Midgard haben diese Heimlichkeit nicht unbedingt nötig. Ich halte das Lernschema und die Regeln deswegen auch nicht für uneindeutig oder fehlerhaft. Nebenbei bemerkt, wenn man für den Priester Tod Meucheln und Garotte noch weiter erleichtern würde, dann hätte man den Assassinen etwas entwertet und es gäbe den Hobbymeuchelzauberer, der auch noch die Vorteile einer offiziellen, legalen und anerkannten Organisation im Rücken hätte. -
Spezialisierung der Magier
Jürgen Buschmeier antwortete auf Elessar's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich meinem, man macht sich ein Bild des Charakters, den man spielen möchte und wenn der Hintergrund der Figur ergibt, daß sie Erdmagier werden soll, z.B. weil aufgewachsen in Vulkangegend, dann sollte die Statistik nicht weiter von Belang sein. Man kann aber auch anders vorgehen und sich überlegen, welche Figur hat nach der Statistik die meisten Vorteile und dann entscheiden, diesen Magier zu spielen. Ich finde beide Ansätze ok und als Spieler gehe ich davon aus, daß ich später feststellen würde, die andere Spezialisierung hat auch schöne Vorteile. Und je nach Situation ist mal die eine mal die andere Figur eine Nasenlänge voraus. -
Danke, Prados! Aua! Das habe ich mindestens dreimal überlesen. Man kann also nicht sagen, ich wäre inkonsequent. Aufgrund dieser Größe fände ich ein Verschießen von mehreren Plättchen an einem Bolzen oder Pfeil unpassend. Die sind so lang wie ein Bolzen, bzw. so lang, daß sie den reibungslosen Abschuss von dem Bogen oder der Armbrust nicht erlauben. Das Plättchen stieße durch das Abfeuern an den Bogen und würde sich daran verhakel und hochgehen.
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1. Wie groß sind die Plättchen? (1 cm x 1 cm, 2 x 2, 3 x 3, Variabel) Daran hängt dann auch in wie weit die Flugeigenschaften von Geschossen beeinträchtigt werden. 2. Unter welchen Bedingungen genau entfalten sie ihre Wirkung? In der Beschreibung steht, "...wenn die Struktur, in die sie eingebaut wurden, zerstört wird". Sind sie nicht in eine Struktur eingebunden, gehen sie nicht hoch!? Sie könnten also ohne Gefahr zerstört werden, solange sie nicht eingebaut sind.
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Fernkampfangriffe auf Gnome und ähnlich kleine Wesen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich würde es so handhaben. -
Feuerkugel als Kettenreaktion
Jürgen Buschmeier antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wenn ich den Text über die Runenstäbe richtig verstanden habe, dann muss ein Plättchen Bestandteil des Pfeils oder Bolzen sein, um bei der Detonation des Geschosses ebenfalls hochzugehen. Das Plättchen geht nur dann hoch, wenn die Struktur, in das es eingearbeitet ist zerstört wird. Da diese Plättchen in keine Struktur eingearbeitet sind, bin ich der Meinung, daß eine einfache Zerstörung der Plättchen die Wirkung nicht entfaltet. Ansonsten würde ich meinen, ist es möglich auf einem Feld mehrere Feuerkugeln hochgehen zu lassen. Z.B.: Drei Schützen drei Bolzen oder ein Siegel, ein Bolzen, ein Plättchen und der Zauberspruch. (Gab es nicht auch mal eine Diskussion über die Mehrfachanwendung von Hauch des Winters? Eindeutig ein Umgebungszauber, was aber nicht bedeutet, daß es für unterschiedliche Umgebungszauber sinnvollerweise nicht doch verschieden geregelt werden sollte.) Die Schäden würden für jede Feuerkugel einzeln bestimmt, denen auch jeweils resistiert werden kann. -
schwere Armbrust
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Die schwere Armbrust ist für mich eine ganz normale Waffe, wie fast jede andere auch. Mein Söldner und mein Assassine benutzen diese Waffe ab und zu.- 97 Antworten
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Für mich klingt die Beschreibung nach einer Gladiatorspinne mit kürzeren, dafür zahlreicheren Beinen, die an vier Seiten liegen (links, rechts, oben und unten). Als Dämon könnte der Diamant die Kosten der Beschwörung darstellen und die Wesen wären je nach Größe des Steins mächtiger oder schmächtiger. D.h. die RK und andere Werte wären variabel. Aber welcher Klasse sollten die Dämonen dann angehören? Steht er im Dienste YenLens? Als Elementar fände ich diese Spinnenwesen nicht besonders passend. Man durchbricht damit das "Spinne=Böse-Klischee". Als Schöpfung durch Magie (Arracht und Co.)? Aber dann wäre der Diamant etwas schwierig zu erklären, denn das was wir bisher an Arrachtschöpfungen kennen, ist ohne diesen Schnickschnack überlebensfähig gewesen. Oder aber einfach als merkwürdiges magisches Lebewesen? Das schiene mir das einfachste. Eine besondere magische Spinnenart, die eben das diamantene Herz hat, welches vielleicht eine besondere Bedeutung, Macht oder Wirkung hat. Welche? Das könnte man auch von der Größe abhängig machen. Z.B: je nach Größe steigt einfach der Rüstschutz. Wer also das Herz einer Spinxxxx besitzt, der hätte dann einen "natürlichen" hohen Rüstschutz.
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Umgebungszauber unter Wasser
Jürgen Buschmeier antwortete auf Valinor's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@Rolf: Wo im Arkanum hast Du das gelesen? -
Umgebungszauber unter Wasser
Jürgen Buschmeier antwortete auf Valinor's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Gestenzauber sollten, wenn überhaupt nur erschwert zugelassen sein, ebenso Wortzauber. Könnte man uneingeschränkt unter Wasser zaubern, dann sollte der Zauber feuerfinger gelingen, aber die Flamme erlöschen. Anders sieht es bei der Feuerkugel aus, da diese nicht aus echtem Feuer besteht. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Stephan: Deine Bedenken sehe ich und sie sind nachvollziehbar. Auch deswegen habe ich ein solches Beispiel vorgestellt. (Kämpfer, blind und falsche Hand) Die Spieler, die ich kenne, würden teilweise sicher auf diese Idee der Selbstbehinderung kommen, sie aber, nicht einsetzen, denn dies wäre ganz schlicht schlechtes Rollenspiel. Außerdem wäre es völlig unlogisch etwas, was man unter besseren Bedingungen tun kann, erschwert zu versuchen. Die Figur käme einfach nicht auf den Gedanken und das würde ich als SL auch durchsetzen. Da ich aber ganz einfach nach den normalen Regeln spiele, kann ich die Diskussion hier gelassen und amüsiert verfolgen und ab und zu einen Einwand geltend machen. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Oder, welcher Idiot greift mit der falschen Hand und geblendet an, damit er nur mit einem kritischen Erfolg treffen kann? Waffe: +12, blind und falsche Hand macht +0 -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Stephan: Ich bin mir ziemlich sicher, daß ein normaler Erfolg beim Schlösser öffnen ausreich, das Schloss wieder verschließen zu können. Der Patzer hingegen macht das Wiederverschließen unmöglich. @hjmaier: Es ist nicht zwangsläufig so, daß der eine, mit Schicksalsgunst erkaufte Erfolg, sei es auch ein kritischer, das Abenteuer vorzeitig beenden wird. Ich denke, die meisten Spieler setzen die SG meist zum Überleben ein, in kritischen Situationen, die nicht unbedingt das Abenteuer abkürzen würden. @alle: Wir, in meinen Gruppen, dürfen beim SG-Einsatz den Wurf einmal wiederholen, wie es die Regeln vorgeben. Und dann hilft nur noch beten, daß die richtige Zahl fällt. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Selbst wenn man sich den kritischen Erfolg erkaufen würde, nach Prados großzügiger Auslegung, wie oft kann eine Figur das? Bis Grad 15 hätte man 27 Punkte SG, vermutlich würden die bei deutlich mehr als 200 Sitzungen erspielt, d.h. 1000 GFP pro Sitzung. Was sind da schon 27 Kritische Erfolge? Was sind da schon 27 PP? Doch nur kleine Erfolgserlebnisse, die der Figur und dem Spieler eine schöne Erinnerung sein könnten, falls sie nicht im Laufe der Jahre eh verblassen oder vergessen würden. -
Neue Rüstungsklasse erforderlich?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Norgel's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich finde die Rüstschutzpauschale verständlich und sinnvoll. Wenn ein gezielter Angriff angesagt wird, dann kommt der spezielle Rüstschutz an der getroffenen Stelle zur Geltung, genau wie bei den kritischen Treffern. Einfach und gut! Ansonsten hagelt es eine Schlagserie in der Kampfrunde von 10 Sekunden, die bei einer VR auch an den Beinen nicht so viel Wirkung hinterlässt, als würde der Kämpfer nur eine LR tragen. Innerhalb von 10 Sekunden ist da so einiges möglich, z.B. Hieb nach dem Kopf, dann ein Bein, der Arm wird bedacht und vielleicht auch der Rumpf. Wie viele einzelne Schläge in 10 Sekunden möglich sind, hab e ich selbst noch nicht ausprobiert, aber viel Hieb mit einem Schwert kann ich mir gut vorstellen. Das Gesamtergebnis dieser Serie ist der vom Angreifer verursachte Schaden. Sind also mehrere Rüstungsteile wie Schienen, Helm, Nackenschutz und/oder langes Kettenhemd, als nur der Torsoschutz im Einsatz, ist es nur vernünftig und im Übrigen sehr einfach, den Rüstschutz pauschal zu erhöhen. Das Regelwerk gibt vor, wie welche Rüstklasse beschaffen sein kann und anhand dessen, finde ich, kann man sich sehr gut orientieren. Mehr will ich nicht. Es ist einfach und überschaubar. Und wenn Spieler Einzelanfertigungen wollen, dann können sie die gerne haben. Sie werden aber trotzdem von mir in die bisherigen Kategorien eingestuft, damit es genauso einfach wie bisher bleibt. -
Geheimorden Thanaturgen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Yiska's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo Freund Jan! Willkommen im Kindergarten! Der Orden hat sich aufgespalten und nun gibt es zwei Fraktionen, die einen sehen sich als verlängerte Arm der Culsu und haben was mit dem Schicksal, d.h. nur ein Versuch, wenn ich mich nicht irre, die anderen nehmen wahllos jeden Auftrag an, so er denn gut bezahlt ist. Und die Jungs sind richtig teuer. Das war jetzt sehr verkürzt, muss aber reichen. -
Es gibt Leute die lernen besser, wen sie etwas sehen, andere wenn sie zuhören, wieder andere, wenn sie etwas auseinandernehmen, also betasten können. So sind nunmal unterschiedliche Lerntypen bekannt. Mir reicht der eine Wert völlig aus und der Spieler selbst hat es in der Hand seine Figur mit nüchterner, sachlicher oder - nur wenn er sie selbst hat - auch mit emotionaler Intelligenz auszustatten. Es kann ein Fachidiot sein oder jemand der die großen Zusammenhänge begreift, dazu braucht es aber nicht mehrere Werte. Nebenbei, auch wenig intelligente Menschen mit einem guten Gespür für Situationen und Mitmenschen können sich antrainieren klug zu reagieren und auch sehr intelligente Menschen können wie die Axt im Walde handeln. Insofern könnte man die Intelligenz sicherlich auf viele Werte aufteilen. 1. Emotionale Intelligenz? 2. Merkfähigkeit? 3. Sachliche, fachliche Intelligenz? 4. Lernen können? 5. Schnelles Umschalten auf neue Situationen, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit? 6. Gruppentauglichkeit? Wohl kaum, aber wer weiß? Auch ein sehr intelligenter Mensch kann unflexibel sein. Ich finde, man muss die In nicht weiter unterteilen und sucht sich für seine Figur aus, was sie an Stärken und Schwächen bei der In hat.
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Entdeckung der Schnelligkeit - Spieler ohne Ideen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in Spielleiterecke
@Norgel: Das klingt dann ein wenig wie, dann spiele ich halt mit mir selbst. -
Scheide der magischen Wundheilung - Wann ABW?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tony's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
1. Wenn er die Scheide bei Nacht weglegt, dann würde ich sagen, die Scheide muss ihn erst erneut als Träger anerkennen. 2. Der Text ist eindeutig formuliert und der Träger hat keine Wahl. Bei jedem Treffer durch eine spitze oder scharfe Waffe und auch bei jeder Nachtruhe, in der er mehr LP als den einen regenerieren kann, muss der PW: ABW gemacht werden.