Zum Inhalt springen

Jürgen Buschmeier

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    13828
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier

  1. Ich vermute mal, daß es der übliche Freiraum für den SL ist, den er füllen muss. Seereisen seien gefährlich, lese ich immer wieder, aber es ist halt schwierig, wenn man auf wechselnden Kontinenten leitet, also in eine festen Gruppe, daß man dies dann auch für die Spielwelt "realistisch" abbildet. Wie sollten die Figuren denn dann so alt werden, daß sie Grad10 oder mehr erreichen? Vermutlich sollte man als Spielleiter mitteilen, daß die Seefahrt gefährlich ist, öfter einstreuen, daß Schiffe nicht mehr aufgetaucht sind, warum auch immer und solche Reisen immer ausspielen und Navigationsfehler, Wetterwechsel, Unwetter, Piraten, schikanierende Marine, Monster, Flauten, Riffe anbieten, die dann auch tatsächlich offen ausgewürfelt werden, damit sich die Spieler zum einen nicht an der Leine herumgeführt fühlen und zum anderen für sie auch nachvollziehbar ist, daß die Seereise gefährlich ist.
  2. In jedem QB sind sehr knappe Angaben über wenige Import-Export-Güter, Rohstoffvorkommen oder im Land hergestellte Waren. Und aus BEST und Pflanzenvorkommen, wobei im QB jedoch nur zu besonderen Pflanzen Angaben gemacht werden, so daß sich der SL noch reichlich einfallen lassen kann, was woher wohin geht.
  3. Ich denke, daß die meisten weit gereisten Waren einen gewissen Luxus bedeuten (nur wenige können sich das leisten) oder eben aus einer Notwendigkeit (Getreide für Valian, Eisen für KanThaiPan) befördert werden müssen. Meist sind die Leute Selbstversorger und die keinen Großstädte Albas z. B. werden aus dem Umland versorgt. Lebensmittel dürften in Alba nicht das Problem sein und durch die Woll- und Tuchproduktion, ist auch die Kleidung kein Thema. Waffen und Werkzeuge dürften von den Zwergen kommen und auch selbst hergestellt werden. Somit sind z.B. für Alba alle wichtigen Bereiche durch Selbstversorgung abgedeckt. Natürlich wird es immer wieder Leute geben, die weit gereist sind und deswegen bestimmte Luxusgüter mitbringen, die bestaunt werden. SFen oder eben Fernhändler, Gaukler, Künstler werden auch exotische Dinge vorstellen und verkaufen. Aber da gibt es, wenn ich mich nicht irre, schon ein paar Handelsrouten, über die Seide aus KTP, Teppiche aus Aran, Pfeifenkraut und Gewürze aus Minangpahit kommen und dann von Sirao aus überwiegend von Valianern, Küstenstaatler oder Scharadrim weiter verteilt wird. Die besonderen Zollkontrollen Nahuatlans erschweren einiges, aber gehandelt wird auch dort von Scharadrim und Waelingern. Ich denke, die Fernhandelsgüter sind für Otto Normalverbraucher unerschwinglich und nur die Oberschicht kann sich diese gönnen. Wie bei Muskat oder Pfeffer denke ich, die sollten auf Midgard in Gold aufgewogen werden, wobei das irdische Gold wesentlich wertvoller war. Ich denke auch, meist haben Händler eher kurze Wege zurückgelegt, die Waren sind aber durch viele Hände gegangen. Z.B. 1 Ballen Seide für 100 GS: Gilde in KTP transportiert mit Kaiserlicher Genehmigung bis zur Grenze, danach übernimmt z. B. ein Rawindi bis zur Küste, dann ein Seefahrer aus Eschar bis nach Meknesch. Dort wird weiterverkauft an verschiedene Händler. Diese liefern z.B. nach Valian, in die Küstenstaaten, Vesternesse. Dort übernehmen örtliche Transporteure/Händler die Weiterverteilung und dann vielleicht ist der Endverbraucher erreicht. Wenn jeder seinen Einsatz zumindest verdoppeln will, dann ist aus einem Ballen Seide im Wert von 100 GS, ein Ballen zum Preis von 1600 GS geworden. Und wenn noch mehr Zwischenhändler drin sind, wird es wiederum teurer. Nicht zu vergessen die Wachmannschaften zum Schutz der Waren und dem Risiko des Schiffsverlustes durch Unwetter. Deine Liste, KoschKosch, gefällt mir, aber ich bin nicht sicher, ob Getreide, Kaffee, Kakao nicht doch unter verderblich fallen. Gerade Getreide ist anfällig für die Aufnahme von Feuchtigkeit und somit Pilzbefall oder eben von Ratten und Mäusen.
  4. Es sinkt durch den Gestank sicherlich die pA und nicht Au. Mir gefallen die Elixiere insgesamt. Tolle Arbeit!
  5. Zur Namensmagie, stimmt, ansonsten, wären die DM dann zum einen informiert, wie wenige diese Unruhe gestiftet haben und zum anderen, was die paar Eindringlinge, wo gesehen haben und wo sie rein und raus sind.
  6. Ich denke, nur besondere Güter werden weite Wege hinter sich bringen. Gewürze, Tabak, Drogen (Muskat, Pfeffer, Vanille, Lotos...), Schmuck vielleicht (eher folgt man den eigenen Vorstellungen an Schönheit und wird fremden Schmuck einschmelzen und neuen herstellen - was haben die Spanier an indianischem Schmuck vernichtet), tropische Hölzer (man hat aber eigentlich genug eigenes), magische Güter, Bücher, exotische Tiere (für Arenen) werden weite Wege zurücklegen müssen. Allerdings werden sie unterschiedlich häufig gehandelt und haben auch unterschiedliche Zielgruppen. Nun sind die Gesellschaften aber nicht so offen wie unsere heute, es kann also nicht den großen Austausch wie heute geben, daß man teilweise gar nicht mehr weiß, ob man in Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden ist, wenn man einen Supermarkt oder eine Stadt betritt. Natürlich wird es auch Dinge des alltäglichen Gebrauchs geben, die weitere Wege zurücklegen: Metalle werden in KanThaiPan benötigt, da es dort kaum Vorkommen gibt, Getreide aus den Küstenstaaten nach Valian verschifft, albische Wolle oder Tuche können auch weitere Wege zurücklegen.
  7. @Galaphil: Grundsätzlich sollten die DM bei dem Verlauf in Deiner Gruppe mit Reise in die Zeit herausfinden können, was geschah. Ob ihnen das Gemetzel und der Tod der Kollegin das Wert ist, musst allerdings Du als SL beantworten. Bei uns - nur 3 SFen - kam die Gefangenschaft und der Ablauf folgte dem Abenteuerplan.
  8. Ich denke auch, es sollte eine kleine private Solidarkasse sein.
  9. Das findet meine Zustimmung. Zuletzt waren es 7 Leute auf der Liste, aber wenn es ein paar mehr sind, die das Konzept mit erarbeiten, wäre das für mich auch ok. Man kann ja nach Ende des Prozesses den Nichtkomiteelern den Zugang zum Komiteebereich sperren.
  10. OK, dann bitte ich um einen geschlossenen Bereich, in dem die paar Leutchen, die das Konzept erarbeiten wollen, diskutieren können.
  11. @Bruder Buck: Es gibt durchaus tragische Fälle, abseits dieser Diskussion, wo es ein Ehepartner nicht schafft, dem anderen zu sagen, daß er/sie den Arbeitsplatz verloren hat. Sogar dem Partner gegenüber fehlt da der Mut. Warum also ihn fordern, wenn er nicht zu leisten ist? Insofern ist Drors Einwand mehr als berechtigt. Wenn also für jemanden - ohne dass er es selbst zu wissen braucht - jemand einen Antrag auf Unterstützung stellen kann, dann würde das die ganze Sache sicherlich einfacher machen, weil der so unterstützte Conteilnehmer, anonym bleiben kann. Sollte also Dror z.B. jemanden kennen, für den er einen Antrag stellt, hätte ich damit kein Problem. Das liegt aber sicherlich auch daran, daß ich ihn mittlerweile ein wenig kenne. Man kennt hier eben meist jemanden, der jemanden kennt und wenn der einem Bekannte vertrauenswürdig ist, dann reicht es mir genau so, wie Dror das vorgeschlagen hat. Ich halte mal fest: 1. Es gibt im kleinen, privaten Umfeld durchaus Förderung durch Geburtstagseinladung usw. (das reduziert vermutlich die zu erwartenden Bitten um Unterstützung) 2. Es gibt Menschen, denen es schwer fällt oder gar unmöglich ist, um Hilfe zu bitten. Diese durch die Forderung nach Outing, selbst vor Bekannten, auszugrenzen, fände ich schade. Mein Ansinnen ist das nicht. Es sollte, wie Dror schreibt, für Bedürftige so einfach und würdevoll wie möglich sein. Möglicherweise kann über eine solch anonyme Maßnahme das Selbstbewusstsein gestärkt werden und irgendwann outet sich die Person dann. Aber das sollte der Person auch überlassen bleiben. 3. Es läuft auf Spenden hinaus und nicht die Erhöhung des Conbeitrages. Und ich denke Bruder Buck, Du hast völlig Recht, daß es nicht viele sein werden, die um Unterstützung bitten werden oder für die gebeten würde. Und es wird auch nicht so viel Geld am Ende sein, was wir verwalten würden. 4. Drei Leute, die eine Entscheidung treffen müssen, scheinen gesetzt. 5. Ich habe keine Ahnung, wie das mit Bankgebühren und Steuern für einen nicht eingetragenen Verein aussieht. 6. Um es so einfach wie möglich zu halten bin ich gegen einen Verein und für eine transparente und unbürokratische Förderkasse, genau wie eine betrieblich Kaffeekasse. 7. Also gleichgültig, wo die Kohle wann herkommt, es müssen zwei Leute die Kasse z. B. auf einem Con direkt machen. Wenn einer aus dem Gremium dabei ist, sollte das reichen, ein zweiter aus dem Forum könnte die Richtigkeit bezeugen und schon stehen die aktuellen Zahlen im geschlossenen Bereich dieses Forums. Z.B. Dror ist auch auf einem Con und rechnet mit Bruder Buck gemeinsam ab. Es sind 200 € reingekommen und beide schicken eine Nachricht an die anderen aus dem Gremium mit diesem Betrag und der alte Kassenstand wäre um 200 € erhöht und im geschlossenen Bereich für nur wenige zu sehen.
  12. Vivaldi ist einfach großartig! at vance: tribute to abba
  13. Das ist doch sehr schön. Ich habe das nicht gewusst, habe es allerhöchstens klammheimlich vermutet und gehofft. Meinst Du mit Anonymität und Mittelsmann, daß auch diejenigen, die am Ende die Kohle verwalten, nicht wissen sollen, an wen das Geld geht? Oder nur: Du beantragst heimlich beim Gremium für mich und nachdem Dir das Geld überwiesen wurde, gibst Du es an mich weiter? Einfach wird die ganze Kiste nicht.
  14. Leute, hier geht es um einen höheren Conbeitrag. Es wäre schön, wenn dies auch das Thema bleiben würde. Ich finde die Sache ist denkbar ungünstig gelaufen. Chriddy hätte sich vorher absprechen und nicht vorpreschen sollen. Drachenmann hätte die Kritik einfach in einer PN schicken sollen, ohne diese dann noch zusätzlich zu veröffentlichen. Die beiden hätten das so unter vier Augen klären können. Das ist jetzt leider nicht so gelaufen und es ist schön, daß Chriddy trotz des Rückzugs des Unterstützungsangebots, wertvolle Hinweise gibt. Da muss kein dritter noch was zu schreiben. Und wenn jemand Bedarf danach hat, dann macht das doch bitte per PN.
  15. Öhm,das finde ich jetzt nicht so gut. Das Förderkomitee gibt es doch noch gar nicht. Es sind bis jetzt nur Leute vorgeschlagen. Außerdem kann auch jemand, der davon profitieren würde, hier mitdiskutieren, ohne dass er sich outen muss, indem er einfach Vorschläge macht wie alle anderen auch. Stimmt, das geht natürlich auch.
  16. Gute Idee! Ich denke, darauf wird es hinauslaufen. Wenn das für die Conorgas praktikabel ist, sollten wir das so machen, das mindert auch den Aufwand für uns. Kontoführungsgebühr, daran hatte ich noch nicht gedacht. Das stimmt auch und die fressen die mickrigen Zinsen dann auch noch. Das finde ich auch. Persönlicher Kontakt ist mir da auch wichtig. Das geht dann natürlich nur auf ein Privatkonto. Alternativ könnte man das Geld stehen lassen und für den nächsten Con muss man mal schauen, ob es gebraucht wird.
  17. Neq, ich bin da bei Dir. Ich kann mir vorstellen, daß es für die Geförderten selbst auch angenehmer ist, einen Teil in Eigenleistung zu erbringen. Fahrgemeinschaften sind sicherlich billiger und vom Fahrer allerdings auch eine Form der Spende, wenn er nichts dafür will. Ich vermute, eine Teilförderung kommt Abd und Kreol entgegen, was die Häufigkeit der Unterstützung anbelangt. Generell fände ich es toll, wenn jemand, der davon profitieren würde, sich dazu äußerte. Dies sollte nicht öffentlich, sondern per PN geschehen. Ich finde es gerade nämlich ziemlich bescheuert, daß wir hier über Leute reden und nicht mit ihnen. Und das empfinde ich gerade als unbeabsichtigt anmaßend und arrogant, auch wenn eine gute Absicht dahinter steht. Gut gemeint ist eben das Gegenteil von gut gemacht. Schreibt also bitte einfach an einen von der Liste Bro Bruder Buck Diotima Drachenmann Jürgen Buschmeier KhunapTe Wiszang der Eure Gedanken dazu dann nach Rücksprache mit Euch, hier reinstellt.
  18. Ich überlege gerade, was es für den Kassenwart und Sparbuchinhaber bedeutet, wenn da mal eben je nach Spendenaufkommen einige hundert oder tausend € auflaufen. Steuerrechtlich (Zinsfreibetrag) wird das eine Bedeutung und Folgen haben.
  19. Mir scheint es praktikabler, wenn das Geld in der Form von Spenden reinkäme. Es stimmt, daß Zwangsspenden blöd sind und die will ich eigentlich gar nicht. Und wer weiß, welche Conorga sich den Stress auch noch antun will? Wenn ich mir die Spendenbereitschaft ansehe, dann kämen wir nur mit den Abstimmenden auf: 7x5€ = 35 € 12x10€ = 120 € 13x>10€ = >143 € 5x ? = >50€ Drei würden profitieren und mit 300€ könnte man jeden mit 100€ unterstützen. Insgesamt wären das mindestens 300€, die dann hoffentlich auch an freiwilligen Spenden eingingen. Davon könnte man zumindest 3 Eintritte zahlen, wenn ich an den Nordlichtcon denke. Bei preisgünstigeren Cons wären es dann 4 Eintritte, in Bacharach wohl nur 2, wenn ich mich nicht irre. Das würde wohl bedeuten, es könnte tatsächlich nicht jeder zu jedem Con Unterstützung erhalten, sondern es könnten nur ein oder zwei Cons/(Jahr und Person) unterstützt werden. Vielleicht sollten wir auch mal ergründen, wie viel Geld wir bereit sind, im Jahr hierfür zu spenden?
  20. Das wollte ich auch gerade fragen. Ich wäre für einen Con alle zwei Jahre. Ich habe auch so ein kleines Problem damit, dass Bedürftigkeit nicht geprüft werden soll. Wie soll das gehen? Ein Herr Mustermann wünscht Unterstützung. Niemand hat von ihm je gehört. Bekommt er Geld oder nicht? Da wir den Bedarf nicht kennen, ist schwierig zu beantworten, wie oft es möglich ist. Wir oft wir das tun wollen hingegen kann man sicherlich beantworten. ich finde das eine gute und berechtigte Frage. nachdem ich mir den aktuellen Stand der Umfrage http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31288-W%C3%BCrdest-du-einen-h%C3%B6heren-Con-Beitrag-bezahlen-damit-bed%C3%BCrftige-Besucher-weniger-bezahlen-m%C3%BCssen/page3?p=2077188#post2077188 angesehen habe, scheint es nicht viele Leute zu geben, denen man die Unterstützung gewähren könnte. Ich habe in dem Strang ja vorgeschlagen, z.B. Freunde können denjenigen, die sich das nicht leisten können auch mal einen Gutschein schenken oder die Leute tun das in ihrem Umfeld kund und wünschen sich, falls sie gefragt werden und ihre Freunde sich das leisten können einen Conbesuch. Problematisch dürfte sein, daß andere Dinge einfach dringender sind. Beim aktuellen Stand hätte ich kein Problem, wenn man einen oder zwei Conbesuche pro Person im Jahr so ermöglicht. Mit Anreise dürften sich die Kosten auf 150-200€ belaufen. Bei 10€ Spende käme man bei 100 Leuten auf einem Con auf 1000€ und könnte so 5-6 Leuten diesen Con ermöglichen.
  21. Momentan, also gestern waren 50% bereit 10€ höhere Preise zu zahlen, 20,69% bis 10, 20,69% höher und ca. 8,5% würden sich der Mehrheit anschließen. Es müsste wohl die jeweilige Conorga einverstanden sein, diese Beiträge abzuführen. Wie man allerdings die Leute, die das nicht wollen, dann beim Con behält ist halt wieder eine andere Frage. das dürfte ein Dilemma sein. Man könnte auch eine Spardose und Liste aushängen, in die sich die Leute samt Spendensumme eintragen können. Es muss ein Sparbuch geben. Es sollte vielleicht zwei Leute geben, die Zugriff haben, für den Fall, daß einer ausfällt. Es sollte ein großes Institut sein, welches an vielen Orten sitzt. Ich mache keine Bankgeschäfte über das Internet, sondern gehe noch altmodisch zum Automaten oder gar Schalter. Das sehe ich auch so. Das denke ich auch, Vertrauensvorschuss sollte drin sein. Es ist wünschenswert, wenn sich jemand um die Förderung bemüht, daß die Person etwas zu sich preisgibt. Aber für neue wird das sicherlich schwierig sein, sich Fremden gegenüber so zu öffnen, meist kommen aber doch Leute ins Forum über andere, die wir schon kennen. Ja, das naive vertrauen sollten wir vor das pessimistische Misstrauen stellen. Ansprechen, nichts anderes und natürlich die Förderung nicht gewähren. Es steht jedem frei, mit seinem geld zu machen was er will, aber wenn ich bei einem Monatseinkommen von 2000€ oder mehr mir jedes neueste technische Gerät, Alkohol und Kippen kaufen muss und dann nichts mehr für einen Con übrig habe, kann das nicht das Problem des Kommittees sein. Eine Möglichkeit, oder wie ich weiter oben vorschlug, es wird vorab bezahlt oder gegen Quittung gibt es das Geld vom Kommittee zurück. Es widerspricht sich nicht, denn wenn Du jemanden anonym vorstellst, kennst Du doch zumindest seine Identität. nach Genehmigung kannst Du die Person dann dem Kommittee bekannt machen. Versuch und Irrtum, Zustimmung.
  22. Ich bin da unsicher, aber eigentlich schon. Es sollte allen zeigen, wie viele Leute die Hilfe in Anspruch nehmen müssen und auch können, wie viel Geld sich da ansammelt und auch, ob der Förderbeitrag vielleicht gesenkt werden kann oder erhöht werden muss. Ich denke, die Abrechnung sollte halbjährlich oder nur einmal im Jahr öffentlich bekannt gegeben werden. Die Kommitteeler sollte sie öfter zu Gesicht bekommen. Einmal im Quartal fände ich gut.
  23. Da wir kein Misstrauen in die Aktion bringen wollen, müssen wir die Zweifel wohl für uns behalten. Ich denke, wer davon erfährt, daß z.B. jemand nach seinem Studium eine Anstellung gefunden hat, sollte mit demjenigen persönlich Kontakt aufnehmen und die Antwort "Geht Dich nichts an!" kann ich mir nicht vorstellen, da jeder hier wissen wird, warum und für wen das Kommittee eingerichtet wurde. Ich denke, wir können nur nachfragen, mehr geht nicht. Generell finde ich, soviel Vertrauen in die Forumsteilnehmer sollte einfach von uns erbracht werden, daß wir diese Aktion ohne einen Sanktionskatalog und eben ohne Misstrauen durchführen, ansonsten kann man das gleich sein lassen. Es ist allerdings wichtig, das zu diskutieren. Nebenbei, wenn es den Gutschein gibt, wird sowieso die Conorga mitkriegen, daß jemand eventuell unberechtigtes diesen einlöst. Nicht jeder aus dem "Förderverein" ist Conorgamitglied und so wird sich das in immer größerem Kreis zeigen, daß jemand, wie in meinem Beispiel oben bescheißt.
  24. Mein Vorschlag war auf private Aktionen bezogen. Also z.B. fünf Leute kennen mich und wissen ich bin armer Student und alleinerziehend und schenken mir zum Geburtstag oder Weihnachten einen Congutschein. Für unseren "Förderverein" bin ich nicht sicher, ob man den Bedürftigen nicht einfach das Geld gegen Vorlage der Quittungen geben sollte oder eben den Beitrag an die Conorga überweist, also die Anmeldung übernimmt und die Fahrtkosten (Sprit oder billige Fahrkarte) dann vor Ort abrechnet oder hinterher gegen Vorlage der Quittung. Besser gefiele mir Quittung gegen Geld unbürokratisch abzurechnen, allerdings ist mir auch klar, daß vielleicht nicht jeder die Kohle vorstrecken kann. Das sollte dann vielleicht auch im Einzelfall von Betroffenen mit Unterstützungsverwaltern geklärt werden. Ansonsten, wenn es so läuft, wie Du es Dir vorstellst, Drachenmann, dann schon mal Danke für die Arbeit der Gutscheingestaltung. Und ich bin gegen eine Diskussion, wie der Gutschein denn aussieht, den Du dann entwirfst.
×
×
  • Neu erstellen...