
Jürgen Buschmeier
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Magische Kampfriemen?
Jürgen Buschmeier antwortete auf theschneif's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Und wo würdest du dann in der Anwendung den Unterschied sehen? Handschuhe sind uneingeschränkt beim waffenlosen Kampf einsetzbar, man kann also problemlos auch beim Ringen, Aikido, Judo zupacken, was mit den Riemen nicht gehen dürfte. Die sind doch eher zum Zuschlagen gedacht.- 16 Antworten
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Ausdauerpunkte beim Zaubern sparen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Brakiri's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ja, auf Linienkreuzungen für Druiden und Heiler, in/auf Heiligtümern für Priester. Ansonsten Dämonische Zaubermacht. -
Fertigkeitstabelle Dämonen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Mormegil's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Schon mal darüber nachgedacht, einfach ein menschliche Figur von Grad 7 mit einem dämonischen Äußeren zu versehen? Letztlich geht das Richtung Sritras, Orcs, Insektenfiguren, die Zaubern oder mit Waffen kämpfen. Da kann man doch vieles machen. Warum sollten die Dämonen nicht genau wie die Menschen eine Kultur haben, in denen höhere Wesen verehrt werden (Dämonenfürsten), viele Fertigkeiten vorhanden sind? -
Magische Kampfriemen?
Jürgen Buschmeier antwortete auf theschneif's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wie wäre es statt der Kampfriemen mit magischen Handschuhen *(+1/0)?- 16 Antworten
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Hallo Xan, mir fiel da gerade etwas auf. Wenn man die Buchstaben Zahlen zuordnet, A 1, B 2 usw. dann komme ich für Rawindra und Chryseia auf jeweils 88 und das bei gleicher Buchstabenzahl. Vielleicht kannst du da ein Portal konstruieren, das durch diese Zuordnung Leute zwar in ihre Heimatwelt schickt, allerdings durch diesen Zufall eben das falsche Land als Ziel hat. Und wenn es dann exakt nach Thalassa gehen soll, dann kannst du ja sogar den Ort "ausrechnen" und im Dschungel Rawindras gibt es dann das passende Gegenstück. Sie könnten in Rawindra von Sritras gejagt werden, stolpern durch das Portal, welches von mehreren Feuerkugeln/Feuerlanzen/Blitzen/Auflösungen der Echsen beschädigt oder zerstört wird. Danach geraten sie in die Dämonenwelt und von dort aus über das Portal zurück nach Midgard. Sie müssen eben herausfinden, wie es gesteuert wird und gelangen dann an den falschen Ort in Chryseia.
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Ich würde diesen Kulturschock anders produzieren. Über das Tor in die Dämonenwelt verlassen sie Midgard und erleben dort einige Abenteuer, bis sie jemanden finden, der sie zumindest nach Midgard zurückschicken kann. Dummerweise geht es eben an den einen Ort, den dieser "Reiseunternehmer" kennt, er hat nur diese Koordinaten und weiß nicht, wie der Ort oder das Land heißt, an den er die Helden zurückschicken wird. Dann würde ich den Anschluss an die Kampagne herstellen. Ich habe es so gemacht, ein kleines Zwischenabenteuer auf einer der vorgelagerten Inseln Chryseias: In einem verschollenen NeaDea-Tempel, einer der ersten Tempel, finden sie Steintafeln, Schriftstücke und eine Bimsstein-Statue der Göttin. Alles stammt aus der Zeit vor dem Krieg der Magier. Sie finden Hinweise auf einen Tempel in Kroisos gab und im Anschluss findet dort das GB-Abenteuer "Eine staubige Entdeckung" statt. Die Bindung an diesen Tempel verstärkte sich und so folgte der Hauch von Heiligkeit. In meiner Gruppe war allerdings eine Figur dabei, die Maralinga und so auch die Texte entziffern konnte.
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Für mich ist der Krieger eher impulsiv: "Ha, er verletzt meine Ehre" und drauf, "Schurke, lass die Finger von dem Weib!" Und wieder feste druff. Der Söldner schaut vielleicht erst einmal, ob er finanziell etwas davon hat, welches Risiko er da eingehen muss, es sei denn er ist wohlerzogen und Gentleman. Ich habe mal gerade nachgesehen und stelle mit Erstaunen fest, der Krieger genießt keinen Bonus beim Auswürfeln des Standes. Zum Hinterhalt: Priester und Krieger können das trotz des Ehrbegriffs problemlos. Ausländer sind schließlich ungläubig und haben keine Ehre, die man achten muss. Und mein Zwergenpriester hat es ja sowieso meist nur mit Langbeinen zu tun, also was soll das ganze? Für mich wird der Krieger nicht nur im Kampf von Ehre und Ritterlichkeit, ihm ist das Selbstbild wichtig, geprägt, der Söldner von der Lebensnotwendigkeit, also Effizienz, der Kampf muss schnell und unversehrt beendet werden und der Gegner mit allen Mitteln unschädlich gemacht werden. Daher ist Meucheln z. B. billiger für den Söldner.
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Schwäche senkt die Stärke (Raufen und Schadensbonus) und verursacht Buchhaltung und es wird eventuell der Mindestwert für Rüstungen und Waffen unterschritten. Buchhaltung ist für mich insofern kein Argument, da viele Zauber diese erfordern. @Merl: Da Schwäche laut Spruchbeschreibung das Tragen von zu schweren Rüstungen mit Mali versieht, kann man natürlich sagen, steht bei Hautzaubern nicht, also keine Einschränkungen oder eben, ich handhabe es analog. Und analog bedeutet dann eben alles wird in der Folge bedacht und einiges erschwert. Ich sehe es wie Du, Merl, man kann beides entscheiden zu spielen.
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Am 4.5. kann ich nicht.
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Diskussionen zu Moderationen
Jürgen Buschmeier antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich bin da bei hexe. ich ignoriere die langen und breiten Signaturen, finde sie allerdings trotzdem störend. Aktuell in dieser Diskussion Bros Schafe und Kazzirahs Musikliste. Es nervt einfach, in diesem Falle bei Bros Beiträgen, wenn die Beiträge kürzer und kleiner als die Signaturen sind. Das gilt allerdings auch für 2 km lange Zitate. Aber damit muss ich leben und ignorieren hilft. Der Schariden" juls fand ich allerdings nett, das hatte für mich auch noch etwas mit Midgard zu tun. -
Ja, Christoph, das passiert uns beiden schon mal. Oh Mann, wie lange spiele ich jetzt kein M3 mehr? Danke, für die Berichtigung. Also vergesst meinen Mist mit dem Angriffsbonus. Es geht also nur um die Grenzen der Gewandtheit. @Merl: Ich denke, die Boni gehen in Marmorhaut und Eisenhaut flöten, weil die Gw eben nicht mehr >81 ist. Dies ist aus meiner Sicht ein logischer und eindeutiger Schluss. Die KR ist zumindest schwer und dies kann den AbB wohl reduzieren. Die zwei teureren Hautzauber senken die Gw unter 81, so daß mir der Schluss logisch scheint, auch den AbB zu senken.
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Nein, sinkt die Gw bei Eisenhaut um 40, geht damit auch der normale Angriffsbonus flöten, da der ja erst ab 81 vergeben wird. Die Mindestanforderungen senken auch den EW: Waloka. Oh, ich habe mich vertan, sehe ich gerade. Hier ein Beispiel: Also ein Figur mit Gw 100 und Waloka +21 hat in Eisenhaut +7, weil AnB und Mindestanforderung von Gw 61 nicht mehr existieren. In Marmorhaut wäre der Wert bei +15.
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Magie macht die seltsamsten Dinge möglich, KiDo anscheinend auch. Mit Hautzaubern hat man sozusagen als einziger Möglichkeit beide Vorteile zur Verfügung. Sowohl die Nichtbelastung, da keine schwere Rüstung getragen werden muss, als auch den Rüstschutz. (DFR, S. 97, von Tuor zitiert) Das ist für mich der Grund, warum ich denke, daß waloka in Hautzaubern möglich sein sollte. Und denkt daran, es gibt ja einige Einschränkungen dabei: Der EW kann sinken, da auch die Gw sinken kann. Unter Eisenhaut beträgt die Gw maximal 60, also ist der EW bei maximal 15 und nicht mehr 21, der Angriffsbonus fällt weg. Sinkt die Gw unter 21, ist waloka nicht möglich. Meist kämpfen die Figuren doch mit Waffen, da diese einfach mehr Schaden anrichten. Es ist also eher die Ausnahme, daß mit Hautzaubern und waloka angetreten wird. Ich sehe also keine Notwendigkeit, dies zu verhindern.
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Wenn waloka nur ungehindert ausgeübt werden kann, wieso ist er unter Verlangsamen oder nach B-Reduzierung durch Verstauchung möglich? Hättest Du meine Posts gelesen, wüsstest Du, dass ich das als SL nicht zulasse. LG Chaos Auch bei kritischen Fehlern 71-90 im Angriff oder Geländelauf steht nichts von einer Einschränkung. Und ich fände es schon unsinnig, wenn jemand nur humpelt und leichte Schmerzen hat, ihn nicht waffenlos kämpfen zu lassen. Ich würde als SL über Abzüge nachdenken, die sich durch Reduzieren der Gewandtheit ergeben können (Mindestwerte und Grenzen Waloka, Verlust Angriffsbonus etc.). Und wer verlangsamt ist, darf immerhin jeden Angriff abwehren, er braucht einfach etwas mehr Zeit, um sich ansonsten richtig für den nächsten Angriff zu positionieren.
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Das steht so nicht in den Regeln. Das ließt du dort hinein. Es steht lediglich in den Regeln, dass es nicht so anstrengend ist, wie das Tragen einer Rüstung. Dies deutet eher auf ein fehlendes Gewicht. Nein, Tuor, da wird nichts hinein gelesen, das ergibt sich tatsächlich aus den Regeln. Es kann nicht am fehlenden Gewicht liegen, denn andernfalls müsste auch ein völlig ungerüsteter und damit unbelasteter Kämpfer Abzüge auf den leichten Schaden bekommen. Grüße Prados Ich denke, es liegt an der Kombination: Fehlendes Gewicht und der Rüstschutz treffen hier eben zusammen. Und genau deswegen denke ich, ist die Anwendung von waloka unter Hautzaubern nicht nur vertretbar, sondern vom Regelwerk tatsächlich gedeckt.
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Wenn waloka nur ungehindert ausgeübt werden kann, wieso ist er unter Verlangsamen oder nach B-Reduzierung durch Verstauchung möglich?
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Danke für die Korrektur.
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Ich würde mal meinen, ja! In ihnen wohnt die Macht der Gottheit. Erkennen der Aura zeigt eine Aura an. Gleiches gilt doch auch für magische Waffen. Erkennen von Zauberei schlägt schließlich an.
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Standeswurf 100
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Da habt ihr Recht und das geschieht dann auch bei uns. Es ist eben der running gag, dies zumindest aus Jux anzusprechen, trotzdem wird natürlich gewürfelt. -
Ich auch!
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Standeswurf 100
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Nein, aber: Bei uns ist es der running gag, wenn es um Sb geht, daß eine bestimmte Figur unmodifiziert auf mehr als 140 kommt. Bei Assassinen ist das schon mal so. Das hat natürlich keine Relevanz im Spiel, aber wenn die Figur gespielt wird und der PW: Sb gefordert ist, entsteht meist ein kurzer Dialog, etwa: SL: Macht mal einen PW: Sb! Spieler, Assassine: Modifikationen? SL: Erschwert um 30! Spieler: Also doch keine Modifikationen! SL: Doch, erschwert um 30! Spieler: Ich spiele doch schon mit grundsätzlicher Modifikation von paarundvierzig. SL: Stöhn! Beim zweiten mal: SL: Alle ein Sb, nur du nicht! -
Standeswurf 100
Jürgen Buschmeier antwortete auf Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wir sind da ganz entspannt, wenn eine Figur tatsächlich die 100 beim Stand würfelt, dann könnte ich mir das sehr flexibel vorstellen. Es gibt von Robin Hobb doch die nette Reihe, in der der Bastardbruder des Königs als Assassine dessen politische Wünsche umsetzt und einen Bastardneffen später unter seine Fittiche nimmt. Es muss eben eine nette Geschichte werden, die dem SL dann auch Möglichkeiten gibt. Nebenbei, das könnte man auch bei eine 1 beim Stand machen. Nur wenige wissen, daß der Sohn des Müllers/Schäfers/Schneiders/Zimmermanns eben ein Bastard des Königs ist. Eigentlich ist Ödipus der legitime Thronerbe, oder Schneewittchen hinter den sieben Zwergen bei die sieben Bergen oder Zimmermanns Jupp sein Sohn zu noch höherem berufen. -
B und Gw sind verringert, beweist Einschränkung der Beweglichkeit und ist ein Indiz für das Verbot von waffenlosem Kampf. Keine Erwähnung von Waloka-Verbot oder -Genehmigung in der Spruchbeschreibung von Eisenhaut, eher neutral, da beides möglich ist. Figuren unter Verlangsamen können Waloka trotz geringerer Beweglichkeit, aber eben nur alle 2 Runden. Halbe B, das spricht eher für waloka in Eisenhaut. DFR, S. 243, Tabelle 4.3, 71-90: 2/3Bewegungsweite, keine weitere Einschränkung bezüglich des Kampfes. Auch hier ist die Beweglichkeit (verstauchter Fuß) für eine gewisse Zeit reduziert und waloka nicht verboten. DFR, S. 144, Patzer beim Geländelauf: Auch hier ist die B reduziert, aber waloka nicht verboten. DFR, S. 206, Beschreibung waloka: Verbot ab Lederrüstung wird erwähnt, Hautzauber nicht, spricht für waloka in Eisenhaut. ARK, S. 107, Beschreibung Eisenhaut: Senkung B und Gw, Bonus leichter Treffer, weil "nicht so anstrengend", also keine Gewichtsbelastung Warum wird ausdrücklich die Einschränkung bei Magie erwähnt, aber nicht möglichen beim Kampf? Trotz der Verminderung von B und Gw scheinen viele Regelstellen Indizien bereitzustellen, die eher für die Erlaubnis von waloka in Eisenhaut sprechen.
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Ja, die Frage ist berechtigt. Meine Antwort darauf dürfte wahrscheinlich unbefriedigend sein: Doch, dann ist der waffenlose Kampf wohl noch einsetzbar. Bevor jetzt alle aufheulen, kommt hier die Erklärung. Ich würde eine Unterscheidung vornehmen zwischen freiwillig eingegangenen Zuständen, die einem Vorteile unter Inkaufnahme von Nachteilen verschaffen, wie es Rüstungen und beispielsweise die 'Haut'-Zauber tun, und schicksalhaft (durch die Würfel) eintretende Zustände, denen sich die Spielfigur nicht entziehen kann. Im ersten Fall plädiere ich für die völlige Konsequenz der Nachteile, im zweiten Fall nicht, denn der erste Fall ist selbst gewählt, der zweite aufgezwungen. Ich ziehe diese Grenze bewusst und bin mir vollständig im Klaren darüber, dass ich damit einen Widerspruch aufbaue. Es ist also nicht nötig, mich darauf hinzuweisen. Grüße Prados Ich hätte als Spieler kein Problem, so oder einer anderweitig meiner Einstellung widersprechenden Spielweise zu folgen. Zwei Fragen habe ich trotzdem: Was, wenn Eisenhaut auf einen Gegner gewirkt wird? Was, wenn man einem Gegner das Pulver der Panzerhaut ins Essen/Getränk mischt? Es wäre unfreiwillig und würde doch bedeuten, diese Figuren könnten waloka anwenden. Da kämen mir dann allerdings doch Zweifel, wobei die SL-Entscheidung trotzdem für mich bindend wäre.
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Zustimmung! Ja, es ist ein Hinweis auf verringerte Beweglichkeit. Und nun kommt mein "Aber": Bewegungsweite, Beweglichkeit und Gewandtheit können verringert werden und trotzdem ist die Figur zu waloka fähig. Für mich kommt es darauf an, daß körperliche Belastung im Sinne von Gewicht/Last dazu führt. Und diese liefert der Hautzauber nicht in dem Maße. Zwar kann man den Zauber ohne negative Folgen nur für 10 Minuten auf die Figur wirken (lassen), man hat ja sogar den Bonus bei leichten Treffern, die den Unterschied zur echten Rüstung deutlich machen, worauf du, Christoph, soweit ich das hier gelesen habe, leider noch nicht eingegangen bist. Ich hoffe, ich habe es nicht überlesen. Jemand in Eisenhaut mit höherer Gewandtheit (max. 60) als ein ungerüsteter Kämpfer (21) sollte meiner Meinung nach waloka einsetzen können. Jemand, der magisch oder verletzungsbedingt verlangsamt ist auch.
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