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Wenn man ein Tier dazu bekommen will, etwas bestimmtes zu tun und kein Tm/Wi ist und auch nicht Tiersprache o.ä. Zauber beherrscht, dann muss man ja i.A. auf "Abrichten" würfeln.

 

Verständnisfrage: Wozu genau sind denn dann die "Tricks" da?

 

Kann man es so handhaben, dass auf "Tricks" i.A. nicht würfeln muss, außer, wenn es schwierig wird? Oder, dass ein EW:Abrichten bei Tricks erleichtert wird? +2? +4?

 

Oder sind "Tricks" die Dinge, die mein Tier überhaupt machen kann? Einen Jagdhund, der den Trick "Angreifen" nicht gelernt hat, würde nicht angreifen, weil er den Trick nicht kennt? Oder wenn doch: unter welchen Bedingungen? Nur, wenn Herrchen angegriffen wird? Oder auch andere?

 

Und was ist mit dem vorletzten Absatz der Fertigkeitsbeschreibung? Nun kann man offenbar eingeschränkt auch fremde Tiere beeinflussen. Aber wie genau? Wenn es nur bei deren gelernten "Tricks" geht, woher weiß ich die? Und wenn es auch bei anderen Tätigkeiten geht: Dann müsste es auch bei meinen eigenen Tieren so sein. Was mich wieder auf die Ursprungsfrage zurück führt:

 

Wozu genau sind "Tricks" da?

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Wozu genau sind "Tricks" da?

 

Ich habe bisher "Tricks" als das verstanden, was über eine normale Standardausbildung eines Haustieres hinausgeht.

Es ist eine Sache, einem Pferd beizubringen, wie es auf die Signale eines Reiters /Wagenlenkers reagieren soll, dies funktioniert mit Abrichten. Wenn das einmal richtig beigebracht worden ist, funktioniert es ohne weitere EW: Abrichten, nur noch die EW:Reiten für den Reiter werden fällig, ob er es auch kann.

 

Ein Trick wäre das in einem anderen Strang erwähnte Abwerfen auf Kommando.

 

Oder Beispiel Hund:

 

ein Wachhund wurde mit Abrichten darauf trainiert, Laut zu geben, wenn jemand Fremdes sich nähert.

Ein Fremder könnte versuchen mit einem eigenen EW:Abrichten versuchen, den Hund davon abzuhalten.

 

Ein Trick wäre es dem Hund beizubringen auf Kommando Hilfe zu holen.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Wozu genau sind "Tricks" da?

 

Ich habe bisher "Tricks" als das verstanden, was über eine normale Standardausbildung eines Haustieres hinausgeht.

Es ist eine Sache, einem Pferd beizubringen, wie es auf die Signale eines Reiters /Wagenlenkers reagieren soll, dies funktioniert mit Abrichten. Wenn das einmal richtig beigebracht worden ist, funktioniert es ohne weitere EW: Abrichten, nur noch die EW:Reiten für den Reiter werden fällig, ob er es auch kann.

 

Ein Trick wäre das in einem anderen Strang erwähnte Abwerfen auf Kommando.

 

Oder Beispiel Hund:

 

ein Wachhund wurde mit Abrichten darauf trainiert, Laut zu geben, wenn jemand Fremdes sich nähert.

Ein Fremder könnte versuchen mit einem eigenen EW:Abrichten versuchen, den Hund davon abzuhalten.

 

Ein Trick wäre es dem Hund beizubringen auf Kommando Hilfe zu holen.

 

Grüße

Blaues Feuer

Und das Fettgedruckte finde ich eben nicht in den Regeln...
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  • 2 Wochen später...
Wenn man ein Tier dazu bekommen will, etwas bestimmtes zu tun und kein Tm/Wi ist und auch nicht Tiersprache o.ä. Zauber beherrscht, dann muss man ja i.A. auf "Abrichten" würfeln.

 

Verständnisfrage: Wozu genau sind denn dann die "Tricks" da?

 

Kann man es so handhaben, dass auf "Tricks" i.A. nicht würfeln muss, außer, wenn es schwierig wird? Oder, dass ein EW:Abrichten bei Tricks erleichtert wird? +2? +4?

 

Oder sind "Tricks" die Dinge, die mein Tier überhaupt machen kann? Einen Jagdhund, der den Trick "Angreifen" nicht gelernt hat, würde nicht angreifen, weil er den Trick nicht kennt? Oder wenn doch: unter welchen Bedingungen? Nur, wenn Herrchen angegriffen wird? Oder auch andere?

 

Und was ist mit dem vorletzten Absatz der Fertigkeitsbeschreibung? Nun kann man offenbar eingeschränkt auch fremde Tiere beeinflussen. Aber wie genau? Wenn es nur bei deren gelernten "Tricks" geht, woher weiß ich die? Und wenn es auch bei anderen Tätigkeiten geht: Dann müsste es auch bei meinen eigenen Tieren so sein. Was mich wieder auf die Ursprungsfrage zurück führt:

 

Wozu genau sind "Tricks" da?

Tricks benötigst du, damit das Tier überhaupt etwas tut. Ohne den Trick erlernt zu haben, wird das Tier keinem Abrichter gehorchen. Wurde der entsprechende Trick erlernt, bedarf es immer noch eines EW:Abrichten. Ohne Wurf kommt man nur bei "Ausbildung" aus (der Unterschied wurde ja schon von Fimolas im anderen thread erklärt). Ich vermute, Blaues Feuer meint hier ebenfalls Ausbildung.

 

Der vorletzte Abschnitt der Fertigkeitsbeschreibung bezieht sich auf den Umgang mit fremden Tieren und lässt dem Master weitgehend freie Hand. Gerade weil der fremde Abrichter die Tricks nicht kennt, wird er diese nur unter Abzügen beim Tier abrufen können. Es gibt aber noch andere Situationen als Tricks: Für uns wird Abrichten meist benutzt, um Pferde unter Kontrolle zu halten (wenn niemand draufsitzt, also z. B. wenn das Nachtlager von Wölfen überfallen wird und die Pferde drohen, durchzugehen), oder um einen fremden Wachhund zu überwinden (mit Nahrung bestechen, so dass dieser den fremden Abrichter für einen Freund hält und nicht Alarm bellt. Hier lasse ich gegen den WW:Abrichten des Hundehalters würfeln.).

 

Also: Tricks sind genau dazu da, wonach sie laut Regelwerkbeschreibung befähigen, und zu nichts anderem.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Wie sieht das aus, kann man Tieren, die von ihrem Körperbau dazu in der Lage sind auch spezielle Kampftechniken als Tricks beibringen?

Zum Beispiel einem Kampfhund Kehlbiss? (wie Wölfe ihn ja sowieso beherrschen?)

 

Dann hätte man zumindest für Tiere, die für den Kampf ausgebildet werden sollen ein paar Tricks mehr.

 

 

Mfg Yon

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Wie sieht das aus, kann man Tieren, die von ihrem Körperbau dazu in der Lage sind auch spezielle Kampftechniken als Tricks beibringen?

Zum Beispiel einem Kampfhund Kehlbiss? (wie Wölfe ihn ja sowieso beherrschen?)

 

Dann hätte man zumindest für Tiere, die für den Kampf ausgebildet werden sollen ein paar Tricks mehr.

 

 

Mfg Yon

 

Hallo Yon,

 

wenn es im Rahmen des Vernünftigen bleibt, warum nicht? In Deinem Beispiel wäre das dann eben die bevorzugte Angriffsweise des Hundes, die er automatisch versucht sobald das Kommando "Fass" (oder was auch immer den Hund in den Kampf schickt) kommt.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Wie sieht das aus, kann man Tieren, die von ihrem Körperbau dazu in der Lage sind auch spezielle Kampftechniken als Tricks beibringen?

Zum Beispiel einem Kampfhund Kehlbiss? (wie Wölfe ihn ja sowieso beherrschen?)

 

Dann hätte man zumindest für Tiere, die für den Kampf ausgebildet werden sollen ein paar Tricks mehr.

 

 

Mfg Yon

Ja, das geht. Man kann Tieren in gewissem Rahmen sogar "widernatürliche" Verhaltensweisen beibringen, z. B. einen Bären tanzen lassen, da sollte ein leichter Ausbau der natürlichen Verhaltensweisen möglich sein. Aufgrund der Artverwandschaft zu Wölfen sollte der Kehlbiss allen Hunden antrainierbar sein, allerdings je nach Eigenart der Hunderasse (Grad der Domestizierung und Friedfertigkeit) mit unterschiedlichen Abzügen auf Abrichten. Ich gehe allerdings davon aus, dass dir ohnehin für den Kehlbiss eher Terrier als Dackel vorschweben, oder? ;)

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Wie sieht das aus, kann man Tieren, die von ihrem Körperbau dazu in der Lage sind auch spezielle Kampftechniken als Tricks beibringen?

Zum Beispiel einem Kampfhund Kehlbiss? (wie Wölfe ihn ja sowieso beherrschen?)

 

Dann hätte man zumindest für Tiere, die für den Kampf ausgebildet werden sollen ein paar Tricks mehr.

 

 

Mfg Yon

Einige Hunderassen beherrschen lt. Bestiarium schon den Kehlbiss.

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Wie sieht das aus, kann man Tieren, die von ihrem Körperbau dazu in der Lage sind auch spezielle Kampftechniken als Tricks beibringen?

Zum Beispiel einem Kampfhund Kehlbiss? (wie Wölfe ihn ja sowieso beherrschen?)

 

Dann hätte man zumindest für Tiere, die für den Kampf ausgebildet werden sollen ein paar Tricks mehr.

 

 

Mfg Yon

 

Das hab ich jetzt erst gesehen.

 

Warum sollten diese Tiere mehr Tricks beherrschen? Die Angriffsweise Kehlbiss würde ich wie einen Trick behandeln und von der Gesamtzahl der zu lernenden Tricks abziehen.

 

Grüße

Blaues Feuer

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Wie sieht das aus, kann man Tieren, die von ihrem Körperbau dazu in der Lage sind auch spezielle Kampftechniken als Tricks beibringen?

Zum Beispiel einem Kampfhund Kehlbiss? (wie Wölfe ihn ja sowieso beherrschen?)

 

Dann hätte man zumindest für Tiere, die für den Kampf ausgebildet werden sollen ein paar Tricks mehr.

 

 

Mfg Yon

 

Das hab ich jetzt erst gesehen.

 

Warum sollten diese Tiere mehr Tricks beherrschen? Die Angriffsweise Kehlbiss würde ich wie einen Trick behandeln und von der Gesamtzahl der zu lernenden Tricks abziehen.

 

Grüße

Blaues Feuer

So war das auch gemeint.

Dieses Posting war zuerst im Strang gepostet worden, wo eine Sammlung von Tricks gemacht werden sollte. Ein Mod hat das Posting dann hier her verschoben. Es war ursprünglich so gemeint, dass man, wenn man diese Kampftricks zulässt, man noch ein paar Tricks mehr zur Auswahl hat.

 

 

Mfg Yon

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Wenn ich die S. 124 (Abrichten und Reiten) vergleiche ist es bei beiden so, dass EW: Abrichten/Reiten nur verlangt werden wen "besondere Anstrengungen verlangt werden (S. 124 Mittlerer Abschnitt). Meines Erachtens Gleichzusetzen ist dabei das ein EW: Reiten auch nur in außergewöhnlichen Situationen verlangt wird.

 

Abrichten wäre z. B. bei Schlachtrössern nötig, wenn man mit ihnen angreifen will. Das wird nicht durch Reiten abgedeckt (meiner Meinung nach).

 

Öh, Kehlbiss ist doch die normale Angriffsart des Tieres, wieso sollte das ein Trick sein ? (S. Best. S. 28 und die Kästchen der Hunde Auf S. 146-151) (Mit der Einschränkung der größe und Wesensart des Hundes).

 

 

Notu

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Ein Streitross angrifen zu lassen hat auch mit Abrichten nix zu tun. Es wurde dazu ausgebildet. Ansonsten müßte jeder Kämpfer mit Streitroß abrichten lernen.

 

Viele Grüße

hj

 

Tut er das nicht im Prinzip, wenn er Reiten und Kampf zu Pferd lernt? Das sind doch letztlich, wenn auch sehr spezielle Formen von Abrichten.

 

bis dann,

Sulvahir

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Dann ist das Beispiel auf S. 125 unten missverständlich.

 

Also, wenn er auf dem Pferd sitzt, welches angegriffen wird, wird es sich selbst wehren, wenn er auf seinem Reitpferd sitzt und das Schlachtroß am Zügel führt braucht er abrichten (so hab ich zumindest den Passus im DfR verstanden.)

 

Liebe Grüße

 

Notu

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Dann ist das Beispiel auf S. 125 unten missverständlich.

 

Also, wenn er auf dem Pferd sitzt, welches angegriffen wird, wird es sich selbst wehren, wenn er auf seinem Reitpferd sitzt und das Schlachtroß am Zügel führt braucht er abrichten (so hab ich zumindest den Passus im DfR verstanden.)

 

Liebe Grüße

 

Notu

Und wenn er Abrichten nicht kann, steht das Schlachtross dumm rum oder wie? Natürlich kämpfen Tiere zur Selbstverteidigung. Abgerichtete oder gut erzogene, treue Hunde verteidigen ihr "Rudel" und Schlachtrösser greifen auch an. Die Frage ist nur, ob das Schlachtross auch allein angreift, also nur auf verbalen Befehl oder eine entsprechende Geste hin. In einem solchen Fall würde ich schon ein Abrichten-Wurf erwarten, vielleicht positiv modifiziert mit der Vertrautheit des Pferdes.

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Dann ist das Beispiel auf S. 125 unten missverständlich.

 

Also, wenn er auf dem Pferd sitzt, welches angegriffen wird, wird es sich selbst wehren, wenn er auf seinem Reitpferd sitzt und das Schlachtroß am Zügel führt braucht er abrichten (so hab ich zumindest den Passus im DfR verstanden.)

 

Liebe Grüße

 

Notu

Und wenn er Abrichten nicht kann, steht das Schlachtross dumm rum oder wie? Natürlich kämpfen Tiere zur Selbstverteidigung. Abgerichtete oder gut erzogene, treue Hunde verteidigen ihr "Rudel" und Schlachtrösser greifen auch an. Die Frage ist nur, ob das Schlachtross auch allein angreift, also nur auf verbalen Befehl oder eine entsprechende Geste hin. In einem solchen Fall würde ich schon ein Abrichten-Wurf erwarten, vielleicht positiv modifiziert mit der Vertrautheit des Pferdes.

Ich würde ein Schlachtross ohne kundigen Reiter, das selbst nicht angegriffen wird, nicht von alleine angreifen lassen, und selbst dann nur zu einem geringen Prozentsatz, wenn sein Führer angegriffen wird. Es ist immer noch ein Flucht- und kein Jagdtier wie beispielsweise ein Hund.

Wird es hingegen angegriffen, macht es das, wozu es augebildet wurde, nämlich sich zu wehren. Soll es jedoch selbständig in den Kampf eingreifen, dann würde ich einen Abrichten-Wurf für einen zuvor beigebrachten Trick verlangen, der darüber entscheidet, ob das Schlachtross die Autorität und Befehlsgewalt des Abrichters/Führers anerkennt.

Es ist ein Unterschied, ob ein Reiter auf dem Pferd sitzt oder 5m neben ihm steht und es dirigieren möchte.

 

Viele Grüße

Ticaya

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  • 3 Wochen später...

Ne kleine Frage wenn man zum Beispiel einen Waschbären abrichtet das man ihn so abrichten kann das er zu nem kleinen Gauner wird sprich das er wertgegenstände einsammelt, geht das? Wenn ja muss der dann auch Proben ablegen oder muss man AEP opfern damit er die Fähigkeit Taschendiebstahl erlernen kann.

Kann man eigentlich auch die Tiersprache erlernen wenn man ein einfacher spitzbube ist?

Wie ihr seht habe ich viele Fragen.

Ich bin trotz alledem nur ein spieler!

 

MfG Xardas

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Ne kleine Frage wenn man zum Beispiel einen Waschbären abrichtet das man ihn so abrichten kann das er zu nem kleinen Gauner wird sprich das er wertgegenstände einsammelt, geht das? Wenn ja muss der dann auch Proben ablegen oder muss man AEP opfern damit er die Fähigkeit Taschendiebstahl erlernen kann.

Kann man eigentlich auch die Tiersprache erlernen wenn man ein einfacher spitzbube ist?

Wie ihr seht habe ich viele Fragen.

Ich bin trotz alledem nur ein spieler!

 

MfG Xardas

Mit "Abrichten (Marder)" kannst Du auch einen Waschbären abrichten. Einfache Diebstähle sollte für ihn drin sein. "Stehlen" kannst Du ihm vielleicht nicht beibringen, aber als SpL würde ich es akzeptieren, dass das Stibizen zu seiner natürlichen oder naturähnlichen Handlungsweise gehört.

 

"Tiersprache" ist ein Zauber, den nur Zauberer und manche zauberkräftige Kämpfer lernen können, wozu aber der Sp nicht gehört.

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Bei der Diskussion sollte Magie komplett außen vor gelassen werden. Abrichten umfasst alles, was wir im realen Leben auch mit Tieren anstellen können. Einige Details sind eindeutig aus regeltechnischen Gründen so verfasst worden (z.B. die maximale Zahl der Tricks), aber was mit so einem Trick gemacht werden, da sollte das irdische Vorbild als Ideenlieferant dienen.

 

Solwac

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Waschbären sind keine Marder, sondern (Klein-)Bären.

Ich weiß, aber man sollte die Fertigkeit nicht zu sehr aufsplitten. Du kannst es Dir natürlich extra schwierig machen und jede Tierart separat lernen, wenn Du magst. :dunno:

 

@Solwac: Korrekt. Magie hat hier nichts zu suchen. Aber das wusste Xardas wohl noch nicht.

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Waschbären sind keine Marder, sondern (Klein-)Bären.

Ich weiß, aber man sollte die Fertigkeit nicht zu sehr aufsplitten. Du kannst es Dir natürlich extra schwierig machen und jede Tierart separat lernen, wenn Du magst. :dunno:

 

@Solwac: Korrekt. Magie hat hier nichts zu suchen. Aber das wusste Xardas wohl noch nicht.

 

Waschbären sind halt Bären. Dann kann man genausogut Abrichten Bären lernen.

 

Du kannst das auch auf Hundeartige ausweiten wenn du möchtest.

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