
Jürgen Buschmeier
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Ich gehe mal auf die einzelnen Punkte ein. Meine Auslegung wäre ja, da es vermutlich auf die Behinderung der TR ankommt, die in diesem Fall nicht gegeben ist. Kann man unter dem Zauber Verlangsamen noch Waffenlosen Kampf ausüben? Wenn ja, dann ist die B nicht relevant. Die Last kann als wichtige Behinderung betrachtet werden, was die Anwendung des waffenlosen Kampfes angeht. Das sehe ich genau wie du, Christoph, aber: Wiegt der Kämpfer samt Eisen-, Marmor- oder Rindenhaut mehr? Ich denke nicht. Wäre die Anwendung des waffenlosen Kampfes vielleicht doch möglich? Was ist den AP-Verlusten bei leichten Treffern? Ist das nicht ein signifikanter Unterschied zur normalen Rüstung, der auf eine andere und nicht so deutliche Behinderung hindeuten? Was für mich definitiv klar ist: Reduziert die Haut die Gewandtheit, so sinkt der Erfolgswert beim waffenlosen Kampf. (s. Fertigkeitsbeschreibung) Meinst du nicht eher Gewandtheit als Geschicklichkeit? Aber das ist wohl nicht von Belang.
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moderiert Der Thaumaturg - Perfekt für die Feuerwache
Jürgen Buschmeier antwortete auf der.metzger's Thema in Midgard-Smalltalk
Wie viele qm misst eine Stadt, die zum großen Teil aus Holz gebaut ist? Da die meisten Magiergilden ja auch den einen oder anderen Thaumaturgen hat, wird dieser sicherlich im Falle eines Brandes helfen, aber so viele AP hat der eben nicht und niedriggradige Thaumaturgenschüler, -lehrlinge oder -gesellen, können das alles nicht. Als Idee kreativ, aber eine Berufsfeuerwehr mit 50 Th (Grad 6) auf drei Schichten verteilt für Corrinis mit ca. 5000 Einwohnern dürfte da schon keine Chance haben, wenn die Stadt mal wirklich brennt. Eine herrliche Idee, wenn ich mir vorstelle, wie dies vom SL beschrieben wird. Vor allem müssen die Artefakte dann optisch passend ausgestaltet sein. Allerdings ist es ja so, daß es nur wenige Zauberer gibt. -
Wieso sollte eine Figur mit einer Gw von 100 in Eisenhaut nicht doch waffenlos kämpfen können? Es sinkt die Gw ja nicht unter die Anforderung von 21 und leichte Treffer richten weniger AP-Schaden an. Auch in Eisen- oder Marmorhaut würde ich das zulassen.
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Herkunft von Waffen und Werkzeugen aus Bronze
Jürgen Buschmeier antwortete auf rust's Thema in Sonstiges zu Regionen
Die Waffen aus Eisen, wobei ich in Alba eher Stahlwaffen sehe, diese aber auch, sind deutlich schärfer als Steinwaffen. Und genau so, wie man Steinwaffen warten muss, ist es auch bei den Metallwaffen. Nebenbei war es auf der Erde durchaus so, daß teilweise die Bronzezeit sehr kurz war oder gar - ich glaube in China teilweise sogar - übersprungen wurde. Allerdings sollen natürlich deine Spieler entscheiden, was sie benutzen. Nur woher in Alba Bronzewaffen bekommen? -
Artikel: Erhöhter Schaden von Bögen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Frito Eichhornschreck's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ja, finde ich gut. LG GP Sollte das dann auch für Meucheln gelten? -
Der Hund versteht tatsächlich den Blinden, bzw. viele Laute, Worte, Zeichen. Es muss ein besonders intelligenter Hund (t100) sein. Im Netz gibt es doch sicherlich Filme zu Behindertenhunden. ich habe mal einen Film gesehen, der war wirklich beeindruckend. Der Hund brachte das klingelnde Handy, holte Hilfe, weil das Teil zu weit oben lag, achtete auf Ampeln, gefährliche Wege. Er ersetzte einen Menschen und war dabei wesentlich entspannter und geduldiger. Ich würde eine solche Figur nicht spielen wollen, denn die Chance, daß der Hund dann zügig Opfer der Feinde wird, ist doch sehr groß. Einen Vertrauten oder Gefährten zu verlieren ist hart, aber das wäre wirklich übel.
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Traum-Body
Jürgen Buschmeier antwortete auf theschneif's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Man könnte die Zahl der Wesen begrenzen. Nebenbei sinkt die Ko erheblich. -
Traum-Body
Jürgen Buschmeier antwortete auf theschneif's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Da immer nur ein Teil des Körpers verschönert wird, könnte man das Aussehen um 10 Punkte heben. Gelten eigentlich beide Oberschenkel bei der Zellulitebehandlung magischer Art als ein Körperteil oder eine Körperzone? Wenn nicht, dann sähe es schon mies aus, wenn Madame einen absolut sexy makellosen linken und einen von Zellulite geplagten rechten Oberschenkel hätte. Hier sollte das Aussehen dann sinken. -
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Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Ich kenne nur Midgard und ein wenig dunkle Erinnerungen an DSA 3 schwirren noch durch mein Hirn. Mir selbst gefällt MIDGARD trotz all seiner Macken so wie es ist, aber da hier in interessante Richtungen gedacht wird, tat ich es auch mal.- 66 Antworten
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Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Die Feinheiten habe ich jetzt noch nicht genau bedacht, aber bei unterschiedlicher Gewandtheit sollten trotzdem beide Würfe gleichzeitig stattfinden und wenn die gewandtere Figur schwer trifft, könnte der LP-Verlust als Malus gegeben werden. Umgekehrt könnte die gewandtere Figur durch einen LP-Verlust in der nächsten Runde einen Malus erhalten. Ich würde es so machen und wie gerade oben beschrieben eventuell Mali vergeben. Naja, es kann sofort verglichen werden. Alle Würfe eines Kampfes, besser einer Kampfgruppe (also 1:1 bis 1:4) finden gleichzeitig statt. Nach Gw werden die Ergebnisse angesagt und mit dem Gegner verglichen und der jeweilige Schaden verkündet. Beispiel: 4 Orcs (A-D, Angriff 7, Gw 50) überfallen ein Nachtlager der SFen (1-4, Angriff 8) mit einer Wache (1). 1 passt so gut auf, daß er seine Kumpels wecken, seinen Beschleunigungsring drehen und mit Schild +3 kämpfen kann. SL würfelt für die Orcs (3,8,15,16) das macht also im Angriff 10, 15, 22, 23. SF 1 (Gw 70) will Orc D angreifen, weil der günstiger steht und würfelt 13, also im Angriff 20, mit Schild 23. Ergebnis: A und B treffen nicht, C und D treffen leicht und SF 1 trifft zweimal Orc D leicht. Bei zwei Wachen könnten dann zwei Orks mit einer SF kämpfen. Sekundenzauber oder Schüsse/Würfe werden natürlich entsprechend der Gewandtheit eingestreut. Ich würde die Abwehr ganz wegfallen lassen, also auch die kritischen Fehler und Erfolge. Kritische Erfolge und Fehler können dann nur noch im Kampf erfolgen. Es reichen dann also die Angriffstabellen oder neue müssen erstellt werden, die beides beinhalten. Oder man würfelt 50:50 auf welche der Erfolgs- oder Fehlertabellen man würfelt.- 66 Antworten
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Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Hmm, auf den ersten Blick ein recht interessanter Ansatz, die besonderen Kampfweisen sind aus meiner Sicht nicht so sehr das Problem, aber müsste nicht die Fertigkeit "Abwehr" dann ganz entfallen, dafür aber alles was an Verteidigungsboni / - mali anfällt auf den Erfolgswert "20" (verantwortlich für schwere Treffer) aufaddiert bzw. abgezogen werden? Gruß Neq Ja, die Abwehr fällt weg. Es könnte so laufen: A: Beidhändiger Kampf +15 B: Langschwert +16 und gr. Schild +6 A: (11, 17) 26, 32 (Mittel: 29) B: (9) 25 (+Schild 31) Ergebnis: A trifft mit dem zweiten Schlag schwer,der erste trifft leicht. B leicht. A: (11, 17) 26, 32 (Mittel: 29) B: (12) 28 (+Schild 34) Ergebnis:A trifft zweimal leicht, B trifft leicht. A: (3, 4) 18, 19 (Mittel: 18) B: (9) 25 (+Schild 31) Ergebnis: B trifft schwer. A: (3, 4) 18, 19 (Mittel: 18) B: (3) 19 (+Schild 25) Ergebnis: A trifft nicht, B einmal leicht. A: (11, 11) 26, 26 (Mittel: 26) B: (10) 26 (+Schild 32) Ergebnis: A trifft zweimal leicht, B einmal schwer. A: (11, 17) 26, 32 (Mittel: 29) B: (4) 20 (+Schild 26) Ergebnis: A trifft zweimal schwer, B einmal leicht A: (4, 4) 19, 19 (Mittel: 19) B: (2) 18 (+Schild 24) Ergebnis: A trifft zweimal leicht. A: (4, 4) 19, 19 (Mittel: 19) B: (12) 28 (+Schild 34) Ergebnis: B trifft schwer. Ich hoffe die Beispiele sind verständlich. Sollte das nerven, kann der Beitrag gerne gelöscht werden.- 66 Antworten
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Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Wenn ich auf der Grundlage anfinge, Stadtabenteuer abzuwickeln, hätte ich bald keine Spieler mehr... im Ernst, das würde die Dieberei zu einfach machen. Wie läuft das denn jetzt? Die SFen laufen durch die Stadt über den Markt und werden Opfer der Diebesgilde. Die Profis sind mit Stehlen +12 oder mehr unterwegs und haben gute Chancen gegen die Opfer. Oder eben umgekehrt. Was hilft momentan? Der WW: Stehlen oder Wahrnehmung oder wenn der SL nett ist Tasten Es sei denn die Figuren achten auf ihre wertvollen Schätze und tragen die gut gesichert mit sich herum oder haben sie im Hotelsafe eingeschlossen.- 66 Antworten
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Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Ich denke die bestmögliche Vereinfachung ist die Einführung folgender Regel: Jedes Fertigkeitenduell wird wie ein Zauberduell gehandhabt und der Zielwert von 20 ist irrelevant. Verfolgungsjagd zu Pferd: EW: Reiten gegen WW: Reiten, wer höher wirf holt auf oder vergrößert den Vorsprung. Es ist gleichgültig, ob die 20 erreicht wird. Stehlen: EW: Stehlen gegen WW: Stehlen (ungelernt 0), wer höher würfelt, der stiehlt oder bemerkt den Diebstahl. Schlösser öffnen: EW: Schlösser öffnen gegen WW: Schloss bauen des Herstellers oder den Schwierigkeitsgrad des Schlosses. Das wäre dann eventuell ein variabler Zielwert oder es bleibt bei den bisherigen Modifikationen. Kampf: EW: Waffe gegen EW: Waffe, wer den höheren Wert erwürfelt, der trifft den anderen und wird nicht getroffen. Bei gleichem Wert treffen beide. Hier ist der Zielwert von 20 wichtig, denn wenn er nicht erreicht wird, ist es nur ein leichter Treffer. Anders als bisher würde also immer ein leichter Treffer erzielt. Wegfallen würden die kritischen Erfolge und Fehler in der Abwehr. Kompliziert könnten die Veränderungen bei den besonderen Kampfweisen sein.- 66 Antworten
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Buckler - schlechterer Parierdolch?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Du hast den wesentlichen Unterschied genannt. Mit dem Buckler kann ich Zauberstäbe abwehren. Er ist also die bessere Verteidigungs- und die schlechtere Angriffswaffe. Bei einem Abenteuer auf einem Zaubererkongress oder in einer Magiergilde scheint mit der Buckler die besser geeignete Waffe. Auch gegen Leute, die ihr Opfer mit einer Keule betäuben wollen, scheint er eher geeignet. -
Heiler - literarische Vorbilder
Jürgen Buschmeier antwortete auf Mordraig's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
In der Drachenlanze gab es eine Barbarin, die einer alten Gottheit als Klerikerin diente. Hawklan, der Heiler wurde schon erwähnt. Celia L. Grace: "Die Heilerin von Canterbury" usw. geht auch eher in Richtung Kräuterkundige und Detektivin. Ariana Franklin: "Die Totenleserin" usw. ist CSI Mittelalter. Bei Alys Clare gibt es ansatzweise Fantasyelemente in mittelalterlichen Krimis. Helden sind eine Äbtissin und ein Ritter. Im Kloster gibt es eine Nonne, die mit alten Mächten und Wissen heilt, allerdings ohne Magie. Es gibt allerdings die eine oder andere Szene, die solch starken Aberglauben schildert, daß man auch an Magie glauben könnte. -
Möglichkeit Fragen zu stellen, ohne Spieler einzubinden.
Jürgen Buschmeier antwortete auf Lux's Thema in Spielleiterecke
Am einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn du dich hier umsiehst und entscheidest, wessen Antworten dir bislang gut gefallen haben. Dann könntest du denjenigen über PN Fragen stellen und so für deine Gruppe unsichtbar Antworten erhalten. Eine Diskussion aller oder eines großen Teils der Gemeinde wirst du jedoch nicht erhalten.- 11 Antworten
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Sternenholzbaum - eine magische Baumart
Jürgen Buschmeier antwortete auf Gimli CDB's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Im Arkanum steht etwas über die Herstellung von Artefakten und ABW. Das legt der Hersteller dann also fest. Ich würde ihn wohl sehr niedrig festsetzen. Vielleicht haben sogar einige dieser Artefakte gar keine ABW.- 4 Antworten
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Abenteuer während/im Zusammenhang mit Lernphasen?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ma Kai's Thema in Spielleiterecke
Manches Mal lasse ich abenteuerliches während der Lernphasen geschehen. So kann z. B. eine Entführung aus einem am Wald gelegenen Dorf über die EW: Spurenlesen, Fallen entdecken, Überleben Wald, Klettern, Balancieren, Schleichen usw. aufgeklärt werden. Dabei hält sich der Lehrmeister zurück und gibt wichtige Hinweise, darauf zu achten, Spuren nicht zu verwischen, Fragen wie "fällt dir hier was auf", können einen EW: Fallen entdecken mit Bonus nach sich ziehen. Und wenn der Lehrmeister (sehr kompetenter, aber alter rheumatischer Waldläufer) dann bei einer Aktion verletzt wird und zurückbleiben muss oder klar ist, die Bösen wollen an einen bestimmten Ort und er holt jetzt schnellst möglich Hilfe, dann ist auch gesichert, daß der SL nicht gegen sich selbst spielt. Der Lehrmeister weiß, was die Gegner vorhaben und beschreibt den Weg, ist aber selbst zu langsam. Und so kommt es dann zur entscheidenden Begegnung. Oder während der Lernphase in der Bibliothek geschehen Dinge, die dann abenteuerliches Ausmaß annehmen. Es gibt doch mehrere offizielle Abenteuer, in denen dort Begegnungen stattfinden, diese dann eben mal während einer Lernphase einzubauen, ist doch möglich. Man kann also je nach Fertigkeit an passenden Orten während der Lernphase Abenteuer stattfinden lassen. -
Wie viel erzählt ihr euren Spielern über die Länder?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Sonstiges zu Regionen
Damit die Spieler ein gewisses Bild erhalten, nenne ich ihnen die irdische Ausgangskultur. Ansonsten sehe ich es so, daß Figuren, die in einem Land anfangen, dieses zumindest ein wenig kennen. Die Figuren können bei Laufbahnbeginn die Gastlandsprache ausreichend, d.h. sie haben sich hier schon etwas länger aufgehalten und kennen einige Gepflogenheiten. Ansonsten müssen sie ihre Erfahrungen selber machen. Also erfahren die Spieler etwas über die Götter des Landes, Abriss der Herrschaftsform und ev. -struktur, Kleidung, Wetter, Landschaft, Bauweise, Vegetation, Tiere. -
Heißt das, wenn der Zauberer viermal beim Zauberduell scheitert und beim fünften Mal erfolgreich die Verletzung beheben konnte, dann gibt es 90 5x6x3) ZEP? Beim Kampf gegen Untote wie Skelette werden nur bei LP-Schaden KEP gewährt. Das sollte doch beim Zaubern dann auch so sein. Nur ein erkennbarer Erfolg, hier also die Heilung, sollte die ZEP-Vergabe rechtfertigen. Mit diesem Argument dürften Zauberer auch nur dann EP gutgeschrieben bekommen, wenn die Resistenz des Opfers scheitert. Das ist aber explizit nicht vorgesehen. Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Voraussetzung spielerische/abenteuerliche Relevanz: Kampf: Figur trifft und richtet leichten oder schweren Schaden an und erhält KEP. Nur bei Skeletten usw. gilt das nicht. Hier werden nur bei schwerem Schaden mit LP-Verlust KEP gewährt. Und zwar bei jedem Versuch, auch wenn es eine lange Sequenz ist. Da das Risiko selbst verletzt zu werden im Kampf hoch ist, halte ich das für ok. Allgemeine Fertigkeiten: In einer Sequenz nur einmal 5 EP, auch wenn mehrmals gewürfelt wird. Bei Bewegungsfertigkeiten kann es aber auch gefährlich sein, Schwimmen kostet sogar AP, je nach Bedingungen unter denen die Figur es versucht. Oder habe ich da was falsch verstanden? Zaubern: Jeder erfolgreiche Versuch gibt ZEP, auch wenn keine Auswirkungen zu erleben sind. Im Ergebnis werden erfolgreiche und nicht erfolgreiche Aktionen unterschiedlich bewertet. Keine Auswirkung beim erfolgreichen Zaubernwurf gibt trotzdem ZEP, keine Auswirkung bei erfolgreichem Angriffswurf gegen Skelett gibt keine KEP, positive Auswirkungen bei erfolgreichem Fertigkeitswurf geben keine AEP. Ich denke, man sollte bei relevantem Einsatz einer Fertigkeit genau dann EP vergeben, wenn der Erfolg zu erkennen ist. Also: Im Regelfall, z.B. Allheilung, Bannen von ...: Zauberduell verloren oder Gegner Resistenz geschafft, keine EP Ausnahme, z. B. Austreibung des..., Todeshauch, immerhin ist der Gegner für 10 Minuten gefesselt und man hat das Risiko einmal wehrlos zu sein, also EP EW: Fertigkeit zum vierten Mal geschafft, dann zum vierten Mal AEP Skelett nur leicht getroffen, keine KEP Kampf: LP- oder AP-Schaden KEP
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Heißt das, wenn der Zauberer viermal beim Zauberduell scheitert und beim fünften Mal erfolgreich die Verletzung beheben konnte, dann gibt es 90 5x6x3) ZEP? Beim Kampf gegen Untote wie Skelette werden nur bei LP-Schaden KEP gewährt. Das sollte doch beim Zaubern dann auch so sein. Nur ein erkennbarer Erfolg, hier also die Heilung, sollte die ZEP-Vergabe rechtfertigen.
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Sternenholzbaum - eine magische Baumart
Jürgen Buschmeier antwortete auf Gimli CDB's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Das ist eine hübsche Idee, mir gefällt sie. Ich würde nur die ABW nicht vom Grad des Zauberers abhängig machen. Es sind Artefakte und dabei wird vom herstellenden Zauberer die ABW festgelegt.- 4 Antworten
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Feuerkugel - Schadensbemessung im Umkreis
Jürgen Buschmeier antwortete auf Saboriak's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@Meeresdruide: Wenn ich den Ausgleich durch die Vektoren jetzt auf zwei Gegner umlege, der eine greift von vorne, der andere von hinten an, dann würde ich von vorne +8 LP Schaden kassieren und von hinten - 8 LP, also insgesamt gar keinen Schaden? Wenn wir nur den Hitzeschaden nehmen, den Prados voraussetzt, dann würde mir einmal die Vorderseite und einmal die Rückseite verbrannt werden. @Stephan: Ich denke, du hast Recht. Die Regeln sind da nicht so ganz durchdacht oder nicht eindeutig. Ich bin für eine Mischung aus Feuer-/Hitze- und Druckschaden. Außerdem, da es ja wohl kein magischer Schaden ist, für die Möglichkeit der doppelten Schadenswirkung bei gleichzeitiger Explosion. Mir ist das zwar noch nie beim Spielen begegnet, aber ich werde mal in meinen Runden nachfragen, wie die Leute das sehen. -
Feuerkugel - Schadensbemessung im Umkreis
Jürgen Buschmeier antwortete auf Saboriak's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Spruchbeschreibungen: a) Blitze schleudern : "...heiße zuckende Blitze...", "...Rüstung schützt nicht..." b) Feuerkugel: mehrfach ist von "...explodieren..." die Rede, "...Rüstung schützt..." Für mich klingt es, als sei eine erhebliche Schadenswirkung bei der Feuerkugel durch die Druckwelle der Explosion verursacht, so daß Rüstung schützt, genau wie Rüstung vor erheblichem Druck durch einen Kriegshammer schützen würde. Das spricht für mich gegen Prados Idee. Schadensursache sind hier für mich vor allem die Explosion und erst in in zweiter Linie die Hitze. Zwischen zwei Explosionen zu stehen, würde für mich bedeuten Schaden von beiden Seiten. Und zwar in erster Linie Druck von beiden Seiten und ein wenig Hitze. Bei Blitze schleudern hingegen scheint mir die Hitze deutlich im Vordergrund oder gar als einzige Schadensursache zu stehen. Selbst die beschriebene sehr große Hitze richtet nur geringen Schaden an, nur punktuell oder zumindest auf einer sehr kleinen Fläche. Bei beiden Zaubern würde ich von geringem Hitzeschaden ausgehen, da die Hitze nicht sehr lange einwirkt. Was geschieht denn, wenn ich ein Steak nur eine Sekunde in eine sehr heiße Pfanne lege? Es wird nur oberflächlich verändert, ist kaum angemessen angebraten. Was geschieht, wenn ich es nur einen Augenblick durch 1000 Grad heißes Feuer bewegen würde? Vermutlich nicht viel mehr. Es ist wie der barfüßige Lauf über glühende Kohlen, was dem Körper keinen Schaden oder nur sehr geringen zuführt. Stehen zu bleiben wäre allerdings wirklich schmerzhaft. Vielleicht kann man es so gestalten, daß der Schaden um einen halbe W6 erhöht wird, wenn die Figur im Bereich beider Feuerkugeln steht. Also im Extremfall, wenn beide Kugeln direkt neben der Figur hochgehen, eben 6W6 Schaden. -
Es mag sein, daß die Dörfer nur einmal im Jahr vom Laird hören, nämlich wenn die Steuern fällig werden. Der Thaen wird vielleicht öfter vorbei schauen, allerdings kann ein harter Winter die verhindern. Die Gwinelberge könnten zugeschneit sein, die Sümpfe sind sowieso unheimlich und kaum einer traut sich rein. Möglicherweise wir ein Dorf gar vergessen? Vielleicht spukt es in der Gegend und niemand traut sich mehr hin und die Bewohner verändern ihren Glauben und leben isoliert? Vielleicht gibt es ein Dorf, welches dem alten Glauben (Druiden) anhängt? Zauber wie Angst und namenloses Grauen oder Illusionen können die Feinde von den neuen Siedlungen fernhalten. Je länger sie unentdeckt bleiben können, desto besser für sie. Es dürfte im Winter wenige Reisende geben, der Dämon mag einen Vorsprung von maximal 2 Monden haben. Er muss sein Ritual durchführen um die Leute zu verwandeln, das kostet AP und Zeit. Da nicht nur die Gestalt, sondern auch anderes verändert wird, sollte der Zauber pro Wesen etwa 10 AP oder noch mehr kosten. Wie viele Leute kann er denn verwandeln? Wie viele Multiplikatoren hat er zu Beginn und mittlerweile? Wenn die erste Bestie auftaucht, dürfte die nicht verwandelte Dorfbevölkerung handeln. Kämpfen, Boten zum Thaen oder nächsten Tempel schicken, Bewohner benachbarter Dörfer finden vielleicht Opfer, sehen Rauch, weil im Kampf gegen die Bestien Fackeln benutzt wurden und Häuser in Brand gerieten. Ist die Gegend abgelegen brauchen auch die Verwandler Zeit von Opfer zu Opfer zu gelangen. Ob die Gilde tatsächlich absolut verschwiegen ist, und niemand denkt daß die Gilde dies nicht kontrollieren kann? In der Gilde arbeiten nicht nur Zauberer sondern auch Dienstboten und die sind unsichtbar, werden häufig gar nicht bemerkt und dürften einiges aufgeschnappt und weiter gegeben haben. Mir gefällt die Idee, vielleicht werde ich sie auch mal einsetzen.
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