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Überflüssige Abenteurertypen


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Zitat[/b] (HarryW @ 18 Nov. 2003,15:13)]
Zitat[/b] (Detritus @ 18 Nov. 2003,13:02)]Ich finde, es gibt keine überflüssigen Charakterklassen, sondern in einigen Fällen nur eine überflüssige Spielweise derselben. Da werden dann Nachteile schnell unter den Teppich gekehrt, damit die Vorteile einer außergewöhnlichen Charakterklasse besser zum tragen kommen.

Das ist der einzige Grund, der mir die neuen Charakterklassen manchmal verleidet.

Welche Nachteile meinst du genau? Regeltechnische oder Rollenspielerische (Beschränkungen beim Lernen/Charakterzüge der Charakterklassen)?

 

Das Kidoka nur in Kanthaipan lernen können?

Das Druiden kein Metall verwenden?

Das Heiler friedfertig sind?

Ordensgebundenheiten von Priestern und OKs?

Ehrhaftigkeit von Kriegern?

..

 

mfg

HarryW

Ich meine generell alle Nachteile!

Aber gerade die rollenspielerischen werden gerne ignoriert, was der Charakterklasse den eigentlichen Charakter raubt.

 

@all:

Wer die zusätzlichen Charakterklassen nicht mag, kann sie ja weglassen oder nur als NSC benutzen.

 

mfg

Detritus

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Zitat[/b] (Detritus @ 18 Nov. 2003,17:57)]@all:

Wer die zusätzlichen Charakterklassen nicht mag, kann sie ja weglassen oder nur als NSC benutzen.

 

mfg

Detritus

Das wär doch viel zu einfach und würde dem Sinn von JEF widersprechen, wo doch in jeder offiziellen Veröffentlichung steht, man möge das für sein MIDGARD übernehmen, was man für gut hält und den Rest einfach weglassen! wink.gif

 

Gruß

Lemeriel

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Hi,

 

ich finde mit dem Kompendium sind den Spielern effektive Regeln an die Hand gegeben worden, wie man sich seine individuelle Charakterklasse designen kann. Entweder durch Modifikation der Lernschemata oder durch Anlehnen an eine bestehende Charakterklasse. Letztendlich ist das natürlich keine Garantie gegen Powergaming, die aber meiner Meinung auch nicht in den Regeln verankert werden kann und sollte. Ein gewisser Purismus, kann aber in einer Gruppe die, oder für einen Spieler der, zu Übertreibungen neigt ein gewisses Korrektiv sein.

 

Ciao

Birk crosseye.gif

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Zitat[/b] (Wulfhere @ 18 Nov. 2003,17:09)]
Zitat[/b] ]Ein Meerespriester in Medjis?? Ein Asad-Krieger in Waeland? Ein Claensman in Buluga?

SAG ICH DOCH cool.gif

Aber mal realistisch wo spielt die Masse der Kampagnen und ja ich weiß Kan Thai Pan aber dann gibt es da keine Fremden und Ende

KanThaiPan keine Fremden? Unfug!

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Neue Charakterklassen in Quellenbüchern sind absolut notwendig. Beim schreiben eines Quellenbuches kommt man irgendwann zu einem Punkt, an dem man sich überlegt, wie denn Abenteurer in dem betreffenden Land aussehen würden. Sehr schnell merkt man dann, dass die bisherigen Charakterklassen die Fähigkeiten die ein Abenteurer aus dem betreffenden Land haben müßte nur unzureichend abdeckt bzw. über Fertigkeiten verfügt, die in dem betreffenden Land keinen Sinn machen. Beim entwerfen einer Kultur lasse ich mich schließlich nicht von den verfügbaren Charakterklassen, sondern von meiner Fantasie leiten. Mittels dem im Kompendium vorgestellten System hat man alle Mittel in der Hand um auf diese Anforderungen reagieren zu können.

 

Was wählt man denn jetzt als eigene Klasse? Es gibt Gruppen, die ihre ganze Abenteurerlaufbahn so gut wie nie ihre Heimatregion verlassen. Warum sollte man also auf Klassen verzichten, die wahrscheinlich nie ihr Heimatland verlassen?

 

Viele Grüße

hj

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Zitat[/b] (Wulfhere @ 18 Nov. 2003,17:09)]Aber mal realistisch wo spielt die Masse der Kampagnen und ja ich weiß Kan Thai Pan aber dann gibt es da keine Fremden und Ende

Zyklus der dunklen Meister: Meer der 5 Winde

Karmodin: Moravod

Sturm über Mokattam

Der Weg nach Vanasfarne (Alba)

Das Abenteuer beginnt (Nordalba und Grenzgebiet)

 

Das sind die Kampagnen, die mir einfallen, Wulfhere.

Keine spielt in KanThaiPan.

 

In KanThaiPan spielen zwar mehrere Abenteuer, die aber keine Kampagne sind, sondern lose miteinander verknüpfbare Einzelabenteuer.

 

Wulfhere, wieso sollte es in KanThaiPan keine Fremden geben?

Oder, wieso sollte es da, wo die Kampagnen spielen, keine Fremden geben?

 

Das macht doch den Reiz des Rollenspiels aus!!

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<span style='color:green'>Bitte nicht tiefer in das Thema "übliche Abenteuerregionen in Kaufabenteuern" eingehen. Danke!</span>

 

Und jetzt noch mein unwesentlicher Beitrag zu dem Thema.

 

Aus meiner Sicht gibt es keine überflüssigen Charakterklassen. Und ich freue mich ehrlich über jede neue Klasse, da sie Midgard-Gruppen neue Optionen eröffnen. Es ist ja nicht so, dass jede Gruppe verpflichtet wäre, jede Klasse in ihrer Runde zu akzeptieren. Und es ist ja auch nicht so, dass nich allein aus technischen Gründen fast alle Gruppen auf eher wenige Klassen beschränkt wären.

Also: Wo ist das Problem, wenn in irgendeiner anderen Gruppe eine andere Klasse eventuell anders gespielt wird, als man selbst es sich für ein "echtes" Midgard vorstellte. Da kann dann doch die CharKlasse nichts zu.

Lieber Hendrik, die von dir so angefeindeten Deuter sind mir in dieser von dir ausgemalten Form noch niemals untergekommen. Im Gegenteil leiden sie unter dem einen oder anderen Nachteil, der oft aber erst in der Praxis ergibt. Die Auswirkungen von Akribie sollten nicht unterschätzt werden. (Auch wenn ich keinen echten Deuterspieler kenne, der freiwillig darauf verzichten würde, weil es einfach dazu gehört und, mit Verlaub, schlicht Spaß in die Runde bringt.)

Theoretisch läßt sich im übrigen jede Klasse aushebeln, und es hängt allein von Gruppe und insbesondere vom Spielleiter ab, inwiefern sie das wünschen, tolerieren oder verhindern.

 

Nur weil es irgendjemandem aus welchen Gründen auch immer eine Klasse nicht passt, muss diese eben nicht automatisch überflüssig sein. Sie ist es nicht, wenn auch nur ein Spieler damit einen Charakter erstellen konnte, der zu seiner Gruppe paßt, oder wenn auch nur ein Spielleiter auf dieser Basis einfacher eine gute Idee für einen NSC bekommen hat und ihn auf dieser Basis (selbst mit leichten Abänderungen) erstellen konnte.

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Ergo:

Klassen braucht man nicht.

Jeder bastelt sich seinen regionalen Spezialisten, wie auch immer man den dann nennt.

 

Dann gibt's demnächst eine Schamanin neben einer MEdinzinfrau neben einer weißen Hexe neben einer Naturhexe aus Buluga geben.

Am besten streitet man sich dann in offenen oder Con-Runden wer den "echteren" Charakter hat und jeder hat recht, weil sein Charakter auf den  offiziellen Regeln beruht.

Irgendwie Klassen-Anarchie  dozingoff.gif

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Zitat[/b] (Eike @ 19 Nov. 2003,14:25)]Am besten streitet man sich dann in offenen oder Con-Runden wer den "echteren" Charakter hat und jeder hat recht, weil sein Charakter auf den  offiziellen Regeln beruht.

Irgendwie Klassen-Anarchie  dozingoff.gif

Wer´s braucht, kann sich um sowas auch streiten...

Ich wüsste auf einem Con allerdings besseres mit meiner Zeit anzufangen....

 

rolleyes.gif

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Hi,

 

wozu brauche ich denn eine Übersicht über die verschiedenen Klassen? Solange ich mir sicher sein kann, dass die Charakterklassen spielausgewogen sind, muss ich doch nur die kennen, die ich spiele. Rana hat in der Diskussion gesagt, es gibt eigentlich keine zwei Grad 2 Händler die sich gleichen. Ich denke man gewinnt durch die Ausgewogenheit bei den vielen Charakterklassen nur an Flexibilität in der Charaktergestaltung.

 

Zu Hajos Anmerkung wollte ich noch sagen, bei der Entwerfung eines Landes kommst du nur an deine Grenzen, wenn du unbedingt eine Charakterklasse für das Land gespielt sehen willst. Für NSCs haben noch nie die Vorgaben des Regelwerkes gegolten!

 

Ciao

Birk crosseye.gif

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Triton Schaumherz @ 18 Nov. 2003,11:33)]Ich hätte mir da einen Mechanismus mit Unterklassen gewünscht, der auf den bestehenden Klassen des Grundregelwerks aufbaut.

So ähnlich wie der Rote Mann, die Asad-Variante des Ordenskriegers?

 

Das ist für mich eine typische Unterklasse, da er sich nur in Kleinigkeiten vom Or unterscheidet.

 

Der Medizinmann dagegen unterscheidet sich deutlicher vom Schamanen.

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Einem Kultur-Quellenbuch, welches ohne eigene Charakterklassen oder zumindest Spezifizierungen von Charakterklassen daherkommt, würde etwas fehlen. Ein Schamane aus Moravod ist sicher nicht mit einem aus Buluga zu vergleichen. Nicht nur in seinem äußeren und seinen Handlungsweisen, sondern sicher auch in dem, was er für wichtig hält zu erlernen.

 

Daraus ergibt sich zwangsläufig eine Charakterklassenvielfalt. Diese ist von den meisten Spielleitern vielleicht nicht zu überblicken, aber ich denke nicht, daß man als Spielleiter jede Spezialregel im Detail kennen muß, solange der Spieler seine Figur sicher beherrscht.

 

Man muß sicher keine Chakterklassen aus Kultur-Quellenbüchern verwenden und kann anstatt dessen weiter "nur" mit den schon zahlreichen Grundklassen spielen. Spieltechnisch ist das überhaupt kein Problem. Allerdings besteht die Chance, daß das Spiel mit der Berücksichtigung der Spezialregeln mehr Tiefe gewinnt.

 

Davon ab bin ich allerdings auch kein besonders großer Freund von Charakterklassen, sondern würde ähnlich wie Kazzirah ein System bevorzugen, welches das Erlernen der Fähigkeiten von den Basiswerten abhängig macht. Bei einem solchen System brauchte es in Kultur-Quellenbüchern auch keine neuen Klassen mehr, sondern nur eine (stimmungsvolle) Beschreibung, welche Fertigkeiten in dieser Kultur besonders verbreitet sind und geschätzt werden.

 

Viele Grüße

Harry

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Also ich fand midgard gerade als anfänger wegen der charakterklassen-vielfalt sehr gut.

 

Irgendwie, stört mich in letzter zeit das ewige genöle hier!

Wer die neuen klassen bzw "überflüssige" nicht haben will, der soll sie weglassen! Das Regelwerk ist doch kein Gesetzbuch.

 

Genau das gleiche bei Buluga, wer den Medizienmann nicht "leiden kann" der lässt ihn weg. Für leute wie mich, die auch mal gern was exotisches spielen ist er allerdings ein schöner zusatz. Was bitte ist da zu motzen?

 

grüße, Xmax

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Juergen Buschmeier @ 19.11.03)]In KanThaiPan spielen zwar mehrere Abenteuer, die aber keine Kampagne sind, sondern lose miteinander verknüpfbare Einzelabenteuer.

 

Wulfhere, wieso sollte es in KanThaiPan keine Fremden geben?

Oder, wieso sollte es da, wo die Kampagnen spielen, keine Fremden geben?

 

Das macht doch den Reiz des Rollenspiels aus!!

wink.gif Meine Frage bezog sich nicht auf vorgefertigte Kampagnen  wink.gif

I.d.R. werden Kampagnen eher in einem "europäischen" Ambiente angesiedelt sein, weil es der klasischen Vorstellung der Fantasy eher entspricht.

Es gibt sicher einige Exzentriker die andere Kampagnen auf Dauer wählen. (Bei Asien bekenne ich mich schuldig), aber im Standardsetting paßt ein Medizinmann oder Samurai oder...  turn.gif  turn.gif  ungefähr so gut wie eine Kuh als Raumschiffpilot.

Natürlich gibt es in Kan Thai Pan Fremde aber wenn ich dort eine Kampagne ansiedle dann entweder gleich Fremde reisen ein oder es sind alles Einheimische um eine passende stimmige Athmosphäre zu bilden.

Wir spielen z.B. eine Ars magica Kampagne und da wirst du sicher keinen afrikanischen Shamanen finden, weil es einfach keine Erklärung für seine Anwesenheit in England 1086  geben kann. Anders sieht es da mit Byzantinern oder Sarazenen aus, die wären logisch begründbar.

Es gibt nix schlimmeres als die toll gemischten Gruppen mit einem Adlerkrieger aus Nahuatlan einem Medizinmann aus Buluga einem Ermittler ais Kan Thai Pan und einem Krieger aus Medjis die zufällig in Alba sind und halt mal gerade sagen gehen wir halt auf Abenteuer  sneaky2.gif

Um aber auf das eigentliche Thema zu kommen, verschiedene Charakterklassen sind absolut ok aber in ihrem passenden Setting. inlove.gif

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Zitat[/b] (Xmax @ 20 Nov. 2003,22:25)]Also ich fand midgard gerade als anfänger wegen der charakterklassen-vielfalt sehr gut.

 

Irgendwie, stört mich in letzter zeit das ewige genöle hier!

Wer die neuen klassen bzw "überflüssige" nicht haben will, der soll sie weglassen! Das Regelwerk ist doch kein Gesetzbuch.

 

Genau das gleiche bei Buluga, wer den Medizienmann nicht "leiden kann" der lässt ihn weg. Für leute wie mich, die auch mal gern was exotisches spielen ist er allerdings ein schöner zusatz. Was bitte ist da zu motzen?

 

grüße, Xmax

Wenn man in offenen Runden mit wechselnden Spielleitern spielt muss man als Speilleiter mit allem Leben was das Regelwerk hergibt, die tyrannische Hand des einzigen Spielleiters fehlt.

Und schon hast du ein Gemenge aller Möglichkeiten an Klassen und die meisten Spieler sind leider experimentierfreudig.

 

Eike

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Als SL nehme ich mir heraus bestimmte Figuren nicht zuzulassen.

Als Spieler kann ich bestimmte Figuren nicht spielen, weil ich keinen Zugang dazu finde.

 

Aber die Vielfalt ist einfach großartig und kulturspezifische Typen machen es einem insgesamt noch einmal leichter.

 

Allerdings sollte ein Spieler schon wissen, warum er eine bestimmte Figur in ein bestimmtes Land entführen will.

 

@Wulfhere:

Ein afrikanischer Schamane im England des Jahres 1086 ist sicherlich reizvoll.

Und wenn er nach einem Kreuzzug mit einem besonders guten Bogenschützen, der sogar dem Adel angehört nach England kommt, dann gibt das sicherlich besonders viel Spaß.

Man würde vielleicht denken, daß er ein Maure ist?!

 

Ich würde den Bulugu zulassen, mein Problem wäre allerdings der Schamane, mit denen tu ich mich schwer.

Ein Krieger wäre mir da lieber.

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Zitat[/b] (Eike @ 21 Nov. 2003,09:49)]
Zitat[/b] (Xmax @ 20 Nov. 2003,22:25)]Also ich fand midgard gerade als anfänger wegen der charakterklassen-vielfalt sehr gut.

 

Irgendwie, stört mich in letzter zeit das ewige genöle hier!

Wer die neuen klassen bzw "überflüssige" nicht haben will, der soll sie weglassen! Das Regelwerk ist doch kein Gesetzbuch.

 

Genau das gleiche bei Buluga, wer den Medizienmann nicht "leiden kann" der lässt ihn weg. Für leute wie mich, die auch mal gern was exotisches spielen ist er allerdings ein schöner zusatz. Was bitte ist da zu motzen?

 

grüße, Xmax

Wenn man in offenen Runden mit wechselnden Spielleitern spielt muss man als Speilleiter mit allem Leben was das Regelwerk hergibt, die tyrannische Hand des einzigen Spielleiters fehlt.

Und schon hast du ein Gemenge aller Möglichkeiten an Klassen und die meisten Spieler sind leider experimentierfreudig.

 

Eike

Ich denke in dem Fall könnte man einen Konsens erreichen, wenn die Spielleiter sich zusammensetzen würden und gewisse Richtlinien erarbeiten die für alle SL gelten. Dann kann man entweder gemeinsam tyrannisch oder freundlich sein.

Auf jeden Fall bleibt damit eine gewisse Grundlinie gewahrt.

 

Aber das hat mit den Charakterklassen nichts mehr zu tun. Wenn dies weiter vertieft werden soll, dann bitte in einem Extra-Strang.

 

mfg

Detritus

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Zitat[/b] (Wulfhere @ 21 Nov. 2003,09:40)]Es gibt nix schlimmeres als die toll gemischten Gruppen mit einem Adlerkrieger aus Nahuatlan einem Medizinmann aus Buluga einem Ermittler ais Kan Thai Pan und einem Krieger aus Medjis die zufällig in Alba sind und halt mal gerade sagen gehen wir halt auf Abenteuer  sneaky2.gif

Warum soll das das Schlimmste sein!? Ich persönlich halte das durchaus für Reizvoll. dunno.gif Aber das sind dann eben diametral unterschiedliche Rollenspielansätze...

Wieso muss man anderen Vorschreiben, wie sie im Rollenspiel selig werden sollen. confused.gif

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Zitat[/b] (Kazzirah @ 21 Nov. 2003,12:16)]
Zitat[/b] (Wulfhere @ 21 Nov. 2003,09:40)]Es gibt nix schlimmeres als die toll gemischten Gruppen mit einem Adlerkrieger aus Nahuatlan einem Medizinmann aus Buluga einem Ermittler ais Kan Thai Pan und einem Krieger aus Medjis die zufällig in Alba sind und halt mal gerade sagen gehen wir halt auf Abenteuer  sneaky2.gif

Warum soll das das Schlimmste sein!? Ich persönlich halte das durchaus für Reizvoll. dunno.gif Aber das sind dann eben diametral unterschiedliche Rollenspielansätze...

Wieso muss man anderen Vorschreiben, wie sie im Rollenspiel selig werden sollen. confused.gif

Wulfhere meint hier, glaube ich, exotische Abenteurer, die sich völlig unmotiviert d.h. ohne plausible Hintergrundgeschichte zusammenfinden. Ich denke auch, daß ein Spieler, der z.B. während einer Alba-Kampagne einen nahuatlanischen Medizinmann spielen will, stärker gefordert ist, sich eine gute Story für seinen Charakter auszudenken, als ein albischer Clansman oder ein erainnischer Waldläufer.

 

Triton

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In meiner Spielrunde gibt es eine Regel, die besagt: neu ausgewürfelte Charaktere stammen aus dem Land, in dem sich die Gruppe gerade befindet. Da meine Gruppe durchaus verschiedene Länder bereist, entstehen so auch gemischte Gruppen, diese haben dann aber mehr oder weniger automatisch eine entsprechende Entstehungsgeschichte.

 

 

Tharon.

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Um noch einmal auf den Ausgangspunkt der Frage zurückzukommen: Meiner Meinung nach gibt es keine 'überflüssige' Charakterklasse, da meistens schon kleine Veränderungen bei den Startwerten bzw. -fertigkeiten einen großen Einfluß auf die Darstellung des Charakters haben. Am Anfang definieren sich meine Charaktere jedenfalls häufig über ihr Können bzw. ihr Wissen...

 

Aus diesem Grund begrüße ich jede neue Charakterklasse, weil sie neue Möglichkeiten der Darstellung bietet! So many possibilities...  cool.gif

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Zitat[/b] (Tharon @ 21.11.03)]In meiner Spielrunde gibt es eine Regel, die besagt: neu ausgewürfelte Charaktere stammen aus dem Land, in dem sich die Gruppe gerade befindet. Da meine Gruppe durchaus verschiedene Länder bereist, entstehen so auch gemischte Gruppen, diese haben dann aber mehr oder weniger automatisch eine entsprechende Entstehungsgeschichte.

 

inlove.gif  inlove.gif  inlove.gif Meine Rede, dann macht es auch Sinn  inlove.gif  inlove.gif

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Zitat[/b] (Triton @ 21.11.03)]Wulfhere meint hier, glaube ich, exotische Abenteurer, die sich völlig unmotiviert d.h. ohne plausible Hintergrundgeschichte zusammenfinden.

 

Ja, weil das ist wirklich das Schlimmste und sehr oft (meine Erfahrung) spielen diese Leute dann wegen der speziellen Skills und Boni diese Klasse aber nicht wegen des besonderen Background. sadlike.gif

Wir hatten da mal einen Assasine/Shamanen aus Medjis...  cry.gif  cry.gif  cry.gif

 

Aber um es nochmal zu wiederholen. JEDE Charakterklasse hat Ihren Platz in dem passenden Setting.

 

 

 

Zitat[/b] (Jürgen Buschmeier @ 21.11.03)]Ein afrikanischer Schamane im England des Jahres 1086 ist sicherlich reizvoll.

Und wenn er nach einem Kreuzzug mit einem besonders guten Bogenschützen, der sogar dem Adel angehört nach England kommt, dann gibt das sicherlich besonders viel Spaß.

Wenn du mir da einen Kreuzzug nennen würdest  wink.gif

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