Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Einfache Lösung des Problems "Spezialwaffe super, verwandte Waffe saumies"
Thema von Ma Kai wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDas ist aber irgendwie trotzdem keine befriedigende Regelung, weil sie so stark gegen jegliches intuitive Spieldesign verstößt, n'est-ce pas? Im offiziellen Midgard wird es so eine Regel vermutlich nicht mehr geben (gab sie ja schon mal) aber darüber nachzudenken, wie man eine einfache Hausregel einführen kann, sollte erlaubt sein. Dein Beispiel "selbst Schuld, hättest du ja auch alle anderen Waffen steigern können" würde mir als Spieler das System eher madig machen. Wie soll ich das Neulingen verkaufen? 1. Deine Rechtschreibung lässt zu wünschen übrig. Ich möchte meine Zehen behalten, die passen in kein Nest. 2. Ich würde den Neulinge erklären, daß sie eben jede einzelne Waffe steigern müssen, auch wenn es unlogisch erscheint. "Selbst Schuld....", wäre nicht mein Stil. 3. Ich denke, wenn man sich genau ansieht, was das System abbildet, dann kann man die Realität nicht erreichen, aber mit eigener Initiative ihr näher kommen, wenn man will.
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Einfache Lösung des Problems "Spezialwaffe super, verwandte Waffe saumies"
Thema von Ma Kai wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch finde, wer etwa 8000 GFP für das Steigern der Streitaxt auf +15 ausgeben kann, der kann auch für die näheren Verwandten ein paar Punkte springen lassen. Für weniger als lächerliche 1000 GFP könnte man alle anderen Einhandschlagwaffen auf +10 erlernen. Das jetzige Regelsystem ist sicherlich nicht realitätsnah. Aber man kann seine Figur auch so steigern, daß diese Ungenauigkeit vom Spieler ausgeglichen werden kann. Wer das nicht macht, der hat eben Pech, wenn andere Waffen gerade nicht zur Verfügung stehen, wer das allerdings berücksichtigt und Punkte für verwandte Waffen oder generell für mehrere Waffen springen lässt, der gibt halt weniger für die Spezialwaffe aus, hat aber mehr Flexibilität.
- Meditieren - Allgemeine Fragen zur Fertigkeit
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West Con Ersatzcon 2012 - Eine windige Geschichte
Thema von ohgottohgott wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in WestCon Abenteuervorankündigungens Archiv AbenteuervorankündigungenSchade, eine Kampagne sollte man nicht erst so spät einsteigen. Ich möchte dann doch lieber verzichten, da du ja eigentlich nur 5 Spieler haben wolltest.
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Konvertierung der Runenklingen Charaktere zu Midgard?
Ich spiele die Reihe gerade mit schon umgewandelten Figuren, was nicht einfach war, eben weil bestimmte Dinge nicht genau ins DFR passen. Momentan ist der erste teil abgeschlossen und ich versuche gerade schlau daraus zu werden, wie ich es mit dem Steigerungssystem mache, daß es noch einigermaßen zu der Idee der Runenklingen passt. ich fürchte aber, das geht nicht. Ich werde wohl einfach nach DFR steigern lassen und mal schauen, was da geschieht. Die umgewandelten Figuren habe ich nach den Vorgaben in den Fertigkeiten belassen, allerdings die Werte an das DFR angepasst. Ich musste also einige Werte zusätzlich ausgestalten und nach den Lernschemata die Werte erhöhen.
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West Con Ersatzcon 2012 - Eine windige Geschichte
Thema von ohgottohgott wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in WestCon Abenteuervorankündigungens Archiv AbenteuervorankündigungenDer wievielte Teil ist es eigentlich?
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West Con Ersatzcon 2012 - Eine windige Geschichte
Thema von ohgottohgott wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in WestCon Abenteuervorankündigungens Archiv AbenteuervorankündigungenAlso wenn Kessegorn/Stephan schon mindestens einen Teil mitgespielt hat, bin ich gerne bereit meinen Platz für ihn zu räumen. Es wird ja, wie ich sehe noch reichlich andere Gruppen geben und da kann ich ja sicherlich auch erst vor Ort entscheiden, wo ich noch einsteigen möchte.
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Forumsmagazin als PDF?
Finde ich völlig in Ordnung. Kann ich schon jetzt mein OK geben?
- Tiermeisters Gefährten
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Tiermeisters Gefährten
Danke, damit kann ich etwas anfangen. Zu 1 und 2. Das wäre für mich einmal das intuitive Verständnis, wie geht es dem Tier, was will es und umgekehrt. Für mich geht eine solche Aktion weit über das tiertypische hinaus und das wäre für mich dann ein Trick und erfordert eben den EW:Abrichten. 3-8 Dem kann ich folgen. Ich habe also tatsächlich einfach ein paar Dinge nicht genau verstanden. Für mich ist einfach entscheidend, daß bei komplizierten Dingen entweder Magie oder Abrichten erfolgreich sein sollten, damit der Auftrag auch richtig ausgeführt werden kann. Auch in der Kommunikation unter den SFen ist es so, daß oft genug Missverständnisse entstehen.
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Tiermeisters Gefährten
Ich beantworte meine Fragen mal selbst: 1. Wie erklärt der Tm dem Frettchen, was es tun soll? (Abrichten oder Magie) 2. Wie legt man fest, ob das Frettchen ihn eindeutig versteht? (obiger EW) 3. Greift es den richtigen Ring oder Brief? (Fraglich, weil die Differenzierung wohl nicht so genau funktioniert.) 4. Muss bei irgendeiner der Schritte gewürfelt werden? (Ja) 5. Wenn ja, was muss gewürfelt werden? (EW und bei Auswahl Zufallstreffer) 6. Könnte das Frettchen abgelenkt oder irritiert werden? (Ja, es könnte ein Beutetier sein, ein Wachhund, Mensch oder ein anderer Gegenstand, der ihm besser gefällt, ein Raum usw., möglicherweise als Auswirkung eines kritischen Fehlers.) 7. Wann und worauf lässt der SL, obwohl eine SF ja vom Spieler geführt wird, trotzdem würfeln und warum? (Um den Erfolg festzustellen oder um Versuchungen nachzugeben, es gelingt nicht alles automatisch. Ich sage als Spieler meines Tm auch nicht, mein Hund verfolgt die richtige Spur oder ich habe verstanden, wer der Mörder ist, ich nehme ihn fest.) 8. Was könnte im Zusammenhang mit diesem Beispiel "...führt den tierischen Gefährten wie eine SF..." bedeuten? (Es gibt genügend Dinge, die gewürfelt werden müssen, sei es als Figur oder eben für den tierischen Gefährten.) Hier sind aus meiner Sicht zu würfeln: 1. EW: Abrichten oder Zaubern, klappt das, versteht das Tier und macht sich an die Arbeit. 2. Auswahl, welcher der 20 Ringe oder Briefe mitgenommen wird, also W20. 3. Eventuelle Versuchungen für das Tier oder dessen Reaktion darauf gegen den WW: Abrichten/Resistenz oder Zauberduell. Natürlich darf der Tm sein Tier soweit frei führen, aber das Ergebnis des Handelns kann er nicht bestimmen. ich glaube auch, dies war mein Verständnisproblem. Also letztlich darf der Spieler versuchen, sein Tier alles mögliche machen zu lassen. Hierüber entscheiden dann EW, ob das Tier es tut und wenn ja, entscheiden eventuell noch EW:Fertigkeiten, wie gut das gelingt.
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Ideensuche: Was waren die bessten/aufregensten/coolsten/... Situationen/Monster/Gegenstände etc. in euern Abenteuern?
Ohne weitergehende Infos zu deinen Ideen kann ich nichts beitragen. Wo? Was? Welche Figuren? Wann?
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Tiermeisters Gefährten
Ich hake nach und stelle ein paar weitere Fragen: Situation: Gruppe mit Tm kommt nicht in einen Raum, eine von Menschen usw. leere Zauberwerkstatt. Sie wissen, sie brauchen einen Ring, der vermutlich da drin ist. Sie wissen nicht, es liegen dort 20 Ringe, die einander ähneln. (Wobei mir Schriftstücke besser gefallen, da sie die Sache noch einmal vereinfachen können.) Einzig das Frettchen kann da rein. Ob dort Fallen oder andere Gefahren lauern ist nicht bekannt. Der Gruppe ist Grad1, beherrscht also keine Sprüche, die das Reinschauen ermöglichen. Fragen: 1. Wie erklärt der Tm dem Frettchen, was es tun soll? 2. Wie legt man fest, ob das Frettchen ihn eindeutig versteht? 3. Greift es den richtigen Ring oder Brief? 4. Muss bei irgendeiner der Schritte gewürfelt werden? 5. Wenn ja, was muss gewürfelt werden? 6. Könnte das Frettchen abgelenkt oder irritiert werden? (Wenn ja wovon und warum? Wenn nein, warum nicht?) 7. Wann und worauf lässt der SL, obwohl eine SF ja vom Spieler geführt wird, trotzdem würfeln und warum? 8. Was könnte im Zusammenhang mit diesem Beispiel "...führt den tierischen Gefährten wie eine SF..." bedeuten? Ich habe irgendwie das Gefühl, der Satz "der Tiermeisterspieler darf seine Tiere wie seine eigene Figur führen", bedeutet für einige von euch, konsequenzenlose Freiheit. Vielleicht könnt ihr mir dieses mögliche Missverständnis oder mein Unverständnis anhand meines konstruierten Beispiels erklären und eventuell gar austreiben. Im Moment habe ich das Gefühl, meine Frage würden ungefähr folgendermaßen von einigen beantwortet werden: 1. Reden und Zeichen 2. Es versteht vollständig 3. Es bringt den richtigen Gegenstand 4. Nein 5. Auf nix 6. Nein 7. Vermutlich findet ihr diverse Beispiele, warum ein SL auf irgendwas würfeln lässt 8. ???
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Tiermeisters Gefährten
Ist niemand da, kann die Figur etwas gezielt einsacken ohne Konsequenzen und EW. Wer die richtige Sprache lesen kann, nimmt aber vermutlich im Gegensatz zum Analphabeten den richtigen Brief mit, wenn mehrere da liegen. Ist niemand da, kann das Tier irgendetwas mitnehmen, fressen ohne Konsequenzen und EW. Das könnte dann tatsächlich sogar der richtige Gegenstand sein. Hier würde ich als SL bei 6 Gegenständen 1W6 würfeln lassen. Mit erfolgreichem EW:Abrichten käme da automatisch der richtige Gegenstand zurück. Der EW ist für mich der Beleg für eine mehr oder weniger erfolgreiche Kommunikation mit dem Gefährten. Das Tier ist nicht der Tiermeister und so muss über die Kommunikation geregelt werden, ob das Tier versteht, was genau es tun soll. Ein Hund wird im Spiel im Park sogar ohne Wurf auf Abrichten höchstwahrscheinlich das richtige Stöckchen was apportieren, welches er gerade noch beschnuppert hat bevor es weggeworfen wurde. Aber er kann dann doch etwas interessanteres finden, abgelenkt werden. Vielleicht findet er eine tote Ratte oder einen blauen Ball interessanter? Wird der selbe Hund aber einen Ring anhand des vom Tiermeister geschilderten Bildes erkennen? Hier muss der EW kommen. Irgendwelchen Spuren folgen kann ein Tm-Hund ohne Probleme, wie konzentriert und aufmerksam er das dann tut, ist fraglich. Erst mit dem erfolgreichen EW:Abrichten gelingt es dem Tm seinen Hund aufmerksam bei der Sache zu halten. Und erst der erfolgreiche EW:Spurenlesen des Hundes lässt ihn die richtige Fährte verfolgen. Beispiel Voraussetzung: Gruppe mit Tm kommt nicht in einen Raum, eine leere Zauberwerkstatt. Sie wissen, sie brauchen einen Ring, der vermutlich da drin ist. Sie wissen nicht, es liegen dort 20 Ringe, die einander ähneln. Einzig das Frettchen kann da rein. Ob dort Fallen oder andere Gefahren lauern ist nicht bekannt. Der Tm ist Grad1. Fragen: Wie erklärt der Tm dem Frettchen, was es tun soll? Was muss nun gewürfelt werden? Muss überhaupt gewürfelt werden?
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Tiermeisters Gefährten
Und der EW:Abrichten entscheidet, ob der Trick klappt! Der Spieler des Tiermeisters kann seine Gefährten natürlich alles Tierübliche tun lassen. Also kann der Spieler gerne beschreiben, wie sich das Tier putzt, es frisst oder einer Bewegung, einem Geräusch nachjagt. Dann jagt die Katze eben einen Schmetterling. Das Frettchen darf dabei gerne auch mal die Tasche eines anderen Abenteurers beschnüffeln, anknabbern oder reinschlüpfen und Dinge entwenden. Mit all dem habe ich kein Problem. Ob der Schmetterling danngefangen wird, ist ja auch irrelevant. Tricks aus-/vorzuführen jedoch, wie das Stehlen des magischen Rings oder des Schlüssels, bedürfen des EWs auf Abrichten. Und der SL kann tierische Gefährten natürlich auch Dinge tun lassen. So könnte das neugierige Frettchen einfach so etwas mitgehen lassen. Ganz ohne Abrichten, nur mit den eigenen Fertigkeiten.
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Tiermeisters Gefährten
Heißt das jetzt, daß der EW dann entfällt? Ich hatte die Regel so verstanden, daß Tricks eines EW bedürfen. Beherrscht das Tier den Trick nicht, dann kann magisch gebeten werden mit Macht über die belebte Natur oder eventuell Tiersprache, was aber nicht so sicher sein dürfte. Beherrscht es den Trick, dann muss der EW: Abrichten (mit eventuellen Modifikationen, je nach Auftragsschwierigkeiten) erfolgreich sein. Und wenn das Tier unterwegs ist, dann kommen dessen Fertigkeiten eventuell auch noch zum Einsatz. Hier wären das dann Schleichen und Stehlen, sollte das Tier beobachtet werden können.
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Tiermeistern - Erfahrungspunkte für Aktionen der Tiere
Thema von Masamune wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensMein Tm bekommt Erfahrungen für eigene Aktionen. Tatsächlich hat der SL allerdings auch gesagt, ich soll die Treffer, also KEP, der Gefährten notieren und diese können dann auch ihre Werte steigern. Letztlich hat der Hund sich jetzt soviele KEP erkämpft, daß er um einen Punkt besser beißen kann. Ich habe den Vorschlag gemacht, dies wie waffenlosen Kampf zu bewerten. Interessant ist es auch, mal über deren AEP nachzudenken. Besonders oft dürfte nicht gesteigert werden können, da Spurenlesen+16 ziemlich teuer wird. Immerhin hat meines Tm Hund schon ein paar mal erfolgreich Spurenlesen eingesetzt, aber bis das dann tatsächlich mal gesteigert wird, vergehen noch Spielweltjahre. Wenn das Tier sowieso instinktiv dem Tm im Kampf hilft, dann muss er dafür wirklich keine Punkte bekommen. Die Rettung oder Unterstützung reicht völlig aus. Leider ist das bei uns nur eine Hausregel, die wir entwickelt haben, weil im Regelwerk nichts eindeutiges stand. Es erschien uns logisch, wenn Tiere Tricks - laut Regelwerk - lernen können, daß sie auch Erfahrungen machen und ihre Werte deswegen auch gesteigert werden können müssen. Und dazu braucht es eben Punkte oder man findet eine andere Regelung.
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Wald- oder Sumpfoktopus
Hier ein Vorschlag für ein medjisisches Tier: Wald- oder Sumpfoktopus Grad 8 RK: LR LP: 20 AP: 40 Angriff: 2 x Tentakel +9 (W6); Besonderer Angriff: Fesseln; Biss +10 (W+1) & Gift (2 W6) 1 LP/Minute Abwehr: +15 Resistenzen: 14/16/14 Größe: Körper 2-3 m, 6 Laufarme 4 m, 2 Greifarme 7 m Gewicht: ca. 2 t Gw: 40 B: 8 an Land, 24 im Wasser Besonderheiten: Tarnen +16 Der Waldoktopus lebt in Rudeln und pflegt seinen Nachwuchs in dem Wasserreservoir des Dickblattkelches (bis 3 m Durchmesser), in feuchteren Gebieten aufzuziehen. Er bevorzugt Sumpflandschaften siedelt aber auch in feuchten Waldgebieten. Zur Nacht schließt sich der Kelch und so sind die jungen Oktopoden geschützt, es passen aber auch jetzt immer einige Alttiere auf, daß sich keine Feinde dem Gelege nähern. Die Alttiere gehen selten auch in Gruppen bis zu acht Tieren auf Nahrungssuche. Gerne lauert eines oder zwei im Hinterhalt, während die anderen ihm die Beute zutreiben. Ansonsten reichen ihre Tarnfähigkeiten aus, alleine auf erfolgreiche Jagd zu gehen. Aufgrund ihrer besonderen Tarnfertigkeit, verschmelzen sie mit ihrer Umwelt und wirken wie knorrige Baumstümpfe mit ausladendem Wurzelwerk oder aber wie ein Strauch oder Busch. Ihre Fähigkeit die Farbe zu verändern in sehr beeindruckend und immer wieder finden sich Gruppen von medjisischen Jägern, die gemeinsam Jagd auf ein solches Tier machen, denn die Haut der Oktopoden schützt nicht nur vor Treffern wie eine Lederrüstung, obwohl sie nur wie eine TR behindert, sie behält auch, wenn der Schamane sie mit den richtigen Ritualen behandelt, ihre Tarnfertigkeit. So entsteht Kleidung, die den Zauber Wundersame Tarnung trägt. ABW, EW und Art der Kleidungsstücke richtet sich nach den Fertigkeiten des Schamanen.
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Geisterlauf mit Koboldschamanen - Ideen gesucht
Feuer gibt es nicht als Totem, es sei denn etwas derartiges steht im Bulugaband, es könnte, soweit ich mich erinnere dann Blitz als Totem geben. Es sollte dann in der Geisterwelt eine Situation zur Warnung geben, die vielleicht der späteren mit der Fee ähnelt. Geister können ja Ahnungen haben. Charakterzüge wie in einer Fabel werden Tieren zugeordnet und dann könnte auch ein Spitzname einen Hinweis geben usw. Vorher vielleicht noch ein Barde oder Geschichtenerzähler einbauen und dann sind reichlich deutliche und wenig subtile Hinweise gestreut.
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Geisterlauf mit Koboldschamanen - Ideen gesucht
Wie alt sind die Kinder? Ist der Kobold böse und stellt eine Falle oder soll er gut sein? Was genau hast du geplant? Fuchstotem könnte passender als Rind sein. "Fuchs, du hast die Gans gestohlen" Fuchsbauten, Wald, Wiesen mit reichlich Beutetieren. Böse Feenwesen wären dann auch interessant.
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Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Wolfio, habt ihr mal darüber nachgedacht, einfach nur vergleichende Würfe zu machen? Also wenn der Tm mit +7 angreift und der Zombie mit +5, dann ist die Chance für den Tm erhöht, wenn mit 7 gegen 5 gewürfelt würde. Der Magier mit +4 hätte dann aber ein Problem gegen den Zombie. Aber der Kampf wäre schneller vorbei, wer gewinnt, macht den schweren Schaden.
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persönliche Ausstrahlung aufspalten
Thema von Wolfio wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch finde deine Ausführungen hier etwas irritierend, Wolfio. Ich habe mal Charisma von Wikipedia verlinkt, da dort mehrere Definitionen dazu stehen. http://de.wikipedia.org/wiki/Charisma Charisma (Ausstrahlung) - in der Wirkung auf andere - sagt nichts über die Kompetenz aus, ob geführt werden kann, sondern nur, ob man es der Person zutraut. Gleiches gilt für das Vertrauen. Bei Midgard ist dies getrennt von der persönlichen Ausstrahlung. Sprechen/Beredsamkeit bei MIDGARD, Früher mal als Idee oder tatsächlich - bin da jetzt unsicher - der unmodifizierte W% auf die pA. Das passt allerdings, wer mehr Eindruck macht, wird eher wiedererkannt. Das muss man vielleicht auch trennen. Es gibt heute so viele Models, die ich nie erkennen würde. Weder an der Stimme, noch am Aussehen. Wenn, dann erinnere ich mich, weil sie so oft gezeigt wurden (TV, Zeitung, Zeitschrift, Plakat, Internetz). Ich würde auch erwarten, daß ein Barde Leute auch an der Stimme besser erkennen kann, als ein Krieger, der vielleicht die Bewegungen besser wiedererkennt. Man müsste also viel zu viele Dinge berücksichtigen, die man besser zusammengefasst lässt. Es gibt so viele, die fast genauso aussehen, da kann man schon mal zwei Models verwechseln. Passiert mir immer wieder mal, wenn ich medial in dieser Form belästigt werde. Wie alt war der, als er Suppenkasper spielte? 17 oder so? Ich fürchte, ich werde ihn jetzt auch nicht an der Stimme erkennen. Da Menschen auf verschiedene Dinge unterschiedlich stark reagieren, würde ich alles zusammen lassen. Das Aussehen und persönliche Ausstrahlung sind genügend Trennung. Man kann auch von beruf und Charakterklasse unterschiedliche Modifikationen geben. Barden/Schauspieler hätten dann eher Chancen bei der akustischen Wiedererkennung, Krieger oder andere Figuren, denen die Körperlichkeit näher ist, vielleicht die Bewegungsmuster der einzelnen. Und dann darf man nicht vergessen, wie gut kennt man die Person. Auch das macht es leichter oder schwerer.
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Der Zauber "Wachsen" (Vergrößern)
Rollenspiel = Gruppenspiel => Konsens muss wohl sein. Wenn man die aus der Spruchbeschreibung bekannten Folgen umsetzt, dann ist klar, daß es weitere Folgen gibt, die nicht aufgelistet sind. Du hattest auch schon ein paar Sachen genannt. Letztlich ist es bei vielen Dingen so, daß man darüber nachdenken muss, wie geht das jetzt noch oder geht das überhaupt noch. Wer vollbeladen ist, erhält Nachteile, wer auf einmal kleiner oder größer ist auch, wer geschwächt ist ebenfalls, wer ein lahmes Bein hat auch. Attribute sinken, und das hat Folgen, die nicht immer im Regelwerk ausführlich beschrieben sind. Im Ergebnis muss die Gruppe sich dann einigen. Manchmal reicht es, wenn der SL etwas festlegt und manchmal ist es sinnvoll, wenn erklären kann warum.
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Der Zauber "Wachsen" (Vergrößern)
Wir können ja mal sammeln und spekulieren, was die Auswirkungen von Wachsen für Folgen haben, die nicht ausdrücklich im Regeltext stehen. Vergleichbar zum Zauber Schwäche auf das Attribut Stärke bezogen kann die Waffe mit zu geringer Geschicklichkeit nicht mehr eingesetzt werden. Gleiches gilt für andere Fertigkeiten, wenn die Mindestanforderung an Gs oder Gw nicht mehr erfüllt ist. Wenn man sich mal Abenteuer anschaut, dann steht da manchmal etwas drin wie:"Der Riese führt die Stabkeule einhändig" oder "die Keule des Riesen kann eine Spielfigur nur zweihändig als Stabkeule nutzen". Also könnte z. B. auch der gerade entstandene Riese seinen Bihänder vielleicht einhändig mit EW: Langschwert führen? Der große Schild reicht sicherlich nicht mehr zur Deckung des ganzen Körpers und könnte vielleicht mit dem EW: kleiner Schild geführt werden. Vielleicht kann die SF auch nun das Langschwert auch mit einem EW: Kurzschwert einsetzen, weil die Relation Körper - Waffe nun verändert ist. Die SF muss aber eben die Fertigkeiten oder Waffen immer noch beherrschen.
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Coverversionen - Eine Sammlung
Ihr wollt absolut geile Coverversionen? OK, hier kommen ein paar Hammersongs: 1. Karel Gott: Rot und Schwarz (Rolling Stones: Paint it Black) 2. Cindy & Bert: Der Hund von Baskerville (Black Sabbath: Paranoid) 3.-8. Ukulele Orchestra of Great Britain: Smells Like Teen Spirit (Nirvana), Pinball Wizard (The Who), Wuthering Heights (Kate Bush), The Good, The Bad and The Ugly (Ennio Morricone), Fly Me To The Moon, Love Story, Killing Me Softly, I Will Survive und Hotel Californa gleichzeitig gespielt!!! Psycho Killer (Talking Heads) Und die haben noch mehr gute Nummern. 9. Johnny Cash: Ghostriders In The Sky 10. Apokalyptika mit Nina Hagen: Seemann (Apokalyptika haben auch viele tolle Nummern gecovert.) 11.-15. At Vance: The Winner Takes It All, SOS, Money Money Money (Abba) , Vier Jahreszeiten (Vivaldi), Eye Of The Tiger (Survivor) Viel Spaß beim anhören! Nebenbei ist Karel Gott mit dieser Coverversion der absolute Kracher!!! Und ich habe dabei dann mal festgestellt, was der alles früher gesungen hat. Der ist ja schon so lange dabei, daß die Hochzeiten des Coverns in den Sechzigern mitgemacht hat.