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Sind Rollenspieler eigentlich Weicheier ?


Einskaldir

Bin ich ein Weichei ?  

193 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Bin ich ein Weichei ?

    • Ja, ich bin ein Weichei
    • Nein, ich bin kein Weichei
    • Ich denke nicht, dass ich ein Weichei bin, aber ich mag es nicht, wenn meinen Charakteren etwas zustößt.


Empfohlene Beiträge

[...]

Niemand käme auf die Idee, aus den von Dir und von vielen anderen vorgebrachten Gründen gegen den Zaubervorschlag "Regeneration" den bestehenden Zauber "Erheben der Toten" zu streichen, [...]

Doch ich, dachte das hätte ich in dem "Regenerations"-Thread auch klar gemacht. Keine meiner SpF's hat bisher den Spruch. Und wenn ein SpF bei mir als SpL "Erheben der Toten" lernen wollen würde, dann hätte die SpF es nicht nur sehr schwer einen Lehrmeister zu finden, sondern die SpF wäre bei mir auch wesentlich stärker an den Klerus gebunden (sprich: fast kaum noch Möglichkeit auf "Abenteuer" zu gehen). Ein Character der "Erheben der Toten" kann ist etwas so besonders -- gerade für den Klerus --, das derjenige sehr viel Macht und Verantwortung hätte, die ihm einfach kaum Zeit läßt auf Abenteuer zu ziehen.

 

... aber das tut hier eigentlich nix zur Sache !=)

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Ihr solltet wirklich alle 'mal das Buch von Robin lesen, das ich vor einigen Seiten empfohlen habe... es deckt auch diesen Punkt ab.

 

Man kann Spielsysteme z.B. danach einstufen, wie stark die Spielkontrolle zwischen Spieler und Spielleiter verschoben ist. Je mehr "Gimmicks" ein Spiel hat (Robin nennt sie "crunchy bits"), desto stärker ist die Kontrolle der Spieler über die Situation. Das Musterbeispiel für Spielerkontrolle durch Gimmicks ist D&D ab 3.0; in der Mitte stehen Spiele wie Vampire (starker erzählerischer Aspekt [d.h. Spielleiterkontrolle], aber auch einige heftige "Goodies"), und am Ende die stark erzählerisch angelegten Spieler, die z.B. ohne Würfel auskommen. Und es gibt natürlich Spielertypen, die sich jeweils von solchen Spielen angesprochen fühlen (in Robins Terminologie z.B. Powergamer von D&D).

 

Robin erwähnt natürlich MIDGARD nicht, aber unser Spiel ist eigentlich eher schwach in der Gimmick-Ecke, aber von den regeln auch nicht auf einen rein erzählerischen Stil ausgelegt (und würde deshalb in Robins Terminologie am ehesten den Taktiker ansprechen). Die von Hornack beobachteten Versuche, den Spielern mehr Vorteile zu verschaffen, sind also nicht viel mehr, als eine als solches empfundene Lücke zu schließen und den Spielern durch besondere Fähigkeiten oder Ausrsütung (s. den Strang über magische Gegenstände...) mehr Kontrolle über das Spiel zu verschaffen (weshalb, um ein wenig abzuschweifen, Sir Omega und seine Mitspieler auch viel mehr Gimmicks brauchen, da der Spielleiter ihnen einfach die Kontrolle über das Spiel nicht geben möchte).

 

Und, Abschweifung Nummer 2 (die aber eigentlich gar keine ist, da das alles zusammen hängt): So erklärt sich auch, zum Teil zumindest, die relativ (Un-) Beliebtheit von KanThai Pan: Die KTP-Regeln haben viel mehr "crunchy bits" als die "normalen" MIDGARD-Regeln, was bestimmte Spielertypen freut und bestimmte Spielleitertypen eben verärgert.

 

Rainer

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Und, Abschweifung Nummer 2 (die aber eigentlich gar keine ist, da das alles zusammen hängt): So erklärt sich auch, zum Teil zumindest, die relativ (Un-) Beliebtheit von KanThai Pan: Die KTP-Regeln haben viel mehr "crunchy bits" als die "normalen" MIDGARD-Regeln, was bestimmte Spielertypen freut und bestimmte Spielleitertypen eben verärgert.

Hmm.. Das macht Sinn. Im Gegenzug hat KTP sehr viele erzählerische Mittel eingebaut wie die mit "crunchy bits" ausgestatteten Spieler doch wieder kontrolliert werden können.

 

Viele Grüße

hj

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Korrekt. Wenn die aber in einer Gruppe nicht greifen, hast du ein Problem... Der Balanceakt bei KTP besteht darin, dass es "crunchy bits" mit erzählerischen Mitteln auszubalancieren versucht, und das klappt nicht immer - nämlich immer dann nicht, wenn die Spieler nur an den "crunchy bits", aber nicht an den erzählerischen Einschränkungen interessiert sind. Versucht dann der SL, die erzählerischen Beschränkungen trotzdem durchzusetzen, sind die Spannungen in der Gruppe vorprogrammiert. - Und deshalb findest du seit dem Erscheinen der KTP-Box so viele exilierte KanThai. Die können nämlich alle ihre "crunchy bits" anwenden, ohne durch die erzählerischen Mittel behindert zu sein.

 

Rainer

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Korrekt. Wenn die aber in einer Gruppe nicht greifen, hast du ein Problem... Der Balanceakt bei KTP besteht darin, dass es "crunchy bits" mit erzählerischen Mitteln auszubalancieren versucht, und das klappt nicht immer - nämlich immer dann nicht, wenn die Spieler nur an den "crunchy bits", aber nicht an den erzählerischen Einschränkungen interessiert sind. Versucht dann der SL, die erzählerischen Beschränkungen trotzdem durchzusetzen, sind die Spannungen in der Gruppe vorprogrammiert. - Und deshalb findest du seit dem Erscheinen der KTP-Box so viele exilierte KanThai. Die können nämlich alle ihre "crunchy bits" anwenden, ohne durch die erzählerischen Mittel behindert zu sein.

 

Rainer

 

100% Zustimmung.

Deshalb mag ich auch keine Exilkanthaipaner und mag es auch nicht als Meister wenn KTp in Albaabenteuern mitspielen

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Korrekt. Wenn die aber in einer Gruppe nicht greifen, hast du ein Problem... Der Balanceakt bei KTP besteht darin, dass es "crunchy bits" mit erzählerischen Mitteln auszubalancieren versucht, und das klappt nicht immer - nämlich immer dann nicht, wenn die Spieler nur an den "crunchy bits", aber nicht an den erzählerischen Einschränkungen interessiert sind. Versucht dann der SL, die erzählerischen Beschränkungen trotzdem durchzusetzen, sind die Spannungen in der Gruppe vorprogrammiert. - Und deshalb findest du seit dem Erscheinen der KTP-Box so viele exilierte KanThai. Die können nämlich alle ihre "crunchy bits" anwenden, ohne durch die erzählerischen Mittel behindert zu sein.

 

Rainer

100% Zustimmung.

Deshalb mag ich auch keine Exilkanthaipaner und mag es auch nicht als Meister wenn KTp in Albaabenteuern mitspielen

Mächtige Kanthai? Davon weiß ich nichts. :plain: *)

 

Grüße,

 

uebervater

 

*) Weil ich das QB nie gelesen habe und diese Kultur eher ausklammere. Gar nicht mal so bewusst. Oder rührt das auch von meiner Hartkekserei her? Hätte auch keinen Bock auf wild fuchtelnde Nahkämpfer mit zigtausend Zusatzregeln. Dann könnte ich ja gleich Earthdawn spielen.

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Dann bist du vermutlich kein Powergamer. Vielleicht ein Draufhauer ("butt-kicker" bei Robin)?

 

Rainer

 

P.S.: Die anderen vier Gruppen: Taktiker, Geschichtenerzähler, Schauspieler, Gelegenheitsspieler.

hmmmmm... das ist schwierig! :dunno:

 

Ich würde sagen, ich bin ein draufhauender Geschichtenschauspieler! Zumindest, wenn ich von meiner Vorstellung von der Bedeutung dieser drei Gruppen ausgehe. Das Buch kenne ich nicht.

 

Ich lege großen Wert auf eine dichte Atmosphäre und auf gute, aber sinnvoll eingeflochtene Action. Schauspielen tue ich als SL auch sehr gerne, aber ich spiele eher die wichtigen NSC mit ihren persönlichen Eigenheiten (besondere Stimme, Gestik, usw.) aus. Aber natürlich ist auch mal der gewöhnliche Bettler dabei, oder ein tumber Wirt.

 

Grüße,

 

uebervater

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Dann bist du eher ein Geschichtenerzähler - wenn man von "reinen" Gruppen spricht (die meisten werden sich in mehreren Gruppen wiederfinden). Es geht auch primär um SPIELER-Typen, nicht um Spielleiter-Typen.

 

Kurzcharakteristika wären (habe noch eine Gruppe vergessen: den Spezialisten):

 

Powergamer: Deine Figur kann das aber jetzt nicht machen, da ich Fähigkeit Seemeisterliche Wurfimprovisation aus Hundert Heiße Hexen 197 habe, die es mir erlaubt, ihm anderthalb Sekunden, bevor er zaubert, einen Zahnstocher ins linke Auge zu pieksen! Mit +2, wenn ich näher als 5 m dran bin!

Draufhauer: Mehr Waffen! Stärkere Waffen! Wie kann ich meinen Angriffsbonus steigern? Wann gibt's endlich eine Vollrüstung ohne Behinderung?

Taktiker: Wie nutze ich diese Regel am besten zu meinem Nutzen aus? Wie löse ich dieses Problem mit möglichst geringer Eigengefahr? Und was passiert, wenn ich diese beiden Zauberysprüche kombiniere?

Schauspieler: Aber mein Charakter ist halt so! Er mag nun einmal keine tumben Barbaren, die auf seine Ratte treten! Ist das so schwer zu verstehen? Oder magst du vielleicht meinen Charakter nicht? Dann bin ich beleidigt!

Geschichtenerzähler: Ich verliere ein Bein und ein Auge...? Au ja! Das bringt meine Geschichte ein ganzes Stück vorwärts! Jetzt habe ich endlich eine Motivation, das Auge der Allsicht zu finden!

Spezialist: Kann ich bei MIDGARD einen Ninja spielen? [nach der zweiten Sitzung] Das mit den Regeln kommt aber nicht wirklich hin - ich kenne ich da nämlich aus! Wir müssen also folgende Sonderregeln einführen...

Gelegenheitsspieler: Ach, wenn ihr heute alle zu diesem Rollenspielabend geht, komme ich mit. Ist das kompliziert?

 

Die Typen sind von Robin, die Beispiele von mir.

 

Rainer

  • Like 1
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Korrekt. Wenn die aber in einer Gruppe nicht greifen, hast du ein Problem... Der Balanceakt bei KTP besteht darin, dass es "crunchy bits" mit erzählerischen Mitteln auszubalancieren versucht, und das klappt nicht immer - nämlich immer dann nicht, wenn die Spieler nur an den "crunchy bits", aber nicht an den erzählerischen Einschränkungen interessiert sind. Versucht dann der SL, die erzählerischen Beschränkungen trotzdem durchzusetzen, sind die Spannungen in der Gruppe vorprogrammiert. - Und deshalb findest du seit dem Erscheinen der KTP-Box so viele exilierte KanThai. Die können nämlich alle ihre "crunchy bits" anwenden, ohne durch die erzählerischen Mittel behindert zu sein.

 

Rainer

In die gleiche Ecke gehören dann auch Elfen, oder? Die 10% mehr an benötigten Lernpunkte werden ja durch einige Dos & Don'ts ergänzt, ähnlich zum Verhalten von KanThais.

 

Solwac

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Aber im Moment ist im Forum die Tendenz zu beobachten, Regelanpassungen immer nur so zu gestalten, dass die Spieler dabei besser wegkommen als vorher.

Ist das nicht immer so?

 

Rainer

Doch. Aber ab und zu sollte man das einfach mal anmerken, damit es nicht in Vergessenheit gerät.

 

Es gerät nämlich auch leicht in Vergessenheit, dass alle Vorteile, die man sich als Spieler erkämpft eigentlich auch für NSCs gelten ;)

 

Hornack

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Hallo Hornack!

 

Es gerät nämlich auch leicht in Vergessenheit, dass alle Vorteile, die man sich als Spieler erkämpft eigentlich auch für NSCs gelten ;)
Hey, wir sind einmal einer Meinung:

 

Alles, was den Abenteurern zusteht, kann doch auch ihren Gegnern zur Verfügung stehen, sei es nun Schicksalsgunst oder der Zaubervorschlag "Regeneration". Somit sehe es ich nicht so, dass hier im Forum der Versuch unternommen worden wäre, einseitig zu Gunsten der Spieler und ihrer Abenteurer angebliche Regellücken zu schließen.
Und ich dachte schon, wir würden niemals einen gemeinsamen Nenner finden. ;)

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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In die gleiche Ecke gehören dann auch Elfen, oder? Die 10% mehr an benötigten Lernpunkte werden ja durch einige Dos & Don'ts ergänzt, ähnlich zum Verhalten von KanThais.

In etwa, ja. Ein Teil des Balancemechanismus des Elfen ist allerdings auf einer Stufe, die dem Powergamer weh tut (10% mehr EP) und die er nicht durch Auslassen des Rollenspiels ignorieren kann.

 

Rainer

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Och, Olafsdittor, mach doch zu den Typen eine Umfrage auf. (Bitte mit mehrfacher Nennung) Ich bin wohl Taktiker und Schauspieler.

Weiß noch nicht... vielleicht bastele ich auch noch ein wenig daran und schreibe wasfür den GB. Mir fehlt nämlich noch der unter deutschen Spielern deutlich häufiger vertretene Typ des Historikers, d.h. des Spielers, der sein Fantasy-Rollenspiel an der realweltlichen Geschichte anlehnt.

 

Rainer

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PS: Wo in diesem Threat steht denn der Name dieses genialen Buches?

Hier:

 

Wer sich ernsthaft für Themen wie Rollenspielertypen, Spielstile usw. interessiert, dem sei folgendes Büchlein empfohlen: Robin's Laws of Good Game Mastering von Robin D. Laws (Steve Jackson Games, 2002; 32 Seiten). Man kernt dabei viele spannende Dinge, die bei gründlicher Lektüre so einige Punkte, die in diesem Forum in jüngerer Zeit diskutiert wurden, in einem ganz anderen Licht sehen lassen...

 

Rainer

 

Solwac

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@Aisachos Chias: hab's mal rausgesucht...grüße, Drachenmann

Wer sich ernsthaft für Themen wie Rollenspielertypen, Spielstile usw. interessiert, dem sei folgendes Büchlein empfohlen: Robin's Laws of Good Game Mastering von Robin D. Laws (Steve Jackson Games, 2002; 32 Seiten). Man kernt dabei viele spannende Dinge, die bei gründlicher Lektüre so einige Punkte, die in diesem Forum in jüngerer Zeit diskutiert wurden, in einem ganz anderen Licht sehen lassen...

 

Rainer

@Solwac: Jetzt muß er sich's zweimal bestellen...:D Du warst schneller!
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Dann bist du eher ein Geschichtenerzähler - wenn man von "reinen" Gruppen spricht (die meisten werden sich in mehreren Gruppen wiederfinden). Es geht auch primär um SPIELER-Typen, nicht um Spielleiter-Typen.

 

Kurzcharakteristika wären (habe noch eine Gruppe vergessen: den Spezialisten):

 

Powergamer: Deine Figur kann das aber jetzt nicht machen, da ich Fähigkeit Seemeisterliche Wurfimprovisation aus Hundert Heiße Hexen 197 habe, die es mir erlaubt, ihm anderthalb Sekunden, bevor er zaubert, einen Zahnstocher ins linke Auge zu pieksen! Mit +2, wenn ich näher als 5 m dran bin!

Draufhauer: Mehr Waffen! Stärkere Waffen! Wie kann ich meinen Angriffsbonus steigern? Wann gibt's endlich eine Vollrüstung ohne Behinderung?

Taktiker: Wie nutze ich diese Regel am besten zu meinem Nutzen aus? Wie löse ich dieses Problem mit möglichst geringer Eigengefahr? Und was passiert, wenn ich diese beiden Zauberysprüche kombiniere?

Schauspieler: Aber mein Charakter ist halt so! Er mag nun einmal keine tumben Barbaren, die auf seine Ratte treten! Ist das so schwer zu verstehen? Oder magst du vielleicht meinen Charakter nicht? Dann bin ich beleidigt!

Geschichtenerzähler: Ich verliere ein Bein und ein Auge...? Au ja! Das bringt meine Geschichte ein ganzes Stück vorwärts! Jetzt habe ich endlich eine Motivation, das Auge der Allsicht zu finden!

Spezialist: Kann ich bei MIDGARD einen Ninja spielen? [nach der zweiten Sitzung] Das mit den Regeln kommt aber nicht wirklich hin - ich kenne ich da nämlich aus! Wir müssen also folgende Sonderregeln einführen...

Gelegenheitsspieler: Ach, wenn ihr heute alle zu diesem Rollenspielabend geht, komme ich mit. Ist das kompliziert?

 

Die Typen sind von Robin, die Beispiele von mir.

 

Rainer

So unterm Strich könnte man meinen, daß Du in Deinem tiefsten Herzen Spieler nicht ausstehen kannst...:rotfl:

 

Ich wäre ein schauspielernder Geschichtenerzähler mit Hang zum Draufhauen. Doch, kommt hin.

Schöne Einteilung mit sehr plastischen Beispielen!

 

Grüße, Drachenmann

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Wer sich ernsthaft für Themen wie Rollenspielertypen, Spielstile usw. interessiert, dem sei folgendes Büchlein empfohlen: Robin's Laws of Good Game Mastering von Robin D. Laws (Steve Jackson Games, 2002; 32 Seiten). Man kernt dabei viele spannende Dinge, die bei gründlicher Lektüre so einige Punkte, die in diesem Forum in jüngerer Zeit diskutiert wurden, in einem ganz anderen Licht sehen lassen...

 

Rainer

 

Und wer sich wirklich ernsthaft dafür interessiert dem seien zusätzlich noch die "drsrm-page" und "the forge" unter http://www.indie-rpgs.com empfohlen.

 

Grüße

 

fabian

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  • 2 Wochen später...
  • 5 Wochen später...

Wenn ich vorher die Gelegenheit hatte etwas anderes zu tun als zu sterben, dann beschwer ich mich sicher nicht, wenn mein Charakter ablebt. Klar möcht ichs verhindern. Warum sonst bau ich mir nen Charakter, belebe ihn mit meiner Phantasie und einer eigenen Geschichte? Das kommt natürlich auch wieder auf den Grad der Figur an. Wenn ein Grad1er bei seinem ersten Abenteuer draufgeht ist das doch kein Weltuntergang, oder? Wenn ein Grad15er stirbt wurde es höchste Zeit und wenn der Abgang mit Grad9 ein guter war, dann ist das doch auch in Ordnung. Nur wenn der Grad 9er beim Klettern nen Baum runterfällt und sich das Genick bricht, dann ist das doch blöd?

Bin ich ein Weichei, wenn ich liebgewonne Figuren nicht sterben sehen will? Ich glaube nicht...

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