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Hoi, in diesem Strang bitte nur Eure Ideen in Bezug auf Kräuter (und ihre Wirkung) posten. Bitte befolgt das untere Schema. In diesem Strang bitte nicht die einzelnen Kräuter diskutieren Schema der Kräuterbeschreibung (am Beispiel "Lallwurz"): 1. Kräutername: Lallwurz 2. Verwertbare Teile: Wurzel 3. Zubereitungsart/ -dauer: kochen der rohen bzw. getrockneten Wurzel bis eine sirupartige Substanz entsteht (ca. 1 h) 4. Menge: 1W3 5. Anwendung: Sirup in beliebige Flüssigkeit beimischen 6. Haltbarkeit: getrocknete Wurzeln sind 3 Monate haltbar/ roh sofort verbrauchen, der Sirup hält 6 Monate 7. Wirkung: 1W6x10 min nach der Einnahme spricht man für 2 h nur noch lallend (PW-20:Gift). 8. Vorkommen: Waldlichtungen (Laub- und Mischwald) in der ozeanischen Zone (2B) 9. Vorkommen/Häufigkeit: Frühling bis Herbst, eher selten (EW-2) 10. Sonstiges: Der Sirup schmeckt leicht bitter und erdig. In geschmacksschwachen Flüssigkeiten (explizit in Wasser) kann man die Beimischung mit einem einfachen EW:Schmecken entdecken.
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Der Schamane lernt von seinem Totem Zaubersprüche. Kann der Schamane darüber hinaus auch anderes von seinem Totem lernen (z.B.: allgemeine Fähigkeiten oder Waffenfähigkeiten)? Ist das Totem insoweit vergleichbar mit dem übernatürlichen Mentor eines Hexers?
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Hallo Leute, in diesem Strang bitte nur eure Ideen für neue Gifte und ihre Wirkung. Bitte befolgt dabei das untere Schema. In diesem Strang bitte nicht die einzelnen Gifte diskutieren. Schema der Giftbeschreibung (am Beispiel "Stechbirne"): 1. Name des Giftes: Stechbirne 2. Verwertbare Teile: Frucht 3. Zubereitungsart/ -dauer: Die rohe Frucht oder ihr Saft. (EW: Giftmischen +4) 4. Menge: 1W6+1 5. Anwendung: Verzehr der Frucht. Der Saft kann auch dem Essen oder einem Getränk beimischt werden. Als Waffengift ist es nicht geeignet. 6. Haltbarkeit: Die Frucht 3 Tage, der Saft 24 h. 7. Wirkung: 1W6+1 h nach der Einnahme Magenschmerzen, Schweißausbruch und Herzrasen. Nach 4W6 h tritt der Tod durch Herzstillstand ein. 8. Vorkommen: Waldränder (Laub- und Mischwald) in der ozeanischen Zone (2B) 9. Vorkommen/Häufigkeit: Sommer bis Winter, eher selten (EW Pflanzenkunde: -2) 10. Virulenz: Die Frucht oder ihr Saft schmeckt leicht bitter. In an Geschmack armen Flüssigkeiten (z.B.: Wasser) kann man die Beimischung mit einem einfachen EW: Schmecken +2 entdecken. Ein PW: Gift erübrigt unter Umständen in diesem Fall. Gelangt das Gift jedoch in den Körper beträgt die Virulenz +50. 11. Sonstiges: Bei der Stechbirne handelt es sich um einen 50 cm 100 cm hohen Strauch an dem etwa Taubeneigroße, entfernt an kleine Birnen erinnernde Früchte wachsen. 12. Kosten: 500 GS pro Dosis. Kaum erhältlich. Zur Diskussion über die hier vorgestellten Gifte Giftalmanach - Diskussionsstrang
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Welche Fähigkeit beim Kräutersammeln? Es geht mir hier nicht um magische Kräuter, sonder um Kräuter, wie sie im Kräuteralmanach oder auch teils im Gildenbrief vorgestellt werden. Bei der Diskussion über einen Beitrag für das neue Sammelsurium ergab sich folgende Frage: Wenn ein Abenteurer Heilkräuter sammeln will, welche Fähigkeit ist dafür erforderlich. Kräuterkunde oder Pflanzenkunde. Das Regelwerk scheint mir in diesem Punkt nicht Eindeutig. Im DFR S. 156 steht: Ein Kräuterkundiger kennt sich mit Zauber- und Heilmitteln und Drogen aus, die aus Pflanzen hergestellt werden. Im DFR S. 164: Er [der Abenteurer] kann die Herkunft einer speziellen Pflanze bestimmen und feststellen, [] Dies spricht für mich dafür, dass die Heilkräuter erst mit Pflanzenkunde gesucht werden müssen; ihre Aufbereitung jedoch mittels Kräuterkunde erfolgt. Nach S. 156 sind Kräuter Pflanzen und nach S. 164 weiß der Abenteurer wo er bestimmte Pflanze findet. Bei ihrer Anwendung dürfte dann wohl Heilkunde oder Erste Hilfe weiterhelfen. Nun steht aber auf DFR S. 164 auch: Auch mit Pflanzenkunde können Zaubermittel bestimmt werden. Dies wird genauso wie das Analysieren mit Kräuterkunde gehandhabt. Dies wiederum spricht für mich dafür, dass Pflanzenkunde genauso funktioniert wie Kräuterkunde. Das eine jedoch auf Pflanzen, das andere aber auf Kräuter anzuwenden ist. Mit welcher Fähigkeit findet der Abenteurer nun seine Heilkräuter?
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Hallo Ich habe ein Problem mit dem Ausspielen von Kräuterkunde. Aufgefallen ist es mir als ich die wunderbare Kräutersammlung hier im Forum gesehen habe, ich wüsste aber nicht wie ich die Abenteurer jemals so ein Kraut finden lassen sollte. Als Erklärung: Zb Tierkunde nutze ich beim Spurenlesen und als Heilkunde für Tiere. Pflanzenkunde zb. für Giftmischen Aber Kräuterkunde wüsste ich nicht wo einbauen, ohne dass die Spieler einfach jeden Abend Kräuter suchen wollen oder jeden Markt nach Kräutern durchforsten so nach dem Motto mal würfeln nichts finden kann ich immer . Wie handhabt ihr die Kräuterkunde?
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Als Spielleiter wird man über kurz oder lang mit dieser Situation konfrontiert: Der Spieler hat seinen Charakter für viele EP eine Fertigkeit lernen lassen, die das Sammeln von Ressourcen gestattet, z.B. Kräuterkunde, Pflanzenkunde, Tierkunde, Naturkunde oder Überleben für Nahrung, Pelze, Edelsteine, Drogen, Heilkräuter oder Zaubermaterialien. Kombinationen gibt es derer viele. Zur Vereinfachung der Diskussion möchte ich es auf Kräuterkunde und Zaubermaterialien (z.B. Lotus im rawindischen Dschungel) einschränken, auch wenn das Thema viel breiter aufzufächern ist. Nun befindet sich der kundige Charakter in einem potenziellen Fundgebiet. Es passiert Folgendes: Frühstück - Ich habe gerade keinen Hunger/schnell was gegessen. Während die anderen frühstücken, suche ich mal die Umgebung ab, ob da brauchbare Kräuter zu finden sind. Nach einer Marschpause: Während die anderen das Mahl zubereiten, schaue ich mich um, ob ich brauchbare Kräuter finde. Abends im Lager: Die anderen können das Zelt auch ohne mich aufbauen. Ich schaue lieber, ob ich ein paar brauchbare Kräuter finde. UND SO GEHT DAS DIE GANZE ZEIT! Natürlich macht die Kräutersuche durchaus Sinn. Und wenn die begleitenden Abenteurer dem Kräutersucher auch noch den Rücken frei halten, gibt es keinen Grund, ihm den entsprechenden Wurf zu verwehren. Da diese Materialien nicht nur aus Spaß an der Freude gesucht werden, sondern dem Charakter bei der Erfüllung seiner Aufgabe (z.B. Heiler) dienen, gibt es für jeden Erfolg 5 AEP und die Chance auf einen PP. Mit dem Ergebnis, dass der Charakter recht zügig einen recht hohen Wert in der entsprechenden Wissensfertigkeit (hier: Kräuterkunde) erhält und selbst mit Abzügen noch immer stattliche Erfolge feiern kann. Das ist aus Spielersicht alles logisch und sinnvoll. Als Spielleiter nervt mich das mittlerweile enorm. Kennt Ihr diese Situation? Wenn ja, wie geht Ihr damit um?
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