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Wie vermeidet man es als Spielleiter kleinlich oder hinterhältig zu wirken?


Gast Marc

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Wie vermeidet man es als Spielleiter kleinlich oder hinterhältig zu wirken?

 

Es gibt ja Situationen in denen es plötzlich wichtig ist wer vorne steht, wie groß ein Loch in eine Mauer geschlagen wird, mit welcher Hand er eine Tür öffnet, was die Figuren denn nun mitnehmen, wenn sie eilig aufbrechen, ob und welche sie ihre Waffen dabei haben etc.

 

Oft ist es dann aber so, das man sich als (oder der) SL so seine Gedanken macht und merkt was die "Helden" gerade vergessen oder versemmeln und schonmal entsprechend plant.

 

Wie bekommt man es nun hin es so auszuspielen, dass die Spieler einerseits nicht durch akribische Nachfrage mißtrauisch oder aufmerksam werden und andererseits durch überraschende Schlußfolgerung des Spielleiters ("ihr seid eilig am Morgen aufgebrochen, das ihr a, b c und d mitnehmt habt ihr nicht gesagt - also habt ihr es nicht." *Entrüstung bei den Spielern*) zukünftig ihrerseits zu wortklaubenden Erbsennummerierern mit Listen für Standardhandlungsabläufe werden?

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Standardprozeduren werden einfach angenommen. Daß ein Abenteurer, wenn er in den Wald geht, auch ein Mindestmaß an eigener Ausrüstung mitnimmt, ohne dies explizit anzusagen sollte normal sein. :dunno:

 

Die große Axt des Wirtsbesitzers mitzunehmen sollte hingegen angesagt sein, auch wenn man zum Holz sammeln in den Wald geht. :notify:

 

Reihenfolgen werden einmal festgelegt, bis die Spieler etwas anderes ansagen. Besteht einmal in einer kritischen Situation Zweifel, wer wo steht, auswürfeln. :thumbs:

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Ich bin da nicht kleinlich. Wenn die Spieler mir sagen, sie haben das eine oder andere dabei und nicht zuhause gelassen, drücke ich ein Auge zu. - Das Ganze muss aber irgendwie glaubhaft sein. Also wenn die Gruppe abends auf einen Ball in den Küstenstaaten geht (und es kein Kostümball ist) gehe ich nicht davon aus, dass sie dies in VR mir Morgenstern und großem Schild tun. Hier ist halt Augenmaß gefragt.

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Hi Marc,

ich denke das einfachste ist du fragst wer was tut, lässt dir hin und wieder eine Liste geben wenn gar keine benötigt wird und fragst ab und zu nach Marschreihenfolge. Kommt es dann zu einer überraschenden Situation, in der du die interessanten Parameter (Marschreihenfolge, Ausrüstungsgegenstände etc.) nicht abgefragt hast nimmst du einfach deine Erfahrungswerte als gegeben.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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ich würde auch sagen, dass die spieler nicht alles sagen müssen, was ihre chars machen es ist z.b. klar, dass den tag über gegessen und getrunken wird, dass morgends auch wenn die gruppe in eile aufbricht alles mitgenommen wird oder so, sonst wär das vom spielleiter echt kleinlich und bei uns wird es auch so gehalten, das spieler sachen, die sie vergessen haben doch noch gemacht haben können, wenn sie eine gute begründung haben und ganz zur not lassen wir die würfel entscheiden

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Wie bekommt man es nun hin es so auszuspielen, dass die Spieler einerseits nicht durch akribische Nachfrage mißtrauisch oder aufmerksam werden und andererseits durch überraschende Schlußfolgerung des Spielleiters ("ihr seid eilig am Morgen aufgebrochen, das ihr a, b c und d mitnehmt habt ihr nicht gesagt - also habt ihr es nicht." *Entrüstung bei den Spielern*) zukünftig ihrerseits zu wortklaubenden Erbsennummerierern mit Listen für Standardhandlungsabläufe werden?

 

Ich finde, es ist kein erstebenswertes Ziel, dass die Spieler zu wortklaubenden Erbsenzählern mutieren; ich halte das nicht für spielspaß-fördernd.

 

Was spricht dagegen, in der entsprechenden Situation einfach die Spieler zu fragen: "Ihr seid eilig am Morgen aufgebrochen. Habt ihr daran gedacht a, b, c und d mitzunehmen?" Ich hab damit bisher nie negative Erfahrungen gemacht. Die Spieler wissen nämlich im Normalfall sehr viel besser, an was ihre Charaktere denken würden, als die SL.

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Man kann dieses Problem dadurch lösen indem man nicht nur vor kritischen Situationen nach der Reihenfolge frägt sondern auch wenn mal nichts ist. Und die Spieler wissen ja auch nie was passiert. Das eine mal wird man vorne erwischt und das andere mal erwischt es den letzen. Da überlegen sich die Spieler bei mir dann auch was das realistischste ist und nicht was für die Figur am besten ist. Z. B. sagt der Krieger dann beim Überfall auch, dass er momentan nur KR hat, da im die VR zu schwer zum marschieren ist, bzw. dass er VR anhat, weil er heute schon drei mal auf dieser Straße überfallen wurde.

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Missverständnisse werden sich nie vermeiden lassen.

 

Wie immer sollte man als SL mit Augenmaß vorgehen, aber auch die Spieler sollten auf dem Teppich bleiben.

 

Grüße

 

 

Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 min. :D

 

Ich glaube jedoch zu verstehen, was du meinst. 5 in das Phrasenschein sind aber fällig lieber Bruder Buck.

 

Ich glaube aber zu verstehe, was du meinst. Ich halte auch nichts davon als SL zu penibel zu sein. Um was geht es? Um Rollenspiel oder Buchhaltung?

 

Es geht darum eine Rolle zu spielen oder darum Buch zu halten? Wenn mir die Spieler nachvollziehbar erklären können, warum Ihre Figur immer eine Bratpfanne und zwei Pfannenwender dabei hat, was soll es! Das Abenteuer soll daran nicht scheitern.

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Eine einfache Methode in Bezug auf die mitgenommene Ausrüstung besteht darin, daß meine Spieler einfach ein kleines Zeichen an die Gegenstände auf dem Ausrüstungsblatt machen, welche sie mitnehmen.

 

Die Frage nach der Marschreihenfolge stelle ich meistens nur in 'engen' Räumlichkeiten (Häusern, Dungeons etc.) und natürlich auch dann, wenn sich daraus nichts besonderes ergibt.... ;)

 

So ergibt sich eigentlich nie ein Eindruck von Hinterhältigkeit oder Erbsenzählerei seitens des Spielleiters.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Die Frage nach der Marschreihenfolge stelle ich meistens nur in 'engen' Räumlichkeiten (Häusern, Dungeons etc.) und natürlich auch dann, wenn sich daraus nichts besonderes ergibt.... ;)

So mache ich das auch. Falls ich einmal vergessen haben sollte zu fragen oder die Marschreihenfolge nicht so wichtig war und es dann plötzlich doch wird, dann kann man eine sinnvolle Reihenfolge unterstellen. (In der Wildnis gehen die Magier nicht voran, im Adelsviertel nicht die Söldner usw.)

 

Insbesondere muss ich aber Bruder Buck zustimmen und bekräftigen, dass man als Spielleiter in manchen Situationen einfach ein wenig Fingerspitzengefühl braucht. Beispiel: Eine Figur macht eine Tür auf, welche Hand hat er nun dafür benutzt? Die Antwort läßt sich leicht finden: hat er eine Waffe in der Hand? Dann die andere! Hat er Waffe und Schild in der Hand? Dann die Waffenhand (Waffe in die "Schildhand" gewechselt und Tür geöffnet).

 

Im Zweifelsfall sollte man jedoch immer die Spieler fragen und - ganz wichtig - ihnen vertrauen. Wie Pyromancer richtig sagt, können die Spieler in der Regel viel besser einschätzen, wie ihre Figuren handeln. Nichtsdestotrotz kann man als Spielleiter dennoch ab und zu nachfragen. ("Du hast den Bihänder wirklich mit in die Gruf genommen? Okay, wie trägst du ihn denn?")

 

Viele Grüße

Harry

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Wie bereits schon erwähnt gibt es ja das Phänomen, dass wenn man als SL z.B. fragt: Wer geht vorne? oder Was nehmt ihr an Ausrüstung mit? direkt so viel Misstrauen geweckt wird, dass eine minutenlange Diskussion losgeht und alle Eventualitäten zuungunsten der realistischen Handlungsweise abgedeckt werden. Aufgrund solcher Situationen habe ich mir angewöhnt die Szene kurz zu schildern, z.B. Nachdem ihr euer Lager aufgeschlagen habt, nimmst du also deinen Bogen, deinen Köcher mit Pfeilen und deinen Dolch und machst dich auf den Weg in den Wald, um nach Wild Ausschau zu halten oder wie gewohnt, geht XY gerüstet und mit Schild und Schwert in der Hand vor, während YX direkt hinter ihm, das Schwert in der rechten und die Fackel in der linken Hand ihm den Weg leuchtet. Damit hat man als SL die Szenerie festgelegt und nur falls es direkten Widerspruch gibt, kann man sich erklären lassen, warum der betreffende Abenteurer z.B. mehr mitnehmen will, oder nicht vorne geht. In Szenen in denen schnelle Handlung gefragt ist, macht man es als SL genauso, indem man z.B. sagt: du greifst dir in Windeseile a und b und hechtest in dem Moment, als deine Verfolger in den Raum stürmen durch das offene Fenster.... Sofern der Spieler nicht direkt sagt er greife sich auch noch c (sofern dies halbwegs realistisch ist), hat er eben später dann nur noch a und b.

 

Das größere Risiko vorne zu gehen, muss man als SL immer mal wieder belohnen, indem man dann eben als erster die interessanten Dinge findet, oder eine Falle aufgrund ihres Alters (in Ruinen etc. ist dies ja oft beträchtlich) erst beim zweiten Abenteurer oder noch später auslöst. Zudem gibt es ja Gegner, die eher von hinten attackieren, deswegen ist es bei uns eigentlich immer noch unbeliebter gewesen ganz hinten zu gehen.

 

Soweit mal meine Meinung...

 

Lars

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Bei uns läuft das immer so ab, dass vor Beginn einer Reise/dem Einstieg in einen Dungeon oder ähnlichem eine Marschreihenfolge festgelegt wird, die Wachroutinen abgesprochen werden, welche Gegenstände am Mann und welche auf den Packtieren transportiert werden usw..

 

Wird während des Spielverlauf seitens der Spieler nicht ausdrücklich etwas verändert, ist dies die maßgebliche Standardaufstellung.

 

Für uns eine gute Mischung aus Bookkeeping einmal pro Abschnitt und danach ungestörtem Rollenspiel.

 

Man darf halt als SL nur nicht den Notizzettel mit den getroffenen Vereinbarungen verschlampen (hüstel :worried: ).

 

Gruß

EB

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Ich finde es eigentlich nich so prickelnd, wenn ich als SL die Szene a la "du nimmst dir dies und jenes und tust dann das" festlege. Ich finde, die Spieler sollen selbst sagen, was sie tun. Den "Erzählmodus" versuche ich immer wegzulassen.
Der "Erzählmodus" ist vielleicht zu insistierend für manche Gruppen. Wenn man widersprechen will, muss man den SL dauernd unterbrechen. Und wenn alle auf den SL einreden, dann nervt das und er kommt sich vor wie auf dem Basar.

 

Und die Variante "So, ihr seid nun glücklich entkommen" [spieler nicken :thumbs: ] "habt aber in der Eile eure Rucksäcke, Waffen und Goldmünzen vergessen" :o: könnte leicht als 'vom SL reingelegt' :-/ ankommen.

 

Vielleicht sollte man als SL daran denken, dass mit Datenblatt und Würfeln colatrinkend am Tisch sitzen einfach nicht dasselbe ist wie mit Fackeln und Schwert fröstelnd im Dungeon zu stehen.

 

Aber mit dem "Erzählmodus" kann man aber den Spieler suggestiv unter die Arme greifen: "Wenn ihr jetzt flieht, dann rettet ihr aber nur eure Kumpels. Alles andere würdet ihr liegenlassen." Meistens werden sie Spieler noch die Waffen ihrer Figuren mitnehmen wollen und sich dann korrigieren. Was natürlich dann länger dauert, die schnelle Flucht verdirbt und somit andere Konsequenzen hat. Nur würden die Figuren vermutlich niemals ihre Waffen oder Ausrüstung liegenlassen, denn als Spielweltbewohner wissen sie ja, dass man die öfters braucht.

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Nun, meine Gruppe ist in der Beziehung super..die denken erstens selber mit, was sie realistischerweise dabei haben....

aber ich erziehe sie eben auch in die andere Richtung... frage zum Beispiel immer bevor sie in die Stadt gehen, ob sie das wirklich in Vollrüstung machen wollen. So hat es sich entwickelt, dass solche Diskussionen schlicht nicht mehr auftreten, und ich denke nicht, dass sich meine Spieler drüber ärgern, bzw. mich für kleinkariert halten.

 

Und auch wenn die "Planungsphase" was nehmen wir mit manchmal realtime eine viertelstunde ausmacht, der Spielspass leidet nicht darunter, und als SL hat man mal Zeit um sich zu ordnen :D:D

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Ich frage immer gerne Zwischendurch mal wieder "Wer hält welche Wache", "In welcher Reihenfolge geht ihr etc.". Dabei sind meine Spieler dann irgendwann darauf gekommen, nur noch dann aufzupassen, wenn die Frage nicht "Neutral" formuliert ist. Irgendwann half aber auch das nichts mehr - nämlich nach einer namhaften und äußerst amüsanten Begebenheit.

"Ihr geht durch den engen Gang. Wer geht vor?"

- *Große Diskussion* -

*10 min später*

"ABC geht vor" (ABC war der mit den meisten noch verbliebenen LP)

"ABC, gehst du vor?"

"Ja"

"Ok... *Spannungspause* du trittst auf einen vorborgenen Mechanismus im Boden, woraufhin die Decke einstürzt. Alle anderen werden von den herabstürzenden Felsbrocken begraben."

...woraufhin ABC fast einen Lachanfall gekriegt hat und die anderen wieder ausgebuddelt und zusammengeflickt hat.

 

Seitdem gibt es nie mehr Diskussionen, wer vorgeht! Herrlich!

 

Grüße,

Gimli CDB

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Meist frage ich nur vor längeren Reisen/Abenteuern die Standard-Reihefolge für Gänge oder beim Wachen ab. Ich hake in einzelnen Fällen auch mal nach, wenn ich das Gefühl habe, es passt nicht mehr. Wenn z.B. der Krieger dauernd vorne steht, obwohl die Spitzbübin gerade die Tür nach Fallen abgesucht hat.

 

Wenn ich nachfrage, versuche ich aber bewusst auch ein leichtes zufälliges Element einzubringen, damit die Spieler nicht daraus schließen, dass jetzt auf jeden Fall etwas Wichtiges kommt.

 

Diese "Ablenkungsmanöver" baue ich öfter mal ein, um für meine Spieler schlechter ausrechenbar zu sein. Z.B. habe ich schon mehrmals bei wichtigen Begegnungen so getan, als ob ich mir den Namen des Gegenübers gerade ausdenke. Gezielt und nicht zu häufig eingesetzt, kann das Wunder wirken. :)

 

Es ist mir auch schon 2 oder 3 Mal gelungen, bei Zufallsbegegnungen den Gegenüber so spontan und eindringlich zu beschreiben, dass sie noch heute schwören, die Person muss im Modul gestanden haben.

 

Ansonsten denke ich aber, dass meine Spieler halbwegs ehrlich sind, weil sie wissen, dass ich sie nicht bewusst in die Pfanne hauen will.

 

Tschuess,

Kurna

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Diese ganzen "Täuschungsmanöver find ich viel zu anstrengend, immer wieder unwichtige Sachen nachfragen etc.. Das Ziel wird zwar erreicht, aber ich hätte da nich so viel Spaß dran, dass immer durchzuziehen, und das muss man dann ja.

 

@Gimli, danke für die Anekdote, genial. Sollte ich mal wieder in einer Gruppe leiten, wo über die leidliche Vorgeherfrage 10 Minuten diskutiert wird, werd ichs genauso machen.

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Ich finde es eigentlich nich so prickelnd, wenn ich als SL die Szene a la "du nimmst dir dies und jenes und tust dann das" festlege. Ich finde, die Spieler sollen selbst sagen, was sie tun. Den "Erzählmodus" versuche ich immer wegzulassen.

 

Nun ja, als SL "erzähle" ich ja auch nicht was von den Charakteren gemacht wird, das entscheiden diese schon selbst, sondern ich wiederhole es und ergänze es um die Teile, die die Spieler aus "Selbstverständlichkeitsgründen" einfach nicht erwähnt haben. Damit schafft man IMHO am ehesten einen Mittelweg zwischen der meist etwas knappen Handlungsbeschreibung des Spielers und dem darin implizit enthaltenen (umfangreicheren) Tun, über das es nachher Diskussionen geben könnte. Beispiel: der Spieler sagt: "ich versuche durch das Fenster zu entkommen", SL sagt: "Gut, du schnappst dir also deinen Rucksack und dein Schwert und springst durch das Fenster". Damit hat man als SL erstens IMHO realistisch das Handeln des Spielers ergänzt (an die wichtigste Ausrüstung wird ein Abenteurer denken), aber auch direkt vorgebeugt, dass der Spieler später behauptet, dass er beim Fliehen natürlich immer auch Rüstung, Schild, die drei Goldbarren, die er unter dem Bett versteckt hatte etc. mitgenommen hätte.

 

- Lars

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Auch wenn das jetzt vielleicht zynisch klingt: Irgendwann im Abenteuer wird ein Spieler den SL für kleinlich oder hinterhältig halten. Ob das dann begründet ist oder an verletzter Eitelkeit liegt, sei mal dahingestellt. Vermeiden kann man solche Mißtöne nicht, aber man kann versuchen sie mit Humor zu tragen. Was bleibt einem auch anderes übrig? ;)

 

 

Best,

 

Thomas

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