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Jürgen Buschmeier

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  1. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Magie macht die seltsamsten Dinge möglich, KiDo anscheinend auch. Mit Hautzaubern hat man sozusagen als einziger Möglichkeit beide Vorteile zur Verfügung. Sowohl die Nichtbelastung, da keine schwere Rüstung getragen werden muss, als auch den Rüstschutz. (DFR, S. 97, von Tuor zitiert) Das ist für mich der Grund, warum ich denke, daß waloka in Hautzaubern möglich sein sollte. Und denkt daran, es gibt ja einige Einschränkungen dabei: Der EW kann sinken, da auch die Gw sinken kann. Unter Eisenhaut beträgt die Gw maximal 60, also ist der EW bei maximal 15 und nicht mehr 21, der Angriffsbonus fällt weg. Sinkt die Gw unter 21, ist waloka nicht möglich. Meist kämpfen die Figuren doch mit Waffen, da diese einfach mehr Schaden anrichten. Es ist also eher die Ausnahme, daß mit Hautzaubern und waloka angetreten wird. Ich sehe also keine Notwendigkeit, dies zu verhindern.
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Wenn waloka nur ungehindert ausgeübt werden kann, wieso ist er unter Verlangsamen oder nach B-Reduzierung durch Verstauchung möglich? Hättest Du meine Posts gelesen, wüsstest Du, dass ich das als SL nicht zulasse. LG Chaos Auch bei kritischen Fehlern 71-90 im Angriff oder Geländelauf steht nichts von einer Einschränkung. Und ich fände es schon unsinnig, wenn jemand nur humpelt und leichte Schmerzen hat, ihn nicht waffenlos kämpfen zu lassen. Ich würde als SL über Abzüge nachdenken, die sich durch Reduzieren der Gewandtheit ergeben können (Mindestwerte und Grenzen Waloka, Verlust Angriffsbonus etc.). Und wer verlangsamt ist, darf immerhin jeden Angriff abwehren, er braucht einfach etwas mehr Zeit, um sich ansonsten richtig für den nächsten Angriff zu positionieren.
  3. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Das steht so nicht in den Regeln. Das ließt du dort hinein. Es steht lediglich in den Regeln, dass es nicht so anstrengend ist, wie das Tragen einer Rüstung. Dies deutet eher auf ein fehlendes Gewicht. Nein, Tuor, da wird nichts hinein gelesen, das ergibt sich tatsächlich aus den Regeln. Es kann nicht am fehlenden Gewicht liegen, denn andernfalls müsste auch ein völlig ungerüsteter und damit unbelasteter Kämpfer Abzüge auf den leichten Schaden bekommen. Grüße Prados Ich denke, es liegt an der Kombination: Fehlendes Gewicht und der Rüstschutz treffen hier eben zusammen. Und genau deswegen denke ich, ist die Anwendung von waloka unter Hautzaubern nicht nur vertretbar, sondern vom Regelwerk tatsächlich gedeckt.
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Wenn waloka nur ungehindert ausgeübt werden kann, wieso ist er unter Verlangsamen oder nach B-Reduzierung durch Verstauchung möglich?
  5. Danke für die Korrektur.
  6. Ich würde mal meinen, ja! In ihnen wohnt die Macht der Gottheit. Erkennen der Aura zeigt eine Aura an. Gleiches gilt doch auch für magische Waffen. Erkennen von Zauberei schlägt schließlich an.
  7. Da habt ihr Recht und das geschieht dann auch bei uns. Es ist eben der running gag, dies zumindest aus Jux anzusprechen, trotzdem wird natürlich gewürfelt.
  8. Ich auch!
  9. Nein, aber: Bei uns ist es der running gag, wenn es um Sb geht, daß eine bestimmte Figur unmodifiziert auf mehr als 140 kommt. Bei Assassinen ist das schon mal so. Das hat natürlich keine Relevanz im Spiel, aber wenn die Figur gespielt wird und der PW: Sb gefordert ist, entsteht meist ein kurzer Dialog, etwa: SL: Macht mal einen PW: Sb! Spieler, Assassine: Modifikationen? SL: Erschwert um 30! Spieler: Also doch keine Modifikationen! SL: Doch, erschwert um 30! Spieler: Ich spiele doch schon mit grundsätzlicher Modifikation von paarundvierzig. SL: Stöhn! Beim zweiten mal: SL: Alle ein Sb, nur du nicht!
  10. Wir sind da ganz entspannt, wenn eine Figur tatsächlich die 100 beim Stand würfelt, dann könnte ich mir das sehr flexibel vorstellen. Es gibt von Robin Hobb doch die nette Reihe, in der der Bastardbruder des Königs als Assassine dessen politische Wünsche umsetzt und einen Bastardneffen später unter seine Fittiche nimmt. Es muss eben eine nette Geschichte werden, die dem SL dann auch Möglichkeiten gibt. Nebenbei, das könnte man auch bei eine 1 beim Stand machen. Nur wenige wissen, daß der Sohn des Müllers/Schäfers/Schneiders/Zimmermanns eben ein Bastard des Königs ist. Eigentlich ist Ödipus der legitime Thronerbe, oder Schneewittchen hinter den sieben Zwergen bei die sieben Bergen oder Zimmermanns Jupp sein Sohn zu noch höherem berufen.
  11. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    B und Gw sind verringert, beweist Einschränkung der Beweglichkeit und ist ein Indiz für das Verbot von waffenlosem Kampf. Keine Erwähnung von Waloka-Verbot oder -Genehmigung in der Spruchbeschreibung von Eisenhaut, eher neutral, da beides möglich ist. Figuren unter Verlangsamen können Waloka trotz geringerer Beweglichkeit, aber eben nur alle 2 Runden. Halbe B, das spricht eher für waloka in Eisenhaut. DFR, S. 243, Tabelle 4.3, 71-90: 2/3Bewegungsweite, keine weitere Einschränkung bezüglich des Kampfes. Auch hier ist die Beweglichkeit (verstauchter Fuß) für eine gewisse Zeit reduziert und waloka nicht verboten. DFR, S. 144, Patzer beim Geländelauf: Auch hier ist die B reduziert, aber waloka nicht verboten. DFR, S. 206, Beschreibung waloka: Verbot ab Lederrüstung wird erwähnt, Hautzauber nicht, spricht für waloka in Eisenhaut. ARK, S. 107, Beschreibung Eisenhaut: Senkung B und Gw, Bonus leichter Treffer, weil "nicht so anstrengend", also keine Gewichtsbelastung Warum wird ausdrücklich die Einschränkung bei Magie erwähnt, aber nicht möglichen beim Kampf? Trotz der Verminderung von B und Gw scheinen viele Regelstellen Indizien bereitzustellen, die eher für die Erlaubnis von waloka in Eisenhaut sprechen.
  12. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Ja, die Frage ist berechtigt. Meine Antwort darauf dürfte wahrscheinlich unbefriedigend sein: Doch, dann ist der waffenlose Kampf wohl noch einsetzbar. Bevor jetzt alle aufheulen, kommt hier die Erklärung. Ich würde eine Unterscheidung vornehmen zwischen freiwillig eingegangenen Zuständen, die einem Vorteile unter Inkaufnahme von Nachteilen verschaffen, wie es Rüstungen und beispielsweise die 'Haut'-Zauber tun, und schicksalhaft (durch die Würfel) eintretende Zustände, denen sich die Spielfigur nicht entziehen kann. Im ersten Fall plädiere ich für die völlige Konsequenz der Nachteile, im zweiten Fall nicht, denn der erste Fall ist selbst gewählt, der zweite aufgezwungen. Ich ziehe diese Grenze bewusst und bin mir vollständig im Klaren darüber, dass ich damit einen Widerspruch aufbaue. Es ist also nicht nötig, mich darauf hinzuweisen. Grüße Prados Ich hätte als Spieler kein Problem, so oder einer anderweitig meiner Einstellung widersprechenden Spielweise zu folgen. Zwei Fragen habe ich trotzdem: Was, wenn Eisenhaut auf einen Gegner gewirkt wird? Was, wenn man einem Gegner das Pulver der Panzerhaut ins Essen/Getränk mischt? Es wäre unfreiwillig und würde doch bedeuten, diese Figuren könnten waloka anwenden. Da kämen mir dann allerdings doch Zweifel, wobei die SL-Entscheidung trotzdem für mich bindend wäre.
  13. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Zustimmung! Ja, es ist ein Hinweis auf verringerte Beweglichkeit. Und nun kommt mein "Aber": Bewegungsweite, Beweglichkeit und Gewandtheit können verringert werden und trotzdem ist die Figur zu waloka fähig. Für mich kommt es darauf an, daß körperliche Belastung im Sinne von Gewicht/Last dazu führt. Und diese liefert der Hautzauber nicht in dem Maße. Zwar kann man den Zauber ohne negative Folgen nur für 10 Minuten auf die Figur wirken (lassen), man hat ja sogar den Bonus bei leichten Treffern, die den Unterschied zur echten Rüstung deutlich machen, worauf du, Christoph, soweit ich das hier gelesen habe, leider noch nicht eingegangen bist. Ich hoffe, ich habe es nicht überlesen. Jemand in Eisenhaut mit höherer Gewandtheit (max. 60) als ein ungerüsteter Kämpfer (21) sollte meiner Meinung nach waloka einsetzen können. Jemand, der magisch oder verletzungsbedingt verlangsamt ist auch.
  14. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Ich gehe mal auf die einzelnen Punkte ein. Meine Auslegung wäre ja, da es vermutlich auf die Behinderung der TR ankommt, die in diesem Fall nicht gegeben ist. Kann man unter dem Zauber Verlangsamen noch Waffenlosen Kampf ausüben? Wenn ja, dann ist die B nicht relevant. Die Last kann als wichtige Behinderung betrachtet werden, was die Anwendung des waffenlosen Kampfes angeht. Das sehe ich genau wie du, Christoph, aber: Wiegt der Kämpfer samt Eisen-, Marmor- oder Rindenhaut mehr? Ich denke nicht. Wäre die Anwendung des waffenlosen Kampfes vielleicht doch möglich? Was ist den AP-Verlusten bei leichten Treffern? Ist das nicht ein signifikanter Unterschied zur normalen Rüstung, der auf eine andere und nicht so deutliche Behinderung hindeuten? Was für mich definitiv klar ist: Reduziert die Haut die Gewandtheit, so sinkt der Erfolgswert beim waffenlosen Kampf. (s. Fertigkeitsbeschreibung) Meinst du nicht eher Gewandtheit als Geschicklichkeit? Aber das ist wohl nicht von Belang.
  15. Wie viele qm misst eine Stadt, die zum großen Teil aus Holz gebaut ist? Da die meisten Magiergilden ja auch den einen oder anderen Thaumaturgen hat, wird dieser sicherlich im Falle eines Brandes helfen, aber so viele AP hat der eben nicht und niedriggradige Thaumaturgenschüler, -lehrlinge oder -gesellen, können das alles nicht. Als Idee kreativ, aber eine Berufsfeuerwehr mit 50 Th (Grad 6) auf drei Schichten verteilt für Corrinis mit ca. 5000 Einwohnern dürfte da schon keine Chance haben, wenn die Stadt mal wirklich brennt. Eine herrliche Idee, wenn ich mir vorstelle, wie dies vom SL beschrieben wird. Vor allem müssen die Artefakte dann optisch passend ausgestaltet sein. Allerdings ist es ja so, daß es nur wenige Zauberer gibt.
  16. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in M4 - Gesetze der Magie
    Wieso sollte eine Figur mit einer Gw von 100 in Eisenhaut nicht doch waffenlos kämpfen können? Es sinkt die Gw ja nicht unter die Anforderung von 21 und leichte Treffer richten weniger AP-Schaden an. Auch in Eisen- oder Marmorhaut würde ich das zulassen.
  17. Die Waffen aus Eisen, wobei ich in Alba eher Stahlwaffen sehe, diese aber auch, sind deutlich schärfer als Steinwaffen. Und genau so, wie man Steinwaffen warten muss, ist es auch bei den Metallwaffen. Nebenbei war es auf der Erde durchaus so, daß teilweise die Bronzezeit sehr kurz war oder gar - ich glaube in China teilweise sogar - übersprungen wurde. Allerdings sollen natürlich deine Spieler entscheiden, was sie benutzen. Nur woher in Alba Bronzewaffen bekommen?
  18. Ja, finde ich gut. LG GP Sollte das dann auch für Meucheln gelten?
  19. Der Hund versteht tatsächlich den Blinden, bzw. viele Laute, Worte, Zeichen. Es muss ein besonders intelligenter Hund (t100) sein. Im Netz gibt es doch sicherlich Filme zu Behindertenhunden. ich habe mal einen Film gesehen, der war wirklich beeindruckend. Der Hund brachte das klingelnde Handy, holte Hilfe, weil das Teil zu weit oben lag, achtete auf Ampeln, gefährliche Wege. Er ersetzte einen Menschen und war dabei wesentlich entspannter und geduldiger. Ich würde eine solche Figur nicht spielen wollen, denn die Chance, daß der Hund dann zügig Opfer der Feinde wird, ist doch sehr groß. Einen Vertrauten oder Gefährten zu verlieren ist hart, aber das wäre wirklich übel.
  20. Man könnte die Zahl der Wesen begrenzen. Nebenbei sinkt die Ko erheblich.
  21. Da immer nur ein Teil des Körpers verschönert wird, könnte man das Aussehen um 10 Punkte heben. Gelten eigentlich beide Oberschenkel bei der Zellulitebehandlung magischer Art als ein Körperteil oder eine Körperzone? Wenn nicht, dann sähe es schon mies aus, wenn Madame einen absolut sexy makellosen linken und einen von Zellulite geplagten rechten Oberschenkel hätte. Hier sollte das Aussehen dann sinken.
  22. Ich kenne nur Midgard und ein wenig dunkle Erinnerungen an DSA 3 schwirren noch durch mein Hirn. Mir selbst gefällt MIDGARD trotz all seiner Macken so wie es ist, aber da hier in interessante Richtungen gedacht wird, tat ich es auch mal.
  23. Die Feinheiten habe ich jetzt noch nicht genau bedacht, aber bei unterschiedlicher Gewandtheit sollten trotzdem beide Würfe gleichzeitig stattfinden und wenn die gewandtere Figur schwer trifft, könnte der LP-Verlust als Malus gegeben werden. Umgekehrt könnte die gewandtere Figur durch einen LP-Verlust in der nächsten Runde einen Malus erhalten. Ich würde es so machen und wie gerade oben beschrieben eventuell Mali vergeben. Naja, es kann sofort verglichen werden. Alle Würfe eines Kampfes, besser einer Kampfgruppe (also 1:1 bis 1:4) finden gleichzeitig statt. Nach Gw werden die Ergebnisse angesagt und mit dem Gegner verglichen und der jeweilige Schaden verkündet. Beispiel: 4 Orcs (A-D, Angriff 7, Gw 50) überfallen ein Nachtlager der SFen (1-4, Angriff 8) mit einer Wache (1). 1 passt so gut auf, daß er seine Kumpels wecken, seinen Beschleunigungsring drehen und mit Schild +3 kämpfen kann. SL würfelt für die Orcs (3,8,15,16) das macht also im Angriff 10, 15, 22, 23. SF 1 (Gw 70) will Orc D angreifen, weil der günstiger steht und würfelt 13, also im Angriff 20, mit Schild 23. Ergebnis: A und B treffen nicht, C und D treffen leicht und SF 1 trifft zweimal Orc D leicht. Bei zwei Wachen könnten dann zwei Orks mit einer SF kämpfen. Sekundenzauber oder Schüsse/Würfe werden natürlich entsprechend der Gewandtheit eingestreut. Ich würde die Abwehr ganz wegfallen lassen, also auch die kritischen Fehler und Erfolge. Kritische Erfolge und Fehler können dann nur noch im Kampf erfolgen. Es reichen dann also die Angriffstabellen oder neue müssen erstellt werden, die beides beinhalten. Oder man würfelt 50:50 auf welche der Erfolgs- oder Fehlertabellen man würfelt.
  24. Hmm, auf den ersten Blick ein recht interessanter Ansatz, die besonderen Kampfweisen sind aus meiner Sicht nicht so sehr das Problem, aber müsste nicht die Fertigkeit "Abwehr" dann ganz entfallen, dafür aber alles was an Verteidigungsboni / - mali anfällt auf den Erfolgswert "20" (verantwortlich für schwere Treffer) aufaddiert bzw. abgezogen werden? Gruß Neq Ja, die Abwehr fällt weg. Es könnte so laufen: A: Beidhändiger Kampf +15 B: Langschwert +16 und gr. Schild +6 A: (11, 17) 26, 32 (Mittel: 29) B: (9) 25 (+Schild 31) Ergebnis: A trifft mit dem zweiten Schlag schwer,der erste trifft leicht. B leicht. A: (11, 17) 26, 32 (Mittel: 29) B: (12) 28 (+Schild 34) Ergebnis:A trifft zweimal leicht, B trifft leicht. A: (3, 4) 18, 19 (Mittel: 18) B: (9) 25 (+Schild 31) Ergebnis: B trifft schwer. A: (3, 4) 18, 19 (Mittel: 18) B: (3) 19 (+Schild 25) Ergebnis: A trifft nicht, B einmal leicht. A: (11, 11) 26, 26 (Mittel: 26) B: (10) 26 (+Schild 32) Ergebnis: A trifft zweimal leicht, B einmal schwer. A: (11, 17) 26, 32 (Mittel: 29) B: (4) 20 (+Schild 26) Ergebnis: A trifft zweimal schwer, B einmal leicht A: (4, 4) 19, 19 (Mittel: 19) B: (2) 18 (+Schild 24) Ergebnis: A trifft zweimal leicht. A: (4, 4) 19, 19 (Mittel: 19) B: (12) 28 (+Schild 34) Ergebnis: B trifft schwer. Ich hoffe die Beispiele sind verständlich. Sollte das nerven, kann der Beitrag gerne gelöscht werden.
  25. Wenn ich auf der Grundlage anfinge, Stadtabenteuer abzuwickeln, hätte ich bald keine Spieler mehr... im Ernst, das würde die Dieberei zu einfach machen. Wie läuft das denn jetzt? Die SFen laufen durch die Stadt über den Markt und werden Opfer der Diebesgilde. Die Profis sind mit Stehlen +12 oder mehr unterwegs und haben gute Chancen gegen die Opfer. Oder eben umgekehrt. Was hilft momentan? Der WW: Stehlen oder Wahrnehmung oder wenn der SL nett ist Tasten Es sei denn die Figuren achten auf ihre wertvollen Schätze und tragen die gut gesichert mit sich herum oder haben sie im Hotelsafe eingeschlossen.

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