
Jürgen Buschmeier
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich halte die Auslegung für richtig, allerdings möchte ich zu bedenken geben, wenn die Wahrnehmung magisch funktioniert, dann sollte es auch das Zauberduell oder die Resistenz geben. Bei 20 Untoten könnte der Deckmantel dann schnell zusammenbrechen. So mächtig sceint er mir also nicht.- 33 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das würde für mich unter Magie fallen. Möglich, aber da gibt es dann immer noch die Resi oder das Zauberduell. Wenn man es aus deiner Sicht so spielen kann, dann scheint es doch nicht so abwegig. Es gibt das eine oder andere Abenteuer, in dem höhere Wesen sich magisch betätigen. Aus meiner Erinnerung gibt es aber immer eine Erklärung. Natürlich geht es auch so: "Ich bin SL und entscheide das so." Aber letztlich ist es auf den Regeln basierend weniger willkürlich. Und aus der Herleitung von der Ausgangsdiskussion (Spieler kleinhalten) sicherlich für viele wünschenswert.- 53 Antworten
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Das sieht morgen nach einer kleinen Runde aus. ich freue mich trotzdem.
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
In Persona kann er natürlich reinschauen, aber magisch sicherlich nur nach Zauberduell. Und er wird sich nicht um so einen Kram kümmern und persönlich vorbeischauen. Ich würde es für Götter ähnlich wie für Dämonen handhaben. Spricht man ihren Namen aus, so hören oder sehen sie eventuell genauer hin. Umgeht man den Namen, weil man unwürdig ist, durch bildhafte Sprache, so schaut das höhere Wesen eher nicht hin. Sie achten nicht auf alles. Insofern kriegen die eh nicht alles mit und wenn ein Deckmantel gewirkt wird, dann kriegen sie noch weniger mit und werden ausgesperrt.- 53 Antworten
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Jürgen Buschmeier antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wie hoch setzt du den EW: Zaubern für die Gottheit an? Offizielle Abenteuer habe ich noch nicht mit einem unschlagbaren Wert ausgestattet gesehen.- 53 Antworten
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Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Ich habe im Badehaus zur Eingebung ein paar Fragen gestellt. http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=28091 Was mich besonders interessiert, ist die Frage: Habt ihr schon mal erlebt, daß ein Abenteuer ausgehebelt wurde? Und wenn ja, dann bitte ich um eine kurze Schilderung. In allen Diskussionen habe ich bislang nur die Befürchtung gelesen, aber kein einziges erlebtes Beispiel. -
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Jürgen Buschmeier antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Gildenbrief
Wenn Du mir die betreffende Textstelle nennst, will ich Dir so schnell ich kann antworten.S. 63, Buch der Träume, Absatz Wirkung, vorletzte Zeile: "...Priestern von Heilsgottheiten..."Ich gehe in diesem Fall von "Heilungsgottheiten" aus - etwa Vraidos als Aspekt des erholsamen Schlafes oder der valianische Gott Sabor (GB 53, S. 10). Liebe Grüße, Fimolas! Alle Lernschemata der Priester, außer PC, enthalten die Heilzauber als Wundertat. Da scheint der Heilungsaspekt wohl bei allen gegeben. -
Reaktionen auf den Gildenbrief 60
Jürgen Buschmeier antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Gildenbrief
Wenn Du mir die betreffende Textstelle nennst, will ich Dir so schnell ich kann antworten. Liebe Grüße, Fimolas! S. 63, Buch der Träume, Absatz Wirkung, vorletzte Zeile: "...Priestern von Heilsgottheiten..." -
moderiert Göttliche oder Dämonische Eingebung, Auslegung und Umgang
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Midgard-Smalltalk
Bisher gibt es also noch keinen Erfahrungsbericht bezüglich einer Abenteuerzerstörung. -
Reaktionen auf den Gildenbrief 60
Jürgen Buschmeier antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Gildenbrief
Nun habe ich die Artefakte durch: Sie gefallen mir alle. Ich habe nur eine Frage: Sind mit Heilsgottheiten die Lichtgötter gemeint? -
Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Zahlst DU Abd al Rahman die Kosten für eine Abmahnung, wenn wir uns mal irren sollten und einen nicht legalen Link nicht löschen, weil wir denken, er sei legal ??? Wohl kaum, oder? Also: Lieber einmal zuviel solche legal-illegal-scheißegal Links gelöscht, als einmal abgemahnt werden. Denn dann ist das Forum Geschichte. Und das will wohl keiner riskieren, wegen ein paar höchst nebensächlicher Links, oder ??? Euer Bruder Buck Volle Zustimmung, Bruder Buck! -
Ich habe den Beitrag nicht lesen können, allerdings fand ich die sachliche Zusammenfassung schon fies und anschaulich genug. Ich kann sehr gut damit leben, daß hier einige Leute, wie z. B. Fimolas darauf hinweisen, daß dieser Text recht heftig ist. Ich brauche eine solch drastische Schilderung nicht, meine Phantasie reicht aufgrund der Zusammenfassung schon aus, um mir das schreckliche Ritual vorzustellen. Ich hätte aber auch damit leben können, daß der Beitrag nicht moderiert wird. Für mich hatte das in diesem Fall nichts mit Zensur zu tun. Es war einfach nur ein Hinweis. Der Hinweis Cuico Yaotls, von Cthulhu nach Midgard gewechselt zu sein, der zeigt eigentlich nur, was im öffentlichen Raum in Rollenspiel, Büchern und Heften durchaus legal möglich ist.
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1. Wie spielt ihr die Göttliche/Dämonische Eingebung? 2. Wie legt ihr die Beschreibung aus? (Verfallen die weiteren Fragen, wenn die erste oder zweite falsch gestellt ist? Antworten die Götter/Dämonen nur mit ja oder nein? Geben die Götter/Dämonen immer wahre Antworten, selbstverständlich ja oder nein?) 3. Würfelt der SL oder die SF? 4. Hat euch der Zauber schon einmal ein Abenteuer zerstört? Und wenn ja, beschreibt dies bitte, so ausführlich, daß ich auch erkenne, ob die Figuren schon lange ermittelt haben oder ob der Zauber bei Beginn schon die Auflösung verriet und was dann noch geschah!
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Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Verzeih, aber ich lese dass die Fragen sehr wohl mit ja oder nein zu beantworten sein müssen. Der Gott kann dann schon ausführlicher antworten. D.h. ist die Frage nicht so formuliert, dass sie mit ja oder nein beantwortet werden kann, muss der Gott nicht antworten. Da steht "können" und das heißt für mich, nicht müssen. Eine andere Frage, die sich mir stellt: Wenn nur Fragen gestellt werden dürfen, die mit ja oder nein zu beantworten sind, kann ich als SL die restlichen Fragen verfallen lassen? Nach dem Motto: "Priesterlein, das war ein Regelverstoß. Pech gehabt! Und Tschüss, bis nächsten Mond." -
Die Gewichtung der Gewandtheit
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Und die SFen müssen meist gegen mehrere Gegner antreten. Da ist es sinnvoll, eine hohe Gewandtheit zu haben und als erster zuzuschlagen. Letztlich ist es bei mir zumindest so, daß ich den SFen oft mehrere Gegner gegenüberstelle. Zuletzt einen Haufen Kobolde oder Orks, die 3:1 oder 2:1 zahlenmäßig überlegen waren. Wenn also durch hohe Gw ein Teil der Gegner ausgeschaltet wurde, ist das schon ok, es sind ja immer noch mehr als SFen übrig. Udn wenn ich wenige Gener präsentiere, dann kann auch mal eine hohe Gw dabei sein, ein auf die Helden angesetzter Assassine ist nunmal eher bei Gw 95 als ein primitiver Bauer, Räuber, Kultist, Kobold, Ork, Oger oder Troll. Ich regle das als SL durchaus so, daß ich dann auch die erste Aktion bei den Spielern zulasse. Letztlich spielen wir das mit dem Bewegungsablauf nicht regelkonform, sondern "realistisch". Das ist tatsächlich ein erheblicher Nachteil, aber das kann ja durch andere Dinge kompensiert werden. Ich finde sie beide nicht überbewertet. Allerdings hat die Stärke den Vorteil einfach magisch erhöht werden zu können. Insofern sind höhere Gs und Gw wichtiger. -
Waren die in Schlachtreihe? Oder standen mindestens acht bis neun Spielerfiguren völlig deckungs- und zusammenhanglos in der Pläne und mindestens die Hälfte ihrer Gegner hatte lange Spießwaffen? Ein statistischer Schnitt von drei Zwanzigern pro Runde heißt ja mindestens 60 Angriffe pro Runde (Himmel, ist Dein Arm noch dran?), und dafür braucht's bei pro Figur vier angreifbaren Seiten und vier Ecken für lange Spießwaffen ganz schön viele Opfer (und... im wirklichen Leben werden die Abenteurer wahrscheinlich noch ein paar ausschalten, bevor die zum Schlag kommen). Vermutlich Fernkampfangriffe
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Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Wir haben das so geregelt, daß der Spieler eines Priesters das Dogma seiner Gottheit und die daraus abgeleiteten Verhaltensregeln für die Priesterschaft definiert und ausformuliert und dann mir übergibt. In meiner Spielleiterrolle als jeweilige Gottheit halte ich mich strikt in diesem Rahmen, eine Strafe ist so also überhaupt nur möglich, wenn der Charakter gegen die von seinem Spieler selbst aufgestellten Regeln verstoßen hat - und bei deren Interpretation bin ich recht großzügig, weil eine Gottheit wohl die Menschen gut genug kennt, um sich nicht mit deren üblichen kleinen Fehltritten abzugeben. Soweit ich mich jetzt erinnere, gab es bislang überhaupt erst eine ernstliche Strafe, und zwar gegen den Priester einer Kriegsgottheit, der in nicht-magischer Panik vor einem Gegner floh. Er konnte für ein halbes Jahr keinem Kampf ausweichen, keine Rüstung tragen und keine größere Waffe als ein Messer verwenden. Da die Gruppe zu der Zeit eine Reise durch eine nahezu unbewohnte Wüste unternahm, liest sich das schlimmer, als es war. ARK S. 25: Hier wird zum Thema kritischer Fehler bei Wundertaten beschrieben, daß auch Unschuldige vom Zorn der Götter betroffen sein können. Die Strafe war ok, allerdings hätten es dann auch wirklich heftige Kämpfe werden dürfen. -
Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Ich denke, der SL muss dem Spieler erklären, warum es jetzt eine Strafe gibt, und das kann er in der Rolle der Gottheit auch tun. Mein Hinweis auf die Ordenskrieger der Albai war genau so gemeint. Die beiden Gruppen rivalisieren und somit auch die Götter. Allerdings sind sie eben trotzdem Mitglieder einer Familie. -
Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Ein sehr interessantes Zitat, vielen Dank! Wenn ich das so lese, drängt sich mir eine weitere Frage auf (weil es für mich gerade aktuell ist, vermute ich ): Da die Götter ja Anhänger "auf ihre Seite ziehen" wollen und so mehr Einfluss geltend machen, wie und ab wann greifen sie dann zu Strafen (es muss auch nicht immer gleich der Blitz sein...), wenn diese lieben, menschlichen Anhänger nun gerade etwas tun, was ihnen missfällt? Mei Priester nimmt jede "1" als Strafe und ist dann reuig, das führt mittlerweile dazu, daß er eben nicht jede Wundertat einfach so einsetzt, sondern wirklich nur im Zweifel. Mehrfach in kurzer Zeit die 1 bei EdA war sehr lustig. Ich habe dann einfach mitgeteilt, daß die Aura finster ist und dann wurde gekloppt und sonst wie vertrieben. Bislang auch immer zurecht, und meist mit einer 20 beim Kampf jedweder Art. Eindeutig ein Zeichen, daß die Gottheit mir dem Priester ist. Da die 1 oft genug fällt, waren andere Strafen für diese Figur noch nicht nötig. Als SL war ich noch nicht in der Situation strafend eingreifen zu müssen, da auch bei den Spielern die 1 oft genug bei Wundertaten kam. Und wenn, dann würde ich das über Träume, schlechtes Gefühl, Spüren des göttlichen Zorns tun. Es ist kein Problem, wenn der Kriegspriester auch der Fruchtbarkeitsgöttin des Pantheons huldigt. Ist schließlich Familie. Ich denke immer an die Antiken Götter mit etwas mehr wohlwollen. Letztlich sieht man in der Spielbarkeit von Priestern oder auch allgemein der Welt, daß die Götter eher wohlwollend sind. Ich als Spieler versuche auch meine religiös gebundenen Figuren dementsprechend zu gestalten. Ich habe es mit meinem Zornalpriester unter Menschen aber auch einfach, die geht mein Glaube sowieso nichts an. Andererseits hat mein Jakchosweißhexer durchaus immer wieder eigene Rituale mit der Gruppe probiert. Die Saufrituale sind da einfacher anzubringen. Komisch! -
moderiert Klettern - Hilfsmittel im realen Mittelalter vs. Midgard
Jürgen Buschmeier antwortete auf Bruder Buck's Thema in Midgard-Smalltalk
Die erste verbürgte Gipfelbesteigung vollbrachte laut Livius Philipp von Makedonien um 200 v. Chr. aus militärischen Gründen. Wege zur Adria wollte er wohl erkunden. "Der Gipfel wurde mit großer Mühe am dritten Tag erreicht, und darauf dem Jupiter und dem Sonnengott Altäre errichtet." Aus Friedländers "Sittengeschichte Roms" Das war wohl eine angemessene Kulthandlung, da man sich dem Sitz der Götter erheblich genähert hatte. Vermutlich beruht darauf auch das Aufstellen des Gipfelkreuzes. Francesco Petrarca (Jurist, THeologe, Dichter, Gelehrter) war 1336 wohl der erste notierte mittelalterliche Bergsteiger. Oben angekommen habe er in einer Miniaturausgabe von Augustinus geblättert und zitiert: "Und es gehen die Menschen zu bestaunen die Gipfel der Berge und die ungeheuren Fluten des Meeres ... und haben nicht acht ihrer selbst." Als Kind seiner Zeit wollte er den Blick hinauf und herab als Meditation und Gottesschau verstanden wissen. Es sei aber unklar, ob er das alles nicht wie Karl May gemacht hatte. Nie da gewesen, aber schön geschrieben. Und dann gab es Conrad Gesner, der 1555 den Pilatus bestieg. Dieser wollte in der Blütezeit die Pflanzen kennenlernen. Diese Infos habe ich aus "Mythos Berge" von Straaß und Lieckfeld. -
Das finde ich ok, wenn auch überflüssig. Die Spruchbeschreibung gibt vor, wann der Gott sich belästigt fühlt. Was deiner Priesterfigur passt, ist etwas anderes, das kannst du selbstverständlich handhaben, wie du es für richtig hältst. Allerdings stellt sich dann die Frage, warum sollten es alle Priester, die du jemals spielen könntest, so sehen müssen. Im Regelwerk gibt es den Spruch, was vermutlich auf Spielerebene bedeutet, das belästigt den Gott nicht. Warum sollte ein Gott eine Anbetung erlauben, wenn sie ihn störte? Das ist doch eine wunderbare Handhabung für einen Priester. Nur wichtige Dinge werden gefragt. Ich würde das gerne mal erleben. Habe ich aber noch nie. Wenn es den Verdacht gibt, und mit "irgendwann" scheint ja eine gewisse Zeit vergangen zu sein, dann gibt es wohl reichlich Indizien, die eine solche Befragung der Gottheit erforderlich machen. Möglicherweise gibt es keine Beweise. Und das wäre doch toll, wenn man einen schwer begründeten Verdacht durch die Fürsprache einer Gottheit erhärten könnte. Da müsste doch der Priester eines Gottes, der für Recht und Ordnung zuständig ist, begeistert sein. Und ein solcher Priester könnte nur drei Fragen im Mond stellen. Wenn ich mir überlege, daß Schwester Fidelma, die kirchliche Romandetektivin einmal im Mond drei solcher Fragen stellen dürfte, wäre sie ohne ihr Ermittlerhirn, d.h. richtige Detektivarbeit mit Befragungen von dutzenden von Zeugen, Tatortbegehung, Leichenschau usw. nicht besonders weit gekommen. Sie wirft immer dutzende von Fragen auf, die sie nicht beantworten kann und viele davon sind nicht mit ja oder nein zu beantworten. Aber vorher ist doch viel Arbeit gelaufen und in der Heimat ist das doch ok, denn ohne begründeten Verdacht wäre die Göttliche Eingebung nur wenig sinnvoll. Im Ausland wird es schwierig, da nutzt die Fürsprache des eigenen Gottes ohne eigenen Ansehen der SFen wenig und die lokalen Größen müssten erst einmal durch folgende, weitergehende Ermittlungen, eventuell sogar sehr gefährliche, weil illegale, überzeugt werden. Den braucht es auch nicht. Seht euch doch mal offizielle Detektivabenteuer an und fragt euch, wie schnell die SFen überhaupt wissen, welche Fragen sie stellen müssen. Und wer als SL ein solchen Abenteuer schon vorbereitet hat, dem dürfte aufgefallen sein, wie wenig die SFen lange wissen und wie viel Ermittlungsarbeit geleistet werden muss. Es könnten allerhöchstens Zufallstreffer sein und den kritischen Erfolg zu Beginn eines Kampfes mogeln wir doch auch nicht weg.
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Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Wenn ich an Kulturen wie die von Minangpahit oder Rawindra denke, sollten es möglicherweise mehr als sechs Gottheiten sein - obwohl dort natürlich auch die selbe Gottheit unterschiedliche "Avatare" haben könnte. Ansonsten fände ich eine eher geringe Anzahl von Gottheiten, die in den verschiedenen Regionen aus historischen und kulturellen Gründen unterschiedliche Erscheinungsformen haben, durchaus interessant und spielenswert. Die Dheis Albi sind Xan, Vana, Irindar, Thurion, Dwyllan, Ylathor und Vraidos. Die Baales Valianes sind Tin, Laran, Alpanu, Culsu, Nothuns und dann gibt es noch Atunis und Turan, Molko, Sabor und sicherlich noch ein paar mehr. Bei den Meketern waren es neun Hauptgottheiten und unzählige kleinere. So einfach ist es also nicht. Was wäre nach der Theorie mit den beiden Todesgöttern der Twyneddin? -
SoJas Brustplatte des Todes
Jürgen Buschmeier antwortete auf Octavius Valesius's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Das ist witzig, wobei ich im ersten Moment gestutzt hatte. Ich las nämlich Sojas Wurstplatte. -
Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Berücksichtige bitte, daß ich auf eine konkrete Frage geantwortet gabe, aus der beispielsweise das Wort "dümmlich" stammt, während "unangemessen" auf den Text aus dem Meister der Sphären zurückgeht. Jetzt habe ich verstanden, was du meinst, das hat allerdings ziemlich lange gedauert. Sorry! Das war wohl der Patzer auf göttliche Eingebung. Bis hierher habe ich kein Problem damit. Die Ellenbogenfreiheit ist in der Rolle der Gottheit ziemlich groß, ich kann als SL da alles mögliche tun. Um die Verbindung zu einem anderen Strang aufzuwärmen: "Kleinhalten" muss ich die SF oder den Spieler mit der Umdeutung der Regeln zu dessen Ungunsten aber nicht. Und automatenhaft muss die Beantwortung nicht ausfallen. Ich kann mich in der Form der Gottheit emotional z. B. belustigt, verärgert, zornig, wütend usw. zeigen, den göttlichen Blitz gleich mitschicken. Ich kann ausführlich erklären, was die Gottheit davon hält und Warnungen aussprechen, allerdings fühle ich mich als SL an der Wortlaut der Regeln gebunden: 1. Einmal im Mond ist egal was gefragt wird. Die Antworten sind definitiv wahr. 2. Nur in einer Alles-Oder-Nichts-Situation werde ich einen anderen Spruch auswählen. Nebenbei habe ich solch dumme Fragen wie "Will mich diesen Mond jemand meucheln?" "Werde ich die Wette/den Wettkampf gewinnen?" "Gewinnt rot?" noch nie im Spiel erlebt, und wenn, dann wären sie eben gestellt worden, aber nicht beantwortet, da es ein zukünftiges Ereignis betrifft, welches also erst im Nachhinein wahr beantwortet werden kann. Und selbst, wenn man die Fragen beantworten würde, z.B. "Ja, es will dich jemand meucheln" und sogar bekannt ist wer. Dann weiß die SF vielleicht nicht, wann und wo und wie und warum, steckt jemand dahinter, wie viel gewinnt die SF dadurch, wenn sie überlebt und den Killer stellt, ausnimmt etc. Es sind also noch viele Abenteuer möglich. -
Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Jürgen Buschmeier antwortete auf Drachenmann's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Wörtlich heißt es: "Der Fragesteller erhält stets wahre Antworten", nicht wahrheitsgemäße Antworten. Ich sehe da schon den Ausdruck der "wahren Aussage". Eine wahre Antwort ist nicht die Unwahrheit und auch kein "vielleicht". Ich hätte auch gerne in der Spruchbeschreinbung gelesen, daß die Fragen nur mit ja oder nein zu beantworten sein müssen. Aber das steht nicht darin. Insofern kann es wohl auch ein ganzer Satz oder eine Bildgeschichte oder sonst etwas inklusive des göttlichen Blitzes werden.