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Jürgen Buschmeier

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  1. Köntest du dir vorstellen, jul, daß die einfach auch Spätankommern und Spontanisten, z.B. wegen Stau, Bahnverspätung oder familiärer oder beruflicher Ursache oder einfach wegen der größeren Auswahl, einen gefallen tun wollen und viele eben andere Wünsche als du haben? Mir scheint, der Markt ist groß genug für beide Möglichkeiten und so gibt es eben Vorabsprachen auch bezüglich eines oder zweier freier Plätze.
  2. Hallo Ihr beiden! Jetzt kommt doch mal bitte runter! Vielleicht macht ihr zu dem Thema mal einen Tag Pause? Ihr habt da unterschiedliche Ansichten, beide Recht und gut ist.
  3. Ich muss sagen, beides hat für mich Berechtigung. Es gibt Leute, die haben gerne hohe Planungssicherheit, weil sie eine bestimmte Figur mal wieder spielen möchten, weil es sie irre macht, nicht zu wissen, was als nächsten geschehen wird oder weil sie vielleicht Angst haben etwas zu verpassen und ein einigermaßen passendes Angebot, also den Spatz in der Hand lieber haben, als die Taube auf dem Dach, sich vielleicht spontane nicht entscheiden können oder warum auch immer. Und dann gibt es eben Leute, die sich gerne kurz vor Spielbeginn erst entscheiden wollen, vielleicht weil sie unsichere Persönlichkeiten sind oder auch Angst haben, etwas zu versäumen, es könnte schließlich noch das Topangebot erscheinen, weil sie nicht im Voraus wissen, wann sie Lust auf welche Figur haben werden oder warum auch immer. Vermutlich bewegen sich die meisten Spieler dazwischen. Und ich sehe die gängige Praxis der Mischung aus beidem nach meinem ersten Conbesuch als gelungen an. Ist es eigentlich schon so gemacht worden, die Figuren im passenden Grad und somit die Spieler einem Abenteuer zugelost wurden, wenn mehrere Abenteuer für gleiche Grade angeboten wurden? Ich sehe die Conauslosung durch Elsa, die extra für die Auslosung eingeflogen wurde, die sowohl das Abenteuer aus dem Topf mit den goldenen Bällen, als auch die Figuren aus den passenden Gradtöpfen in silbernen Kugeln zieht. Zu kürzeren Abenteuern auch am Samstag: Wenn die Abenteuer dann verlängert werden können, damit sie in Ruhe zu Ende gespielt werden können, wäre es mir schon wichtig. Wenn genügend SL da sind, gelingt es sicherlich auch, mehrere kürzere anzubieten. Zur Zahl der SL: Man kann niemanden dazu zwingen und auch Vorabsprachen werden dieses Problem nicht lösen. Zur Organisation: Es ist ein Con, eine Großveranstaltung und ich finde es völlig in Ordnung, wenn da ein Rahmen vorgegeben ist. Es muss ja durchaus einiges geplant sein wie Mahlzeiten, der Aushang, An- und Abreise, wer wo schläft, Preisliste, Waren..., ob es der Spielstart sein muss, weiß ich nicht. (Außer man plant an einem Tag zwei Spielrunden.) Das kann eine Gruppe, so sie durch Vorabsprache zustande gekommen ist, ja spontane entscheiden. Ich bin ziemlich sicher, daß man sowohl bei einem reinen Vorabsprachencon als auch bei einem Spontitotalcon Spaß haben kann. Ich selbst sehe mich von beidem angesprochen. Aber dann muss bei den Vorabsprachen auch klar sein, daß die erst nach Anmeldeschluss erfolgen und nicht ein halbes Jahr früher, wenn viele noch nicht wissen, ob sie dann können. Manche wissen das erst recht spät.
  4. Gute Besserung!
  5. Ich hoffe, es finden sich Rheinländer, genauer Kölner, die mich mitnehmen können. Aber es ist ja noch Zeit bis dahin.
  6. Ich habe mir schon Urlaub genommen und muss mich noch anmelden. Meine Figuren hast du schon, welche ich dann spiele, ist mir egal.
  7. Ich!
  8. Zählen die nicht als Waffe *(+3/+3)? Damit wären sie unkaputtbar.
  9. Ich bin angemeldet und suche eine Mitfahrgelegenheit von Köln aus und zurück! Ich nehme auch nicht viel Platz ein.
  10. Ich hätte da einen Zornalpriester (Grad 10), der sich in der Gegend ein wenig auskennt. Er sollte mittlerweile bei Dir eingetroffen sein. Ach, den albischen Söldner (Grad 10) muss ich Dir als Alternative noch zuschicken.
  11. Ich kann nicht!
  12. Etwaige Reparaturkosten musste aber nicht der Bahnradfahrer tragen, so viel mir bekannt ist. Dann würde - im übertragenen Sinn - auch nicht die Spielerfigur für die Reparatur ihres KH aufkommen müssen, sondern ganz Erainn (über Steuern!). LG GP Da SFen ja durchaus auch mal einen Goldschatz usw. abgreifen, sollte die Reparatur durchaus drin sein. Oder eben bei den Fianna selbst. Wenn, wie ich oben schon schrieb, meiner Auffassung nach die Kettenhemden und das Material durchaus selten ist und auch mystische Bedeutung hat, dann kann ich das nicht eben mal bei jedem reparieren lassen, falls es nicht als unkaputtbar gilt. Das sollte schon jemand tun, der mit dem Werkstoff umgehen kann und darf. Und das wäre dann der Hersteller und somit auf Steuerkosten. Da bin ich bei dir.
  13. Da ich zuletzt von 25.000 GS geschrieben habe, antworte ich natürlich auch. Ich habe die Teile nicht als Unikate betrachtet. Und ich bin auch bereit von mehr als nur 200 Fianna und somit auch langen und kurzen Kettenhemden auszugehen. 500 sollten es erainnweit schon sein. Im Vergleich dazu, wie viele normale Kettenhemden (kurz und lang) mag es deiner Meinung nach in Erainn geben - oder gar auf Midgard? Wenn ich mich nicht irre, kann man in diesen Aithinnrüstungen auch zaubern Beschleunigen, Wandeln wie der Wind. Das ist ein erheblicher Nutzen in Kombination mit dem erhöhten Rüstschutz oder der verminderten Behinderung. Diesen Markt kann der SL natürlich schaffen. Ich gehe davon aus, daß nicht jeder Rüstungsschmied diesen seltene Material bearbeiten kann oder darf und die wenigen Schmiede z. B. in Erainn dieses Material nur für die Fianna bearbeiten werden. Sie werden dem Bund nicht unbedingt angehören, ihm aber sehr verbunden sein. Schade, daß du nicht auf die möglicherweise auch mystischen Komponenten eingegangen bist, die zweifelsohne in einer mittelalterlichen und vor allem auch magischen Welt eine Rolle spielen. Für mich ist Sternensilber eine Gabe Nathirs zum Schutze des Volkes der Schlange. Ein Erainner wird wohl kaum, also nur sehr selten, auf den gedanken kommen, diese Gabe zu missbrauchen. So wie der OttonormalKanThai niemals ein Schwert anfassen oder gar benutzen wird, werden die Durchschnittserainner auch nicht die Rüstung eines toten Fian anlegen, sie tragen sie höchstens zum nächsten Truppenstandort oder Weisen Frau. Ich habe weder Probleme mit teuren Reparaturen (2.500 GS), noch mit Unkaputtbarkeit, die dann auch den hohen Preis rechtfertigen würde. Es wären letztlich nur 250 EP, die man dann nicht in Geld zahlen kann. Und zur Relation: Als zu den olympischen Spielen in LA 1984 die amerikanischen Bahnradfahrer auf von der NASA gefertigten Rädern unterwegs waren, hat es geheißen, ein solches Rad sei 100.000 DM oder gar Dollar Wert. Es gab damals auch Fahrräder für 100 DM.
  14. Es ist aber auch ein so seltenes Material und in einer magischen und mittelalterlichen Welt sicherlich auch mystisch, daß die Preise in Astronomische gehen dürften. Denkt mal an die irdischen Preise für Tulpenzwiebeln oder Gewürze, die aus Fernost oder Amerika kamen. Sternensilber ist wenigen bekannt und von noch weniger Leuten herstell- oder bearbeitbar. Nicht jeder Schmied wird das Metall richtig behandeln können. Welche (magischen/alchimistischen) Rituale in der Herstellung gefordert sind, wird gar nicht beschrieben. Braucht man Zutaten, damit es gelingt? Welche? Woher bekommt man die? Was kostet deren Beschaffung? Alchimistenmetall ist geläutert, also besonders rein, auch das ist teurer, aber was ist dann eben mit solch seltenem Material? Irdisch und modern betrachtet könnte man das vielleicht mit Iridium und anderen "seltenen Erden" für Mobiltelefone vergleichen. Was es kostet, sieht man doch an dem Einsatz von Waffen und Menschen, die die Empfänger, also Hersteller der Geräte kaum offenlegen können, weil sie diese nicht kennen wollen. Aithinn wird von den Erainnern sicherlich gehütet wie deren Augapfel. Geheime Fundstellen, Minen und Produktionsstätten, die unterhalten werden müssen. Also werden die Gegenstände aus solchen Materialien extrem teuer sein, erheblich teurer als Alchimistenmetall. Allerdings, mit 10 nackten Leibwächtern lässt es sich sicherlich besser schleichen, als mit einer klappernden Aithinnrüstung und einem Sternenstahlschwert.
  15. 1 GS = 0,5 GS im Materialwert/10g Waffe aus Alchimistenmetall = normale Waffe x 50 GS Langschwert 2,5 kg und 100 GS aus Alchimistenmetall 2,5 kg und 5.000 GS Münze aus Alchimistenmetall/10g = 1.000 GS Wie ich das zusammenkriegen soll, wenn ich es realistisch spielen/berechnen will, scheint mir nicht sehr schwierig. Nach dem Preis oder Wert den Alchimistenmetallmünze, kostete das Langschwert aus dem selben Material wohl 25.000 GS. Und mit dieser Relation kann man doch arbeiten. letztlich steht immer wieder bei den Angaben, daß es Mindestpreise sind oder eben Händlerangebote, die auch einen guten Schnitt machen wollen. Vermutlich nicht erwähnt wurden die Kosten für weitergehende Analysen, um genauer bestimmen zu können, von woher, wann und wem, das Teil sein könnte. Ich finde angenommene Kosten für Aithinnrüstungen mit mindestens 25.000 GS völlig ok. Das sind eben seltene Gegenstände, und sicherlich wird es imer auch Leute geben, die für so etwas Gold und Edelsteine "hinblättern".
  16. Berge im Norden wären da noch Penprydyn und Wyddfa. Und zum Zeitdruck: Baue diesen einfach wieder ab oder passe ihn an. Wenn sie in den hohen Norden, das Ewige EIS müssen, dann sorge dafür. daß sie die Zeit dazu haben. Passe Visionen und Prophezeiungen an. Halte die Zeitangaben vage, also sprich von einem Vollmond im Sommer, aber eben nicht von welchem. Das baut Druck auf, aber wenn es tatsächlich dann der letzte ist, dann ist der vermeintliche Druck höher, wenn die Warnung vom ersten spricht. Gibt es die Prophezeiung schriftlich, dann ist ein Teil undeutlich, verblasst und unleserlich, z.B. "wenn die Sonne am ....sten steht." Da fehlen dann so oder vier Buchstaben, man kann also anhand der Lücke nicht schließen, welche Sonnenwende gemeint ist.
  17. Ich hatte sogar überlegt, ob man diese Diskussion nicht besser unter der Rubrik Weltanschauung, Philosophie, Religion einsortieren sollte.
  18. Ich habe einige Beiträge als provokant erlebt, aber nicht wirklich als Pro-Folter. Eher waren sie aus meiner Sicht der Versuch als Advocatus Diaboli (hilft auch mal, andere zum nachdenken zu bewegen und ihre manchmal schwachen Argumente zu überdenken) aufzutreten und aus dieser Position heraus neue Anstöße zu geben und auch der Schaffung von Klarheit bezüglich der Auslegung von Notwehr oder -hilfe. Es gab ja wohl die mildernden Umstände, die das Gericht bei der Verurteilung der Polizisten berücksichtigte. Und ich fand auch, Stephan hat mehrfach deutlich gemacht, daß er sich nicht sicher sei, welche Position er da gerade einnimmt und auf dem Weg sei, seine Haltung dazu zu finden. Ich fand die Diskussion sehr interessant, konnte auch nicht jedem Argument folgen, ob für oder gegen Folter. Und der Vergleich mit der Nazizeit, genauer dem 20.7.1944, war für mich nicht geschmacklos. Bei den Nazis gab es keinen Rechtsstaat, der die Würdfe eines Menschen respektierte und wenn man hier die Folter einführte, wäre es genau so, dann zählte die Würde eines Menschen nicht mehr.
  19. Ich werde am Mittwoch jetzt leider einen Spätdienst machen, stoße also erst ab 21:30 Uhr dazu.
  20. Ist das nicht ein bisschen früh für einen Aprilscherz?
  21. Noch'n Gedicht! Im April bin ich dabei, doch leider bin ich weg im Mai. Im Juni sollt es wieder geh'n, da werden wir uns wiederseh'n. Im Juli komm ich wieder hin, denn der ist bei mir diesmal drin.
  22. Wie ist es denn z. B. in Alba mit den Wycca? Das sind nach meinem veralteten QB nicht unbedingt Zaubernde in Dorfgemeinschaften, sondern können einfache Kräuterfrauen sein. Aber eben auch Hl oder Hx. Ottonormalverbraucher kennt also durchaus magische Heilungen und wenn man die Welt irdisch anlegt, muss man eben berücksichtigen, es gibt zusätzlich die magischen Möglichkeiten. In folgendem Link sind ein paar erhellende Worte bezüglich der Geschichte der Krankenhäuser im Mitteleuroa zu finden. http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/geschichte-des-krankenhauses-wo-das-spital-gefuerchteter-war-als-der-tod-1.1316825 Für mich ergibt sich daraus auch, daß die Priester sich durchaus der Armen und Notleidenden auf Midgard annehmen können. Es mag wie in unserer christlichen Tradition Armen- und Siechenhäuser geben, Waisenhäuser gibt es ja aus mindestens einem Abenteuer. Daß nicht sofort operiert wird, sondern mit Kräutern, Tinkturen, Umschlägen, Inhalationen usw. gearbeitet wird ist klar. Aber wir dürfen nicht vergessen, daß die Magie eben nicht einmal "minimalinvasiv" ist, sondern "nichtinvasiv". Jeder wird seinem Heilenden oder dessen Gemeinschaft etwas spenden, und wenn es eben nur eine Hand voll Reis sein mag, wer es nicht kann, dem wird vermutlich trotzdem geholfen, der Gemeinschaft soll ja kein Schaden entstehen. In Städten sieht das wohl etwas anders aus, da sind die Bande der Menschen untereinander nicht so eng und dort wird jeder mehr auf seinen Vorteil bedacht sein. Das gilt dann vermutlich auch für die meisten Heilenden, es sei denn ihr Kodex gibt sowas wie Nächstenliebe oder so vor.
  23. Ich finde, Priester sollen durchaus HvW häufiger anwenden. Fällt ein Bauer bei der Ernte wegen Verletzung aus, ist es gefährlich für die Versorgung und er ist auch für einen gewissen Schutz der Gemeinschaft verantwortlich. Der Dorfpriester kann also wie der Schamane auch regelmäßig seine Schäfchen mit Wundertaten versorgen, damit diese auch immer schön fest im Glauben bleiben. Aber ich denke auch, daß HvKrankheiten und BvG häufiger zur Anwendung kommen dürften, den man wird sicherlich die eine oder andere Blutvergiftung nach Verletzung kurieren müssen. Und wozu gibt es die Zauber, wenn sie nicht zur Beeindruckung und Beherrschung der Massen eingesetzt werden können.
  24. Es gibt auch in unserer Welt so viele Erklärungsmodelle, z.B. das Bohrsche Atommodell mit den Schalen. Es funktioniert insofern, daß es die Anzahl der Bindungen erklärt, obwohl es in Wirklichkeit wohl nicht so ist, daß die Elektronen auf festen Bahnen unterwegs sind. Insofern finde ich es klasse, daß es die Modelle im MDS gibt, die die Wirkungsweise der Magie irgendwie erklären, aber eben auch ab und zu die tatsächliche Wirkungsweise erklärt wird. Es ist letztlich doch wurscht, ob man 8 Prinzipien, 4 Prinzipien und 4 Elemente, 5 Elemente und 3 Prinzipien oder 6 Elemente und 2 Prinzipien hat auf denen die Magie dann versucht wird zu erklären. Die Götter und ihre Aspekte sind ja auch in den verschiedenen Kulturen in unterschiedlicher Zahl und Zuordnung vorhanden. Und das auch ohne MDS. Zum "ins Schema passen": Letztlich hatten wir ein Schema nach M3 und jetzt eben ein neues. Beim alten System gab es die Zuordnung nach Art der Magie, z.B. Schutz, Zweig des Wissens usw. Heute gibt es die "Reaktionsschemata" und die Zuordnung nach anderen Kategorien. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß man die Zauber immer noch nach der alten Methode einordnet, genauso, wie unterschiedliche Kulturen eben unterschiedliche Götter und Aspekte einander zuordnen oder die Elemente und Prinzipien verschieden benennen. Es wäre also interessant, wenn im Spiel die alte Einordnung mit der neuen in Konflikt geriete, vielleicht weil bestimmte Zauberer in einer Gilde völlig abwegig diskutieren, aber es eben auch so klappt und dies dann zu Konflikten mit der Spielwelt, also der Gilde führen könnte. Oder weil diese eine Figur Sprüche beherrscht, die sie eigentlich nicht beherrschen dürfte, nach heimischer Theorie, Verständnis, Moral.

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