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Wundertaten / Dweomer - Wie lernen Priester etc.


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Top-Benutzer in diesem Thema

Zitat[/b] (Kazzirah @ Jan. 14 2003,17:02)]
Zitat[/b] (HarryB @ Jan. 14 2003,16:25)]Also, Akeem (Heiler -> Dweomer) reist immer zu seinem Lehrmeister nach Erainn, um zu lernen.

Und was soll uns dieses Beispiel sagen? dunno.gif

Wenn ich mich recht entsinne war die ursprüngliche Frage, wie wir das Regeln, wenn Druiden oder Priester was lernen. Meiner Meinung nach betrifft das auch Heiler, da sie dem Dweomer zuzuordnen sind. Akeem nimmt es tatsächlich auf sich, für das Lernen immer nach Erainn zu reisen. Und vor dem nächsten Abenteuer sicher noch mal heim zu seinem Papa nach Eschar.

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@ HarryB: Nein, es ging ursprünglich nicht um individualisierte Lösungen, sondern um die generelle Frage, welche Lernoptionen die betroffenen "Berufsgruppen" haben.

 

Heiler gehören m.W. übrigens explizit zu der Gruppe, die ihre Magie in Magiergilden erlernen dürfen und können.

Dass Akeem sich exklusiv nur bei seinem ersten Lehrmeister lernt, würde ich als persönliche "Macke" desselben werten, nicht als prinzipielle Notwendigkeit für einen Heiler.

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@Kazzirah

 

Okay, dann habe ich mich - wieder mal - nicht klar genug ausgedrückt.

 

Ich bin der Ansicht, daß Heiler, da sie meist dem dweomer zuzuordnen sind, ihre Künste auch nur bei dem Lehrmeister lernen können, der Ihnen das dweomer vermitteln kann. Mit Akeem stütze ich meine eigene Ansicht.

 

Daß Heiler ihre Künste in Magierschulen lernen können ist Deine Ansicht, die ich nicht teile. Ich denke eher, daß sie, so sie nicht dem dweomer zuzuordnen sind - möglicherweise in Eschar oder Aran - eher den Priestern gleichen als den Magiern.

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Zitat[/b] (HarryB @ Jan. 14 2003,21:39)]@Kazzirah

 

Okay, dann habe ich mich - wieder mal - nicht klar genug ausgedrückt.

 

Ich bin der Ansicht, daß Heiler, da sie meist dem dweomer zuzuordnen sind, ihre Künste auch nur bei dem Lehrmeister lernen können, der Ihnen das dweomer vermitteln kann. Mit Akeem stütze ich meine eigene Ansicht.

 

Daß Heiler ihre Künste in Magierschulen lernen können ist Deine Ansicht, die ich nicht teile. Ich denke eher, daß sie, so sie nicht dem dweomer zuzuordnen sind - möglicherweise in Eschar oder Aran - eher den Priestern gleichen als den Magiern.

Ich denke nicht, das ein Heiler nur bei dem Lehrmeister weiterlernen kann, der ihn das Dweomer gelehrt hat. Grundsätzlich kann er bei jedem Dweomerzauberer etwas lernen. Und der Heiler kann auch von anderen Zauberern lernen.

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Detritus @ Jan. 16 2003,23:03)]
Zitat[/b] (HarryB @ Jan. 14 2003,21:39)]@Kazzirah

 

Okay, dann habe ich mich - wieder mal - nicht klar genug ausgedrückt.

 

Ich bin der Ansicht, daß Heiler, da sie meist dem dweomer zuzuordnen sind, ihre Künste auch nur bei dem Lehrmeister lernen können, der Ihnen das dweomer vermitteln kann. Mit Akeem stütze ich meine eigene Ansicht.

 

Daß Heiler ihre Künste in Magierschulen lernen können ist Deine Ansicht, die ich nicht teile. Ich denke eher, daß sie, so sie nicht dem dweomer zuzuordnen sind - möglicherweise in Eschar oder Aran - eher den Priestern gleichen als den Magiern.

Ich denke nicht, das ein Heiler nur bei dem Lehrmeister weiterlernen kann, der ihn das Dweomer gelehrt hat. Grundsätzlich kann er bei jedem Dweomerzauberer etwas lernen. Und der Heiler kann auch von anderen Zauberern lernen.

 

mfg

Detritus

Hm, ja schon. Ich meinte jetzt nicht einen persönlichen Lehrmeister für alle Zeiten und stimme Dir insofern zu.

 

Ich denke schon, daß man die Frage nach dem jeweiligen Lehrer immer an den Hintergrund der Figur anpassen sollte. Ein Söldner ist sicher weniger kritisch bei der Auswahl seiner Lehrer, als ein Druide. Zumal der Druide erst mal einen Lehrer finden muß, der bereit ist, IHM etwas beizubringen.

 

Bei Akeem, meinem Heiler, ist das so, daß er sich schon stark an seinen persönlichen Lehrmeister hält, wenn er etwas neues lernen will. Das liegt aber daran, daß er - obwohl aus Eschar - eher dem Glauben an Nathir anhängt, als der Dualität Ormut / Alaman. Nichtsdestotrotz hat er auch schon von Schriftrollen gelernt.

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In unserer Midgardrunde wäre der Zwang für Priester, Wundertaten in einem Tempel ihrer Heimat lernen zu müssen, sehr störend. Was macht man mit einem Charakter aus Alba, der gerade Gerd Hupperichs KanThaiPan-Kampagne spielt? Soll der ernsthaft nach jedem Abenteuer über die Ozeane um dann hinterher wieder zurückzukehren und in KanThaiPan weiterzumachen? Und sollen all diese Reisen ausgespielt werden? Was tun die anderen, während der Priester monatelang auf Achse ist? Fragen über Fragen! Ich finde es grundsätzlich stimmungsvoller, wenn an Ort und Stelle gelernt wird und dann das nächste Abenteuer direkt folgen kann.

 

Auf der anderen Seite finde ich aber auch das Zögern, Priester Wundertaten in fremden Tempeln lernen zu lassen, verständlich. Das würde auf eine sehr große Toleranz zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften hindeuten, die ich so nicht recht einsehen mag.

 

Bei uns gibt es für Priester die Möglichkeit, Wundertaten auch in der Fremde durch frommes In-sich-gehen und Opfergaben von seinem Gott direkt verliehen zu bekommen. Das In-sich-gehen dauert genau so lang, wie ein herkömmlicher Lernvorgang, die Opfergaben entsprechen der üblichen Geldmenge. Im Prinzip also kein Unterschied zur Regel, nur eine veränderte Erklärung für den Lernvorgang.

 

 

Tharon.

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Zitat[/b] (Tharon @ Jan. 17 2003,21:52)]Ich finde es grundsätzlich stimmungsvoller, wenn an Ort und Stelle gelernt wird und dann das nächste Abenteuer direkt folgen kann.

Stimmungsvoller finde ich es genau umgekehrt, wenn der Priester in die Heimat reisen muß.

 

Aber ich kann verstehen, wenn das toleranter gehandhabt wird, was mir meistens auch machen, wenn es den Spielfluß und vor allem den Spielspaß stört.

 

Wie einfach ist doch das Leben als Söldner... notify.gif

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Hallo,

 

diese Diskussion muss ich wohl bis jetzt immer übersehen haben.

 

Meine Gruppe und ich haben das bis jetzt immer so gehandhabt:

 

Priester und Ordenskrieger können ihre Grundzauber nur von Priestern des gleichen Glaubens lernen. Da sie gegenüber anderen Zauberkundigen schon gewaltige Vorteile haben, z.B. kostenloses Lernen und Anwendung von Wundertaten in Metallrüstungen ohne Abzüge befürchten zu müssen.

 

Uns war es immer zu abwägig, dass ein Priester eines Kulturkreises mit völlig anderen Ansichten über die Erschaffung der Welt, der Götter etc. einen anderen Priester ein Grundzauber beibringen kann. Da mit Sicherheit bei ihnen unterschiede bei den Zauberformeln auch zu finden sein werden. Ein Ormut-Priester wird eine ganze andere Anrufung zu seinem Gott machen als ein Xan-Priester. Außerdem welcher Priester will sich von einem Ungläubigen in der gottgebenen Kraft unterrichten lassen? Wenn es funktioniert wäre doch der Beweis erbracht, dass es nur einen Gott existieren würde. Somit würde ein Xan-Priester nie auf die <span style='color:red'>Idee</span> kommen und einem Kabir fragen, ob er in Eschar einen Xangefällige Wundertat lernen könnte.

 

Bei Heilern und Druiden sieht es genauso aus. Zwar Zaubern beide Zaubererklassen mittels dem Dweomer, aber bei den Heilern beruht die Zauberei mehr auf eine naturgegebene Begabung und unterscheidet sich daher von der Zauberei der Druiden.

 

Bei den Schamanen wird ihre Zauberei durch das entsprechende Totemtier geprägt wie auch ihre Persönlichkeit, daher kann ein Schamane einem anderen mit einem unterschiedlichem Totemtier keine Grundzauber vermitteln, weil deren Weltanschauung zwar in die gleiche Richtung tendiert aber auf unterschiedliche Ansätze beruht, z.B. sieht ein Schamane des Totemtiers Löwe den Zauber Beschleunigen in einem ganz anderem Zusammenhang als ein Schamane des Totemtiers Gazelle.

 

Daraus folgt:

 

- Priester, Ordenskrieger nur Wundertaten bei Priestern des gleichen Glaubens, z.B. Xan. Ausnahme bei Priestern des gleichen Pantheons, z.B. Dheis Albi da doch eine Nahe Glaubensverwandtschaft besteht.

 

- Heiler können nur ihre Grundzauber bei anderen Heilern lernen, da nur diese die besondere Begabung eines Heilers kennen und weitervermitteln können.

 

- Druiden sieht es mit dem Dweomer ähnlich aus, da Druiden mit Dweomer zaubern unterscheidet sich ihre Magie auch von allen anderen Zaubererklassen auch wenn teilweise andere Zauberer Sprüche mit der gleichen Wirkung lernen können

 

- Schamanen können nur bei Schamanen mit dem gleichen Totemtier lernen.

 

Nun kam bei uns auch die Fragestellung auf, wie kann ein Priester im Ausland nun neue Grundzauber lernen ohne gleich zum nächstgelegenen eigenen Tempel reisen zu müssen:

 

1) Der jeweilige Zauberkundige hat durch eine lange Fasten- und Gebetszeit eine Erleuchtung seines Gottes und beherrscht von nun an den Zauber XY.

 

2) Der Heiler oder Druide kann sich auch von Naturgeistern, Ents etc. in die tieferen Geheimnisse der Natur unterweisen lassen und so Kenntnisse erlangen wie ein bestimmter Zauber zu wirken hat.

 

3) Der Schamane begibt sich auf eine spirituelle Reise mittels Geisterlauf zu seinem Totemtier und wird von diesem persönlich oder einem verstorbenen Schamanen in der Geisterwelt unterwiesen.

 

 

Gruß

Lemeriel

 

Edit meint: Das <span style='color:red'>rote</span> ergänzt!

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 18 2003,16:13)]Regeltechnisch gesehen können alle Zauberer ihre Zauber im Selbststudium lernen. Außerdem können Priester und andere Wunderwirker PPs, die sie beim Zaubern (durch eine 20) bekommen haben, in Wundertaten investieren.

Hornack

Das Prinzip des Selbststudiums gefällt dir, was???

Ich frag nur, weil du in letzter Zeit selten Müde wirst es zu erwähnen.

 

Selbststudium hat nur den Nachteil, das es eine Menge EP und Zeit verbraucht, die man manchmal nicht hat.

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Lemeriel @ Jan. 17 2003,23:34)]Hallo,

 

diese Diskussion muss ich wohl bis jetzt immer übersehen haben.

 

Meine Gruppe und ich haben das bis jetzt immer so gehandhabt:

 

[...]

Das mit dem Selbststudium hatte ich vergessen zu erwähnen, wir wenden seit dem Erscheinen der M4 Regeln natürlich diese dafür an.

 

@Detritus

 

Mir gefällt es zumindest!

 

Da es mir einfach nicht logisch erscheint wieso ein Priester von einem Andersgläubigen Priester eine Wundertat (z.B. Gebet) lernen kann. Ich sehe die Grundzauber als eine Art von Gebet an und bei jedem Glaubenspriester sieht dieses Gebet anders aus, sei es durch die Sprache, Mimik, Gestik etc.

Nach meiner Ansicht würde ein Xan-Priester der von einem Ormut-Priester "Handauflegen" lernen würde, dann beim Zaubern Ormut anrufen und nicht Xan, da der Kabir diese Wundertat nur so vermitteln kann. Und welcher Priester würde bitte schön einen anderen Gott als seinen eigenen um ein Wunder bitten?

 

Gruß

Lemeriel

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@Lemeriel:

Ich habe nichts gegen das Selbststudium! Jeder sollte eins haben...  wink.gif

 

Nein, im ernst. Ich vertrete nicht die Meinung, das ein Priester des Xan bei einem Priester Ormut lernen kann. Das halte ich ebenfalls für etwas seltsam. Und das Heiler nicht alles bei einem Druiden lernen können ist auch Ok.

 

Klar kommt man um das Selbststudium manchmal nicht drumherum. Nur kann man mit dem Selbststudium auch schnell mal an machbare Grenzen stossen.

 

mfg

Detritus

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Ein Selbststudium bei Zaubersprüchen hat nunmal etwas mit forschen zu tun und dauert halt länger als wenn man sich das  Wissen eines anderen aneignet.

 

Und es ist auch klar, dass man bei einem 1000+ GFP Zauber schon arg an der Grenze ist, aber dann muß sich der Priester halt gedulden. Dies ist schließlich eine der bekannten Tugenden und gut Ding braucht Zeit. wink.gif

 

Oder wenn einem das als Spielleiter zu arg ist, hat man ja schließlich noch andere Möglichkeiten um den Zauberer einen Grundzauber fern von der Heimat zukommen zu lassen, z.B. begegnet er in der fremde einen höherstufigen Priester der eine seinem Gott versprochene Queste erfüllen will. Und dieser bringt nur allzu gerne dem gleichgläubigen Priester einen Grundzauber bei und verzichtet auf die Bezahlung, sondern bittet (verlangt, befiehlt), dass dieser Priester ihm bei seiner Queste unterstützen soll. Und welcher Priester kann da nein sagen.

 

Wie schön das es so viele Möglichkeiten im Rollenspiel gibt.

 

Gruß

Lemeriel

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Zitat[/b] (Detritus @ Jan. 18 2003,18:07)]
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 18 2003,16:13)]Regeltechnisch gesehen können alle Zauberer ihre Zauber im Selbststudium lernen. Außerdem können Priester und andere Wunderwirker PPs, die sie beim Zaubern (durch eine 20) bekommen haben, in Wundertaten investieren.

Hornack

Das Prinzip des Selbststudiums gefällt dir, was???

Ich frag nur, weil du in letzter Zeit selten Müde wirst es zu erwähnen.

 

Selbststudium hat nur den Nachteil, das es eine Menge EP und Zeit verbraucht, die man manchmal nicht hat.

 

mfg

Detritus

Ja, mir gefällt die Möglichkeit sehr gut. Außerdem wurde es in diesem Thread bis zu meinem Posting vergessen zu erwähnen.

 

Die Nachteile der hohen Kosten sind völlig in Ordnung und von Lemeriel gut erklärt worden.

 

Hornack

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  • 8 Monate später...

Hi Alle,

 

hab mal eine Frage zu Druiden und Magiergilden (passt irgendwie (mehr oder weniger) in diesen Strang rein...).

 

Können Druiden zur Tarnung in eine albische Magiergilde

eintreten? Wie sehen die Eintrittsbedingungen aus?

Muss eine Prüfung gemacht werden?

OK, Zaubersprüche können Sie nicht lernen, aber darum geht

es doch auch nicht. Ein Zauberer muss sich irgendwie

ausweisen können... Mitgliedschaft in einer Magiergilde ist

in Alba sehr wichtig - da kann der Druide Zaubern ohne zu

sehr aufzufallen - und kann sich bei anderen Magiergilden in

irgend einer Art ausweisen, oder?

 

Gruß

Rovan

(spielt selber ab und zu mal einen Druiden)

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Gerade in Alba gehören Druiden zu einer verfolgten Minderheit. "Offiziell" erlangen sie daher kaum Zutritt. Sie könnten versuchen, sich einzuschleichen, so wie Hexer es laut Regelwerk tun. Allerdings ähnelt der Dweomer der Druiden den dämonengeborenen Zaubern von Magiern und Hexern weniger, so dass die Gefahr der Entdeckung m. E. viel höher ist als bei Hexern. Erfolg wird der Druide daher nur in einer Magiergilde mit laschen Kontrollen und wenig Verhaltensvorschriften haben; wenn er dazu noch gute Beziehungen zu einigen wichtigen Gildenmitgliedern (oder einen gnädigen SL) hat, kann das Unterfangen gelingen - wie beim meinem Druiden in der Gilde des blauen Vogels zu Corrinis! biggrin.gif

 

Grüße,

 

Hendrik

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Hallo zusammen!

 

Ich weiß nicht, ob das hier schon mal jemandem aufgefallen ist, aber Priester, Druiden und Barden können aus Praxispunkten Wundertaten, Dweomerzauber bzw, Bardenlieder lernen. Wenn man also oft genug einen kritischen Erfolg beim Zaubern hingelegt hat, erlernt man neue Zauber möglicherweise sehr schnell...

 

Grüße,

Yarisuma

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Um noch mal zum Thema zurückzukehren, meine (bescheidene) Meinung:

 

Die Wundertaten des Priesters stelle ich mir so vor: Der Priester faltet seine Hände o. ä. und spricht ein Gebet zu seinem Gott, der dann das Wunder geschehen läßt; was der Priester also beim lernen erreichen muss:

1. )  Gebet auswendig lernen von anderem Priester o. ä.

2. )  Das Wohlwollen seines Gottes in Bezug auf die Wundertat gewinnen. In dieser Phase ist auch der Goldanteil beim "Lernen" von Bedeutung; er wird als Opfer erbracht.

 

Gruß,

Sourcerer

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Zitat[/b] (Yarisuma @ 08 Okt. 2003,18:08)]Hallo zusammen!

 

Ich weiß nicht, ob das hier schon mal jemandem aufgefallen ist, aber Priester, Druiden und Barden können aus Praxispunkten Wundertaten, Dweomerzauber bzw, Bardenlieder lernen. Wenn man also oft genug einen kritischen Erfolg beim Zaubern hingelegt hat, erlernt man neue Zauber möglicherweise sehr schnell...

Ääääh... Ein wichtiger Sicherheitstipp, aber auf Praxispunkte kann man sich kaum verlassen, um teurere Wunder zu lernen...  notify.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Hi!

 

Wobei man beim Lernen durch Praxis auch nur 50% der erforderlichen Kosten durch PP aufwenden muss; der Rest darf durch ZEP oder AEP ersetzt werden.

 

Was bei Priestern bedeutet, dass für die meisten Grundzauber der ersten Stufe 1 PP, für die Grundzauber der 2. Stufe von mindestens 2 bis maximal 4 PP, bei der 3. Stufe 4 bis 7 PP, bei der 4. Stufe 9 bis 13 PP, bei der 5. Stufe 13 bis 25 PP, bei der 6. Stufe 32 bis 75 PP und bei Stufe G 63 bis 125 PP midestens erforderlich sind.

 

Bei Druiden sieht es folgendermaßen aus: Stufe 1: 1 PP, Stufe 2: 2-3 PP, Stufe 3: 4 bis 7 PP, Stufe 4: 10 bis 13 PP, Stufe 5: 13 bis 25 PP, Stufe 6: 32 bis 63 PP und Stufe G: 75 und 94 PP

 

Also, liebe Priester und Druiden, immer schön auf ein Wunder hoffen (die gewürfelte 20 natürlich). Und zumindestens Zauber der 4. Stufe auf diese Weise zu bekommen, halte ich noch für realistisch - abgesehen davon ist das besser als gar nichts lernen zu können.

 

Grüße,

Yarisuma

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  • 2 Wochen später...

Hi alle,

 

nochmal was zum Thema Druiden und lernen.... Magiergilden und so.

Nur die Grundzauber der Druiden sind Dweomer (gibt es ja auch eine Liste in den Regeln). Alle anderen Zauber (und das sind eine Menge) sind "normale" Zauber - also meiner Ansicht nach auch vergleichbar mit Sprüchen von Magiern.

Also sollte ein Druide doch ohne Problem in eine Magiergilde eintreten können und diese "normalen" Sprüche in der Gilde lernen können - sind doch normale Zauber.... Oder habe ich die Regeln falsch interpretiert - das würde natürlich auch bedeuten das Druiden "normale" Sprüche auch von Spruchrollen lernen könnten, oder?

 

Gruß

Rovan

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Die PPs für Zaubern bzw. Wundertaten sind schon praktisch. Mein Halblingspriester Clemens Zinnbecher hat seit der Umstellung auf M4 ca. 15 PPs für Wundertaten und 2 PPs für Zaubern erworben. Da wir seit unserem Aufbruch in Valian nie genug Lernzeit bekommen konnten, haben die PPs dabei geholfen 7 neue Sprüche zu lernen. Dies sind zwar alles nur Stufe 1 und 2 Sprüche gewesen, aber für die großen Sprüche reichen die APs auch nicht immer (Clemens hat 24 AP auf Grad 7).

 

Beim Vergleich mit Kämpfern zeigt sich ein ungefähres Gleichgewicht, jeder kann anschließend das verbessern, wo er vorher am aktivsten war.

 

Solwac

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Zitat[/b] (rovan @ 17 Okt. 2003,22:18)]Hi alle,

 

nochmal was zum Thema Druiden und lernen.... Magiergilden und so.

Nur die Grundzauber der Druiden sind Dweomer (gibt es ja auch eine Liste in den Regeln). Alle anderen Zauber (und das sind eine Menge) sind "normale" Zauber - also meiner Ansicht nach auch vergleichbar mit Sprüchen von Magiern.

Also sollte ein Druide doch ohne Problem in eine Magiergilde eintreten können und diese "normalen" Sprüche in der Gilde lernen können - sind doch normale Zauber.... Oder habe ich die Regeln falsch interpretiert - das würde natürlich auch bedeuten das Druiden "normale" Sprüche auch von Spruchrollen lernen könnten, oder?

 

Gruß

Rovan

Ja, du kannst normale Zauber in einer Magiergilde lernen - wenn die Magier dich lassen, und wenn dein Druide das will (eigentlich stehen Druiden Magiergilden sehr skeptisch gegenüber! ). Du kannst normale Sprüche auch von Spruchrolle lernen. Meiner Meinung nach kannst du auch Dweomer-Zauber von Spruchrolle lernen, wie wir bereits einmal im Strang Spruchrollentypen diskutiert haben.

 

Grüße,

 

Hendrik

 

 

 

 

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