
Jürgen Buschmeier
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Landeskunde - wie stark aufsplittern?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
@Tuor: Yvverddon ist für mich nicht der gleiche Kulturkreis wie Alba. Y. ist Besatzungszone der Twyneddin mit reichlich Erainnern. Allerdings würde ich einem Albai - je nach eigener Herkunft (Nord oder Süd) - höhere oder geringere Abzüge geben. Ein Twyneddin hätte zumindest geringe Abzüge für den twyneddischen Teil der Bevölkerung und höhere für die Erainner. Ich würde also differenzieren. Ein Twyneddin aus Yvverddon, der keinen Kontakt zu den Erainnern Yvverddons hat, was vermutlich der Normalfall ist, der wird über die Erainner auch nix wissen. Und das, obwohl sie aus dem selben Land stammen. -
Landeskunde - wie stark aufsplittern?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich finde den Bonus bei Landeskunde Ywerddon auf die ganzen Twyneddin auszudehnen falsch. Es sei denn man bezieht auch Erainn mit ein. Es geht um das spezielle Land und wer sich nicht dort auskennt, kann die Feinheiten, selbst wenn er aus einem Nachbarland kommt, nicht kennen. Abzüge wären für mich hingegen ok. Es dürften dann auch deutlichere sein. Die Läina sind ein Volk mit vielen kleinen Stämmen und Sippen. Sie haben für mich eine gemeinsame Landeskunde, aber es gibt Boni oder Abzüge, je nachdem, ob die Zielgruppe aus der näheren Umgebung stammt oder nicht. Für Nichtmenschen darf man nicht vergessen, daß z.B. Zwerge, Elfen oder Gnome verdammt alt werden und somit nicht so viele Generationen beim Stillepostspiel dazwischen geschaltet sind. Es sollte also schon einen Teil gemeinsame Landeskunde - auch Sagenkunde - geben. Bei den Zwergen erwarte ich schon grundlegende Ähnlichkeiten, die das QB auch hergibt. Allerdings gibt es natürlich auch durch die Räumliche Trennung und unterschiedliche Lebensraumentwicklung Unterschiede. (Vgl. Gnome in Buluga, Zwerge in Nahuatlan, Elfen Vesternesses und Siraos) -
Geisterlauf - Sinn und Zweck
Jürgen Buschmeier antwortete auf Roumorz's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Duell mit rivalisierendem Schamanen (ich glaube GB 23: Trommel und Pferd) können stattfinden. Informationsbeschaffung über Ahnen, Totemgeist oder einen weiteren Schamanen, der gerade dort ist. Allheilung oder Heilen von Krankheiten hat H&D als Seelenreise vorgesehen. Das ist nicht mehr offiziell, aber das könnte der SL trotzdem so handhaben und über den Geisterlauf abhandeln. Vielleicht dann den bösen Geist bekämpfen, überlisten, bezahlen lassen. Ich habe das oben genannte Abenteuer geleitet und die Figuren mit einer NSF in die Anderswelt geführt. Mit einem Sc hätte der das selbst machen können, wenn er vom passendem Totem gewesen wäre oder dies noch gelernt hätte. Letztlich würde ich einen Sc immer wieder mit Problemen konfrontieren, die er glaubt in der Geisterwelt lösen zu müssen. Vision gibt unklare Hinweise und +4 aufGeisterlauf. Dieser kann genauer erklären was Vision bedeutet. Der SL kann auch über die Bilder der Vision im Geisterlauf einiges auffahren. Wenn z.B. also ein Dieb, Colin das Frettchen etwas besonderes weiß oder gejagt werden muss, dann kann in der Vision oder im Geisterlauf eine Jagd auf ein Frettchen stattfinden. Vielleicht hat das zuerst noch keine Bedeutung, aber wenn man dann das Gesicht oder das verhalten des Burschen sieht und unweigerlich an ein Frettchen erinnert wird, dann ist das ein wertvoller Hinweis. Hier kann der SL über den Traum und die Reise Hinweise streuen. Der Spieler muss dies eben nur auch nutzen, was er an Zaubern hat. -
Landeskunde - wie stark aufsplittern?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Wenn ich also heute einiges über Deutschland (Yvverddon) weiß, dann gilt der gleiche Wert auch für die Niederlande, Großbritannien, Island oder Norwegen, weil die alle germanisch sind? Ich finde die Aufteilung auf einzelne Länder richtig. Die Menschen dürften eher einen geringen Bildungsstand gehabt haben, auch wenn es durchaus wirtschaftlichen und kulturellen Austausch gab. Also muss hier deutlich differenziert werden. -
Ich komme auch, bis gleich!
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Magiepunkte-System
Jürgen Buschmeier antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Wenn ich mir meinen Kriegspriester ansehe, dann ist der so schon verdammt stark. Er kann reichlich zaubern und mit Bärenwut auch noch effizient nach der Magieorgie zaubern. Mit MP wäre er wohl noch stärker. Man darf einfach nicht vergessen, daß Zauberer ihre Kampfwerte steigern können, in dem sie Magie einsetzen. Ich habe das Gefühl, man kann zweifelsohne so spielen, aber es verschiebt das Gleichgewicht und man muss das irgendwie kompensieren. -
Artikel: Willkommen im heiteren Suchspiel: Wo ist mein Forum
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Mir gefällt die neue Struktur besser, sie erklärt sich selbst genauer. Bereiche sind besser zu erkennen. Sehr schön, vielen Dank! -
Ideensammlung Nekromantie
Jürgen Buschmeier antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Poltergeist?- 27 Antworten
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- meister der sphären
- nekromantie
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Entbehrungsregeln im Dschungel
Jürgen Buschmeier antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Angst und Paranoia kannst du in jeder fremden Umgebung bekommen, jeder kennt doch Hänsel und Gretel im finsteren Wald. Letztlich kann man sich als SL überlegen, was kann gefährliches geschehen, was geschieht an Ungewöhnlichem, Fremdartigem und dementsprechend Geräusche und Ereignisse beschreiben und so die passende Stimmung erzeugen. Versuchen kann man das jedenfalls. Da die Zähigkeit ja das Regelkonstrukt ist, muss man diese hier also auch einsetzen. Wie man sie errechnet, ist dann die schwierige Frage. Abzüge auf Fertigkeiten usw. beschreibt das KOM ja für die gescheiterten PW und den jeweiligen körperlichen Zustand. -
Entbehrungsregeln im Dschungel
Jürgen Buschmeier antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Ach, ich glaube, ich hab mich vertan, es ging in der Diskussion um Überleben und nicht die Entbehrungsregeln. Ich denke, man kann das mit nach und nach mehr erschwerten PW: Ko abhandeln, analog zu den Zähigkeiten der anderen Entbehrungsregeln. -
Entbehrungsregeln im Dschungel
Jürgen Buschmeier antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielleiterecke
Finde ich nicht nötig. Im Dschungel ist es warm und drückend, d.h. Feuchtigkeit liegt reichlich in der Luft. Auch Nahrungsmittel sind genügend vorhanden. Ich meine, es gab da schon mal eine Diskussion zu. -
Der Raub der Reliquie (aus "Midgard für Einsteiger")
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ma Kai's Thema in MIDGARD Abenteuer
Nein, unlogisch, sie hat ihre Todeskrieger verloren und sollte dann nicht einfach so weitermachen. Sie sollte mit dem Dämon gemeinsam Jagd auf die Figuren machen. Und wenn die Figuren clever sind und Wachen aufgestellt haben, so könnten sie das Heiligtum plündern (Arm finden), während Hexe und Dämon draußen rumlaufen und sie suchen. -
Wieviele Charaktere sind euch denn die letzten 10 Jahre gestorben?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
In ca. 15 Jahren sind mir zwei bei dummen Alleingängen gestorben. Eine Figur eines Mitspielers starb durch dessen Spiel. Sie bedrohte meine Figur einmal zu oft. Und eine weitere Mitspielerfigur starb durch die offene 20/100 des SLs in einer unglücklichen Flussquerung in einem Hinterhalt. -
Go kenne ich nicht, würde ich gerne lernen, die anderen beiden kann ich, auch das können wir gerne spielen. Aber ich bin sicher, es kommen doch noch ein paar andere.
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moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
1. Was bedeutet es eigentlich, daß die SF bestimmte göttliche Wundertaten beherrscht? Vertrauen der Gottheit in die Figur besteht. Und umgekehrt auch. 2. Es ist also trotz aller bisherigen Fehler im Leben dieser Figur erlaubt, hier also AdB zu wirken. 3. Wozu dient der Spruch? Zum Banne eines Wesens von dieser Welt, das nicht hierher gehört oder zum Banne von Besessenheit von Wesen oder Gegenstand durch Dämonen oder Geister Verstorbener. 4. Mit welchen Worten könnte die Figur in diesem Spruch unterwiesen worden sein? Je nach Gottheit und unterweisendem Priester können wohl unterschiedliche Formulierungen gewählt sein. Vielleicht lauten die Worte: "Wähle weise, wann du dieses machtvolle Gebet einsetzt." "Nur wenn du sicher bist, daß dieses Gebet wirken kann, dann spricht den Bann." "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, mein Mädchen, und du weist nie, wann SIE dir ob der Auswahl eines Gebetes zürnen mag." 5. Wann also darf die Figur diesen Spruch anwenden? Regeltechnisch, wann sie will. Rollengerecht, kommt drauf an. Es sollte schon sinnvoll erscheinen und eine Weisheitsgottheit könnte dem Einsatz zum Erkenntnisgewinn wohlgesonnen sein. Nach dem Motto, du hattest eine Theorie und sie stimmte. Oder sie könnte erbost sein, weil anderer Erkenntnisgewinn nicht angestrebt wurde, Pr die eigenen Möglichkeiten nicht ausgeschöpft hat. Na und, dafür gibt es die "1" und die Folgen. 6. Welche Vorstellungen kann die Figur von Grundsätzen haben? Alle möglichen. Der Zweck heiligt die Mittel, macht alles möglich. Erst sicher sein mit irdischen Mitteln und dann göttliche einsetzen. 7. Wie sicher kann die Figur sein? Sie kann viele oder wenige Indizien haben und eventuell die Aussage eines Geistes oder Dämons, EdA kann unter Umständen helfen, aber dagegen kann man sich auch schützen. 8. Ab welcher Stufe der Sicherheit/des Zweifels kann/will sie göttliche Hilfe in Anspruch nehmen? Ich führe hier gerne immer wieder meinen Grimmbart Feuerhand (Zornalpriester) als Beispiel an. Zur genaueren Erkenntnis hatte er eine Zeit lang EdA eingesetzt, auch wenn er selbst schon überzeugt war, zu wissen mit was er es gerade zu tun hatte. Prompt kam die "1" und das mehrfach in zwei aufeinander folgenden Abenteuern. Er hat dann einfach aufgehört diesen Spruch zu nutzen, wenn er schon eine schwache Ahnung hatte und siehe da, es kam bei EdA keine "1" mehr. Und jetzt erklärt mir bloß nicht, daß die "1" nicht kommen kann, wenn nicht gewürfelt wird. Und da bin ich wieder bei Punkt 1, dem Vertrauen auf die Gottheit. Grimmbart vertraut darauf, daß er diese Sprüche im richtigen Moment einsetzt und wenn die "1" kommt, dann weiß er, er hat wieder einen Fehler gemacht in der Einschätzung und Zornal will eine andere Maßnahme ergriffen sehen. 9. Und ganz wichtig ist auch der Zeitfaktor. Hat Pr oder OR denn überhaupt Zeit genug, alle möglichen Indizien und Berichte zu prüfen oder eilt es, um Schlimmeres zu verhindern? Wie steht Pr nachher da, wenn erst EdA gewirkt wurde und keine Zeit mehr für AdB blieb und im folgenden Kampf einige Menschen sterben mussten und erst als Pr mal wieder Zeit und Raum hatte AdB erfolgreich wirken konnte? Er ist nicht der deutsche Staatsanwalt, der neutral und gründlich ermitteln muss. Er ist allerhöchstens der amerikanische Staatsanwalt, der schnell und gründlich Verurteilungen erreichen muss. Fazit: Da es immer eine Unsicherheit gibt, ob die Maßnahme angemessen, zu stark oder zu schwach sein wird, ist jede Auslegung ok. Ich kann jede eurer Meinung für eine bestimmte Figur nachvollziehen. Es gibt eben die Abstufungen durch die Würfel. "1" Gott ist unzufrieden und niemand weiß weswegen. Grimmbart ist es jedoch in einem Punkt klar, nämlich beim EdA. Das lehrte ihn die Erfahrung. Einfaches Miss- oder Gelingen ohne Austreibung bedeutet konzentrier dich besser, gib dir mehr Mühe. Gelingen des AdB mit Austreibung, alles richtig. Bei Besessenheit ist AdB am Ende nötig, bei Verdacht darauf eventuell mit Kanonen auf Spatzen schießen oder eben doch nötig. Darüber darf die Figur mit sich selbst gerne ins Gericht gehen. Und sie muss es auch nach außen vertreten können. -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
EdA kann aber auch einfach nur Zeitverschwendung sein. Wenn sich die Figur sicher ist, dann ist der sofortige Einsatz völlig legitim und nicht blasphemisch. -
Da die schamamistisch orientierten wohl in Rentieren machen, sollte etwas wie die Inuit (Midgard Eisbärmenschen) oder Lappen (Läina) sein, was sich allerdings von diesen noch deutlich unterscheiden lässt.
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Warum sollten die Burschen Fische treten? Nebenbei, die Fische sollten groß geschrieben werden. Und gut, daß du noch mal die Kurve zu den Zwergen bekommen hast. Und eines stimmt in jedem Fall. Wenn etwas gespielt werden möchte, dann sollte man sich überlegen, ob das nicht doch geht. Ich finde einen waelischen Kriegspriester passend. Und letztlich sind doch alle Figuren in ihren klischeehaften Beschreibungen spielbar.
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Ich finde die Angaben des DFR widersprüchlich. DFR S. 44 "Schamanistischer Glaube und clanngadarnischer Kult" bedeutet für mich aufgrund der Reihenfolge, es gibt mehr Schamanen als Priester und mehr Tiermeister als Ordenskrieger. Die Fuardwyn sind eben noch ursprünglicher in ihrem Glauben. Und S.44 widerspricht da der Liste der möglichen SF aus S. 25/6. Dort steht, nur wenige Schamanen und Tiermeister und keine Priester und Ordenskrieger. Und komme jetzt bitte keiner, der schreibt: "Wenige ist mehr als keine." Wenn es den Kult gibt, dann gehören da auch Priester und Ordenskrieger zu. Ich hätte wenige Pr und Or erwarten und einige Tm und Sc. Ob die Wolfgewandeten noch aktuell sind, weiß ich nicht, die sind ja noch von MIDGARD3. Es gibt Söldner und keine Krieger nach DFR. Vielleicht erklärt es sich so: Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Also zuerst entwickeln sich die Spezialisten, die davon leben können und später erst der Moralkodex, der zum Krieger macht. Vielleicht sind in 100 Jahren die Fuardwyn soweit, daß sich den Schamanismus in den Götterkult eingearbeitet haben und es entwickeln sich weitere neue Inhalte, wie ein Ehrenkodex, der Krieger möglich macht.
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Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist Thurisheim die Welt von Feuer und Eis. Und die hat einen Übergang ins ewige Eis Midgards. Jötunsheim ist ein kleiner Teil in der Tuomela. Tuomela und B. G. sind das ewige Eis Midgards. Und die sind in Bewegung, zur Zeit wohl eher auf dem Rückzug, was sich aber von Spieltisch zu Spieltisch ändern kann.
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Genau, ich werde auch kein Trinkgeld mehr geben.
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Artikel: Der Kelch der NeaDea
Jürgen Buschmeier antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Danke für die Klarstellung, das erste ist eine sehr schöne Erklärung, das zweite war mir nicht mehr in Erinnerung. -
Ich habe Urlaub und komme auf jeden Fall, und wir müssen aufpassen, denn der Kellner hat gesagt, wenn noch einmal etwas auf dem Deckel stehen bleibt, dann dürfen wir nicht mehr kommen. Also sollte sich jeder einen Deckel machen und notieren, was geliefert wurde.
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Artikel: Der Kelch der NeaDea
Jürgen Buschmeier antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Mir gefällt der Kelch, ich habe trotzdem 2 Anmerkungen: 1. Warum nur Zaubern +15? Das kommt mir für ein Artefakt mit diesem Zauber recht niedrig vor. 2. Aus meiner Erinnerung war der Kult im Untergrund entstanden. Er musste also nicht dorthin verbannt werden. Es war ein neuer Glaube gegen die Dunklen Meister gerichtet oder für die Unterdrückten derselben. -
Artikel: Mob (Menschlicher Schwarm)
Jürgen Buschmeier antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Naja, wenn man dem nicht ausweichen kann, dann muss man sich der tödlichen Gefahr stellen und kämpfen oder sich einfach freiwillig zu Boden werfen, um möglichst schnell niedergetrampelt zu werden. Deswegen komme ich immer wieder auf die Fertigkeiten. Ja, das stimmt, das wären viele KEP. Also muss man auch überlegen, wie man das Schwarmmonster konstruiert. Da ist es wesentlich einfacher, die NSF einzeln ankommen zulassen oder eben in der Zahl, die einem bezüglich des Angriffes auf eine einzelne SF sinnvoll erscheint. Wie viele Leute kommen also an der SF vorbei, die an einen solchen Mob gerät? Im Falle des einzelnen Helden im Gang wohl jeder Orc. Wie will man also den Schaden einigermaßen realistisch festlegen? Bei 50 Orcs dürfte die Figur tot sein. Fast jeder dürfte auf ihn drauf getreten sein. Was soll gefährlicher sein? Ein Mob von 50 Leuten, die nicht einmal Waffen einsetzen können oder doch lieber der Elefant, der das gleiche Gewicht auf nur 4 Füßen verteilt hat. Wie schon mal erwähnt, vergleicht es mit einer Lawine, die Hindernisse eben umreißt, sie umgeht, an ihnen geschwächt wird. Ich denke, die Insekten haben da nicht das Problem, die fliegen ums Eck, um die Hindernisse und können von überall angreifen, die panikartig agierende Menschenmeute eher nicht. Die würden eher die Leute beiseite schieben, wenn sie im Wege sind, wobei diese dann auch umfallen und niedergetrampelt werden können.