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[neue Klasse] Druidenbarde / Merlin
Orlando Gardiner antwortete auf Serdo's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Ich würde das so sehen. Ein sehr gläubiger und traditioneller Barde der nach seiner aktiven Abenteurer-Laufbahn zum Druiden wird und dann selbst die Mächtigen seines Heimatlandes im Sinne des Gleichgewichts zu beeinflußen im Stande ist würde nach Clanngadarn passen. Natürlich ist auch gegen einen Doppelklassencharakter im Sinne des Kompendiums nichts einzuwenden, aber so wie Serdo seine Motivation und seinen Charakter beschreibt, eignet er sich ja eher nicht als SC. Raistlins Vorschlägen, welche die Fertigkeiten betreffen, stimme ich zu. Grüße, Orl- 40 Antworten
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Neues Abenteuer auf Romanvorlage "Wassermusik"
Orlando Gardiner antwortete auf Orlando Gardiner's Thema in Ikenga-Becken
Das Nest der Sklavenhändler beherbergt natürlich keine Khairani, sondern Frauen und Männer aus Elhaddar. Grüße, Orlando -
Die Flüße Hurri und Scheri (Urruti) waren in der Glaubenswelt der (historischen) Hurriter göttliche Stiere.
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Grenzen von Ywerddon und Clanngadarn
Orlando Gardiner antwortete auf FrankBlack78's Thema in Ywerddon
@Orlando: ich glaube wir schreiben einfach aneinander vorbei ! Lies mein erstes Posting bitte noch mal. Ich gehe doch darauf ein, dass du südlich schreibst. Da steht doch gar nicht westlich? Ich schreibe nur einmal als Beispiel "nordwestlich". Ja... ich habe eine Karte und ich sehe auch was du als umkämpftes Gebiet siehst. Habe jetzt verstanden was du meinst. Ich dachte vorher du meinst "noch weiter nördlich" (das meinte ich immer mit "südlich des Pengannion" - da kann man sich einfach falsch verstehen ). Dieses Gebiet ist bei mir auch eher "umstritten", aber halt zwischen Albai, Orcs und Twyneddin. Aber das ist m. E. eben individuell von Gruppe zu Gruppe verschieden. Mein erstes Posting, war einfach nur darauf bezogen, dass ich dachte du meinst "direkt unter dem Pengannion". Das ist halt alles schlecht zu beschreiben. Haben uns nur mißverstanden. LG Gwythyr Ich habe dein Postings gelesen, aber Folgendes kam eben auch von Dir: Hmm. Ich glaube wir verstehen uns immer noch nicht richtig. Ich meinte "das Hochland, das direkt unter dem Pengannion beginnt." So wie ich es in meinem ersten Posting (eigentlich ziemlich deutlich) geschrieben habe. Dies ist der östlichste Teil Ywerddons. Die große Mehrheit der Bevölkerung dieses Landes sind immer noch Erainner. Jetzt habe ich mir mal die Weltkarte reingezogen und sehe das meine Aussage durchaus mißverstanden werden kann. Das Hochland südlich des Pengannion zieht sich nach Osten als Ausläufer des Pengannion ins Offa-Hochland. Diesen Teil meinte ich nicht. Ein zweiter Versuch: Bist Du der Meinung, dass der Teil des Hochlands östlich des Oberlaufs des Darnfy prinzipiell und traditionell Twyneddinland ist? (Einschub: Ja, ok, ganz Vesternesse bis auf Chryseia ist das Land des Großkönigs, aber so lange zurück wollte ich nicht.) Das wäre diskutierbar. Meiner Meinung nach aber überschritten die Twyneddin bei der Eroberung Ywerddons den Darnfy, welcher damals die Grenze zwischen Erainn und Clanngadarn darstellte. (Siehe auch mein erstes Posting: der Darnfy trennt die Twyneddin Ywerddons von denen Clanngadarns). Ergo lebte und lebt dort immer noch eine erainnische Urbevölkerung. mfg Orlando -
Grenzen von Ywerddon und Clanngadarn
Orlando Gardiner antwortete auf FrankBlack78's Thema in Ywerddon
@Gwythyr: (Gerade ein Riesenposting ins Off gepustet...) Jetzt kürzer: Ich sagte nicht Hochland westlich des Pengannion sondern südlich (siehe Posting)! Hast Du die Alba Karte zur Hand? Westlich der Gwinelberge ist ein Sumpf, ca. 20 km weiter im Westen da ist eine schwer zu erkennende Linie die Hochland von Tiefland trennt und nach Süden bis zum Corran führt. Diese Hochland ist meiner Meinung nach umkämpftes Gebiet. Hier leben auch erainnisch-stämmige Menschen. Indairne bsw. ist sogar noch ein Teil von Erainn. Jetzt verständlich? Grüße, Orl -
Grenzen von Ywerddon und Clanngadarn
Orlando Gardiner antwortete auf FrankBlack78's Thema in Ywerddon
Lieber Gwythyr! Ich bin schon der Meinung, dass die Erainner sich hier rumtreiben - sind schließlich die Ureinwohner. Sind halt Ywerddinion (Ywerddonesen, Ywerdonnai? also der errainische Teil der Bevölkerung des Landes) Davon dürfte es im östlichen Teil sogar mehr geben als Twyneddin - die sitzen im Westen, denn das Tiefland ist einträglicher und lässt sich leichter kontrollieren. Grüße, Orl -
Priester, Tod und Garotte
Orlando Gardiner antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@Prados: So sehr ich Deine Regelauslegungen in den meisten Fällen schätze, weil sie durchdacht und gut erklärt sind, so empfinde ich Deine Auslegung in dem hier geschilderten Fall als sehr konstruiert um eine nahezu belanglose Ungereimtheit des DFR als einen vom Verfasser geplanten Regel-Sonderfall darzustellen. Ich hoffe, diese Aussage ist nicht zu unhöflich. mfg Orlando -
Grenzen von Ywerddon und Clanngadarn
Orlando Gardiner antwortete auf FrankBlack78's Thema in Ywerddon
Es gibt keine offizielle Karte, aber ich habe im Rahmen des gestorbenen Quellenbuchs MIdgard mal angefangen das Ganze einzugrenzen (bin aber nicht sehr weit gekommmen): "Der mächtige Darnfy, der sich über 600 km von Osten nach Westen windet, bildet die natürliche Grenze zwischen den Machtbereichen der Twyneddin von Clanngadarn und Ywerddon. Das Land zerfällt im Wesentlichen in zwei Bereiche: Das Hochland südlich des Pengannion ist ein karges und unübersichtliches Gebiet, dessen östlicher Teil ein kaum zu kontrollierender Raum, in dem viele kleine Machtgruppen von Orks, Twyneddin, Erainnern und Albai gegen- und untereinander um die Vorherrschaft kämpfen. Die zweite Region, die westliche Tiefebene, ist das Herz des Landes; das fruchtbare Land ist fest in den Händen der twyneddischen Stämme. Die beiden etwas größeren Städte Ywerddons, Almhuin, das die Ywerddinion Cuilionncarr nennen, und Dinas Taran liegen hier..." Almhuin ist schon der südlichste Teil Ywerddons. Diese Karte wirst Du wohl schon kennen: http://www.drosi.de/md/md2001_162.htm Allerdings stimmt sie wohl nicht exakt mit dem Ywerddon des offiziellen Midgard überein. (Vgl. QB Cuanscandan: Almhuin wird nicht zu den Städten Errains gerechnet) Die beste Quelle ist wahrscheinlich immer noch das Abenteuer "Über den Perellion Paß". Grüße, Orl -
Das ist nicht richtig: Vergleiche Alba QB, Seite 124... Viele Grüße Shayleigh Netter Tipp, ich erweitere noch um: Quellenbuch kaufen, oder gibts das nicht mehr? Grüße, Orl
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Die Idee mit dem dunklen Bruder/ Halbbruder der Götter ist gut, nur der namenlose Name will mir nicht recht zusagen. Wie soll er nun heißen, der unaussprechliche Ihrwisstschonwer? Grüße, Orl
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schwere Armbrust
Orlando Gardiner antwortete auf Serdo's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Meist kommt es doch nach einer Runde eh schon zum Nahkampf. Dann ist der Nachteil vernachlässigbar. Ist sie nicht auch leichter zu lernen als der Langbogen? Grüße, Orl- 97 Antworten
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- armbrust
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Was will uns das sagen? Du sprichst hier von "dem König" und "der Königin", im nächsten Absatz wird festgestellt, dass "ein König fehlt". Meinst Du mit König die 6 Stadtfürsten/Murschilis? Strebt zur Zeit ein bestimmter Murschili die Gesamtherrschaft an? Wenn ja welcher? Welche Stadt ist ökonomisch am stärksten einzuschätzen? Warum? Grüße, Orlando
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@Kassaia: Das wäre doch super, wenn Du mitmachen würdest (so von Gärtner zu Kalifin) Ich versteh bloß nicht ganz worauf Du mit deinem letzten Posting hinaus willst - es gibt doch einen hurritischen König, oder etwa nicht? Könnte mir jedoch vorstellen, dass der auch in der Ausübung seiner religiösen Pflichten als Oberpriester des Reiches so von den anderen Fürsten nicht gebraucht wird, da diese jene Würde, zwar nicht offiziell, aber zumindest in der Praxis, für sich selbst in Anspruch nehmen. ist schon so spät, Orlando
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Mir gefällt Dyffeds Idee: Zumindest eine Art Prägestempel könnten hurritische Stahl-Schwerter schon haben. Grüße, O.
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Hausregel: mächtige Artefakte mal anders?
Orlando Gardiner antwortete auf wolfheart's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Mir gefällt die Idee von Wolfheart sehr gut. Als SL könnte ich mir es schon vorstellen einem nicht zauberkundigen ( ! ) Abenteurer in einer hochgradigen Gruppe eine solche Waffe zukommen zu lassen, da m. E. zauberende Kämpfer und Zauberer auf höheren Graden eh ein leichtes Übergewicht bekommen. Grüße, Orlando -
Umgang mit neuen magischen Waffen
Orlando Gardiner antwortete auf Eron's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Normalerweise merken die Charaktere spätestens, wenn sie das Schwert benützen, dass es einen Angriffsbonus hat - nämlich dann, wenn sie zum ersten Mal treffen, obwohl ihr EW: Angriff (Schwert) nur insgesamt 19 ergäbe. Dass das Schwert mehr Schaden macht, ist dagegen schwerer zu ermitteln... Einem guten Krieger kann man aber vielleicht schon nach ein paar klassischen Luftschlägen sagen, dass das Schwert besonders gut in Hand liegt und ungewöhnlich scharf erscheint. Die regeltechnische Anmerkung des/der SL, dass es sich um ein +1/+1 Schwert handelt, ist dann nur folgerichtig; schließlich kennt der Spieler auch die anderen abstrahierten Werte des Charakters. (Nur meine Meinung) Grüße, Orlando -
Kampfzauberer: Zauberer wird zum Kämpfer - Erfahrungen?
Orlando Gardiner antwortete auf Bruder Buck's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nicht für meinen Priester. Sein Werdegang läßt eigentlich nur ein Waldläufer- oder Kundschafterdasein zu. Inzwischen kenne ich fast alle Geländetypen und kann in ihnen recht passabel überleben und bin ein Art Teilwaldläuferersatz für unsere Gruppe. Das Kompendium sieht die Kombi Wa/PK als zulässig an. Grüße, Orlando -
Es kann ja beides geben... Ein zerstörtes Troja ist halt nicht so spielrelevant/interessant. Es sei denn, es wird doch zumindest von Irgendjemand oder Irgendetwas bewohnt... Ich denke, dass alle unsere Städte sich an den archäologischen Funden bzw. Gegebenheiten von Hattuscha orientieren werden, die einen mehr, die anderen weniger. Grüße, Orlando
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Kampfzauberer: Zauberer wird zum Kämpfer - Erfahrungen?
Orlando Gardiner antwortete auf Bruder Buck's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Die Verteidigungswaffe muß nur auf +5. Sorry, konnte nicht wiederstehen. Grüße, Orlando Ich bin derzeit auch am überlegen, ob mein Grad-8-Priester-Krieg zum Waldläufer mutiert. Da ich keine Fernkampfwaffe beherrsche ist das aber noch ein weiter Weg. -
@Solwac: Ich fände eine große, nicht mehr vollständig bewohnte Stadt schon stimmig. Die isolierte Gesellschaft der Hurriter war viellecht mal bedeutend, hat seine besten Tage aber hinter sich. Ich würde mich gerne um die Ausarbeitung von Imgarra kümmern. Erste Ansätze: architektonisches Vorbild: Hattuscha/Hattusa monumentale Architektur, breite Prachtstraßen (nicht mehr ganz so prächtig) Ca. 12-18.000 Einwohner, (vor mehreren Hundert Jahren mal 30.000 Ew.) Ghulplage im Ruinenteil Weißer Prinz (Murschili) von Imgarra als Streiter gegen die Finsternis (uahh... die Finsternis müsste noch etwas genauer definiert werden...) berühmt für seine exzentrischen Bildhauer riesiger Stadtpark furchtbare, undurchschaubare und überdimensionierte Bürokratie (hier ist der Herrscher weitgehend machtlos) Straße der tausend Götter (Tempelallee) Grüße, Orlando
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Eine aufschlussreiche Seite über die alte Hauptstadt der Hethiter ist http://www.hattuscha.de/index.html (Nicht identisch mit Birks Link) Grüße, Orlando
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@Solwac: Das ist doch schon mal ganz gut! Ich hab noch ein paar Fragen und Ideen in den Raum zu werfen: Zerfällt das Reich prinzipiell politisch und geografisch in 6 Stadtstaaten? Wie groß sind die 6 Städte? Gibt es noch andere, kleinere Städte oder nur von den großen Städten abhängige Siedlungen? Die bereits in einem anderen Strang gepostete Idee von mir: Riesige Städte, die nur noch zu einem kleinen Teil bewohnt sind, könnte man zumindest für eine oder zwei der Städte anwenden. (?) Der Handel scheint staatlich organisiert zu sein - interssant wäre es, wenn auch die Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung "staatlich" bzw. gemeinschaftlich oder "genossenschaftlich" organisiert wäre. Mir schwebt die Idee von Fantasy-kolchosen vor. Vielleicht ein Dutzend pro Stadt für die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln. Oder ist das Käse? Wie sieht es mit der Sklaverei aus? Ist sie verbreitet oder selten, gibt es so etwas wie Leibeigene? Für die Gewinnung der Erze für die Eisen- u. Stahlproduktion wird es einige Bergwerke geben. Wer schuftet "unter Tage"? Wenn die Hochebenen durch Gebirgszüge voneinander getrennt sind, ist der Einsatz von Streitwagen doch eher nicht so sinnvoll, oder hälst Du das Land für prinzipiell eine durchgehende Hochebene, die von Bergen, ähnlich wie ein Labyinth durchzogen wird? Grüße, Orlando
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Ein erster geschichtlichen Überblick: Die etwa zu Beginn des 2. Jt. v. Chr. in Anatolien eingewanderten Hethiter waren dort wahrscheinlich auf einige Kleinfürstentümer getroffen und mit den altassyrischen Handelsniederlassungen in Kontakt getreten. Der hethitische Staat wurde im 16. Jh. von Hatuschili I. gegründet, der, wie auch sein Nachfolger Murschili, eine südwärts gerichtete Expansionspolitik betrieb, die die Kontrolle der Handelswege nach Syrien und Obermesopotamien zur Folge hatte. "Widersprüche zwischen der zentralisierten Staatsgewalt und Resten des gentilen Adels sowie der vorhethitischen und hethitischen bäuerlichen Bevölkerung führten zu Thronwirren und aussenpolitischer Untätigkeit des hethitischen Staates." (Lexikon Alter Orient, Wiesbaden 1997, S. 189) Unter Telpiniu (15. Jh.) kam es zur Regelung der Rechstverhältnisse zwischen König und Adel und zu einer Konsolidierung des Staatsgebildes. Unter Schuppiluliuma I. (14. Jh.) begann u. a. mit der Eroberung Syriens der Aufstieg zum Großreich. Seine Nachfolger Murschili II. und Muwatalli hatten den Bestand des Reiches gegen die zunehmende Macht Ägyptens zu verteidigen. Angeblich führten ethnische Bewegungen in Vorderasien und die unzureichende materielle Basis des hethitischen Staates [Hatti] in Anatolien nach 1200 zum Zusammenbruch des Reiches unter König Tudhalija IV. Das ist nur ein sehr grobes Skelett, abe ich werde mal mein Bibliothek nach weiterem Material durchforsten. Grüße, Orlando
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Hi Solwac! Ich werde mich auch beteiligen, wenns Dir recht ist. Allerdings habe ich nicht so viel Zeit und werde daher auch sicher nicht zu den großen Kreatoren des Projekts gehören. Grüße, Orlando
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In meiner Spielrunde dürfen Spieler nur in absoluten Ausnahmefällen nichtmenschliche Charatere verkörpern (also Zwerge, Halblinge, Gnome oder Elfen) - dann nämlich wenn sie viel Spielerfahrung haben und sich zeitintensiv mit der nichtmenschlichen Gesellschaft auseinandersetzen um ein solches Wesen glaubhaft verkörpern zu können. Ein Dämon als SC, noch dazu mit Superkräften, halte ich persönlich bei Midgard für völlig abwegig. Das könnte eher zu "Sturmbringer" passen oder man spielt gleich Marvel Super Heroes oder etwas Vergleichbares. Grüße, Orwandlo