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Jürgen Buschmeier

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  1. Finde ich nicht nötig. Im Dschungel ist es warm und drückend, d.h. Feuchtigkeit liegt reichlich in der Luft. Auch Nahrungsmittel sind genügend vorhanden. Ich meine, es gab da schon mal eine Diskussion zu.
  2. Nein, unlogisch, sie hat ihre Todeskrieger verloren und sollte dann nicht einfach so weitermachen. Sie sollte mit dem Dämon gemeinsam Jagd auf die Figuren machen. Und wenn die Figuren clever sind und Wachen aufgestellt haben, so könnten sie das Heiligtum plündern (Arm finden), während Hexe und Dämon draußen rumlaufen und sie suchen.
  3. In ca. 15 Jahren sind mir zwei bei dummen Alleingängen gestorben. Eine Figur eines Mitspielers starb durch dessen Spiel. Sie bedrohte meine Figur einmal zu oft. Und eine weitere Mitspielerfigur starb durch die offene 20/100 des SLs in einer unglücklichen Flussquerung in einem Hinterhalt.
  4. Go kenne ich nicht, würde ich gerne lernen, die anderen beiden kann ich, auch das können wir gerne spielen. Aber ich bin sicher, es kommen doch noch ein paar andere.
  5. 1. Was bedeutet es eigentlich, daß die SF bestimmte göttliche Wundertaten beherrscht? Vertrauen der Gottheit in die Figur besteht. Und umgekehrt auch. 2. Es ist also trotz aller bisherigen Fehler im Leben dieser Figur erlaubt, hier also AdB zu wirken. 3. Wozu dient der Spruch? Zum Banne eines Wesens von dieser Welt, das nicht hierher gehört oder zum Banne von Besessenheit von Wesen oder Gegenstand durch Dämonen oder Geister Verstorbener. 4. Mit welchen Worten könnte die Figur in diesem Spruch unterwiesen worden sein? Je nach Gottheit und unterweisendem Priester können wohl unterschiedliche Formulierungen gewählt sein. Vielleicht lauten die Worte: "Wähle weise, wann du dieses machtvolle Gebet einsetzt." "Nur wenn du sicher bist, daß dieses Gebet wirken kann, dann spricht den Bann." "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, mein Mädchen, und du weist nie, wann SIE dir ob der Auswahl eines Gebetes zürnen mag." 5. Wann also darf die Figur diesen Spruch anwenden? Regeltechnisch, wann sie will. Rollengerecht, kommt drauf an. Es sollte schon sinnvoll erscheinen und eine Weisheitsgottheit könnte dem Einsatz zum Erkenntnisgewinn wohlgesonnen sein. Nach dem Motto, du hattest eine Theorie und sie stimmte. Oder sie könnte erbost sein, weil anderer Erkenntnisgewinn nicht angestrebt wurde, Pr die eigenen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft hat. Na und, dafür gibt es die "1" und die Folgen. 6. Welche Vorstellungen kann die Figur von Grundsätzen haben? Alle möglichen. Der Zweck heiligt die Mittel, macht alles möglich. Erst sicher sein mit irdischen Mitteln und dann göttliche einsetzen. 7. Wie sicher kann die Figur sein? Sie kann viele oder wenige Indizien haben und eventuell die Aussage eines Geistes oder Dämons, EdA kann unter Umständen helfen, aber dagegen kann man sich auch schützen. 8. Ab welcher Stufe der Sicherheit/des Zweifels kann/will sie göttliche Hilfe in Anspruch nehmen? Ich führe hier gerne immer wieder meinen Grimmbart Feuerhand (Zornalpriester) als Beispiel an. Zur genaueren Erkenntnis hatte er eine Zeit lang EdA eingesetzt, auch wenn er selbst schon überzeugt war, zu wissen mit was er es gerade zu tun hatte. Prompt kam die "1" und das mehrfach in zwei aufeinander folgenden Abenteuern. Er hat dann einfach aufgehört diesen Spruch zu nutzen, wenn er schon eine schwache Ahnung hatte und siehe da, es kam bei EdA keine "1" mehr. Und jetzt erklärt mir bloß nicht, daß die "1" nicht kommen kann, wenn nicht gewürfelt wird. Und da bin ich wieder bei Punkt 1, dem Vertrauen auf die Gottheit. Grimmbart vertraut darauf, daß er diese Sprüche im richtigen Moment einsetzt und wenn die "1" kommt, dann weiß er, er hat wieder einen Fehler gemacht in der Einschätzung und Zornal will eine andere Maßnahme ergriffen sehen. 9. Und ganz wichtig ist auch der Zeitfaktor. Hat Pr oder OR denn überhaupt Zeit genug, alle möglichen Indizien und Berichte zu prüfen oder eilt es, um Schlimmeres zu verhindern? Wie steht Pr nachher da, wenn erst EdA gewirkt wurde und keine Zeit mehr für AdB blieb und im folgenden Kampf einige Menschen sterben mussten und erst als Pr mal wieder Zeit und Raum hatte AdB erfolgreich wirken konnte? Er ist nicht der deutsche Staatsanwalt, der neutral und gründlich ermitteln muss. Er ist allerhöchstens der amerikanische Staatsanwalt, der schnell und gründlich Verurteilungen erreichen muss. Fazit: Da es immer eine Unsicherheit gibt, ob die Maßnahme angemessen, zu stark oder zu schwach sein wird, ist jede Auslegung ok. Ich kann jede eurer Meinung für eine bestimmte Figur nachvollziehen. Es gibt eben die Abstufungen durch die Würfel. "1" Gott ist unzufrieden und niemand weiß weswegen. Grimmbart ist es jedoch in einem Punkt klar, nämlich beim EdA. Das lehrte ihn die Erfahrung. Einfaches Miss- oder Gelingen ohne Austreibung bedeutet konzentrier dich besser, gib dir mehr Mühe. Gelingen des AdB mit Austreibung, alles richtig. Bei Besessenheit ist AdB am Ende nötig, bei Verdacht darauf eventuell mit Kanonen auf Spatzen schießen oder eben doch nötig. Darüber darf die Figur mit sich selbst gerne ins Gericht gehen. Und sie muss es auch nach außen vertreten können.
  6. EdA kann aber auch einfach nur Zeitverschwendung sein. Wenn sich die Figur sicher ist, dann ist der sofortige Einsatz völlig legitim und nicht blasphemisch.
  7. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Fuardain
    Da die schamamistisch orientierten wohl in Rentieren machen, sollte etwas wie die Inuit (Midgard Eisbärmenschen) oder Lappen (Läina) sein, was sich allerdings von diesen noch deutlich unterscheiden lässt.
  8. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Fuardain
    Warum sollten die Burschen Fische treten? Nebenbei, die Fische sollten groß geschrieben werden. Und gut, daß du noch mal die Kurve zu den Zwergen bekommen hast. Und eines stimmt in jedem Fall. Wenn etwas gespielt werden möchte, dann sollte man sich überlegen, ob das nicht doch geht. Ich finde einen waelischen Kriegspriester passend. Und letztlich sind doch alle Figuren in ihren klischeehaften Beschreibungen spielbar.
  9. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Fuardain
    Ich finde die Angaben des DFR widersprüchlich. DFR S. 44 "Schamanistischer Glaube und clanngadarnischer Kult" bedeutet für mich aufgrund der Reihenfolge, es gibt mehr Schamanen als Priester und mehr Tiermeister als Ordenskrieger. Die Fuardwyn sind eben noch ursprünglicher in ihrem Glauben. Und S.44 widerspricht da der Liste der möglichen SF aus S. 25/6. Dort steht, nur wenige Schamanen und Tiermeister und keine Priester und Ordenskrieger. Und komme jetzt bitte keiner, der schreibt: "Wenige ist mehr als keine." Wenn es den Kult gibt, dann gehören da auch Priester und Ordenskrieger zu. Ich hätte wenige Pr und Or erwarten und einige Tm und Sc. Ob die Wolfgewandeten noch aktuell sind, weiß ich nicht, die sind ja noch von MIDGARD3. Es gibt Söldner und keine Krieger nach DFR. Vielleicht erklärt es sich so: Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Also zuerst entwickeln sich die Spezialisten, die davon leben können und später erst der Moralkodex, der zum Krieger macht. Vielleicht sind in 100 Jahren die Fuardwyn soweit, daß sich den Schamanismus in den Götterkult eingearbeitet haben und es entwickeln sich weitere neue Inhalte, wie ein Ehrenkodex, der Krieger möglich macht.
  10. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist Thurisheim die Welt von Feuer und Eis. Und die hat einen Übergang ins ewige Eis Midgards. Jötunsheim ist ein kleiner Teil in der Tuomela. Tuomela und B. G. sind das ewige Eis Midgards. Und die sind in Bewegung, zur Zeit wohl eher auf dem Rückzug, was sich aber von Spieltisch zu Spieltisch ändern kann.
  11. Genau, ich werde auch kein Trinkgeld mehr geben.
  12. Danke für die Klarstellung, das erste ist eine sehr schöne Erklärung, das zweite war mir nicht mehr in Erinnerung.
  13. Ich habe Urlaub und komme auf jeden Fall, und wir müssen aufpassen, denn der Kellner hat gesagt, wenn noch einmal etwas auf dem Deckel stehen bleibt, dann dürfen wir nicht mehr kommen. Also sollte sich jeder einen Deckel machen und notieren, was geliefert wurde.
  14. Mir gefällt der Kelch, ich habe trotzdem 2 Anmerkungen: 1. Warum nur Zaubern +15? Das kommt mir für ein Artefakt mit diesem Zauber recht niedrig vor. 2. Aus meiner Erinnerung war der Kult im Untergrund entstanden. Er musste also nicht dorthin verbannt werden. Es war ein neuer Glaube gegen die Dunklen Meister gerichtet oder für die Unterdrückten derselben.
  15. Naja, wenn man dem nicht ausweichen kann, dann muss man sich der tödlichen Gefahr stellen und kämpfen oder sich einfach freiwillig zu Boden werfen, um möglichst schnell niedergetrampelt zu werden. Deswegen komme ich immer wieder auf die Fertigkeiten. Ja, das stimmt, das wären viele KEP. Also muss man auch überlegen, wie man das Schwarmmonster konstruiert. Da ist es wesentlich einfacher, die NSF einzeln ankommen zulassen oder eben in der Zahl, die einem bezüglich des Angriffes auf eine einzelne SF sinnvoll erscheint. Wie viele Leute kommen also an der SF vorbei, die an einen solchen Mob gerät? Im Falle des einzelnen Helden im Gang wohl jeder Orc. Wie will man also den Schaden einigermaßen realistisch festlegen? Bei 50 Orcs dürfte die Figur tot sein. Fast jeder dürfte auf ihn drauf getreten sein. Was soll gefährlicher sein? Ein Mob von 50 Leuten, die nicht einmal Waffen einsetzen können oder doch lieber der Elefant, der das gleiche Gewicht auf nur 4 Füßen verteilt hat. Wie schon mal erwähnt, vergleicht es mit einer Lawine, die Hindernisse eben umreißt, sie umgeht, an ihnen geschwächt wird. Ich denke, die Insekten haben da nicht das Problem, die fliegen ums Eck, um die Hindernisse und können von überall angreifen, die panikartig agierende Menschenmeute eher nicht. Die würden eher die Leute beiseite schieben, wenn sie im Wege sind, wobei diese dann auch umfallen und niedergetrampelt werden können.
  16. Realismus: Naja, was am Regelwerk ist den realistisch? Wo ist von Infektionsgefahr im Kampf die Rede? Realistisch ist, daß die Menschenmassen gegen die Figuren anrennen und diese höchstwahrscheinlich überrennen. Da reicht es, einen Schaden festzulegen und eben die Ausweichmöglichkeiten auszuwürfeln (Fertigkeiten) oder gar zu beschließen: Ihr seid tot getrampelt! Neue Figuren auswürfeln bitte. Aus welchem Grund sollten sich denn die Figuren einer solchen Situation aussetzen? Entweder, sie haben die Chance wegzurennen und auszuweichen oder sie stellen sich dem Kampf. Kampf ist regelkonform abzuwickeln oder sie werden einfach überrannt und sind schwer verletzt bis tot. Ein Schwarm von Menschen kann meiner Meinung nach am besten mit einer Lawine verglichen werden und dafür habe ich etwas vorgeschlagen. Ich denke, für jedes mögliche Beispiel werde ich eine Möglichkeit finden, sie mit bestehenden Regeln abzuwickeln. Meine einfache Idee dazu ist die Lawine und eben der Wurf auf Abwehr und Fertigkeiten, dieser mit möglichst wenig Schaden zu entgehen. Was anderes: Wie wollt ihr denn diesen Menschenschwarm von den Erfahrungspunkten gestalten? Also wie viele EP bekommen die SFen dafür? Entweder im Kampf oder in der Vermeidung oder ist Überleben Belohnung genug?
  17. Weil sie noch nicht da gewesen waren, als ich mich zu antworten entschloss. Wobei ich das Gefühl habe, schon einige deiner Beispiele beantwortet zu haben. Hier also noch mal: Leute werden von hinten geschoben und können nicht anders als vorwärts gehen oder laufen oder es rennen 10.000 Valianer aus dem brennenden Quadratus Minimus, das ist für mich eine Art Lawine. Meinetwegen Angriff +8 oder mehr und wer abwehrt oder es ansagt, der kann mitlaufen oder gar vorneweg flüchten. Und ein EW: Geländelauf/Balancieren rettet vor dem Sturz und dem sicheren Niedertrampeln vgl. BEST, dessen Schaden ich variabel handhaben würde. Es kommt auf die Anzahl der Leute/Größe+Material der Lawine an. Bei Schnee oder Geröll würde ich den Schaden auch unterschiedlich bewerten. Sie greifen ohne Rücksicht auf Verluste an: Das kann man mit normalem Kampf abhandeln, dann eben ohne Waffen, es wird eben gerauft. Oder es ist auch eine Art Lawine... Man muss sich manchmal nur die Fertigkeiten in Erinnerung rufen, dann braucht es keine Sonderregeln. Und zum Gang, der von einem Helden gehalten wird. Es gibt den Regelmechanismus, daß nur eine Person vor dem Verteidiger stehen kann oder aus der zweiten Reihe noch jemand angreifen könnte, es sei denn es sind Kobolde oder ähnlich kleine Wesen. Also können sich die Gegner nach DFR mit Plätzetauschen so lange ablösen, bis der Held keine AP mehr hat. Nebenbei behindern die ersten Leichen oder Verletzten den Vortrieb der Masse an Angreifern oder was auch immer durch den Gang am Helden vorbei will. Vielleicht muss erst einmal der Leichenberg verschoben werden? Die Lawine kann also durch Hindernisse sehr wohl aufgehalten werden oder zumindest in ihrer Wucht reduziert werden.
  18. Was soll es denn jetzt sein? Eine aufgebrachten Menschenmenge, die jemanden gezielt jagen und fertig machen will, und dabei eben gezielt auf ein paar wenige losgeht? Das wären dann eben viele Angriffe (Schlagen, Treten, Steine schmeißen), normale Regeln also. Eine unkontrollierte Menschenmengen, die einfach in Panik irgendwohin will und die Abenteurer stehen da zufällig im Weg? Dann könnte man dies über Fertigkeiten regeln. Die EW zeigen an, ob man mit dem Strom schwimmt oder wie gut man sich gegen diesen bewegt und je nach dem erhalten die Figuren Schaden oder nicht. Oder es ist eben eine Art Lawine, die man eigentlich nur mit Schaden überstehen kann? Dann erfolgt ein EW: Abwehr und Rüstung schützt. Liegt jemand auf dem Boden und wird niedergetrampelt? BEST: Niedertrampeln! Da gibt es doch die besonderen Angriffe von Tieren Vielleicht kann man auch analog zum Sturzschaden, den "Panischemenschenmengeschaden" gestalten?
  19. Ich finde das Teil nett. Die leichte Armbrust wiegt 2,5 kg, mit Bolzen 2,65 kg, also dürfte dieses Gerät mehr als 60 kg wiegen. Ich stelle mir das vor als eine drehbare Vorrichtung (quadratischer Tisch mit 2 m Kantenlänge auf einem drehbaren Fuß oder auf dem Tisch die drehbare Platte) auf der 16 leichte Armbrüste oder Armbruste(n) - was ist eigentlich der Plural - in Stufen angebracht sind. Über einen Seilzug oder eine Mechanik mit Zahnradgetriebe löst man die Schüsse einer Reihe oder eben aller aus. Wenn das Abfeuern mit dem EW: Armbrust geschehen soll, dann würde ich keinen EW: Rechnen mehr verlangen. Allerdings stellt sich mir die Frage auch nach einem Streuangriff oder einem Angriff mit allen Bolzen auf ein einzigen Ziel. Schließlich kann man die einzelnen Waffen auf ein einziges Ziel ausrichten. Allerdings müsste man den Punkt vorher festlegen und die Waffen einschießen.
  20. Das Trollholz wäre mir zu viel. Ich fände es allerdings interessant, wenn das Schiff, bzw. der Drachenkopf mit Belebungshauch verzaubert bliebe und so ab und zu, in gefährlichen Kampfsequenzen unterstützend, eingreifen könnte. Oder an dem Tag des Mondes, an dem eine bestimmte Sternenkonstellation, die dem Long zuzuordnen ist, am höchsten steht, das Schiff etwas besonderes zu tun in der Lage ist. Etwas, das nur einen kleinen Vorteil verschafft. Aber der kann ja entscheidend sein. Vielleicht etwas wie Schiffsgunst einführen, die bei kritischem Erfolg in Schiffsführung anwächst und bei einem Patzer sinkt? Das wäre wohl am einfachsten.
  21. Klar, passt schon! nachdem sich die Orcs da drinnen aber eh schon gegenseitig dezimieren sollte es möglich sein, die reduzierte Besatzung zur vertreiben oder vernichten. Letztlich hat man über Nervan gute Möglichkeiten und Kontakte zum örtlichen Adel, dessen Herdtruppen könnten sich also mit den Orcs austoben. Und die Helden könnten als Kundschafter und Sondereinsatzkommando dienen, die die Örtlichkeiten besser kennen.
  22. Was ist mit deinen Ideen, Shadow?
  23. Eigentlich halte ich die Rückeroberung nicht für ein Problem. Die kann man selbst ganz entspannt ausarbeiten. Es ist doch vielmehr erstaunlich, daß die Orcs eine Zwergenbinge so nahe der Zwerge und Menschen besiedeln. Sie müssten doch z. B. Handelszüge, kleine Ansiedlungen angreifen oder von den Leuten der Gegend als Gefahr wahrgenommen werden. Im Abenteuer wird ja auch mehrfach gewarnt. Spätestens nach dem Bericht der Figuren, dürfte es interessant für die Herren der Stadt Thame oder der Siedlungen Vestnor, Amberford und Clydach werden, sich des Problems zu entledigen. In meiner Gruppe, sind die Figuren gerade dabei Nierthalf unsicher zu machen. Einige Orcs (über 20) sind schon clever ausgeschaltet worden, die Sklaven befreit und bewaffnet und der große Alarm wurde ausgelöst. Nun planen sie einen Hinterhalt bei den Sklaven, also wenn der Wolfsmeister runter kommt zur Wachablösung, dann versuchen sie diesen und seine Untergebenen auszuschalten. Ich bin gespannt, ob sie die Wölfe vorher noch dezimieren oder nicht. Es wird also eine deutlich geringere Orcstärke für die Siedlungen der Gegend auszuschalten sein und vermutlich werden die Berichte der Figuren Überlegungen der Lokalpolitik beeinflussen. Ob dies nun andere Truppen der Herren der Gegend oder eine Aktion mit den Helden wird, ist eine Frage, die ich mir bei Zeiten stellen werde. Für die Midgardmacher kann ich nachvollziehen, daß diese Überlegung uninteressant ist, denn: 1. Die Pläne der Binge sind dem SL bekannt. 2. Die Truppenstärke der Orcs auch. Fazit: Warum sollte da noch etwas veröffentlicht werden? Das wäre nur eine mühsame Ausarbeitung von diversen Figuren, die dann dorthin ziehen würden. Fallen, Hinterhalte können die SL sich doch wohl selbst ausdenken. Und genauso, ob die Orcs noch einmal verstärkt werden durch andere Sippen oder Stämme, weil ...
  24. Wow! Volle Hütte!
  25. Wenn nichts unvorhergesehenes dazwischenfunkt, komme ich auch. Das wird ja eine große Runde!

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