
Jürgen Buschmeier
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Macht über Unbelebtes um einen Pfeil zu lenken
Jürgen Buschmeier antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Fangen scheint bei Schusswaffen nicht erlaubt, vermutlich weil die schneller sind als Wurfwaffen. Wollte man es zulassen, dann wäre das wohl ein EW-15: Fangen und danach dann noch der EW: Bogen um zu zielen. Und es wäre dann noch wichtig, steht der Zauberer in Zauberreichweite und reagiert er schnell genug. nebenbei, da er ja nicht selbst geschossen hat, sondern den Pfeil aus einer schlechteren Perspektive beobachtet, müsste der EW: Bogen also noch negativ modifiziert werden. Alternativ: Angriff mit der bloßen Hand (gerne auch Faustkampf oder waloKa) mit Malus wegen der Geschwindigkeit und dann den EW: Bogen mit Malus. -
Hallo Leute, und wieder kann ich nicht, ich gehe ins Theater. Gibt es momentan überhaupt ein Interesse an einem Stammtischtreffen? Äußert euch doch einfach mal dazu.
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Hallo Leute, gibt es irgendwen, die oder der aus dem Rheinland oder durchs Rheinland kommend, zum Nordlichtcon fährt? Alternativen: 1. Kann mich jemand am Frei- und Sonntag vom und zum Hannover HBF weg- und hinschaffen? 2. Ich bin natürlich auch bereit mit der Bahn ins Ruhrgebiet zu fahren und einem einsamen Autofahrer jeden Geschlechtes von da an zu bespaßen. 3. Es wäre schon traurig, wenn ich mit der Bahn so ganz alleine fahren müsste. Dann bitte ich um Abholung in Schnega.
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Macht über Unbelebtes um einen Pfeil zu lenken
Jürgen Buschmeier antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich würde es nicht zulassen. Überlege mal, daß ein Angriff mit diesem Zauber möglich ist, aber ein so schnell fliegendes Objekt wie den Pfeil so leicht zu berühren, daß er die Flugbahn tatsächlich ins Ziel ändert? Das ist ungefähr so wie bei Robin Hood von Walt Disney, als der Held einen dreiteiligen, völlig fehl gehenden Pfeil - mit Schnüren aneinandergebundene Teile - mit einem zweiten Pfeil einholt, diesen anstupst und dann exakt ins Ziel bringt. Wie weit fliegt der Pfeil in der ersten Sekunde? Ich vermute weiter, als die Reichweite des Zaubers ist. Ich denke, der Magier muss die Flugbahn berechnen können, um den Zauber an der richtigen Stelle wirken zu können. Auch das wird schwierig, wenn nicht gar unmöglich. -
Beratungspartie oder eindeutige Rollenverteilung?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Stephan's Thema in Spielsituationen
Hört sich an wie: "Nicht aufgepasst? Setzen! Sechs!" ...und ihr habt wirklich Spass an dieser Art von 'Ernst', pardon, Spiel? Gandubán Das hängt im Einzelfall sicher von der konkreten Situation ab. War derjenige z.B. durch die Bestellung der Pizza abgelenkt, so wird es ggf. nicht so eng gesehen. Aber zu einem gewissen Maß erwarte ich auch, dass die Spieler sich auf das Spiel konzentrieren und mitdenken. Das erfordert auch der Respekt vor der Arbeit des SL. Übrigens finde ich die Vorgehensweise als alter Kartenspieler ganz normal. Beim Skat, Doppelkopf und ähnlichen Spielen ist auch jeder selbst dafür verantwortlich, sich zu merken, was schon gespielt wurde. Und wer nicht aufpasst, der muss sein Spiel halt mit mangelnder Information spielen. Meines Wissens gibt es ziemlich viele Spieler, die mit diesem Vorgehen Spaß haben. Grundsätzlich gehört es sich, höflich und respektvoll untereinander zu sein. Wenn ich, morgens um 5 Uhr aufstehe und zur Arbeit muss, danach einen Termin habe und dann abends das Essen für die Gruppe koche und es um 20 Uhr dann endlich losgeht, darf ich doch wohl müde, unkonzentriert und voller Freude auf das Spiel sein. Und wenn meine Figur nach einer erfolgreichen Meditation oder einem guten Nachtschlaf morgens (im Spiel) ausgeruht ist und ich es aber nicht bin (Realität), was machen wir dann? Ist sie dann qua meines Zustands doch unkonzentriert? Oder sollte ich da besser aus Respekt vor dem SL zu Bett gehen? Ich bin definitiv für die Schwarmintelligenz. -
Ich hatte den Gedanken, wenn Geister, die den selben Schaden durch ihre Berührung wie die Geisterwand anrichten, nicht in den Flammenkreis eindringen können, dann schützt die Lebensenergie auch vor der Wand. Außerdem hatte ich die Idee, wenn doch Geister ähnlich wie die Geisterwand leuchten, also das Licht das selbe ist. Allerdings ist das definitiv kein "nebelartiger Todeszauber".
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Ermutigung zu locker(er)em Umgang mit den Regeln
Jürgen Buschmeier antwortete auf Stephan's Thema in Rollenspieltheorie
@Bruder Buck: Und wenn er den Tisch schiebt, kann man da auch noch weitere +4 geben, weil er sie nur berühren will? Die Regeln geben den Rahmen für eine Simulation. Diese ist oft unrealistisch, bestes Beispiel ist der Kampf mit der Einteilung in Runden zu 10 Sekunden und Bewegungs- und Handlungsphase und erst bewegt sich die eine, dann die andere Gruppe. Grundsätzlich hätte ich gerne Klarheit, wenn sich mir eine Frage stellt. Diese Klarheit hätte ich dann natürlich gerne bei allen Spielern verbreitet, damit man das nicht noch einmal diskutieren muss. Dem Spielspaß zuträglich ist es vermutlich, wenn man die Regeln einfach, locker und entspannt auslegt, weil dann für die Spieler mehr möglich ist. Hierbei kann man vielleicht sogar den Spieler, der seine Figur eine äußerst waghalsige Idee durchführen lassen will, fragen, für wie schwer er diese Aktion hält und die Modifikation dann besprechen. Gibt es schon eine Tabelle im DFR, dann kann man das eben einfach ausrechnen, ansonsten muss man etwas festlegen. Ich sehe es auch wie Du, daß man das eher wohlwollend, weil Spielspaß fördernd betrachten sollte. Nachvollziehbar hätte ich es dann aber trotzdem gerne. Die Regelfuchserei mag deutsch sein, aber so sind wir eben. Ich kann aber auch den Vergleich zu anderen Rollenspielen kaum heranziehen, da ich das letzte Mal vor über 10 Jahren eine Zeit lang DSA und einmal AD&D und Rolemaster gespielt habe. Die DSA-Regeln habe ich gelesen und auch da gab es solche "Bestimmungen", soweit ich mich erinnere - mag also wirklich ein deutsches Problem sein. Gespielt haben wir dann allerdings genau wie Midgard entspannt und locker die Regeln auslegend. Für mich geht es bei Regelfragen einmal um Klarheit, aber vor allem auch darum, zu sehen, wie betrachten andere das. Ich erlebe das als eine Bereicherung trotz der teils unnötig heftigen Diskussionen. -
Zu Flammenkreis - Geisterwand: Lebensenergie und Todesenergie sind Gegensätze. Ich stelle mir vor, daß diese sich gegenseitig neutralisieren können. Ein Zauberduell könnte da vielleicht Klarheit bringen, wie bei BvL und BvD. Berührt dann also der Kreisrand die Wand, dann würde das Zauberduell fällig. Aber Du hast Recht, Saidon, es folgt also die logische Frage: Schützt Flammenkreis gegen Geisterwand? Gibt es da in der Luxusausgabe eine Ergänzung? Zum Kleinkind: Die grüne Lohe der Lebensenergie umgibt den zu schützenden Körper mit eine 50 cm dicken Schutzschicht. Wenn die Figur also ihre flache Hand ausstreckt, dann umgibt die Hand in jeder Richtung 50 cm GRÜN. Das Kleinkind kann also problemlos im 50-cm-Schutz bleiben. Aus meiner Sicht ist alles vom Flammenkreis geschützt, was in der Lohe ist. Es könnten also sogar vier Erwachsene dicht an den Bekreisten gedrängt geschützt stehen. Diese wären aber schon mit einem Dolch angreifbar. Ich würde bei Erwachsenen auch einen PW: Gw je Runde durchführen lassen, ob diese es schaffen, in der Lohe zu bleiben, sollte diese sich bewegen. Ansonsten würden sie angreifbar.
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Hier weitere Fragen zum Flammenkreis: 1. Wenn sich eine Figur beflammenkreist, kann sie dann z.B. ein Kleinkind auf dem Arm tragen, welches auch durch diesen einen Kreis beschützt ist? 2. Können zwei beflammenkreiste sich in eine Geisterwand stellen und zwischen sich die anderen Figuren ohne den Schutzzauber durchgehen lassen? Ich bin der Meinung, beides geht, weil ein Bereich vor Untoten usw. schützt, 50 cm um das Zauberopfer. Ein Gegenargument war, Ziel des Zaubers sei ein Wesen, also schütze er nur diese eine Person. Daß die den Bereich durchquerenden oder auf dem Arm getragenen Personen, sich in diesem Schutzbereich befinden, wurde nicht anerkannt, bzw. ein weiteres Gegenargument war, da nur eine Person geschützt werde, breche der Zauber zusammen. Wie seht Ihr das?
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Barde "unfähig" gespielt (Ausspielen sozialer Fertigkeiten)
Jürgen Buschmeier antwortete auf Aelwain's Thema in Spielleiterecke
Dein Unverständnis kommt daher, dass du dich auf die falsche Abstraktionsebene beginst. Was ich sage, ist, dass es genauso wie es talentierte und nicht-talentierte Fußballspieler gibt es auch talentierte und nicht-talentierte Rollenspieler gibt (hast du übrigens auch schon mal geäußert, nur dass du statt dessen das Gegensatzpaar gut-schlecht und als Vergleichsgruppe nicht Fußballspieler sondern Autofahrer genommen hast). Und nicht so talentierte Rollenspieler stehen beim Rollenspiel eben gelegentlich nicht so gut da. Und damit stellt sich die Frage, was denn ein gutes Rollenspieltalent ausmacht. Und da scheinen mir kommunikative Talente doch recht naheliegend. Was ist denn ein talentierter Rollenspieler? Und warum sollte man "untalentierte" Rollenspieler bestrafen, in dem man ihnen den Wurf auf eine Fertigkeit komplett verweigert? Ich abstrahiere mal dein Fussballbeispiel. Du gehört zu den Schlechtesten beim Fussball. Eben wie die "schlechten" Rollenspieler. Die fehlen also die motorischen Fähigkeiten, genau wie dem "schlechten" Rollenspieler aus deiner Sicht die kommunikativen. Fällt dem Rollenspieler nichts aus deiner Sicht Überzeugendes ein, kann er seine Fertigkeit nicht mal einsetzen. Ich würde sagen, dann kannst du ja froh sein, dass deine Mannschaft/Trainer das nicht übertragen hat und du mitspielen durftest. Nichts anderes machst du, indem du einen Wurf komplett verweigerst. Du lässt ihn nicht mitspielern, weil er als Spieler etwas nicht mitbringt oder leistet, was du von ihm erwartest. Falsch! Wenn du es richtig überträgst, geschähe Stephan beim Fußball folgendes: Der Trainer hält die Zeit an, rennt auf den Platz, hält ihn fest und lässt den Torjäger aus 9 Metern abziehen, bevor der unfähige Stephan die Chance mal wieder versemmelt. Nun hat aber Stephan zumindest auch als Fußballer die Idee gelernt: Das Runde muss ins Eckige, also darf er weiter mitspielen. Letztlich geht es doch um den Spaß beim Rollenspiel: 1. Wenn sich alle Spieler mal aktiv in der Rolle beteiligen, ist es uns allen vermutlich lieber. 2. Wer schüchtern ist, den lässt man dann eben eher in Ruhe und es gibt genügend stille Genießer, die sich verbal kaum zu Wort melden, den Abend dann aber trotzdem toll fanden. 3. Bei sozialen Fertigkeiten in einem sozialen Spiel, ..., aber da bin ich ja wieder bei Punkt 1. Trotzdem aber geht es eben um den sozialen Aspekt und da kann man doch die schönen und bösen Dinge, die man selbst im richtigen Leben mal gerne machen würde, gerne beschreiben. 4. Was Stephan ansprach, er brauche mehr Informationen, kann ich gut nachvollziehen. Das macht die Welt einfach lebendiger. 5. Benachteiligen in Form von partiellem Ausschließen sollte man allerdings niemanden. Jeder sollte dann den Wurf machen dürfen. Ob negative WM sein müssen, bezweifle ich, es reicht doch, daß es positive (für das Bemühen um eine Idee) geben könnte. Und da könnte der wohlwollende SL auch die Defizite eines Spielers, nicht seiner Figur berücksichtigen. Wenn also jemand sich in bestimmten Situationen von den Mitspielern mehrfach beraten ließ und dann irgendwann einmal zum ersten Mal selbst auf eine Idee kommt, dann kann man das doch feiern - in Form von WM. Letztlich kommt es aber nur darauf an, daß die Gruppen Spaß haben. Und wenn ich hier sehe, wie unterschiedlich ihr hier eure Stile oder Ansichten beschreibt, dann finde ich das klasse, daß es trotzdem noch Leute gibt, die mit euch spielen. Das ist doch einfach nur schön! -
Tanz des Tatzelwurms enthält Namen und Ausdrücke wie Kufstein, Tiroler Bier, Pendling, Wendelstein. ich habe daraus geschlossen, daß das zweite Lied, dessen Titel und Text ich nicht kenne, ebenfalls irdische Orte/Begriffe beinhalten könnte.
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Wirst du den Text angemessen verändern? Also irdische Orte an die Spielwelt anpassen?
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Artikel: Die Wandelseele
Jürgen Buschmeier antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Klingt spannend! Zur Aura: Die kann nur göttlich Meer sein, wenn er dem einen oder anderen Meeresgott gedient hat. Ich würde das Austreiben anders handhaben. Die Götter haben auch einen EW und es kommt zum Zauberduell. Ist die Seele ausgetrieben, kann sie aber dennoch in 24 h wiederkehren. Sie kann dann irgendjemanden auf dem Schiff übernehmen. An den Namen des rettenden Schiffes kann sie und auch die Gottheit sich erinnern und deswegen wieder dort auftauchen. Ich würde den Schiffbrüchigen auf der Planke mit dem Schiffsnamen treiben lassen. (Batavia 510) -
2012 Wölfe im Winterwald
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kessegorn's Thema in NordlichtCon's Archiv Abenteuervorankündigungen
ich hätte da einen Waldi, aber ob ich tatsächlich so früh da sein kann, hängt nicht von mir als Beifahrer ab. -
Ordenskrieger
Jürgen Buschmeier antwortete auf ohgottohgott's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Also mein Zwergenkriegspriester ist manchmal sowas von geerdet, nicht nur extrem bodenständig sondern auch oft genug bodenlägerig und ab und zu mal unterirdisch. Und als SF natürlich noch nicht in die Tempelhierarchie eingebunden und durch die ganzen nichtzwergischen Spielfiguren auch recht entspannt und tolerant. -
Abbildungen von Zwergenfrauen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Fimolas's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Dem kann ich nur zustimmen. Aber bei den Zwergenmännern ist es doch auch nicht anders. Auch im QB sind schön gezeichnete Bilder, die letztlich besonders gedrungene Waelinger in schweren Rüstungen darstellen könnten. Im QB sind nur wenige Zwerginnen abgebildet, wobei ich es ulkig finde, daß ich bei der Zitzenmorri nicht wirklich Ähnlichkeiten zu Zwergen finde, außer, daß sie halt menschenähnlich ist. Noch schlimmer finde ich allerdings die Abbildungen von Elfen. Ich kann da nicht erkennen, daß diese ein besonders hohes Aussehen haben, obwohl sich die Künstler sicherlich Mühe geben. Deswegen gibt es zu meinen Spielfiguren auch keine Bilder. Es ist da einfach Phantasie gefragt im Rollenspiel, vor allem, wenn es um nicht existente Wesen geht. Die Zwerge und Elfen kann ich eben nur ableiten vom Äußeren der Menschen. Und das ist nicht wirklich schlimm für mich. -
Gratis Creppes auf dem Nordlicht-Con 2012
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tony's Thema in Biete / Suche
Ich mach das dann bei Dir! -
Kreuzkoordination
Jürgen Buschmeier antwortete auf Galaphil's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Findet eigentlich nur ein EW statt oder wird nach wie vor für jeden Zauber einzeln gewürfelt und somit auch gegen jeden zauber einzeln resistiert? Nach nochmaligem Nachdenken und anhand des schönen Beispiels wird deutlich, ein Zauberer alleine kann bei guter Vorbereitung die feindliche Gruppe lässig ausschalten, wenn er mehrere Sprüche gleichzeitig freisetzen kann. Ist das so beabsichtigt? Eine Kombination aus Tierisches Handeln und Namenloses Grauen, wäre für jede Abenteurergruppe ätzend, wobei das auch ohne diesen neuen Zauber ginge. Gute Hinterhalte sind eigentlich immer sehr gefährlich. Aber mir scheint, dieser Spruch macht diese noch einfacher möglich. Ich stelle fest, ich bin noch ambivalent. -
Kreuzkoordination
Jürgen Buschmeier antwortete auf Galaphil's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Mir scheint, der Spruch erleichtert die Buchführung, denn alle Zauber werden gleichzeitig ausgelöst. Und so muss man nicht darauf achten, wann wurde Wagemut, Beschleunigen, Feuerkugel usw. gewirkt. Wenn die Figuren sich mit den Sprüchen vorbereiten können, ist die Möglichkeit, die gewünschten Sprüche auf einen Schlag frei zu setzen für den Preis nicht billig. Die Kosten von AP-Verbrauchx2 sind schon ordentlich. -
Hallo Leute, am 5.9. ist mal wieder der erste Mittwoch im Monat. Ich kann leider nicht zum Stammtisch kommen!
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Vielen Dank für eine tolle Veranstaltung! Es war sehr gut organisiert, die SL klasse, Abenteuer und Mitspieler auch. Unterkunft und Verpflegung waren gut und lecker. Bis zum nächsten Jahr, wenn nichts unvorhergesehenes geschieht.
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Momentan frage ich mich, ob die Spieler sich beschwert haben oder das nur ein SL-Problem ist.
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Letztlich gibt es keine Stelle, die die Gefährlichkeit der SFen berücksichtigt. Es liegen einfach mindestens 500 GFP zwischen den Figuren und so werden sie dem Barbaren immer hinterher hinken. Helfen könnte da wohl nur die nicht regelkonforme Pauschalvergabe aller EP, so bleibt der Abstand zumindest gleich. Oder es werden mal gezielt von den Gegnern die gefährlichen SFen zuerst angegangen. Wenn z. B. der Barbar ausgeschaltet würde, vom einzigen Giftpfeil, dann müssten die anderen um ihn kämpfen. Allerdings fände ich das auch nicht gut. Das wäre wohl SL-Willkür.
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Prinzenhochzeit als PDF-Abenteuer
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ma Kai's Thema in Material zu MIDGARD
Meine persönlichen Gründe sind: Zu einen, ich will ein richtiges Heft oder Buch in der Hand halten und bin bereit, dafür auch 20€ hinzulegen. Alternativ wäre ein Ausdruck oder eine Kopie mir auch recht, wenn ich an verschiedene Abenteuer aus dem Netz denke. Zum anderen, ich will so wenig wie möglich Bankgeschäfte über das Internet abwickeln. Wenn ich das also per normaler Überweisung von meiner Bank (paypal kam irgendwann mal in Kritiken gar nicht gut weg, warum, weiß ich nicht mehr) machen könnte, hätte ich es dann auch als pdf. -
Mitfahrgelegenheit Breuberg 2012
Jürgen Buschmeier antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in Midgard Cons
Da scheiont mir vorerst alles klar: Meine Hinfahrt mit NeaDea und die Rückfahrt mit Ma Kai und DB.