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Schwarzmagische Sprüche bei Elfen


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Moderation :

Ich bitte doch, von Aussagen wie "jeder Depp" Abstand zu nehmen.

Hier pflegen wir in freundlichem Ton miteinander zu diskutieren.

Ich bitte das zu beachten.

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich verstehe die Vorgaben aus dem DFR so, dass Elfen die "verbotenen" Fertigkeiten und Zauber nicht anwenden bzw. lernen wenn sie "elfisch" sein sollen. Da die Verwandlung in einen Schwarzalben nicht von den Regeln abgedeckt wird und die Figur zum NSC wird, reicht mir hier die Entscheidung des Spielleiters.

 

Solwac

 

Goldene Worte! :clap:

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Dem kann ich nur beipflichten. Man stelle sich einmal einen schwarzalbischen Spielercharakter vor, der bis auf ein St-maximum von 90 in praktisch allen übrigen Belangen allen anderen Charakteren überlegen ist. Für das Spielgleichgewicht und die Entwicklungsmöglichkeiten der Spielfiguren ist ein Elf erfahrungsgemäß nur dann zu ertragen, wenn er wenigstens durch seinen Ehrenkodex eingeschränkt wird. Ich erinnere mich an eine Spielerrunde zu

"weisser Wolf und Seelenfresser"

, bei der

Niriel

wegen seines arroganten Auftretens von einem instinktsicheren Spieler schon vom ersten Eindruck her als Schwarzalb verdächtigt wurde, und von dessen menschlichem Ordenskrieger bei der nächstbesten unpassenden Gelegenheit aus Neid oder sonstigen edlen Motiven auf das "ritterlichste" hinterrücks gemeuchelt wurde. :angryfire:

Wenn der Alb sich nicht an die Tugenden der Selbstbeschränkung hält, wieso sollte es der Ordensritter tun, dessen Wirken auf Midgarden von vornherein zeitlich begrenzt ist, im Gegensatz zum Wirken des Schwarzalben, das verkürzen zu wollen doch eine verständliche Absicht sein kann.

 

Bryn ap Ywain, Schwarzalben-Feldforscher

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Mae govannen!

 

im Gegensatz zum Wirken des Schwarzalben, das verkürzen zu wollen doch eine verständliche Absicht sein kann.

 

Olafsdottir hat ja bereits gepostet, auf welcher Seite des Bestiariums die Schwarzalben beschrieben sind. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass Schwarzalben nicht automatisch zum Finstermagier, Schwarze/ Hexe/r werden.

 

Viele Grüße

Shayleigh, die ihr Bestiarium leider verliehen hat :(

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Natürlich nicht. Besagter

Niriel

war jedoch so ein Charakter, dessen irdisches Dasein zu verkürzen, auf welche Weise auch immer, die meisten Kreaturen aufathmen lässt.

Es gibt da auch ganz andere Schwarzalben, wie zum Beispiel die "Verwilderten" des Bro Bedwen, die zwar auch mit dem elfischen Ehrenkodex gebrochen haben und sich eher wie typische Dämonen benehmen, allerdings nicht unbedingt "böse" sind in dem Sinne, daß sie danach streben, möglichst alles tun zu können, was ihnen beliebt, sondern lediglich nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel sind, wenn es ums Überleben geht. Ihre dunklen Druiden zum Beispiel würde ich nicht unbedingt als böse bezeichnen, sie nutzen ihre grüne Magie nur oft, um anderen Lebewesen, meistens Menschen, Gewalt oder schlimmeres anzutun.

Es besteht ja auch die Möglichkeit, daß ein Schwarzalb oder gar eine ganze Schwarzalbensippe, wenn sich ihre Lebensumstände verändern, wieder auf den elfischen Pfad der Tugend zurückkehren, auch wenn ihr Schwarzalbendasein bleibende Spuren hinterlässt. Ihre Kinder werden dann wieder normale Elfen sein.

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Ich möchte die ehrenwerten Moderatoren darauf hinweisen, dass in Anathars Aussage:

 

"Hast du vielleicht mal darüber nachgedacht, dass nicht jeder Depp "Lord of the Ladies" kennt, außerdem habe ich auch mehr als deutlich gesagt, dass sie in allen mir bekannten Geschichten als gut angesehen werden."

 

der Begriff "jeder Depp" nur auf sich selbst bezogen sein kann (da er den Roman offenkundig nicht kennt). Selbstbezichtigungen sollten erlaubt sein, denke ich.

 

Tharon.

 

P.S.: Ich bin offtopic, ich weiß. Soll ich für solche Kommentare wirklich einen neuen thread eröffnen?

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Dem kann ich nur beipflichten. Man stelle sich einmal einen schwarzalbischen Spielercharakter vor, der bis auf ein St-maximum von 90 in praktisch allen übrigen Belangen allen anderen Charakteren überlegen ist. Für das Spielgleichgewicht und die Entwicklungsmöglichkeiten der Spielfiguren ist ein Elf erfahrungsgemäß nur dann zu ertragen, wenn er wenigstens durch seinen Ehrenkodex eingeschränkt wird. Ich erinnere mich an eine Spielerrunde zu "weisser Wolf und Seelenfresser", bei der Niriel wegen seines arroganten Auftretens von einem instinktsicheren Spieler schon vom ersten Eindruck her als Schwarzalb verdächtigt wurde, und von dessen menschlichem Ordenskrieger bei der nächstbesten unpassenden Gelegenheit aus Neid oder sonstigen edlen Motiven auf das "ritterlichste" hinterrücks gemeuchelt wurde. :angryfire:

Wenn der Alb sich nicht an die Tugenden der Selbstbeschränkung hält, wieso sollte es der Ordensritter tun, dessen Wirken auf Midgarden von vornherein zeitlich begrenzt ist, im Gegensatz zum Wirken des Schwarzalben, das verkürzen zu wollen doch eine verständliche Absicht sein kann.

 

Bryn ap Ywain, Schwarzalben-Feldforscher

 

Hmmmm ??? Also ich würde das dennoch out of character nennen, wenn

der Ordenskrieger den Schwarzalben angreift (wenn dieser Schwarzalb

irgendetwas Böses tut, und der Ordenskrieger das WEISS, und sich dessen SICHER ist, dann ist das was Anderes, aber er würde IMHO keinen Schwarzalben angreifen, nur weil er Schwarzalb ist - dass er ihn nicht

MÖGEN wird, steht auf einem anderen Papier geschrieben).

 

Steffen

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Außerdem, seit wann braucht ein Ordenskrieger Beweise, ob jemand etwas "böses" getan hat? In Alba jedenfalls kam schon so manch Unbescholtener auf den Scheiterhaufen, besonders natürlich zu Zeiten von Walden, aber diese Tendenz ist doch irgendwie Charaktertypisch. Obengenannter Ordenskrieger braucht sich ja nur darauf zu berufen, von göttlicher Eingebung gelenkt zu sein, oder?

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Naja, dann vielleicht als Überleitung, um wieder auf "Kurs" zu kommen: So ein menschlicher Ordenskrieger beherrscht nicht automatisch "erkennen von Aura", und so manchem ist es vielleicht nützlicher, es nicht zu können, da sich Fanatiker ja gern selbst belügen.

Elfen hingegen dürfen niemanden belügen, und sie beherrschen immer "erkennen von Aura". Daher ist es bei ihnen eindeutig, ob sie sich noch an ihre Tugenden halten oder nicht.

Der Ordenskrieger ist, wie ich finde, ein schöner Kontrast, da er sich einreden kann, gutes zu tun, auch wenn das nicht der Fall ist.

Wenn ein Elf zum Schwarzalb wird, so ist dies meiner Ansicht nach immer eine bewußte Entscheidung, wobei "bewußt" nicht unbedingt dasselbe wie freiwillig ist.

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Weiter oben wurde darüber gestritten, ob ein elfischer Hexer durch einen Mentor, der seine Aura verbirgt, getäuscht werden kann.

Aus der midgard-Historie ergibt sich, das dies dem Anarchen offensichtlich gelungen war. Somit wird deutlich, daß sich Elfen zwar (wenn auch nur sehr schwer) täuschen lassen, sebst aber Täuschungen unterlassen, auch Selbsttäuschungen.

Nennen wir mal von nun an keine Namen mehr, auch wenn unlängst in anderen Diskussionssträngen Namen und Geheimnisse aus offiziellen Abenteuern ausgeplaudert wurden(@ Odysseus:trotzdem danke für den Hinweis!) Die Begegnung jenes sinistren Schwarzalben mit diesem Ordenskrieger zeigte nur, wie ich finde, daß das Täuschen oder Selbsttäuschen ein wesentlicher Faktor ist bei der Frage, ob ein Elf mit seinen Tugenden bricht.

Also, zusammengefaßt meine Meinug: Kein Elf darf schwarze Magie lernen und Elf bleiben, da er sich dessen immer bewußt ist, es sei denn, der Anarch persöhnlich hat die Hände im Spiel. (Was, dieser belebte Blätterhaufen ist schwarze Magie??? iiiiiiihhhh)

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Im Fall des Anarchen handelte es sich um eine Täuschung: Die Alfar wußten nicht, was sie taten.

Wie sieht es aber bei der Verführung durch Crom Cruach aus?

Die Frage ist sehr interessant, geht aber an der elfischen Natur vorbei. Eine Verführung eines Spieler-Elfen äußert sich in vielen rollenspielerischen Dingen, aber die Einschränkungen beim Lernen bleiben bestehen.

 

Keine Regel hindert einen Elfen am Stehlen, er wird es aber immer nur mit den ungelernten +3 machen.

 

In meinen Augen gibt es für einen derart verführten Elfen nur zwei Entwicklungen: Er kann sich wieder vom Crom Cruach lösen oder er wird zum NSC. Als NSC ist er dann den Regeln nicht mehr unterworfen und darf alles lernen was er will.

 

Solwac

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Ich habe es mit den Elfen folgendermaßen verstanden:

 

- Grundsätzlich ist jeder Elf in Gefahr von seinen Trieben und Wünschen (=Crom-Cruach) mitgerissen zu werden. Von daher haben die Elfen einen strengen Ehrenkodex aufgestellt welcher sie davor schützt. Dieser Ehrenkodex wird von den Elfen gelebt, sie saugen ihn sozusagen mit der Muttermilch auf. Durch diesen Ehrenkodex werden die Elfen zu den ausgeglichenen, grundsätzlich guten Wesen die wir kennen.

 

- Der Ehrenkodex, und damit die Moral, ist den Elfen aber nicht angeboren. Von daher ist es möglich dass ein Elf gegen den Ehrenkodex verstößt, es gibt keine körperliche Einschränkung die ihn daran hindert. Es ist mehr eine geistige Einschränkung, alleine der Gedanke daran lässt einem Elfen schon kalte Schauer den Rücken runterlaufen. Normalerweise werden sie gar nicht auf solche Ideen kommen.

 

Dies ist bei Menschen eigentlich ähnlich: Kein normaler Mensch kommt auf die Idee Säuglinge als Fussball zu benutzen obwohl es keinerlei körperlichen Hindernisse (von Seiten eines Erwachsenen) gibt die einen daran hindern. Und nein, dieses Beispiel habe ich mir nicht ausgedacht - Menschen können auch von ihren Trieben überwältigt werden wenn sie ihre Moral vergessen. Das wird dann von anderen Menschen als genauso unmenschlich gesehen wie das Treiben der Schwarzalben von den Elfen als unelfisch. Es gibt bei Menschen bloß keine körperlichen Änderungen.

 

- Crom-Cruach ist also eine ständige Versuchung seine Fähigkeiten vollständig einzusetzen - jenseits jeglicher Moral. Unter normalen Umständen versucht man dies nicht (weder als Elf noch als Mensch); in Extremsituationen (wie Krieg) oder bei ausreichender Indoktrination (etwa religiöse Extremisten) vergisst man aber seine moralische "Programmierung" bzw. wird diese entstellt.

 

Von daher würde ich sagen, dass ein Elf durch seinen Mentor getäuscht und auf die dunkle Seite gezogen werden kann. Der Mentor kann ihm, nach und nach, weismachen, dass das Zurückhalten seiner Fähigkeiten, der Verzicht auf größte Effizienz, schädlich und unnatürlich ist, damit die Moral des Elfen unterhöhlen und schließlich so entstellen dass nichts elfisches übrig bleibt. Willentlich schwarze Magie (oder Meucheln, Giftmischen usw.) erlernen wird er aber erst nach seiner vollständigen Korrumption, wenn er also durch den Einfluss des Mentors zum Schwarzalb geworden ist. Vorher wird er sie zwar unter Umständen einsetzen, aber eben immer im Glauben damit etwas richtiges zu tun.

 

Das Wissen, zwischen "Gut" und "Böse" unterscheiden zu können ist sozusagen der Schlüssel mit dem man sein Wesen vor Crom-Cruach verschließen kann - dass heißt aber auch, dass der Schlüssel Crom-Cruach den Einlass zum eigenen Wesen gewähren kann, wenn er in die falschen Hände gerät. Man sollte daher gut auf ihn aufpassen.

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:clap: Respekt!

Ein elfischer grauer Hexer liefert seinen moralischen "Schlüssel" gewissermaßen seinem Mentor aus, wenn es dem Mentor gelingt, sein wahres Wesen zu verbergen.

Vielleicht ist auch vorstellbar, daß ein schwarzalbischer dunkler Druide, der ein Meister der Täuschung ist, elfische, aber auch gnomische oder menschliche Schüler über den Pfad, auf den er sie führt, zu täuschen.

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:clap: Respekt!
Danke. Für irgendwas muss mein Studium ja gut sein. ;)

 

Ein elfischer grauer Hexer liefert seinen moralischen "Schlüssel" gewissermaßen seinem Mentor aus, wenn es dem Mentor gelingt, sein wahres Wesen zu verbergen.
Eigentlich liefert ein Hexer diesen Schlüssel jedem Mentor aus dem er sich anschließt. Das Risiko dass der Schlüssel in die falschen Hände gelangt besteht aber natürlich nur wenn sich der Mentor entstellt. (Das gilt aber eigentlich für jede Person der man vertraut oder deren Lehre man folgt, sei es Familie, Wissenschaftler oder Prediger)

 

Vielleicht ist auch vorstellbar, daß ein schwarzalbischer dunkler Druide, der ein Meister der Täuschung ist, elfische, aber auch gnomische oder menschliche Schüler über den Pfad, auf den er sie führt, zu täuschen.

Ja, es wäre mit Sicherheit möglich dass ein Schwarzalb dies tut. Er wäre dazu auf jeden Fall fähig. Ich halte es allerdings für eher unwahrscheinlich, warum sollte ein Schwarzalb sich die Mühe machen Elfen zu Schwarzalben zu konvertieren? Da hat er doch nichts von.

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Vielleicht ist auch vorstellbar, daß ein schwarzalbischer dunkler Druide, der ein Meister der Täuschung ist, elfische, aber auch gnomische oder menschliche Schüler über den Pfad, auf den er sie führt, zu täuschen.

Sehe ich ähnlich wie Belchion, warum sollte er denn so etwas tun?? Er wird sich wohl eher gegen elfische und gnomische Schüler aussprechen.......

 

gruß Isaldorin

 

PS: Sind Schwarzalben sowieso nicht generell eher Einzelgänger

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Von ihren Neigungen her sind schwarzalben Einzelgänger, aber sie leben in einer Welt, die ihnen(aus verständlichen Gründen) sehr feindselig gesonnen ist, deshalb sehen sie die Notwendigkeit ein, zusammenzuleben und auch so etwas wie ein Gemeinwesen zu bilden.

Außerdem streben sie nach Macht. Wenn sie ihre eigenen Fähigkeiten vervollkommnet haben, was ist da naheliegender, als ihre Überlegenheit gegenüber schwächeren auszunutzen. Ein mächtiger Schwarzalbenmagier, Thaumaturg, oder auch ein dunkler Druide wird Schüler haben wollen, damit seine

Ideen und Ziele eine größere Wirkung haben, außerdem können sie ihre Schüler nach Herzenslust schikanieren, da diese ja unbedingt lernen wollen und ebenfalls nach Macht und Vervollkommnung streben.

Ein dunkler Druide, der die Fähigkeit und Selbstbeherrschung hat, seine Schüler zu täuschen und als gewöhnlicher Elfendruide auftritt, kann seinen Spass daran haben, verhaßte Elfen zu verderben oder gar verursachen, daß dunkle Druiden und normale Anhänger des Dweomer in einen Topf geworfen werden, oder sogar von Unwissenden mit schwarzen Hexern, was möglicherweise bei den Druidenverfolgungen unter Kirghlaird Walden eine Rolle gespielt haben mag.

Was ist für Schwarzalben erfreulicher, wenn sich Priester und Druiden gegenseitig verteufeln und bekämpfen?

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Ein besonderes Ärgernis und auch existenzbedrohendes Problem für Schwarzalben, aber auch für Elfen ist die rücksichtslose Vermehrung der Menschen, wogegen in manchen Fällen Gegenmaßnahmen unausweichlich sind. Aber Elfen sind ja viel zu Edel, das Problem an der Wurzel zu bekämpfen, ihre Skrupel werden wahrscheinlich eines Tages schuld an ihrem Untergang sein.

Gegen die stetige Ausbreitung der Menschen hilft eigentlich nur sogenannte schwarze Magie, manchmal auch graue Magie, aber die geht oft nicht tief genug, oder bestimmte Formen der grünen Magie, wenn man sie richtig nutzt.

 

Was ist denn so verachtenswert, wenn die Felder jener, die unsere Wälder abgeholzt haben,durch den bösen Blick verdorren?

Wenn unsere Lebensgrundlage zerstört wird, warum sollen sogenannte Pioniere satt werden?

Oder warum nicht direkt die Fruchtbarkeit der Menschen bekämpfen?

Ein Geas kann zum Beispiel auf junge Männer oder Frauen ausgesprochen werden, niemals mit einer Person anderen Geschlechts das Nachtlager zu teilen.

Oder ein Liebeszauber, der bewirkt, das ein Mensch sich unsterblich in eine Elfe verliebt, und keine Menschenfrau mehr aufregend findet.

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Moin Shabraxa,

 

Ein besonderes Ärgernis und auch existenzbedrohendes Problem für Schwarzalben, aber auch für Elfen ist die rücksichtslose Vermehrung der Menschen, wogegen in manchen Fällen Gegenmaßnahmen unausweichlich sind.

 

Wahr gesprochen, wie es einer erwachen Elfin gehoert. In Ywerddon sammelt die kleine Schwester die Verwirrten unter ihren Fluegeln, nachdem sich schon die viele Erwachte und Verwilderte ihr angeschlossen haben. Komm ins 2 Schwesterntal im Corann suedlich des Crobhinmor und lehre uns deine Weisheit im Kampf gegen das Clangedärm welches das Land Crobhinmor verdirbt.

 

Hausregel (Elbenstaemme in Ywerddon) :

 

Verwirrte : Elben die sich nicht entscheiden koennen, ob Schwarze Magie erlaubt ist oder nicht. Haben meist dunkle Haare mit grauen Straehnen, Aufgrund ihrer Erziehung zum guten Elben und leiden haeufig unter Verzweifelung nach begangen Taten.

 

Verwilderte : Natuerliche Elben die von keinem ueber-ich zum guten Elben geleitet werden, dieses nie hatten, oder laengst vergessen haben. Meist haben sie dunkle braune verfilzte Haare, sind in Felle gekleidet, und verwenden keine Metallwaffen oder Ruestung. Verwilderte leben vereinzelt oder in kleinen Gruppen und wurden in Ywerddon gejagt wie Orks.

 

Erwachte : Edle Elben die das Leid des Landes erkannt haben. Zwar nur von kleiner Zahl, dafuer aber umso erfahrener. Viele Erwachte benutzen Farbensalz, um ihre Straehnen zu ueberdecken, und koennen gar nicht verstehen, warum so ein harmloses Haarfaerbesalz auf einmal Finstermagisch ist, weil im H&D war es das noch nicht.

 

Erainner : Halbelben, zumeist nur noch von geringerem Blut. Doch ausreichend Elben, und von den Schwestern als Kinder der Schlange erkannt zu werden. Leiden unter Leibeigenschaft in Ywerddon, und warten darauf das Elben wie Du Shabraxa kommen, um sie von Fremdherrschaft der Menschen zu befreien.

 

ciao,Kraehe

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existenzbedrohendes Problem für Schwarzalben, aber auch für Elfen ist die rücksichtslose Vermehrung der Menschen

 

Gegen die stetige Ausbreitung der Menschen hilft eigentlich nur sogenannte schwarze Magie

 

Ich würde ersten bezweifeln, dass die Elfen die Menschen als soooooo große Gefahr für ihre Existenz ansehen. Auch wenn dies so sein mag, die Spitzohren werden dies nicht nicht so sehen.

 

Und zweitens glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass Elfen mit schwarzer Magie gegen Menschen vorgehen würden/können. Schon gar nicht Hand in Hand mit Schwarzalben!!!

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