Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Ein Gott kann kein Zauberduell verlieren. Er hat in beliebig kurzer Zeit beliebig viele Versuche (siehe: alles was ich schon gesagt habe). Wenn ein Gott in beliebig kurzer Zeit beliebig viele Versuche hat zu zaubern, dann frage ich mich, warum lässt er das meiste auf Midgard durch Menschen regeln? Zum nicht verlierbaren Zauberduell hätte ich gerne die Regelstelle, die ich nicht finden kann. Wenn du überlegst, daß der EW: Wundertat, der EW der Figur und nicht des Gottes ist, gibst du sicherlich zu, daß die Macht des Gottes beschränkt ist. Zaubert der Gott für sich selbst, kann das natürlich anders sein, aber auch hier denke ich, gelten die Regeln, also kann er einen hohen Wert für Zaubern haben, aber eben nicht mehrere Zauber gleichzeitig aus seiner Sphäre nach Midgard schicken. Ein Zauberduell verliert bei EW: 30 nicht nur bei kritischem Fehler, sondern auch bei einer 8, insgesamt 38, wenn der böse Zauberer EW: 21 eine 18 würfelt. Natürlich fehlen auch die Götter, wie kommst du darauf, daß die Götter nicht auch mal gegen einen tollen Wurf eines Menschen verlieren können. Götter können von Menschen im Rätselraten besiegt werden, durch List, Betrug usw. Zeus nagelte Prometheus (kein Gott, nur Halbgott) an die Wand, weil er den Menschen das Feuer gab. Und genau diese antiken Götter sind Vorbild für Midgard. Und noch einmal zu meiner letzten Antwort auf deine Gedanken. Wenn du dem Spieler des Priesters sagst, du erhältst keine Antwort, da scheint es eine Blockade zu geben, dann kann der Spieler überlegen, ob Deckmantel so etwas schaffen kann. Ein EW: Zauberkunde könnte eine magische Erklärung liefern, wie z.B. gegen magisches Ausspähen hilft der Zauber. Da gibt es Punkte für, aber kleingehalten wird der Spieler nicht, sondern der Gott. Oder es fallen dem Priester mit Sagenkunde Geschichten ein, die er mal gehört hat, daß nämlich eine besondere Heldengestalt vor dem Blick der Götter geschützt würde. Nebenbei, in offiziellen Abenteuern gibt es keine Stelle, in der der Autor den Rat gibt, wenn die SFen mit ihren Zaubern oder anderen Idee nicht weiterkommen, materialisiert der Gott oder löst der Gott das Abenteuer für den Priester. Deus ex machina ist nicht besonders beliebt, also sollen die Figuren das Abenteuer lösen und meinetwegen hinterher eine tolle Szene mit ihrer oder einer Gottheit haben (Awatar, Götterbote, Traum).
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Schade, daß du nicht darauf eingehst, daß man die magischen Sinne der Untoten zum Zauberduell, EW oder WW heranziehen könnte. Bei anderen Fertigkeiten gibt es das schließlich auch. Nicht jede Analogie muss in den Regeln mit einem Hinweis versehen sein, wünschenswert wäre es indes schon. Allerdings gibt es eben immer wieder Fehler, die entdeckt werden oder Lücken. Ich kann mit beidem leben. Man kann argumentieren, daß die Sinne für Untote "natürlich magisch" sind, also Deckmantel nicht dagegen hilft. Das finde ich nicht sehr überzeugend, aber stört nicht weiter beim Spiel. Oder sie haben eben nicht den Astralleib, der das natürliche Sehen ermöglicht. Also sind sie im Deckmantel blind. Magie lässt sich wissenschaftlich nur unzureichend erklären. Vielleicht haben die Untoten auch ein Gespür für Lebenskraft, welche sie anzieht? geballte Lebenskraft wie der Flammenkreis hält sie jedenfalls abstößigerweise auf Abstand.
- Darstellung oder Beschreibung von Aktionen und Situationen
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Darstellung oder Beschreibung von Aktionen und Situationen
Es entscheidet der Wurf auf die Fertigkeit, wenn es spielrelevant ist. Ansonsten kann es auch ohne Wurf klappen. Eine schöne Schilderung beeinflusst mich nur insofern, als daß ich dann genauer verstehe, was gerade geschieht. Und wenn es dann in direkter Rede geschieht, gefällt es mir einfach mehr. Da darf dann nicht nur Mitspielerin, sondern auch Mitspieler mich gerne anflirten, becircen, angraben.
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Erheben der Toten - Zaubern von Spruchrolle
Mein erster Gedanke war, geht nicht von Spruchrolle zu lernen. Aber das heißt ja nicht, daß es nicht doch eine Spruchrolle geben kann. Auch wenn ich dies für unsinnig, nicht gut begründbar halte. Vgl.:"Dieses Gedicht kann nicht von Spruchrolle auswendig gelernt werden." Allerdings ist es eben Magie und kein einfaches Gedicht. Nach zweitem Nachdenken, der Anwender verliert den LP und AP. Begründung: Der Schreiber kann schon tot sein. Allerdings finde ich, man könnte das auch anders auslegen: Ist der Schreiber tot, wirkt das Teil nicht, wenn der Schreiber den LP verlieren sollte. Ich habe gerade darüber nachgedacht, ob man den LP- und AP-Verlust in diesem Fall sogar wegfallen lassen könnte. Da diese Spruchrollen ja nicht wie Sand am Meer rumliegen und man so etwas nur in einer besonderen Situation bringen sollte, würde ich sagen, man kann das auch als SL-Entscheidung ohne den Verlust halten. Ganz alte Magie, mit dem Siegel des Anarchen oder so.
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Das habe ich so nicht gemeint. ich meinte, der Mensch unter Freundesauge blickt von außen natürlich hinein. Geht die Figur unter Freundesauge in der Wirkungsbereich des Deckmantels, dann kommt es zum Zauberduell, da magisch ausgespäht wird. Also vom Gott außerhalb die Verbindung zum Menschen innerhalb. Zustimmung, er guckt nicht immer. Ich habe eher das Gefühl, wir schreiben teilweise aneinander vorbei und haben eben völlig unterschiedliche Ansätze (vgl. Kleinhalten-, Göttliche Eingebungsdiskussionen). Aber deswegen diskutieren wir hier ja auch eifrig. Ja, genau das ist es, man überlegt sich als Spieler immer wieder, was geht und was geht nicht. Nettes Beispiel aus unserer Runde: Alle müssen leise an den Feind ran. Ich frage als Figur: "Wer kann schleichen?" Anderer: "Wieso? Wir gehen in der Stille!" Ich: "Und wer lauscht, ob da wer kommt?" Anderer: "er kann schleichen?"
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Wie bringe ich die Spielercharaktere ins Abenteuer?
Seine... was? Wenige Zeilen später: TILT. Das ist ja komplizierter als Dallas. Dallas habe ich nie gesehen... Unser Mitspieler arbeitete beim Zoll, wurde zum Hundeführer und bekam eine Drogenhündin zu gewiesen. Da er sich immer um sie kümmern musste, hatte er keine Zeit mehr zum Spielen. Ist jetzt der Spieler oder dessen Figur gemeint? Ich hasse es, wenn ich durch so etwas verwirrt werde. Und das mag ich.
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Time-Out für Lagebesprechungen in laufenden Situationen
Da Rollenspiel ein soziales Spiel ist, habe ich nichts dagegen, wenn mir als SL in der Rolle der NSF in direkter Rede um den Bart gegangen wird. Allerdings sollte doch der Wurf entscheidend sein. Nicht jeder ist rhetorisch so begabt wie Helmut Schmidt, Thomas Gottschalk, Günter Jauch oder alle Frauen dieser Welt.
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Stammtisch zu Köln
Meist ganz gut ist in der Sedanstraße parken. Das sind etwa 5 min zu Fuß. Ansonsten Kreisel durch die Einbahnstraßen, meist findet sich etwas.
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Dein Beispiel gefällt mir. Letztlich ist der Gegner gut vorbereitet und hat durch die Streckenkenntnis einen Vorteil. Sein Geländelauf darf gerne mir Bonus versehen werden oder eben seltener gewürfelt werden. Blöd finde ich es dann, wenn die Verfolger trotz Beschleunigen und immer erfolgreicher EW: Geländelauf, die nichtbeschleunigte NSF nicht fangen können. Dann würde ich mich kleingehalten fühlen. Nicht jedoch, wenn die Figur ebenfalls beschleunigt ist.
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Das würde für mich unter Magie fallen. Und die körperliche Anwesenheit des Gottes, während er noch an tausend anderen Stellen körperlich anwesend ist, nicht? Ein Gott ist praktisch Magie. Kann er in "deinem Midgard" keine Metallwände durchdringen? Das ist keine Magie, er kann eben in Awataren gleichzeitig an mehreren Orten sein und sogar sterben. Ich denke, das kommt auf die Magie an. Metall sollte eigentlich davor schützen. Ist es also dicht, sollte keine Magie eindringen können. Möglich, aber da gibt es dann immer noch die Resi oder das Zauberduell. Nö, der Zauber erschafft eine unsichtbare Video-Kamera mit Ton, was der Gott per Funk empfangen kann. Wenn der Gott über Freundesauge mit einem Menschen verbunden ist, dann kann er hineinsehen usw., schließlich funktionieren des Menschen Sinne noch. Ebenso kann ein Hexer mit Binden des Vertrauten reinschauen. Die Verbindung zum Blickenden ist magisch, der Blick selbst aber nicht. Wenn man es aus deiner Sicht so spielen kann, dann scheint es doch nicht so abwegig. Jo, man kann von mir aus auch so spielen, dass Götter nicht mehr können, als Wundertaten zu ermöglichen und ansonsten einfach nichts tun. Das ist aber auch nicht regeltechnisch belegbar. Götter können ins Geschehen eingreifen und sich um viele Dinge tun. Aber ist das auch die Erwartung ihrer Verehrer? Erwarten die nicht vielmehr, daß sich die Priester für den Gott um diese Dinge kümmern? Götter sind von Menschen gemacht, haben menschliche Eigenschaften und Wesenszüge. Selbstverständlich erwarten die einfachen Leute, daß der Adel sich nicht um alles selbst kümmert. Gleiches gilt wohl auch für die Götter. Die Frage ist also: 1. Warum sollte ein Gott das tun? Nur wenn es für ihn wesentlich ist (vgl. KOM, S.57, Götter wissen eher vom Ableben eines Hohepriesters als vom Ableben eines Niemands fremden Glaubens). Alternative, die mir nicht behagt (vgl. Der Schattenmann: "Warum leckt sich der Hund die Eier? Weil er es kann.") Dann brauche ich aber keine menschlichen Spielfiguren. Und wenn ja, 2. wie kann das erfolgreich sein? a) Zauberduell gegen jedes magische Ausspähen sagt das Regelwerk. b) Willkür: Gottheit kann das. c) Awatar schicken und normal reingucken. d) Priester schicken: "Guckst du!" e) Freundesauge oder andere Mögliochkeiten ausdenken, Götter können eben mehr als Menschen, warum nicht auch ein vorübergehendes Binden des Vertrauten auf einen wildfremden Ungläubigen? Ja, denn wenn ich meinen Spielern erkläre, dass der Gott ihnen nicht antworten konnte, da alle magisch Begabten mit Deckmänteln herumlaufen, so verstehe ich, wenn sie sich kleingehalten fühlen. Das ist nachvollziehbar. Aber bei deinen Gedanken zu einem sehr hohen Zauberwert, sollte das doch eher selten vorkommen. nebenbei endet der Spruch irgendwann und da kann die Gottheit doch auch einfach auf dieses Ende warten. Das ist in der Tat interessant. Ich glaube, die Wundertaten und die Bindung des Priesters an seine Gottheit funktionieren auch durch den Deckmantel, denn es existiert der Fluss von Sa. Eine Gottheit kann sozusagen durch den religiösen Draht die Wundertat schicken. Auch eine interessante Idee. Hier verweise ich auf meine Antwort zur Bindung der Götter an ihre Diener. Naja, ich finde es eigentlich ok, wenn höhere Wesen wie mächtige Dämonen oder auch Götter nicht mit +50 zaubern. Sie schicken ihre Boten oder Sendbilder, verteilen ihre riesige Macht und Aufmerksamkeit auf tausende Gebete und somit sollte der Wert nicht so hoch liegen. Vor allem aber kann die Gottheit, z. B. Vana nicht jedem albischem Bauer mit voller Macht aushelfen und für eine hervorragende Ernte sorgen. Es gibt eben auch die Gegner. Auch Wundertaten werden ja erstaunlicherweise nicht mit dem EW des Gottes gewirkt, sondern des betenden Priesters.
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Deckmantel - schützt er vor Untoten?
Werden die vorhergehenden Beiträge in diesem Strang überhaupt gelesen? Es gibt kein Zauberduell und keine Resistenz. Woher sollte das kommen (Regeln?)? Ich habe auch bei Bannen von Dunkelheit keine Resistenz und es gibt haufenweise weitere Beispiele. Was habe ich möglicherweise übersehen? Ich schrieb, "sollte" (Konjunktiv), was ich hätte deutlicher und ausführlicher beschreiben können. Das bedeutet, möglicherweise wurde im Regelwerk etwas unklar ausgedrückt oder vergessen und man könnte darüber nachdenken, es einzuführen. Beim Deckmantel ist für magisches Ausspähen immerhin ein Zauberduell vorgesehen. Also halte ich den Umkehrschluss, wenn BEST sagt, Untote haben magisch arbeitende Sinne, mit Menschen entsprechenden Werten, für statthaft, das Zauberduell gegen den Wert für der Untoten Sinne durchzuführen. Es sind schließlich keine natürliche sondern magische Sinne. Eventuell ist die Liste der magischen Möglichkeiten vielleicht nicht vollständig? Sind Kompendiums- und Quellenbuchzauber vielleicht nicht aufgelistet? Für 1500 GFP ist das nicht so billig. Bannsphäre, Wort, Ring des Lebens sind da preisgünstiger und man muss sich nicht die ganze Laufzeit konzentrieren. Die Untoten dürfen im Deckmantel natürlich angreifen, sie können wild um sich schlagen. Mit deinem letzten Beitrag hast du sicherlich Recht, Dracosophus. Es ist immer Interpretation und deine ist anders als meine. Ich kann genau wie du nur vermuten, was hinter der Regel liegen könnte.
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Time-Out für Lagebesprechungen in laufenden Situationen
Wenn ich ein Terrain betrete, dann nehme ich vieles offensichtliche (große Gegenstände, Leute, Kamin, brennende Lampen, Vasen, Zelte, Schlafstätten, Holzstapel, Büsche, Bäume, matschige Laubhaufen) wahr, vieles nicht offensichtliche (kleine Gegenstände, z.B. Besteck, Teller, Gläser, offene Bewaffnung, Tiere, Kuhlen, Äste zum Stolpern) kann ich eventuell wahrnehmen. Wenn ich mir vorstelle als kampferprobter Abenteurer unterwegs zu sein, fallen mir sicherlich noch mehr Sachen ein, die ich wahrnehmen würde. Das alles meine ich im Sinne einer Einordnung hinsichtlich potentieller Gefahren für meine Gefährten und mich. Sogar ich, als nicht kampferfahrener Mensch, erkenne Wege, die ich gehen könnte und einige Hindernisse. Also sollte der SL grundsätzlich, damit ich überhaupt verstehe, wie der Raum aussieht mir die Auszeit gönnen. Ich als SL mache das grundsätzlich und fordere das als Spieler regelmäßig ein. Im Dunklen ist das anders. Bei bekanntem Terrain gibt es Hilfen, sind die Figuren blind und das Terrain ist unbekannt, dann sehen sie nichts und ich kann sie hilflos lassen.
- Deckmantel - schützt er vor Untoten?
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
Das würde für mich unter Magie fallen. Möglich, aber da gibt es dann immer noch die Resi oder das Zauberduell. Wenn man es aus deiner Sicht so spielen kann, dann scheint es doch nicht so abwegig. Es gibt das eine oder andere Abenteuer, in dem höhere Wesen sich magisch betätigen. Aus meiner Erinnerung gibt es aber immer eine Erklärung. Natürlich geht es auch so: "Ich bin SL und entscheide das so." Aber letztlich ist es auf den Regeln basierend weniger willkürlich. Und aus der Herleitung von der Ausgangsdiskussion (Spieler kleinhalten) sicherlich für viele wünschenswert.
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Stammtisch zu Köln
Das sieht morgen nach einer kleinen Runde aus. ich freue mich trotzdem.
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Deckmantel - schützt er vor Göttern
In Persona kann er natürlich reinschauen, aber magisch sicherlich nur nach Zauberduell. Und er wird sich nicht um so einen Kram kümmern und persönlich vorbeischauen. Ich würde es für Götter ähnlich wie für Dämonen handhaben. Spricht man ihren Namen aus, so hören oder sehen sie eventuell genauer hin. Umgeht man den Namen, weil man unwürdig ist, durch bildhafte Sprache, so schaut das höhere Wesen eher nicht hin. Sie achten nicht auf alles. Insofern kriegen die eh nicht alles mit und wenn ein Deckmantel gewirkt wird, dann kriegen sie noch weniger mit und werden ausgesperrt.
- Deckmantel - schützt er vor Göttern
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Gottheiten - Machtfülle und Verhalten
Ich habe im Badehaus zur Eingebung ein paar Fragen gestellt. http://midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=28091 Was mich besonders interessiert, ist die Frage: Habt ihr schon mal erlebt, daß ein Abenteuer ausgehebelt wurde? Und wenn ja, dann bitte ich um eine kurze Schilderung. In allen Diskussionen habe ich bislang nur die Befürchtung gelesen, aber kein einziges erlebtes Beispiel.
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Reaktionen auf den Gildenbrief 60
Wenn Du mir die betreffende Textstelle nennst, will ich Dir so schnell ich kann antworten.S. 63, Buch der Träume, Absatz Wirkung, vorletzte Zeile: "...Priestern von Heilsgottheiten..."Ich gehe in diesem Fall von "Heilungsgottheiten" aus - etwa Vraidos als Aspekt des erholsamen Schlafes oder der valianische Gott Sabor (GB 53, S. 10). Liebe Grüße, Fimolas! Alle Lernschemata der Priester, außer PC, enthalten die Heilzauber als Wundertat. Da scheint der Heilungsaspekt wohl bei allen gegeben.
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Göttliche oder Dämonische Eingebung, Auslegung und Umgang
Bisher gibt es also noch keinen Erfahrungsbericht bezüglich einer Abenteuerzerstörung.
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Diskussionen zu Moderationen
Zahlst DU Abd al Rahman die Kosten für eine Abmahnung, wenn wir uns mal irren sollten und einen nicht legalen Link nicht löschen, weil wir denken, er sei legal ??? Wohl kaum, oder? Also: Lieber einmal zuviel solche legal-illegal-scheißegal Links gelöscht, als einmal abgemahnt werden. Denn dann ist das Forum Geschichte. Und das will wohl keiner riskieren, wegen ein paar höchst nebensächlicher Links, oder ??? Euer Bruder Buck Volle Zustimmung, Bruder Buck!
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Verantwortungsbewusster Umgang mit Texten - Was darf man alles hier schreiben?
Ich habe den Beitrag nicht lesen können, allerdings fand ich die sachliche Zusammenfassung schon fies und anschaulich genug. Ich kann sehr gut damit leben, daß hier einige Leute, wie z. B. Fimolas darauf hinweisen, daß dieser Text recht heftig ist. Ich brauche eine solch drastische Schilderung nicht, meine Phantasie reicht aufgrund der Zusammenfassung schon aus, um mir das schreckliche Ritual vorzustellen. Ich hätte aber auch damit leben können, daß der Beitrag nicht moderiert wird. Für mich hatte das in diesem Fall nichts mit Zensur zu tun. Es war einfach nur ein Hinweis. Der Hinweis Cuico Yaotls, von Cthulhu nach Midgard gewechselt zu sein, der zeigt eigentlich nur, was im öffentlichen Raum in Rollenspiel, Büchern und Heften durchaus legal möglich ist.