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Q&A mit Michael zu M6

Magisches Instrument für Barden ab welchem Grad? - 100 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Magisches Instrument für Barden ab welchem Grad? -

    • Grad 1 (also so schnell wie möglich)
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    • Grad 4-5
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    • Grad 6-8
      1
    • Ab Grad 9 oder höher
      0
    • sonstiges, bitte in einem Beitrag erläutern
      5

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Hervorgehobene Antworten

Erstellt
comment_314359

Hallo...

 

mir kam gerade die Frage auf ab welcher Stufe ein Barde (oder eine Bardin) ein magisches Instrument bekommen sollte. Laut Regelwerk sollte man als Spielleiter eine nette Geschichte darum spinnen. Nur wann ist denn der richtige Zeitpunkt dafür?

 

Deshalb hier meine Frage: Ab welcher Stufe sollte ein Barde ein magisches Instrument bekommen?

 

Toras

comment_314367

Ich finde, Barden sollten im 2.-3. Grad ihr erstes magisches Instrument bekommen, da sie sonst außer dem Lied der Tapferkeit keine Zauberlieder wirken können.

(Ich hab jetzt mal Stufe 2 angekreuzt, auch wenn sicher Grad gemeint ist  wink.gif )

 

Dieses sollte IMHO aber keine weiteren magischen Vorzüge außer der Möglichkeit Zauberlieder zu spielen haben.

 

Außerdem denke ich, dass nur in einem passenden Moment ein Instrument angebracht ist.

(Als Belohnung von einem Magier, in einem alten Zwergenschatz und nicht einfach in der Ogerhöhle herumliegend).

 

Die Bardin meiner Gruppe bekam z. B. ihre magische Harfe, nachdem sie und der Rest der Gruppe einen wichtigen Auftrag für den Zwergenkönig erledigt hatten.

  • Ersteller
comment_314360

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">(Ich hab jetzt mal Stufe 2 angekreuzt, auch wenn sicher Grad gemeint ist   )

<span id='postcolor'>

 

Oops... hab mich wohl irgendwie vertippt...natürlich meinte ich Grad.

 

Toras

comment_314356

Bei mir bekommt der Barde sein magisches Instrument immer zwischen Grad 3 und Grad 4. Es hat sich gezeigt, daß die gesamte Gruppe erst dann 'kräftig' genug ist, um so ein besonderes Abt. zu überstehen (zu leicht sollte man es dem Barden nicht machen, solch große Macht einzusetzen).

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

 

PS: Eine kleine Korrektur: Außer des Liedes der Tapferkeit kann der Barde auch noch das Lied der Feier ohne magusches Instrument spielen.

comment_314361

In Grad 4 sollt ein Barde schon ein magisches Instrument bekommen. Sonst ist seine Funktion schon sehr eingeschränkt. Allerdings hatte ich als SL noch nie einen Barden in den Gruppe, also stellte sich bei mir die Frage nicht.

Dass das Instrument nicht irgendwo rumliegen sollte, sonder vielleicht Belohnung für einen wichtigen Auftrag ist o.ä. wurde ja schon erwähnt.

comment_314368

Ich denke, der persönliche Bezug zum Instrument ist entscheident. Es muss also ein stimmiger Hintergrund (und ein schönes Abenteuer dazu) geben. Ich kann mir von Grad 1 bis 4 alles vorstellen, je nach Figur und Ausrichtung.

Das Instrument sollte nicht zu spät  eingeführt werden, weil sonst der Barde zum abgespeckten Glücksritter verkommt.

  • Ersteller
comment_314362

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bernward @ Sep. 09 2002,13:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke, der persönliche Bezug zum Instrument ist entscheident. Es muss also ein stimmiger Hintergrund (und ein schönes Abenteuer dazu) geben. Ich kann mir von Grad 1 bis 4 alles vorstellen, je nach Figur und Ausrichtung.

Das Instrument sollte nicht zu spät  eingeführt werden, weil sonst der Barde zum abgespeckten Glücksritter verkommt.<span id='postcolor'>

Es stimmt, daß es nicht zu spät eingeführt werden darf, aber zu früh ist glaube ich auch nichts... Der Spieler muß sich schon darauf freuen und wenn das gleich im ersten Abenteuer passiert ist die Vorfreude recht kurz, oder nicht?

 

Toras

comment_314357

Nun, die Bardin meiner Gruppe hat gerade ihr erstes magisches Instrukemt bekommen und ist gerade dabei Grad 2 zu werden. wink.gif Dafür wird sie noch einige Zeit investieren müssen, um das Instrument und die ihm innewohnende Magie zu verstehen...

Prinzipiell ist mir der Grad dabei eher unwichtig, es sollte aus einer logischen Spielsituation heraus geschehen. Es sollte halt, wie im übrigen jedes Artefakt, nicht unmotiviert herumliegen.

("Ihr betretet die Höhle und dort liegt eine eierlegende Wollmilchsau herum.")

comment_314364

Ich schließe mich Kazzi und Bernward an, es kommt nicht so sehr auf den Grad an, sondern auf die Geschichte drumherum. Allerdings sollte sich der Barde/die Bardin schon ein wenig darauf freuen müssen/können. So ab Grad 2 finde ich angebracht und dann müssen die magischen Eigenschaften noch erforscht werden.....

 

Gruß

Gwynnfair

  • Ersteller
comment_314365

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Bernward @ Sep. 10 2002,16:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@topas

Für eine 5 seitige engeschriebene Vorgeschichte einer Figur mit einigen Hooks zum gängeln bin ich als SL durchaus zu Kompromissen bereit  devil.gif<span id='postcolor'>

Hey sorry... wollte Dir nicht auf die Füße treten!

Sicher, wenn der Spieler sich eine grandiose Hintergrundgeschichte ausgedacht hat und alles zusammenpasst habe ich ja auch nichts dagegen. Ich meinte nur dass man ganz allgemein ein wenig warten sollte bis man einem Barden ein magisches Instrument gibt.

 

Toras

comment_314358

Hey, da gehört schon SEHR viel mehr dazu, dass ich mich auf die Füße getreten fühle. beer.gif

Ich habe nur meine Priorität gesetzt. Ich würde auch nie jemanden einfach ein magisces Instrument in die Hand drücken.

Was  hälst Du eigentlich von der Idee einem ein unvollständiges Instrument in die Hand zu drücken? cool.gif

Er wird dann die ganze Zeit daran erinnert. Vielleicht doch zu fies, allerdings bekommt er/sie so von Anfang an einen Bezug zum Instrument und der "endlich habe ich mein (komplettes) magisches Instrument"-Effekt dürfte fast noch größer sein.

comment_314366

Mein erster Barde hat erst in Grad 5 sein Magisches Instrument bekommen. Das war definitiv zu spät!  sneaky2.gif  Er hatte zwar immer mal leihweise eine magische Flöte, aber die war nicht sein eigentliches Instrument. Es hat mich eine menge Spielspaß gekostet, so ohne magische Harfe durch die Gegend zu laufen und nur die sozialen Fähigkeiten auszuspielen. Dadurch ist er auch etwas zu kampflastig geworden.

 

Also meiner Meinung nach hat der Spieler ab Grad zwei anspruch auf die Möglichkeit seinen Barden Rollengerecht ausgerüstet zu bekommen.

 

 

Barmont, 1. Barde.

  • 2 Monate später...
comment_314372

Ich habe sonstiges gewählt, da ich es von dem Charakter, dem Spielgeschehen und meiner Spielleiterintuition abhängig machen möchte, wann ein Barde zu seinem ersten magischen Instrument kommt.

Meiner Meinung nach sollte es aber im Bereich Grad 1-4 sein.

 

Gruß

Eike

comment_314373

Ich würde das Ganze davon abhängig machen, wie der Rest der Gruppe mit mag. Waffen, Spruchrollen und Artefakten verwöhnt wird - da sollte er nicht wirklich hinterher bleiben.

 

Obwohl ich gestehen muss, dass ich als SL unglaubliche Angst vor Lied der Lockung und Lied des Grauens etc. habe, mit denen Orcüberfälle etc. einfach keinen Spaß mehr machen...

Deswegen habe ich leider den Barden in unserer Gruppe arg benachteiligt  blush.gif . Ich habe auch schon Besserung gelobt!

 

Übringens: Skalden haben hier aufgrund der Runenmagie, die sie auch wirken können, am Anfang durchaus Vorzüge!

  • 2 Jahre später...
comment_629661

Der SL sollte bereits im ersten Abenteuer ein magisches Instrument für den Barden bereit halten. Vielleicht muss der Barden auch die Kosten für das Instrument, was er schon bei der Char.erstellung bekommen hat bei seiner Bardenschule abarbeiten.

 

Denn

 

Hallo,

 

also mein Barde hat im zweiten Abenteuer, also mit Grad 1, nach dem Nebel des Hasses ein magisches Instrument erhalten. Ich bin halt der Meinung, jeder magische begabte Charakter sollte seine Fähigkeit auch einsetzen können, dafür spielt er ihn ja.

 

Oder spielt ihr ein Magier, der über keine Zaubermaterialien verfügt?

 

gruß Isaldorin

comment_629669

Da das magische Instrument zwangsläufig für einen Barden notwendig ist, um seine (sauer ersparten und teuer bezahlten) magischen Lieder überhaupt einsetzen zu können (vom Lied der Tapferkeit und dem Lied der Feier mal abgesehen) und der Barde der einzige Charakter ist, der mal grade eine 6%ige Chance (wenn ich mich richtig erinnere) auf ein magisches Instrument zu Beginn des Spiels hat, halte ich als SL überhaupt nichts davon, dem Barden sein "Handwerkszeug" vorzuenthalten.

 

Schließlich besteht ja auch für die Fraktion der Wunderwirker (insbesondere für PRI und Or) die Möglichkeit, das Spiel mit einem Thaumagral zu beginnen, wenn der SL das zulässt.

 

Also lasse ich als SL es auch zu, dass der Barde zumindestens entweder ab seinem ersten "magischen" Lied ein magisches Instrument zur Verfügung hat oder ich erlaube ihm, Zauberlieder ohne Instrument, aber mit magischer Wirkung singen zu dürfen. Wenn der scharidische Dichter kein Zauberinstrument braucht, um eine Ode der Liebe zu rezitieren, braucht ein albischer Barde für sein Liebeslied keinen magischen Dudelsack.

 

Und - sorry - so mächtig sind Bardenlieder nun auch wieder nicht, als dass dies ein Grund dafür sein dürfte, dem Barden die Ausübung seiner Fertigkeiten zu untersagen bzw. strenger zu reglementieren als die Zaubersprüche bei einem Zauberer.

 

Grüße,

Yarisuma

comment_629677
Da das magische Instrument zwangsläufig für einen Barden notwendig ist, um seine (sauer ersparten und teuer bezahlten) magischen Lieder überhaupt einsetzen zu können (vom Lied der Tapferkeit und dem Lied der Feier mal abgesehen) und der Barde der einzige Charakter ist, der mal grade eine 6%ige Chance (wenn ich mich richtig erinnere) auf ein magisches Instrument zu Beginn des Spiels hat, halte ich als SL überhaupt nichts davon, dem Barden sein "Handwerkszeug" vorzuenthalten.

In einer Kampagne hat der SL die Pflicht, hier seinem Barden recht schnell ein magisches Instrument zu ermöglichen. Schließlich ist die Bardenmagie der Grund dafür, dass der Barde zu Beginn keine Spezialwaffe bekommt und seine Fertigkeiten nicht so leicht wie z.B. ein Glücksritter lernen kann. Schwierig wird es hier eher auf Cons, wo der SL keine Vorbereitungszeit hat.

 

Schließlich besteht ja auch für die Fraktion der Wunderwirker (insbesondere für PRI und Or) die Möglichkeit, das Spiel mit einem Thaumagral zu beginnen, wenn der SL das zulässt.

Ein Thaumagral ist nicht möglich, Du meinst wahrscheinlich einfach eine geweihte Waffe?

 

Solwac

comment_629683
Schließlich besteht ja auch für die Fraktion der Wunderwirker (insbesondere für PRI und Or) die Möglichkeit, das Spiel mit einem Thaumagral zu beginnen, wenn der SL das zulässt.

Ein Thaumagral ist nicht möglich, Du meinst wahrscheinlich einfach eine geweihte Waffe?

 

Solwac

 

Nein, ich spreche von einem Thaumagral. Lies nochmal im Arkanum nach: Ein Thaumagral kann einen Wunderwirker bereits zu Beginn seiner Abenteurerkarriere übergeben worden sein (z.B. im Rahmen der Weihe). Der Priester bzw. Ordenskrieger muss sich dieser Gabe nur dann in der Folge würdig erweisen (erforderliche Spende und GG im Nachhinein ansammeln und aus-/übergeben).

 

Grüße,

Yarisuma

comment_630062

Ein magisches Instrument von Anfang an fide ich etwas unglücklich. Es ist schon reizvoll, wenn der Barde sich sein Instrument in einem kleinen Abenteuer, am besten Rund um seine Profession oder seinen Lehrmeister erspielt. Das führt zu einer anderen, rollengerechteren Bindung des Charakters an sein Instrument. Die Charakterklasse Barde hat etwas sehr besonderes (ich liebe Barden! ) und das wird durch das erspielen noch unterstützt.

 

 

Barmont, erster Charakter und Barde.

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