
Jürgen Buschmeier
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Aithinn Kettenrüstung - was ist sie wert
Jürgen Buschmeier antwortete auf Wibiv's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
1 GS = 0,5 GS im Materialwert/10g Waffe aus Alchimistenmetall = normale Waffe x 50 GS Langschwert 2,5 kg und 100 GS aus Alchimistenmetall 2,5 kg und 5.000 GS Münze aus Alchimistenmetall/10g = 1.000 GS Wie ich das zusammenkriegen soll, wenn ich es realistisch spielen/berechnen will, scheint mir nicht sehr schwierig. Nach dem Preis oder Wert den Alchimistenmetallmünze, kostete das Langschwert aus dem selben Material wohl 25.000 GS. Und mit dieser Relation kann man doch arbeiten. letztlich steht immer wieder bei den Angaben, daß es Mindestpreise sind oder eben Händlerangebote, die auch einen guten Schnitt machen wollen. Vermutlich nicht erwähnt wurden die Kosten für weitergehende Analysen, um genauer bestimmen zu können, von woher, wann und wem, das Teil sein könnte. Ich finde angenommene Kosten für Aithinnrüstungen mit mindestens 25.000 GS völlig ok. Das sind eben seltene Gegenstände, und sicherlich wird es imer auch Leute geben, die für so etwas Gold und Edelsteine "hinblättern".- 93 Antworten
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Das EIS, die Zwerge und das Pengannion
Jürgen Buschmeier antwortete auf Gimli CDB's Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Berge im Norden wären da noch Penprydyn und Wyddfa. Und zum Zeitdruck: Baue diesen einfach wieder ab oder passe ihn an. Wenn sie in den hohen Norden, das Ewige EIS müssen, dann sorge dafür. daß sie die Zeit dazu haben. Passe Visionen und Prophezeiungen an. Halte die Zeitangaben vage, also sprich von einem Vollmond im Sommer, aber eben nicht von welchem. Das baut Druck auf, aber wenn es tatsächlich dann der letzte ist, dann ist der vermeintliche Druck höher, wenn die Warnung vom ersten spricht. Gibt es die Prophezeiung schriftlich, dann ist ein Teil undeutlich, verblasst und unleserlich, z.B. "wenn die Sonne am ....sten steht." Da fehlen dann so oder vier Buchstaben, man kann also anhand der Lücke nicht schließen, welche Sonnenwende gemeint ist.- 3 Antworten
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Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich hatte sogar überlegt, ob man diese Diskussion nicht besser unter der Rubrik Weltanschauung, Philosophie, Religion einsortieren sollte. -
Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich habe einige Beiträge als provokant erlebt, aber nicht wirklich als Pro-Folter. Eher waren sie aus meiner Sicht der Versuch als Advocatus Diaboli (hilft auch mal, andere zum nachdenken zu bewegen und ihre manchmal schwachen Argumente zu überdenken) aufzutreten und aus dieser Position heraus neue Anstöße zu geben und auch der Schaffung von Klarheit bezüglich der Auslegung von Notwehr oder -hilfe. Es gab ja wohl die mildernden Umstände, die das Gericht bei der Verurteilung der Polizisten berücksichtigte. Und ich fand auch, Stephan hat mehrfach deutlich gemacht, daß er sich nicht sicher sei, welche Position er da gerade einnimmt und auf dem Weg sei, seine Haltung dazu zu finden. Ich fand die Diskussion sehr interessant, konnte auch nicht jedem Argument folgen, ob für oder gegen Folter. Und der Vergleich mit der Nazizeit, genauer dem 20.7.1944, war für mich nicht geschmacklos. Bei den Nazis gab es keinen Rechtsstaat, der die Würdfe eines Menschen respektierte und wenn man hier die Folter einführte, wäre es genau so, dann zählte die Würde eines Menschen nicht mehr. -
Ich werde am Mittwoch jetzt leider einen Spätdienst machen, stoße also erst ab 21:30 Uhr dazu.
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moderiert [Aprilscherz] Küstenstaaten-Quellenbuch kommt raus zum 1.Juni !!!
Jürgen Buschmeier antwortete auf Eleazar's Thema in Midgard-Smalltalk
Ist das nicht ein bisschen früh für einen Aprilscherz? -
Noch'n Gedicht! Im April bin ich dabei, doch leider bin ich weg im Mai. Im Juni sollt es wieder geh'n, da werden wir uns wiederseh'n. Im Juli komm ich wieder hin, denn der ist bei mir diesmal drin.
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Heilung in Midgard - wie alltäglich wie teuer??
Jürgen Buschmeier antwortete auf Calandryll's Thema in Spielleiterecke
Wie ist es denn z. B. in Alba mit den Wycca? Das sind nach meinem veralteten QB nicht unbedingt Zaubernde in Dorfgemeinschaften, sondern können einfache Kräuterfrauen sein. Aber eben auch Hl oder Hx. Ottonormalverbraucher kennt also durchaus magische Heilungen und wenn man die Welt irdisch anlegt, muss man eben berücksichtigen, es gibt zusätzlich die magischen Möglichkeiten. In folgendem Link sind ein paar erhellende Worte bezüglich der Geschichte der Krankenhäuser im Mitteleuroa zu finden. http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/geschichte-des-krankenhauses-wo-das-spital-gefuerchteter-war-als-der-tod-1.1316825 Für mich ergibt sich daraus auch, daß die Priester sich durchaus der Armen und Notleidenden auf Midgard annehmen können. Es mag wie in unserer christlichen Tradition Armen- und Siechenhäuser geben, Waisenhäuser gibt es ja aus mindestens einem Abenteuer. Daß nicht sofort operiert wird, sondern mit Kräutern, Tinkturen, Umschlägen, Inhalationen usw. gearbeitet wird ist klar. Aber wir dürfen nicht vergessen, daß die Magie eben nicht einmal "minimalinvasiv" ist, sondern "nichtinvasiv". Jeder wird seinem Heilenden oder dessen Gemeinschaft etwas spenden, und wenn es eben nur eine Hand voll Reis sein mag, wer es nicht kann, dem wird vermutlich trotzdem geholfen, der Gemeinschaft soll ja kein Schaden entstehen. In Städten sieht das wohl etwas anders aus, da sind die Bande der Menschen untereinander nicht so eng und dort wird jeder mehr auf seinen Vorteil bedacht sein. Das gilt dann vermutlich auch für die meisten Heilenden, es sei denn ihr Kodex gibt sowas wie Nächstenliebe oder so vor. -
Heilung in Midgard - wie alltäglich wie teuer??
Jürgen Buschmeier antwortete auf Calandryll's Thema in Spielleiterecke
Ich finde, Priester sollen durchaus HvW häufiger anwenden. Fällt ein Bauer bei der Ernte wegen Verletzung aus, ist es gefährlich für die Versorgung und er ist auch für einen gewissen Schutz der Gemeinschaft verantwortlich. Der Dorfpriester kann also wie der Schamane auch regelmäßig seine Schäfchen mit Wundertaten versorgen, damit diese auch immer schön fest im Glauben bleiben. Aber ich denke auch, daß HvKrankheiten und BvG häufiger zur Anwendung kommen dürften, den man wird sicherlich die eine oder andere Blutvergiftung nach Verletzung kurieren müssen. Und wozu gibt es die Zauber, wenn sie nicht zur Beeindruckung und Beherrschung der Massen eingesetzt werden können. -
Magietheorie in Regelwerken - Hilfreich oder nicht?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Es gibt auch in unserer Welt so viele Erklärungsmodelle, z.B. das Bohrsche Atommodell mit den Schalen. Es funktioniert insofern, daß es die Anzahl der Bindungen erklärt, obwohl es in Wirklichkeit wohl nicht so ist, daß die Elektronen auf festen Bahnen unterwegs sind. Insofern finde ich es klasse, daß es die Modelle im MDS gibt, die die Wirkungsweise der Magie irgendwie erklären, aber eben auch ab und zu die tatsächliche Wirkungsweise erklärt wird. Es ist letztlich doch wurscht, ob man 8 Prinzipien, 4 Prinzipien und 4 Elemente, 5 Elemente und 3 Prinzipien oder 6 Elemente und 2 Prinzipien hat auf denen die Magie dann versucht wird zu erklären. Die Götter und ihre Aspekte sind ja auch in den verschiedenen Kulturen in unterschiedlicher Zahl und Zuordnung vorhanden. Und das auch ohne MDS. Zum "ins Schema passen": Letztlich hatten wir ein Schema nach M3 und jetzt eben ein neues. Beim alten System gab es die Zuordnung nach Art der Magie, z.B. Schutz, Zweig des Wissens usw. Heute gibt es die "Reaktionsschemata" und die Zuordnung nach anderen Kategorien. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß man die Zauber immer noch nach der alten Methode einordnet, genauso, wie unterschiedliche Kulturen eben unterschiedliche Götter und Aspekte einander zuordnen oder die Elemente und Prinzipien verschieden benennen. Es wäre also interessant, wenn im Spiel die alte Einordnung mit der neuen in Konflikt geriete, vielleicht weil bestimmte Zauberer in einer Gilde völlig abwegig diskutieren, aber es eben auch so klappt und dies dann zu Konflikten mit der Spielwelt, also der Gilde führen könnte. Oder weil diese eine Figur Sprüche beherrscht, die sie eigentlich nicht beherrschen dürfte, nach heimischer Theorie, Verständnis, Moral. -
Süßer Fehler in der Legende auf Seite 6: Äquadukt! Natürlich heißt die Wasserleitung Aquädukt.
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QB: Nikostria - Im Herzen Chryseias
Jürgen Buschmeier antwortete auf Triton Schaumherz's Thema in Material zu MIDGARD
Ich fange gerade an, es zu lesen und ich freue mich sagen zu müssen, daß ich es großartig finde. Ich habe damals ja kurz mitgewirkt, bevor das Projekt geschlossen wurde und bin gespannt, ob ich irgendetwas wiedererkenne. Ich glaube da allerdings nach all den Jahren nicht mehr dran. Nach mittlerweile über dreißig Seiten und dem Überfliegen des Resten, stelle ich fest: 1. Dies ist das QB mit den besten Illustrationen. 2. Sprachlich gefällt es mir sehr, vor allem die "chryseischen" Ausdrücke erhöhen den Spaß des Lesens sehr. 3. Die Porträts der NSFen finde ich klasse als Idee und gezeichnet sind sie auch ganz ordentlich. 4. Skizzen und Pläne der Stadt und der Gebäude gefallen mir auch sehr. Man konnte Teile ja schon vorab besichtigen. Zumindest daran erinnere ich mich noch. Das ist aber auch nicht so lange her. Vielen Dank für das tolle Produkt! -
Magietheorie in Regelwerken - Hilfreich oder nicht?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ich habe mit M3 viel Spaß gehabt und habe den jetzt auch mit M4. Mir hat sowohl das Lesen des ARK als auch des MDS sehr viel Spaß gemacht. Mir stellen sich gerade ein paar Fragen: 1. Wie viele Seiten des ARK würdet ihr Befürworter einer Trennung von Theorie und Regel in ein QB packen? 2. Wie sieht das selbe im MDS aus? Und Anmerkungen habe ich natürlich auch noch ein paar: 1. Spielrelevant bei einem Zauber sind für mich die Werte in der Spruchbeschreibung und die Wirkungsweise (Strahl etc.). 2. Zur Erstellung neuer Sprüche sind die selben Dinge für mich nötig, mehr nicht. 3. Die Einteilung nach M3, welche Form der Magie welcher Spruch darstellt, ist eben mit M4 verändert worden. Mehr war das für mich nicht. jetzt gilt eben eine andere Form der Ermittlung des Spezialgebietes für Magier. 4. Ich fand es unterhaltsam und teilweise auch anstrengend, was die Autoren sich im Theorie- und Philosophieteil zusammengeklaut und -gesponnen haben. (So ist Philosophie nun mal.) 5. Ich finde den Theorieteil nicht einengend, sondern eher befruchtend für Neuentwicklungen. 6. Wichtig finde ich vor allem, daß der Kram auf eine einigermaßen einheitliche Basis gestellt wurde. Somit muss ich mich nicht von Runde zu Runde auf die völlige Freiheit des SLs einstellen, die eben ohne Basistheorie völlig unterschiedliche Welten entwickeln können, sondern - aber das ist nur eine Vermutung - kann mich wenigstens auf eine größere gemeinsame Basis verlassen. Ob das jetzt wichtig ist, bezweifle ich für mich, denn nach M3 hatte ich genauso viel Spaß wie heute mit M4. 7. Ich lege keinen Wert darauf, daß die Midgardmacher sich nach mir richten. Midgard ist großartig mit all seinen mickrigen Macken und die Kreativität der bisherigen Autoren der Regeln gefällt mir ausnehmend gut. -
Artikel: Midgard-Karte im mittelalterlichen Stil
Jürgen Buschmeier antwortete auf Sulvahir's Thema in Neue Schauplatzbeschreibungen
Eine tolle Idee! -
Wenn in Clanngadarn schon der Kult der Henwen verboten ist, die keine Chaosgöttin ist, dann sind Dämonen sicherlich nicht alltäglich und sowohl Hl als auch WHx haben Sö und Sc angelogen. Von den Figuren wäre meiner Meinung nach sowieso Sc die offenste gegenüber Dämonen, die mit dem schamanistischen Weltbild wohl eher vereinbar wären als mit dem von WHx oder Hl. Wem dient WHx eigentlich? Es darf dann auch zu diesem Konflikt kommen, der sicherlich das Aus für Figuren bedeuten kann, aber nicht muss. Es kommt beim Prozess sicherlich darauf an, was für ein Dämon der befreite genau ist, ob dieser bekannt und gefürchtet ist oder eben nicht. (Ein Larawandiverschnitt dürfte da vielleicht anders bewertet werden als der übliche Dämon.) Allerdings kann der Richter auch knallhart sagen, der Dämon ist als Dämon bekannt, hat eine entsprechende Aura und Paktierer eines solchen werden hingerichtet... Welchen Leumund haben die Figuren? Das kann das Urteil mildern. Allerdings sehe ich es als schwierig an, die Gruppe mit den Figuren weiterlaufen zu lassen, es sei denn, es gelingt, die vier wieder zusammenzuschweißen.
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@Solwac: Es ist nicht langweilig, wenn Gewinne sozialisiert werden. Das ist avantgardistisch, höchstmodern, der Zeit voraus, einfach großartig. Erschreckend und überraschend war, daß die einzige Henne in der Runde am Vorabend des Weltfrauentages ihre eigene Blume mitbrachte. Und ich gebe zu, ich habe schon lange kein Huhn mit Blume gesehen. Das muss besser werden.
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Die Gemeinschaft, wer sonst?
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Schade, aber was will man da machen. Das wird ja wohl ein etwas mickriges Jubiläum.
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Feigling!
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Noch ein Grund es nicht sein zu lassen.
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hmmm, schwierig. Ausserdem ist Karneval vorbei Macht das nicht den Reiz aus?
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hmmm, schwierig. Ausserdem ist Karneval vorbei Macht das nicht den Reiz aus?
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Artikel: Predator
Jürgen Buschmeier antwortete auf Bruder Buck's Thema in Die Namensrolle der Abenteurer
Welchen EP-Faktor sollte ich für das Schnuckelchen ansetzen, wenn ich es einsetze? Ich vermute, wenn der Predator gegen einen uralten Wyrm (EP 22) antritt, dann sieht der Wyrm wirklich alt aus. Bei einem Elementarmeister (EP 18) bin ich mir weniger sicher. Ein 3m-Golem (EP 18) hingegen, scheint mir wiederum kein Problem, sondern eher Opfer für den P., solange der Raum nicht zu eng ist und das wird er nie. Ein Kravyad (EP 16) dürfte auch eher leichte Beute sein. Und mit 30 LP und 120 AP stellt der Predator auch jeden nichtalten Drachen (EP max 23) in den Schatten. Im Kampf gegen Menschen zeichnet jedes dieser Wesen etwas anderes aus, wo also dürfte der Predator etwa liegen? -
Warum kauft ihr (keine) Midgard-PDFs? (Mehrfachantworten möglich!)
Jürgen Buschmeier antwortete auf Sulvahir's Thema in Material zu MIDGARD
Das gibt es doch schon lange nicht mehr. Solwac Das muss ich vergessen haben. Ich meine vor langer Zeit mal wieder was überwiesen zu haben. Aber das hat ja mit den PDFs auch nichts zu tun. -
Warum kauft ihr (keine) Midgard-PDFs? (Mehrfachantworten möglich!)
Jürgen Buschmeier antwortete auf Sulvahir's Thema in Material zu MIDGARD
@Solwac: 1. Ich beziehe die Abenteuer aus dem Spielbrett. 2. GB per ABO. Muss ich bislang immer wieder verlängern, also überweisen, was nicht schlimm ist. Ich erfahre auch immer, daß ich wieder zahlen muss, weil mein Abo für 4 Stück ausläuft. 3. Keine PDFs, weil es die nicht im ABO und ohne PayPal gibt. 4. Ich würde für jedes PDF-Abenteuer sogar einzeln zur Bank gehen und das Geld vorab überweisen.