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persönliche Ausstrahlung unter dem Mindestwert für die gewählte Charakterklasse - wie geht ihr damit um?


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DFR 29 gibt für die Abenteuerertypen Empfehlungen zu den Mindestwerten.

Gegenüber DFR3 ist diese Tabelle deutlich erweitert worden.

 

Das Problem beim Glücksritter, Händler, Barden und Tiermeister ist die empfohlene Mindest-pA von 61.

 

Zum Zeitpunkt der Auswahl (nach dem Auswürfeln der Basiseigenschaften) liegt die persönliche Ausstrahlung noch gar nicht fest, es handelt sich hierbei ja um eine abgeleitete Eigenschaft. Die Angabe ist somit wertlos.

 

Die einfachste Lösung wird wohl sein, erst noch Au und pA auszuwürfeln, bevor der Typ bestimmt wird, oder was meint ihr dazu? Habt ihr das schon immer anders gehandhabt?

 

Ich möchte keinen (auch nicht den Regeltreusten) dazu bringen, einen Gl, Ha, Ba oder Tm mit pA<61 zu spielen. Wer kann sich schon einen Tm vorstellen, der nie Abrichten lernen darf?

 

Hat jemand noch einen Vorschlag, wie man die Lösung in einem kurzen Erratum festlegen kann?

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Hi,

also prinzipiell habe ich kein Problem damit, einen Spieler der einen der genannten Chars spielen will Au und pA vorher auswürfeln/rechnen zu lassen. Somit wird bei uns ein solches Problem nicht auftauchen. Ich selbst hab´allerdings einen Glücksritter mit absolut bescheidener pA (31) und einem besch... Au (28). Er ist zwar nicht der Frauenschwarm, aber es gibt ja auch noch andere Werte die zählen (Trinken, Trinken, Glücksspiel, Trinken, Raufen...) cool.gif  biggrin.gif Ist halt eher der Hafenkneipentyp dayafter.gif

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@Gwynnfair

Für meine Gruppe bin ich eh' schon ein ausgemachter Diktator! devil.gif Mit solchen kleinen Zugeständnissen halte ich das Volk ruhig und fügsam! wink.gif

 

Später brauchen sie dann aber auch wirklich jeden mageren Punkt, um nicht lebendig tranchiert zu werden! Deshalb bin ich am Anfang großzügig...  cool.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Also bei Größe, Gewicht und auch beim Aussehen stell ichs nahezu frei (Au über 80 dann bitte aber nicht), weil ich mags nicht, wenn jemand mit den Grundwerten glücklich ist, dann aber, weil der Krieger 163 klein und breit is, unglücklich gemacht wird.

Aber zu den Mindestwerten:

Wenn jemand freiwillig auf die "vollen Möglichkeiten", die seine Figur ihm bietet, verzichten will, so soll er das tun. Es gibt sicher auch Gl, die eben nicht "Verführen" sondern einfach nur Saufen und Fressen und auf goldenen Kissen ruhen wollen. Also: Wie´s gefällt. Die neuen Regeln geben ja sowieso "Auswürfelhilfen für Wunschcharaktere". Die umgekehrte Version: "Ich würfel erst und schau dann was es wird" is ja sowieso selten. Und Prados hat´s schon gesagt:

man kann dann immer noch solange würfeln, bis der Mindest-Wert erreicht ist.

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wir haltens eh nicht so eng mit der pA und dem Au! Welcher SL will schon bei jeder Begegnung würfeln, wie der andere auf Dein Aussehen reagiert und anschliessend nach einem längerem Gespräch! hinzu kommt, dass eh kein einziger Spieler sich wie pA über 10 verhält. Irgendwie haben alle das Gefühl, als Abenteurer muss man möglichst grobschlächtig und ungehobelt daherkommen wink.gif

 

Gruss

 

MS

 

(ich plädiere sowieso dafür, dass ein jeder mit den Werten leben soll, die er haben will. Ich bevorzuge Charakteren mit auch unterdurchschnittlichen Werten. Gibt viel mehr Farbe ins Spiel und die paar Boni auf die man verzichtet spielen eh nur in den Anfangsgraden eine Rolle)

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Wenn jemand unbedingt einen Char spielen will, dessen Werte er nicht erfüllt, so würde ich die Midestwerte halt übernehmen. Bei Gewicht, Größe usw. sehe ich es normalerweise auch nicht so eng. Aber beim Auswürfeln seines Ordenskriegers hatte einer meiner Spieler wirklich grottenschlechte Würfe, so das ich ihn nochmals würfeln ließ. Die neu gewürfelten Werte waren allerdings extrem hoch, umso größer war dann meine Freude als er Au 03 würfelte und ich sagen durfte "Und DEN behälst du nun..." Dazu hatte sich der Spieler dann sogar etwas gutes ausgedacht (Er hätte durch ein Duell mit einem Hexer das Gesicht hochgradig verbrannt). Trotzdem läuft er vorzugsweise mit Vollhelm rum. smile.gif

 

Gruß

Massel

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Massel @ Jan. 13 2002,23:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die neu gewürfelten Werte waren allerdings extrem hoch, umso größer war dann meine Freude als er Au 03 würfelte und ich sagen durfte "Und DEN behälst du nun..." Dazu hatte sich der Spieler dann sogar etwas gutes ausgedacht (Er hätte durch ein Duell mit einem Hexer das Gesicht hochgradig verbrannt). Trotzdem läuft er vorzugsweise mit Vollhelm rum. smile.gif

 

Gruß

Massel<span id='postcolor'>

Das halte ich für gutes Rollenspiel. Man muß sich mit dem auseinander setzen, was die Würfel vorgeben und dann was daraus machen. Das gibt bei mir AEP.

 

 

Barmont, dem AU und pA nicht egal sind.

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Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

Im Normalfall würde ich auch sagen, was Du gewürfelt hast, hast Du - ABER

Da war zB ein BArde, der hatte AU 05 gewürfelt, da hab' ich von mir aus (als SL) gesagt, würfel nochmal - ein Barde bei dem die Leute schon grün im Gesicht werden, wenn er nur die Bühne betritt - nee das ist kein Barde, das ist ein Fall für den Zirkus.

Der Tiermeister ohne Abrichten wurde schon erwähnt,  in solchen Fällen würde ich ein Auge zudrücken

 

denkt Kreol, der natürlich gerade für Barden ein Herz hat!

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Also ich würde den Spieler informieren, dass er mit diesem Wert gewisse Fähigkeiten nicht lernen kann. Ein Glücksritter ohne Verführen wäre schließlich spielbar. Es kommt darauf an, was der Spieler mit seiner Figur plant. Ich denke, ein "nettes" Gespräch zwischen Spieler und Spielleiter klärt alle Probleme...

 

Marek  cool.gif

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Natürlich ist es für den SpL immer wieder schön, wenn er eindeutig keinen Powerspieler vor sich hat, weil dieser Spieler bereit ist, mit Werten zu leben, die es seiner Figur nicht grade einfacher machen.

Das kann ein Au von 05 sein, aber auch z.B. bei einem KÄM eine Ge von 23 oder bei einem Hx ein Zt von 27.

Zusätzliche AP für gutes Rollenspiel sind dann in den Regeln ja auch durchaus vorgesehen. wink.gif

 

Wenn der Spieler aber mit der Figur unglücklich ist, dann sollte man ihn auch nicht zwingen. Schließlich machen wir hier kein Rollenspiel als Teil einer Therapie, sondern alleine des Spaßes wegen.

 

 

nice dice

 

Mike

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Hallo Kreol, da die Entscheidung für den Typ vor dem Au-Wurf gefallen ist, kann ich dich verstehen. Warscheinlich würde ich in so einem Fall ähnlich handeln. Ein Dogma möchte ich daraus auch nicht machen. Aber es sind häufig die interessanbtesten Charaktere, die mir negativen Eigenschaften zu leben gelernt haben und das möchte ich fördern.

 

Wenn so ein Char keinen Spaß macht, da hat Mike völlig recht, dann ist das natürlich nicht Sinn des Spiels dies als SL durch zu boxen. Zumal der Spieler einen solchen Char meistens schnell an die Wand laufen läßt, was dem Abenteuer kaum zuträglich ist.

 

 

Barmont, der auch zu förderst den Spaß beim Rollenspiel sieht.

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Ich hatte gerade 'ne Version:

 

Knallharter SL, der jede Regel buchstabengetreu einhält, verlangt von seinem Spieler, dass dieser einen furchtbaren (weil schlechten, bzw unbefriedigenden) Charakter spielt. Die erste Spielrunde (nach ca. 10 min): SpF stürzt sich in den Tod (Selbstmord, warum nicht?), damit der Spieler sich einen neuen Char auswürfeln darf... lol.gif

 

Somit hat ja jeder Spieler ganz regelkonform die Möglichkeit, sich seinen perfekt passenden Charakter auszuwürfeln - sooft er will... wink.gif

 

Nee, ernsthaft, ich verlange von niemanden einen für ihn unbefriedigenden Charakter zu spielen. Es soll ja wirklich Spaß machen. Ich nehme mir es lediglich heraus, dem Spieler auch mal "unperfekte" Charaktere zu empfehlen, da diese ihm ganz neue und spannende Erlebnisse bescheren können.

 

Im schlimmsten Falle soll der Spieler einfach die Werte bestimmen, die ihm wichtig sind. Das geht eindeutig schneller, als ihn 783 Charaktere auswürfeln zu lassen, damit die "perfekte" Wertekombination herauskommt. dozingoff.gif

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Hallo Leute,

 

zu dem Thema fällt mir ein von mir frisch ausgewürfelter Heiler ein. Es war mein erster Versuch für einen Pazifistisch eingestellten Character. Dann kam allerdings ein Wink der Götter. Der Charakter war so gut wie fertig, da fiel mir ein, ich darf ja noch die angeborene Fähigkeit würfeln. Es wurde BERSERKERGANG. Da die Intelligenz des Charakters nicht sehr hoch war häts auch noch funktioniert. Es ist dann doch ein Söldner geworden. Also mein Tip: erst mal so viele Eigenschaften und Attribute auswürfeln wie geht und dann Charakterklasse bestimmen.

 

Gruß

Eike

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Na ja, ich kann die Klasse ja während der Erschaffung eigentlich recht lange jederzeit ändern. Aber meienr Erfahrung nach haben die meisten Spieler eben doch eine recht gute Vorstellung, was sie spielen wollen, so dass Deine Variante da nicht greift.

Ausserdem muß man ja manchmal eben auch überlegen, ob in einer Gruppe, der gerade der einzige Zauberer verloren gegangen ist, ein weiterer gewürfelter Kämpe wirklich sinnvoll und spielspassfördernd sein wird.

Dann eben doch lieber neu würfeln oder rumbasteln, bis es passt.

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@all

na klar, wenn der Spieler mit den Werten seines Chars nicht zufrieden ist und abzusehen ist, daß das eher Frust als Spaß bringt, kann er/sie entweder neu würfeln oder die min. Werte nehmen. Da meine Gruppe aber zum Glück experimentierfreudig ist, freuen wir uns meistens über einen Char der ein paar Schwächen hat. Wenns denn ganz arg daneben geht, wird der Char halt eingemottet oder überlebt eh nicht lange. Der letzte war ein Barbar mit In unter 10 und ist Rollenspielgerecht auf den Drachen losgestürmt...("na los, das schaffen wir!!") biggrin.gif

Er wurde übrigens Ehrenvoll begraben......

 

Gruß

Gwynnfair

Der seine Gruppe auch mal mag...

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Hi!

 

Also auf der einen Seite ist es ganz nett, wenn man eine Char hat, der auch Schwächen hat. Das kann sogar so weit führen, das einer unserer Leute einen Monsterchar ausgewürfelt hat (vor aller Augen) St, Ge, Ko, In alle kurz vor oder sogar Hundert. Das Zaubertalent wurde dann nur 82 und dann sagte er: "Ja, dann wird ein Zauberer draus, sonst machts ja keinen Spaß."

 

Auf der anderen Seite ist es ja meist so, das man eine ganz bestimmte Figur spielen will: Den intelligenten Barbaren, oder den schwarzen Barden oder den friedlichen Krieger oder den stets besoffenen Magier, kurz bei der Charerschaffung ist es fast immer so, das ich da meine genauen Vorstellungen habe. Dementsprechend würfel ich die Grundwerte aus und wenn die einigermaßen passen ist gut, wenn nicht, nochmal.

 

Und ob Aussehen oder pA nochmal gewürfelt werden, du lieber Himmel, man braucht sich nicht sklavisch an die Regeln zu halten, der Spielspaß steht doch im Vordergrund. Ob Du nun pA 58 oder 61 oder 65 hast ist im Rollenspiel eh völlig egal. Wer würfelt da schon immer drauf? Für das Lernen der Figur ist es besser mit pA 61 weil dann der Tiermeister "Abrichten" lernen kann und er hat nur 48 ausgewürfelt? Nochmal würfeln oder auf 61 hochsetzen. Fertig.

 

Alles Gute

Wiszang

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Jan. 16 2002,11:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ob Du nun pA 58 oder 61 oder 65 hast ist im Rollenspiel eh völlig egal. Wer würfelt da schon immer drauf?<span id='postcolor'>

Ihr würfelt nie auf pA ?? Ich denke pA ist einer der am meisten unterschätzten Werte. So wie früher der RW unterschätzt wurde, bevor er Gw hieß.

 

Zum Rest gebe ich Dir völlig recht.

 

Nikolen.

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Hi Nikolen!

 

Doch, wir würfeln auf pA und der wird dann auch genau so ausgerechnet wie er in den Regeln steht, aber gebraucht wurde er bei uns so gut wie nie. Wozu auch? Wenn die Helden ankommen benehmen sie sich so, wie sich die Spieler benehmen und dann brauch ich als Meister keine pA mehr zu würfeln.

Bei was setzt Du denn pA immer ein?

 

Der RW wurde dagegen bei uns sehr häufig eingesetzt.

 

Ansonsten: Danke schön! Ich hab gern Recht. (Grins!wink.gif

Alles Gute

Wiszang

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Hallo!

 

ich muß da Wiszang ergänzen...., wir würfeln schon ab und zu auf pA, aber meistens spielen wir das aus. Mit einem pA Wurf kann man sich nämlich das Rollenspiel sehr einfach machen, was dazu führen kann, daß nicht mehr richtig gespielt wird sondern nur noch:"Ok, ich versuch den Drachen zu überzeugen mich nich zu fressen..." "Ok, dann würfel mal pA!"  "Klappt"  "Ok, der Drache will lieber mit Dir Murmeln spielen...."  Ihr wißt was ich meine. Bei uns wird das Gespräch ausgespielt und wenn sich der Spieler nicht allzu dumm dranstellt dann wird nochmal auf pA gewürfelt, schließlich kann der Char ja vielleicht besser überzeugen als der Spieler...... Aber meistens gehts ohne Wurf....

Die Chars verhalten sich so wie die Spieler, da hat Wiszang schon recht....  (ich weiß, Du hast gern Recht.... biggrin.gif  biggrin.gif  )

 

Duncan

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Mhm, ich kann nicht finden, dass niedrige oder hohe Werte (auf welchem Attribut auch immer) gutes Rollenspiel forcieren. Ich habe Figuren mit AU 8 und St 14 gesehen, die genauso lanweilig waren wie andere Figuren mit dem anderen Extrem. Ob ein Char plastisch und lebendig "'rüberkommt", liegt imo einzig und allein an seinem Spieler oder seiner Spielerin.

 

Deshalb finde ich es auch vollkommen egal, ob die Leute sich ihre Chars erwürfeln oder sie frei nach Schnauze zusammensetzen - hauptsache, ihnen gefällt, was sie spielen. Sonst leidet nämlich zwangsläufig das RP. Vor allem, wenn man sich - wie ich - in einem stark charbezogenen Spielerkreis bewegt, wo die Figuren bis ultimo und quer durch alle Abenteuer gespielt werden. Das macht man nicht mit einem Char, der einem selbst und dem Rest der Gruppe(n) nicht gefällt.

 

Übrigens finde ich persönlich die Werte Au, PA, SB und WK wesentlich pikanter als den "Rest" der Attribute - auch wenn sie meist weniger Einfluss auf das Gedeihen des Chars und das Spiel als solches haben. Ich würde nie jemanden zwingen, einen Quasimodo zu spielen, wenn er es nicht möchte - ebensowenig, wie ich mich selbst dazu zwingen lassen würde - und WENN ich 10x eine 01 gewürfelt habe. Es ist schon etwas deutlich anderes, eine Stärkeprobe zu versieben, als in angewiderte Gesichter zu blicken, wenn man sich die Kapuze vom Kopf zieht.

 

Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht für Megachars. Meine "schönste" Charakterin hat AU 67 - selbst ausgesucht und völlig ungewürfelt.

 

Kurz: ich find's völlig unnötig, guten Spielern (also Leuten, die ein verträgliches Sozialverhalten und die nötige Fantasie haben) vorzuschreiben, was sie spielen sollen, um gutes RP zu erzwingen.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

 

 

 

 

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Ich finde es nicht nur wichtig, dass der Spieler des Chars mit dem Char klarkommt - der Rest der Spieler muss auch damit klarkommen. Es kann schnell passieren, dass der geliebte Powerchar bei den anderen nicht so gut ankommt, weil sie etwas gemäßigter "gewürfelt" haben und nicht dauernd hinterherhinken wollen. Genaus kann es passieren, dass alle (bis auf einen *g*) vom amoklaufenden Dauercholeriker mit der SB 12 genervt sind.

 

Das kam, glaube ich, bei meinem Posting nicht so ganz raus.

 

Grüßchen

 

Donnawetta

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