
Jürgen Buschmeier
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
13859 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier
-
Alternative Fechtwaffen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tuor's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wie lange gibt es in unserer Welt denn schon das Florett? Daran könnte man sich ja orientieren. D.h. wenn das erst seit dem 17 Jh. existiert, dann kann man das getrost weglassen oder im Jahre 2800 n.L. einführen. Fechter an die Front!- 65 Antworten
-
- einhandschwerter
- stichwaffen
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Anderthalbhänder mit der Fertigkeit Langschwert geführt
Jürgen Buschmeier antwortete auf MrBenn's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Den Waffenrang des einhändig geführten Anderthalbhänders würde ich nicht mit dem des Langschwertes gleichsetzen. Das Langschwert ist leichter und kürzer, wedwegen der Angriffsrang günstiger sein sollte als bei Anderthalbhänder. Ansonsten, wenn man die Schwerter anders bewerten würde, sollte der Angriffsrang vom einhändig geführten Anderthalbhänder besser sein als beim Langschwert, denn man hätte mit dem längeren Schwert die größere Reichweite. Welchen Waffen-EW gegen welchen Wert soll man denn da jetzt machen? Also z.B.: Kämpfer Langschwert +5 und Anderthalbhänder +11 Würfelt er gegen Anderthalbhänder mit +11? Oder gegen Anderthalbhänder mit +5? Oder sein Bruder mit Langschwert +11 und Anderthalbhänder +5 Darf dieser gegen Langschwert +11 würfeln? Es sollte meiner Meinung nach immer der normale EW: Waffe folgen. Solwac, Dein Einwand bezüglich der Streitaxt und des Schlachtbeils trifft es ganz genau, denn es steht im DFR genau das gleich bei Anderthalbhänder und beim Schlachtbeil. (Einhandschwert und Einhandschlagwaffe) -
Warum nicht wirklich sesshaft werden?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Meniabas's Thema in Spielsituationen
Na , das ist doch ganz einfach. 1. Du musst die Beamten (SL) überzeugen, daß dieses Gasthaus genau deiner Figur zusteht. (Schankerlaubnis) Gibt es das von Dir konzipierte Haus denn überhaupt zu verkaufen? 2. Das Haus soll ja gekauft werden, was sicherlich deutlich teurer ist, als 1000 GS. Wohn-, Geschäftslage? DFR sagt 30 GS/qm Wohnfläche, da scheinen die 1000 GS doch realistisch, jedenfalls für ein Wohnhaus. Schlag noch mal etwas auf, denn ein Gasthaus mit 100 qm Gaststube sollte mehrgeschossig sein und da fehlt dann die Großküche, der Keller, Gastzimmer, Wohnbereich der Wirtsfamilie und der Angestellten, was ist mit einem Stall usw.? 3. Die Angestellten müssen bezahlt werden, wer will denn überhaupt für diesen Burschen arbeiten. 4. Vorräte, Mobiliar muss erworben werden, auch dies kostet sicherlich reichlich Gold. Gibt es regelmäßige Lieferungen an Vorräten? 5. Wie gut sind denn die Braukünste des Wirts? Schließlich sollte jeder Wirt sein eigenes Bier brauen. 6. Wie gut wird gekocht? Es gibt also einiges, was gegen die 1000 GS spricht. -
Vertrauen gegenüber dem Spieler
Jürgen Buschmeier antwortete auf Rosendorn's Thema in Spielleiterecke
Mir geht es da wie Raistlin oder Olafsdottir. Meinetwegen können die Spieler ihre Figuren selbst oder in der Gruppe auswürfeln. Und wenn die Werte so gar nicht passen, also Krieger mit St, Ko sehr niedrig oder Spieler jammern, wie schlecht sie gewürfelt haben, bitte, dann eben noch ein Versuch, aber nicht endlos. So geschieht es doch auch, wenn Figuren alleine ausgewürfelt werden. Letztendlich ist es mir gleich, wie hoch die Werte der Figuren sind, ich gebe aber gerne zu, daß ich mich bei vielen hohen Werten erst wundere und dann erinnere, daß meine allererste Figur unter SL-Aufsicht nach M3 vier Werte über 90 hatte. Alles halb so wild! Als SL habe ich auch mal die Lernpunkte auf das Maximum gesetzt, was zu guten Erstgradern führte und die Figuren gleichstark machte. Aber wichtig ist das nicht.- 59 Antworten
-
- spieler
- spielleiter
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Naja, ein anständig erzogener Magier schläft natürlich mit beiden Händen über der Bettdecke.
-
Wenn sich nichts bewegt und die Zauberopfer verklumpen, weil sich alles zusammenzieht, warum beeinflusst der Zauber dann nicht noch die weitere Umgebung? Im Innern der Sphäre der Abkühlung auf den absoluten Nullpunkt herrscht dann eine Temperatur von 0 Kelvin, warum gibt es keinen Austausch nach draußen? Wenn Naturwissenschaft, dann doch bitte richtig. Außerdem soll doch der Zauberer sich in dem Wb bewegen können. Jedenfalls ist es so von dem Spruchdesigner gewünscht. Wenn man das berücksichtigt, dann müssen die Leute so stehen, wie sie gerade stehen, um dem Zauberer, der ja in der Sphäre aktiv sein soll, genügend Platz zwischen den Opfern zu lassen. Aber das ist nicht mein Problem, da mir der Spruch unmöglich für das Midgardkonzept scheint.
-
Feuerkugel und Hitzeschutz - Welchen Schaden gibt es?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Erst den Schaden ermitteln, dann die Rüstung abziehen. -
Linien = Lebenskraft = Druiden freies Magan = Magie = Magier Was ein Magier mit den Kraftlinien zutun haben soll, ist mir schleierhaft. Mit B.v.D. wird ein Bereich verzaubert, kein Wesen. Meinst Du S.i.D.? Mit der Temperatur meinte jemand, wenn sich nix bewegt, dann ist die Temperatur nahe am absoluten Gefrierpunkt (-273,x Grad Celsius oder 0 Kelvin). Da aber nur die Zeit stillsteht, kann sich nichts verändern, also bleibt es bei der Umgebungstemperatur. (Physik hin oder her.) Daß die Opfer des Zaubers auf einmal aneinanderkleben ist auch unsinnig, denn nichts bewegt sich, also warum bewegen die sich doch? Genau wie die Temperatur am absoluten Gefrierpunkt. Dann wären alle Opfer nämlich tot, schockfrosten tötet Menschen nunmal. Also kann man einige Dinge, die Euch vorschweben, der Spielbarkeit wegen durchaus in die Tonne kloppen. Außerdem sind die Midgardwissenschaftler doch höchsten bei Demokrit angekommen: Atom kommt von Atomos = Unteilbar, also kleinste Teilchen, die aneinandergefügt irgendeine Substanz ergeben, das können Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe sein und je nach Anordnung ergeben sich Eisen, Luft, Wasser oder sonst was. Mein Gott ist Chemie schon lange her, ich hoffe bei Demokrit nicht die Unwahrheit zu verbreiten.
-
Inwiefern wird das Spielgleichgewicht verzerrt? Das kann ich bei dieser Figur nicht erkennen. Sollen das etwa die einigermaßen hohen Wert sein? Ich kann das schon eher verstehen, wenn jemand einen Schamanen spielen will und man merkt/weiß, daß man als SL mit Visionen nicht zurechtkommt, d.h. man schafft es einfach nicht, eine zu kreieren.
-
Also mich hat mal ein Mitschüler auf Klassenfahrt schlafend gefragt: "Jürgen, hast Du schon Dein Solo gespielt?" Also sollte zumindest ein Sekundenzauber drin sein. Aber ich kann mir schon vorstellen dies als SL mal zu tun, etwa wenn die Gruppe ein ziemlich emotionales Erlebnis hatte und die einzelnen Figuren das im Traum noch einmal erleben und ein Zauberer dann vielleicht den gleichen Spruch wirkt, der im Abenteuer wichtig war und dieser dann im Gastzimmer seine Wirkung entfaltet. Da fallen allen SL doch reichlich Zauber ein, die harmlos sind und nur verärgern, ohne daß es die Feuerkugel sein muss.
-
[Hausregel] Gezielter Fernkampfangriff
Jürgen Buschmeier antwortete auf Dakeyras's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Villeicht solltest Du dann auch gezielte Schüsse auf Nichtwehrlose genau wie gezielte Hiebe auf Nichtwehrlose behandeln? Wieso also einmal die Nahkampfwaffe und ein anderes mal nicht die Fernkampfwaffe, sondern eine Fertigkeit? -
Personen in Ritterrüstung verzaubern
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ewigan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wenn der Zauberer eine Metallrüstung trägt, dann behindert diese den Magiefluss um ihn herum, große Teile seines Körpers sind von Metall bedeckt, welches als höchst ordnend gilt, wogegen Magie oder Magan als chaotisch gilt. Das magan kann nicht ungehindert an allen Stellen seines Körpers Kontakt zum Zauberer haben. Nimm Wasser als Beispiel und stelle dir vor, wie dieses aus einem Gefäß mit wenigen Öffnungen so schnell wie möglich austreten soll, der Fluss ist deutlich behindert. Wirkt der Zauberer Magie auf einen in Metall gerüsteten Menschen, dann umfliesst das Magan diesen und kann sich "in aller Ruhe" die Eintrittspforte suchen. Es reicht schon ein einziges Loch in der Rüstung und die Haut wird berührt. Ein einziges Loch und das Opfer des Zaubers kommt mit dem Magan in Kontakt oder bei meinem Bild mit dem Wasser. Magan findet den Weg zum Ziel auch um kleine Hindernisse herum, aber es muss sich zuvor frei entfalten können. Ist die Entfaltung (Spruchwirkung) behindert, so gibt es Mali. Da aber das Opfer nicht hermetisch abgeschottet ist, ist die zielsuche kein Problem. -
Ich bevorzuge auch eine gewisse Logik in der Magie, damit es nachvollziehbar bleibt, was durch Magie geschieht. Also warum wirkt sich die Magie wie aus? Gerade deswegen gefällt mir der Spruch Macht über die Zeit so gut. Die Zeit steht in einem bestimmten Raum still, also ein Zeitstopp ist erreicht, und dies erscheint mir logisch in der Konsequenz, daß nichts in dem Raum geschieht und nichts wahrgenommen oder kommuniziert werden kann. Vermutlich kann man fast alle Sprüche einigermaßen logisch erklären und so wie der Spruch "Zeitstopp" gefordert wird oder "Erstarren" gefordert wurde, passen die Sprüche nicht in das "logische" Magiekonzept MIDGARDs. Solwac, nebenbei fiel mir gerade auf, daß Dein Pseudonym Solwac, wohl aus der Einsteinschen Relativitätstheorie und Heisenbergs Unschärferelation entstanden sein muss. Jedenfalls wurde "Solwac" in letzter Zeit sehr unscharf wiedergegeben, z.B.: Solvac, Solwag, Solvag, vielleicht auch mal mit zwei "L" oder nur 5 Buchstaben, relativ unscharf, aber immer noch zu erkennen.
-
Die Sache mit dem privaten Gruppenlied gefiel mir auch so gut, daß ich dies einer bardin in meiner Gruppe zugestanden habe. Allerdings mit ein paar negativen Modifikationen, die damals nicht zum gewünschten Erfolg der Bardin führten. Um dieses Lied für die Gruppe zu schreiben erwartete ich "nur" EW: Dichten und Musizieren mit -8, was auf Grad 2 oder 3 nicht einfach ist, denn schließlich soll ein eigener Zauber kreiert werden und natürlich den EW: Zaubern. Dies allerdings nur einmal pro Grad, es sollte schon etwas besonderes sein.
-
Ich finde es in Ordnung, wenn auch mal jemand seine Gefühl, seien es Freude, Trauer oder Wut über einen Beitrag Ausdruck verleiht. Und dies soll dann bitte auch durchaus nicht immer nüchtern und sachlich geschehen, sondern gerne auch mal in allen Parametern eines Beitrags zu erkennen sein. Ich jedenfalls habe nichts gegen Authentizität. Und wenn jemand herumpoltern möchte, dann muss er/sie auch mal ein genauso polterndes Echo hinnehmen und ertragen.
-
@Bart: Möglich, daß er das schreiben wollte Tatsächlich schrieb er aber: "Will ein Barde mit seinem Lied auch Zuhörer aus einem anderen Kulturkreis erreichen..." Das klingt nach: Will ein rawindischer Barde mit seinem (aus seinem Kulturkreis stammenden) "Lied der Tapferkeit" ein paar Albai erreichen..." Und was bringt es dem Barden, wenn er die Landeskunde für Alba schafft, aber die Leute nicht rawindisch verstehen? Der Text kann dann nicht besonders mitreissend wirken. Es ist eine völlig andere Musik, die gespielt wird. (Ich habe mal eine Gruppe nach Rawindra geschickt, der verschwundene Saddhu wurde gespielt und es lief indische Musik im Hintergrund. Das war wie das "Lied des Wahnsinns" oder "... des Grauens" für die Spieler.) Und, Bart, solltest Du richtig liegen, dann ist doch klar, daß er ein bestimmtes Lied der Tapferkeit spielen will (albisch), das er nicht gelernt hat (kann nur rawindisch). Also sollte er dieses Lied lernen müssen.
-
@Anta: In der Spruchbeschreibung zu "Tiersprache" steht, daß der Spruch für jede Klasse (Reptilien, Säugetiere, Vögel) neu gelernt werden muss. Genauso sollte es mit dem "Lied der Tapferkeit" sein. Anderer Kulturkreis, anderes Lied, also neu lernen, bitteschön. Zu Deiner Hausregel: Ich finde es nicht stimmig, daß ein EW: Landeskunde (Alba) reicht, um die Albai mit einer rawindischen Weise in die Tapferkeit zu singen. Das käme wohl eher dem Lied des Wahnsinns gleich. Wenn ein Rawindi dies erreichen will, dann halte ich das Neulernen des albischen Liedes der Tapferkeit für notwendig (s.o.).
-
moderiert Spielen Frauen anders?
Jürgen Buschmeier antwortete auf yellosubmarin's Thema in Midgard-Smalltalk
@Markus: "Über die Strasse helfen": Das ist dann aber nur qualitativ "gut" gespielt und eine tolle Tarnung. Es sei denn Dein Assassine würde doch nur Omas über die Strasse helfen, die es gar nicht wollten, oder er führt sie nur bis zur Mitte. -
-
moderiert Multiversum und Ebenen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Aradur's Thema in Midgard-Smalltalk
Meine Figuren stammen bisher alle von Midgard und mussten sich bisher keine Gedanken, was ihre Herkunft angeht machen. Aber die Zauberer werden zwangsläufig mit Teilen des Arkanums konfrontiert. Dazu nutze ich die Hinweise auf den "Glauben", das Wissen der Gilden der Gegend, aus der die Figur stammt, und später zur Erweiterung des Glauben/Wissens das, was eine Figur erlebt hat und an Punkten dann in die Zauberkunde steckt. Dies ist dann letztlich eine Synthese oder ein nebeneinander aus dem Modell der eigenen Zaubererkultur und dem der fremden, die man kennenlernen durfte. Ich finde die Modelle (Sphären-, Ebenen- und Elementtheorien) ok. Sie sind spielbar, durchdacht und einsetzbar in Diskussionen unter Zauberern. -
Feuerkugel oder "Wer gewinnt ein Wettrennen zw. FK und Schnecke?"
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ewigan's Thema in Spielsituationen
Hey, ich glaube ich hab's! Ewigan will nur ein paar gute Einsatzmöglichkeiten abstauben, hat sich aber nicht getraut danach zu fragen. Guck durch die Wand und BUMM! Hitzeschutz und BUMM! Und viele mehr! Aber bei Zaubereinsätzen sollte man doch selber draufkommen oder sie im Spiel erleben. -
Naja, der Zauber "Macht über die Zeit" schafft einen Raum, in dem die Zeit stillsteht und nichts eindringen kann, wenn Du so willst ein kleines Universum der Stasis. Dein Zauber soll weitergehen. Erstens ein solches Universum schaffen, jedenfalls für die Opfer (statuengleich) und zweitens, daß jemand anderes ungehindert hindurchgehen/eindringen kann. Dieser Widerspruch scheint sehr schwierig einer Lösung zuzuführen. Und auch bei Dir erkenne ich diese Lösung nicht.
-
moderiert Hochgradig, ab welchem Grad?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Midgard-Smalltalk
Gerade bei Zauberern, mit 8000 GFP, ohne einen Spruch der Großen Magie, das ist doch paradox, diesen als hochgradig zu bezeichnen. Große Magie kostet mindestens 6000 GFP, ist also bei Grad 7 kaum zu lernen. Allein um alle Grundzauber ohne die der Großen Magie zu lernen, benötigt ein Zauberer mehr als 15000 GFP. Was da alles noch fehlt! Resi, Abwehr, Zaubern, Kampf- und alle anderen Fertigkeiten fehlen da ja noch. Erst ab Grad 8 kann man davon ausgehen, daß zumindest ein Spruch der GM beherrscht wird. -
moderiert Hochgradig, ab welchem Grad?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Midgard-Smalltalk
-
Gut und Böse im RPG - differenzieren eure Spieler?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Isabella's Thema in Spielleiterecke
Diebe und ihrer Gilde ist es vermutlich lieber, daß die Gesellschaft eine gewisse Ordnung und Sicherheit für die normalen Bürger bietet, denn dann bewachen die ihr Eigentum nicht so gründlich, als hätten sie im Chaos einer Umwälzung um ihr Leben und Besitz zu fürchten. Und auch die Verteilung bei BÖSEN Figuren muss keine Probleme aufwerfen. Auch die BÖSEN können ein Sozialgefüge haben, in dem es eine Ordnung gibt. Böse ist nicht gleich dumm, also daß man sich sobald es etwas zu verteilen gibt gegenseitig umbringt.