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Begräbnisriten der Elfen ???


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Wie behandeln Elfen eigentlich ihre Verstorbenen?

 

Für eine Rasse, die eigentlich unsterblich ist und nur durch Krankheit, Gewalt oder Selbstmord das Zeitliche segnet, müßte das Titual um einen Verstorbenen doch etwas ganz Besonderes sein.

Ich selbst spiele seit kurzem einen Elfen und finde alle mir bekannten menschlichen Begräbnisriten zu banal.

Wie gingen die irdischen Druiden (Keltisch, gällisch oder wie auch immer) damit um?

Wäre auf Midgard das elfische Ritual auch für andersrassige Druiden gleich?

 

Herzlichen Dank im Vorraus für Eure Inspirationen, Hin- und Verweise und andere Bemühungen jeglicher Art.

 

In Liebe

Euer Tsepak

 

 

 

 

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vielleicht wird ein großes Fest gefeiert, mit dem der Seele des Verstorbenen, der Übergang ins Totenreich (gibt es eigentlich sowas bei den Elfen?) leichter gemacht werden soll. und schließlich wird der Körper verbrannt, damit die Seele, zusammen mit dem Rauch des Feuers, aufsteigt in die Weiten des Himmels und sich somit loslöst von Midgard... Ich denke, dass Bestattungen bei den Elfen etwas feierliches haben, bei dem die Seele aus Midgard verabschiedet wird und die Lebenden den Übergang des Verstorbenen in eine spirituellere Ebene feiern. Gut, dagegen könnte man auch argumentieren, dass Elfen als unsterbliche Wesen, eigentlich keinen Totenglauben benötigen und keinen großen Aufwand machen um Verstorbene, denn immerhin wird man, bei einer Bestattung, mit dem Verlust konfrontiert und dies bedeutet Trauer. Wenn sich Elfen nun bewußt sind, dass sie durch Trauer sterben, dann werden sie natürlich versuchen, die Trauer zu minimieren und behandeln den Verstorbenen vielleicht so, als ob er nur eine weite Reise machen würde... Dann könnte es "Bestattungsriten" geben, wie bei den Waelingern. Die Toten werden auf Boote gelegt, die jedoch nicht angezündet werden, und auf das Meer hinaus gelassen. Die Überlebenden wünschen dem Verstorbenen dann eine gute Reise und hoffen auf baldige Wiederkehr.

 

Das wären zwei Ideen, die ich hätte. Beide nicht perfekt, aber ich denke, recht Interessant.

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Genau!

 

Ich habe schon oft gelesen, dass Elfen ihre Toten irgendwo in den Wald legen, so Marke "Erde zu Erde". Aber das finde ich irgendwie zu schwermütig und ekelig für Elfen.

 

Ich habe es immer so gesehen, dass auf den kunstvollen Booten der Elfen die Toten feierlich dem Wasser übergeben werden und somit als ganze Hülle "unangetastet" und vor allem schnell aus dem Sichtbereich der Verbliebenen entschwinden...

 

Keine Ahnung wie das auf Midgard ist...

 

Gruß, Kosch

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Hallo!

 

In dem von J. R. R. Tolkien begonnenen und von seinem Sohn zusammengestellten und publizierten "Silmarillion" werden die Elben nach den großen Schlachten meist mit allen Gefallenen in aufgeworfenen Grabhügeln bestattet, wobei sich dieser Brauch aus der einfachen Tatsache herleiten lassen kann, dass bei einer solch großen Anzahl von Gefallenen keine andere Bestattungsart praktikabler wäre.

 

Allererdings bestattet Turgon seinen Vater Fingolfin, den hohen König der Noldor, welcher im Kampf mit Morgoth durch dessen Hand fiel, auf folgende Art: "... und Turgon kam hinauf [auf einen Gipfel der Crissaegrim] und baute eine hohe Pyramide über dem Leib seines Vaters" (Das Silmarillion (1. Ausgabe von Klett-Cotta), Seite 207). Daher würde ich auch für die Elfen auf Midgard herleiten, dass diese ihre verstorbenen Führer oder anderweitige hohe Persönlichkeiten in ähnlich prachtvoller und für die Nachwelt bewahrender Weise bestatten, auch wenn diese Gräber nicht sonderlich leicht für Außenstehende als solche erkannt werden.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Bei Feist ist es so, das die Elfen ihre Toten wie alle anderen auch begraben. Der Körper der Elfen wird dabei als unwichtig betrachtet, da der Geist der verstorbenen zu den heiligen Inseln aufbricht. Elfen sprechen jedoch die Namen ihrer Toten nicht aus um deren ewige Ruhe nicht zu stören.

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  • 2 Wochen später...

Hallo!

 

Die Elfenheilerin aus meiner Gruppe hat die Leichen íhrer im Kampf mit moravischen Räubern gefallenen Familie am Wegesrand aufeinandergestapelt, mit etwas Erde bedeckt und abschließend in diesen "Hügel" das blutverschmierte Schwert ihres Vaters hineingesteckt.

 

Ob es sich nun um einen festen Bestattungsritus der moravischen Siolcin handelt oder ob dies nur die Notlösung einer unter einem schweren Schock stehenden Elfenheilerin war, ist und bleibt mir bis heute ein Rätsel. Ein leicht sarkastisch veranlagtes Mitglied meiner Gruppe war sich allerdings sicher, dass hier zum ersten Mal der Dönerspieß erfunden wurde...

 

Allerdings hatte die Elfe Glück im Unglück, entging sie doch durch den Tod ihres Vaters der bevorstehenden Zwangsheirat...

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

 

 

 

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bei selbstmord könnte man es ausspielen wie bei den aboriginees. man lädt alle zu einem fest, an dessen ende sich der betroffene in den wald zurückzieht und seine körperfunktionen zum aussetzen bringt. dort dient er dann als futter für tiere.

 

ansonsten halte ich eine schlichte seebestattung passend. möglicherweise noch mit angezündetem boot, aber natürlich ohne wertsachen. sind ja keine wikinger.

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Zitat[/b] (Fimolas @ 31 Mai 2004,21:41)]Ein leicht sarkastisch veranlagtes Mitglied meiner Gruppe war sich allerdings sicher, dass hier zum ersten Mal der Dönerspieß erfunden wurde...

biggrin.gif So ein Kommentar, wäre bei uns auch gekommen, daher sollte man einiges nicht zu ernsthaft gestalten, weil es sonst von "Funtasy Role Playern" schnell verwurstet wink.gif wird.

 

<span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Es bietet sich ein klugscheissender Exkurs an: Döner ist eigentlich falsch für so einen Schwertspieß, denn Döner heisst Drehspieß und Kebab heisst Fleisch. Und jetzt ratet mal was Gyros heisst?</span>

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Zitat[/b] (Fimolas @ 31 Mai 2004,21:41)]Hallo!

 

Die Elfenheilerin aus meiner Gruppe hat die Leichen íhrer im Kampf mit moravischen Räubern gefallenen Familie am Wegesrand aufeinandergestapelt, mit etwas Erde bedeckt und abschließend in diesen "Hügel" das blutverschmierte Schwert ihres Vaters hineingesteckt.

 

Ob es sich nun um einen festen Bestattungsritus der moravischen Siolcin handelt oder ob dies nur die Notlösung einer unter einem schweren Schock stehenden Elfenheilerin war, ist und bleibt mir bis heute ein Rätsel. Ein leicht sarkastisch veranlagtes Mitglied meiner Gruppe war sich allerdings sicher, dass hier zum ersten Mal der Dönerspieß erfunden wurde...

 

Allerdings hatte die Elfe Glück im Unglück, entging sie doch durch den Tod ihres Vaters der bevorstehenden Zwangsheirat...

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Bin ich leicht sarkastisch???... devil.gif ja klar

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ich fand die idee mit der seebesttung auch sehr passend, aber ist sie eigentlich über praktikabel? weder in alba noch in moravod leben die elfen an flüssen oder am meer (kann sein, dass ich mich ziemlich irre) und das dürfte doch ein problem für die seebesattung werden... das meer wäre doch da schon das mindeste, für die bestattung, schließlich will man das totenschiff nicht durch, von menschen, bewohnte gebiete fahren lassen, oder?

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Hallo!

 

Ich tendiere zu Brandbestattungen. Diese ist meines Erachtens die eleganteste Art und Weise, den Körper eines Toten vor den Unbillen der Natur zu bewahren. Da meiner Meinung nach die Elfen sich für eine über der Natur stehenden Rasse halten, wird es für sie keine schöne Vorstellung sein, irgendwo langsam in der Erde zu verfaulen oder als Wasserleiche an irgendwelchen fremden Stränden angespült zu werden. Außerdem sind sie nicht wie Gottgläubige an bestimmte Bestattungsrituale gebunden, welche von den Göttern vorgeschrieben werden.

 

Bezüglich der Praktikablität von Seebestattungen möchte ich die Elfe und der Zwerg recht geben, liegen die Reiche der Elfen doch relativ abseits größerer Gewässer.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

 

 

 

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  • 4 Wochen später...

Auch wenn Elfen sich der Natur als höhergestellt betrachten, ist es doch möglich die Verstorbenen in der Erde zu begraben. Um dem ganzen aber einen feierlichen Charakter zu verleihen, wird zu diesem Zeitpunkt ein Fest gefeiert, dass den Beginn seines Höhepunktes, mit dem Pflanzen eines jungen Baumes auf der Grabstätte hat. Anschließend wird der Baum mit der Hilfe von Druiden solange zum Wachsen gebracht (magische Hilfe, kein Dünger), bis er seine volle Größe erreicht hat. Der erste Teil der Feier wird begleitet von Liedern, die in der Sprache der Elfen gesungen werden. Je nach Umstand des Todes können diese verschiedene Charakteristiken aufweisen.

Ist der Baum ausgewachsen, beginnt der zweite Teil der Feier, welcher hauptsächlich dazu dient, eventuell vorhandene Trauer zu verarbeiten, indem man über den/die Verstorbene(n) spricht und sich die größten Taten und/oder bestimmte Wesenszüge in Errinnerung zu rufen oder vielleicht sogar noch einmal ein Lied für den Verstorbenen anstimmt und ihn damit ehrt.

 

Gruss Gindelmer (der noch nie einen Elfen spielte blush.gif )

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  • 2 Wochen später...

Naja, da die Elfen im Leben unsterblich sind, wird wohl weniger das "Todesritual" bzw. die Bestattung an sich von Bedeutung sein (ob nun verbrennen, vergraben oder auf einem Boot dem Wind aussetzen) sondern es wird wohl auf die Würdigung des Lebens des Verstorbenen die entscheidende Rolle spielen

Zitat[/b] ]eventuell vorhandene Trauer zu verarbeiten, indem man über den/die Verstorbene(n) spricht und sich die größten Taten und/oder bestimmte Wesenszüge in Errinnerung zu rufen oder vielleicht sogar noch einmal ein Lied für den Verstorbenen anstimmt und ihn damit ehrt.

Das halte ich auch für das Entscheidende... Ich kann mich erinnern, daß ich mal eine Gruppe hatte, in der die Elfen durch die Theorie beschrieben wurden: "Im Gegensatz zu den Menschen, die eine unsterbliche Seele haben, haben die Elfen lediglich ein unsterbliches Leben" auch in diesem Fall würde die entscheidende Bedeutung eines Todes in der Würdigung des Lebens bestehen.

Persönlich gefällt mir ein Ritus enrom gut der aus einem anderen Rollenspielsystem stammt und eigentlich für eine andere Rasse gedacht ist (Earthdawn - Skrang), mir aber sehr passend erscheint: Alle an der Trauerfeier teilnehmden Personen treten der Reihe nach vor und erzählen eine Geschichte (singen ein Lied oder sowas), was nach ihrem jeweiligen Verständnis des Toten ihn zu Lebzeiten am besten charakterisiert. Dabei ensteht ein sehr gutes Bild des Lebens des Toten und eine natürliche Verbundenheit unter den Trauernden.

 

btw

 

Zitat[/b] ]bei selbstmord könnte man es ausspielen wie bei den aboriginees. man lädt alle zu einem fest, an dessen ende sich der betroffene in den wald zurückzieht und seine körperfunktionen zum aussetzen bringt. dort dient er dann als futter für tiere.

Das erinnert mich an die Auelfen aus DSA, bei denen hiess es doch: sie sind zwar unsterblich, beginnen sich aber nach etwa 500-600 Jahren zu langweilen und nehmen dann mit einer Feier, die in ihrem Selbstmord gipfelt Aschied von diesem Leben

wow.gif

das fand ich eigentlich immer nicht so richtig passend als alter LotR Fan... zumindest nicht als standart-Prinzip

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  • 1 Jahr später...

Hallo!

 

Wenn ich mich recht erinnere, werden zumindestens in einer moravischen Elfensiedlung die Verstorbenen auf Scheiterhaufen verbrannt.
Odysseus erinnert sich recht. Ich habe die offizielle Textstelle gefunden:

 

[spoiler=Abenteuer "Smaskrifter"]Für den sterbenden Elfenheiler Mirdionir wurde bereits ein Scheiterhaufen aufgeschichtet (Seite 72).

 

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Tach zusammen.

 

Also ich finde, daß es in diesem Strang viele gute Ideen gibt, die z.T. sicherlich nebeneinander anwendbar sind, je nach den Lebensumständen der Elfen.

 

Wenn ich mich recht erinnere, sind die erainnischen Elfen eher "Hochelfen", errichten vielleicht sogar Mausoleen (ist das richtig so?) bzw. Grabmäler, wohingegen die Elfen im Eis mangels Brennmaterial wohl kaum ihre Toten auf Scheiterhaufen verbrennen werden. "Wald"Elfen hingegen bahren Ihre Toten vielleicht wirklich einfach im Wald auf oder begraben sie.

 

Universell einsetzbar ist sicherlich Morads Vorschlag à la Speaker of the Dead (Ender's Game), in dem über das Leben und die Taten des Toten referiert wird.

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Mae govannen!

Wenn ich mich recht erinnere, sind die erainnischen Elfen eher "Hochelfen", errichten vielleicht sogar Mausoleen (ist das richtig so?) bzw. Grabmäler, wohingegen die Elfen im Eis mangels Brennmaterial wohl kaum ihre Toten auf Scheiterhaufen verbrennen werden. "Wald"Elfen hingegen bahren Ihre Toten vielleicht wirklich einfach im Wald auf oder begraben sie.

 

[spoiler=Abenteuerband DDD: Straße der Einhörner]Auf S. 23 des genannten Abenteuerbandes wird das Mausoleum des elfischen Fürsten Ferandhar beschrieben

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Shayleigh

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Hi!

 

Wie bereits erwähnt werden die Bestattungsrituale an die Umgebung angepasst sein. Eine Schiffsbestattung dürfte daher ausscheiden. Im Wald ist Verbrennen das einfachste, Begraben ist mit ziemlicher Mühe verbunden.

 

Hat sich schon wer Gedanken zu Grabbeigaben gemacht? M. M. nach werden dem Toten aufgrund eines fehlenden Götterglaubens wohl kaum umfangreiche Grabbeigaben mitgegeben.

 

Gruss

 

Chaos

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Sehr schön und stimmig fand ich das Begräbnisritual aus Dune, dem Wüstenplanet von Frank Herbert. (Die Ordensburg des Wüstenplaneten)

 

Die ehrwürdigen Mütter der Bene Gesserit wurden in Stoff eingehnäht und stehend begraben - auf ihnen wurde ein Baum gepflanzt - ein Obstbaum, kein Schmuckbaum.

 

So kann ich mir ein Elfenbegräbnis vorstellen.

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Im Wald ist Verbrennen das einfachste, Begraben ist mit ziemlicher Mühe verbunden.
Verbrennen mitten im Wald ist nicht ganz ohne, besonders während einer Trockperiode. Man denke nur an die Waldbrandgefahr. Ein Feuer, dass einen menschlichen/elfischen Körper verbrennt muss sehr heiß sein. Deswegen müsste man eine große Schneise um die Brandstelle hauen.

Ich denke, dass gerade Elfen auf so etwas achten werden.

Und "nur" um jemanden zu begraben, werden nicht erst Massen an Bäumen, Büschen und Sträuchern gefällt, aber das müsste geschehen, um diese Gefahr zu verringern.

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Hallo Lord!

 

Hat sich schon wer Gedanken zu Grabbeigaben gemacht? M. M. nach werden dem Toten aufgrund eines fehlenden Götterglaubens wohl kaum umfangreiche Grabbeigaben mitgegeben.
Die Grabbeigaben sind in der Regel nicht von einem Götterglauben abhängig, sondern von der Vorstellung einer Gesellschaft von dem, was sie nach dem Tod erwartet, oder von den Trauerriten der Hinterbliebenen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Ich sehe auch und gerade bei Elfen die Unterscheidung zwischen der toten Person, die mit persönlicher Trauer bestattet wird und der eventuell herausragenden Position des Toten. So halte ich eine einfache Erdbaestattung für die meisten Fälle für ausreichend, während für Fürsten aufwendigere Zeremonien und eventuell auch Bauwerke richtig sind.

 

Grabbeigaben dürften eher persönlicher Natur sein, wobei durchaus auch die Lieblingswaffe gemeint sein kann. Bei Fürsten dürfte hier auch wiederum ein größerer Aufwand getrieben werden.

 

Solwac

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