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Xardas

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  1. Sorry für die späte Antwort. Du kannst eine beliebige Stadt nehmen, ich hab es nur auf Valian eingegrenzt damals, weil ich mir dachte, dass so eine art Gilde dort am ehesten reinpasst.
  2. Also die Situation wurde jetzt folgendermaßen gelöst. Der Bestienjäger der Gruppe hat mit Sehen in Dunkelheit den Minotauren in der Situation einfach mal gemeuchelt.😂
  3. Der Minotaurus hat seine Intelligenz versaut und zwar kräftig. Minotauren schalten ja den Berserkergang ein, sobald sie Menschen wittern. Minotauren haben Riechen ja +15. Jetzt noch eine andere Frage, wenn der Zauber Bannen von Licht verschwindet, und lied des Fesselns weiter wirkt, greift dann der Minotaurus wieder an?
  4. Hallo Freunde, hier die Situation kurz. Ein Minotaurus ist im Berserkergang und das Lied des Fesselns wird gespielt. Der Barde befindet sich in der Reichweite von Bannen von Licht. Der Minotaurus sieht kein Ziel mehr. Wird der Minotaurus aufgehalten oder schwingt er seine Axt durch die Dunkelheit. Vielen Dank für die Hilfe
  5. Kurze Vorgeschichte: Mein Name ist Sorrin, ich bin der Lehrling von Sarrin, Dalaohr del Kel-el-Suf. Sarrin kämpfte damals gegen Gonzaga und ging anschließend als Abenteurer in Ruhestand. Nun hat er eine kleine Thaumaturgenwerkstatt etwas außerhalb von Martimar. Als Sorrin seine Lehre bei Sarrin beendete, vollbrachte er sein erstes Abenteuer in den Küstenstaaten und half bei der Eröffnung eines Museums. Kurz nach seiner Ankunft, zurück in Maritimar, bekam sein Meister, das ersuchen von Don Mattul, nach Zaracudas zu reisen. Da Sarrin allerdings bereits beschlossen hatte nicht mehr auf Reisen zu gehen, schickte er stattdessen einfach seinen Lehrling. Also packte sich Sorrin seinen treuen Freund und Begleiter Eli und zusammen reiste das unzertrennliche Duo nach Zaracudas. Doch was sie dort erwartete, sprengte Ihre kühnsten Erwartungen. Angekommen in Zaracudas: Nachdem Sorrin und Eli auf Zarcaudas anlegten, lernten sie erst einmal das Team kennen, mit denen sie zusammen arbeiten sollten. Als Erstes stellte sich Don Mattul vor. Den Namen hatte Sorrin doch schon mal irgendwo gehört? War er nicht ein großes Tier in Maritimar? Naja wenn man sich nicht an den Namen erinnert, kann er ja nicht so wichtig sein, dachte Sorrin. Don Mattul war ein Mann mit enormer Ausstrahlung, Sorrin wusste gleich:"Jepp, das ist eine Führungsperson!" Doch dazu später mehr. Die nächste, die sich vorstellte war Yuki Yamamoto, eine kleine zierliche Frau mit merkwürdig kleinen Augen, solche Augen hatte Sorrin noch nie gesehen und empfand sofort Interesse und Zuneigung. Es war merkwürdig, Yuki trug weder ein Schwert, noch einen Stab, mit dem man zaubern könnte. Sorrin fragte sich, wie sie denn kämpfen würde. Eine weitere besonders interessante Person war Ian der Barde, mehr informationen hatte Sorrin nicht über Ian, denn für einen Barden fand Sorrin ihn dann doch ziemlich schweigsam. Er schien Talente zu besitzen, die er nicht gleich jedem auf die Nase binden wollte. Glinrod Mc Council, ein Ordenskrieger, des Xan war ein echter Albai. Vom Kopf bis zum Fuß. Sorrin kannte zwar ein paar Albai aus Maritimar, aber Glinrod war der erste Ordenskrieger. Sorrin kannte nur Geschichten um Ordenskrieger, diese waren aber meistens keine Frohnaturen. Sorrin verstand sich auf Anhieb mit Glinrod. Der schweigsame Eli, um diesen auch noch einmal vorzustellen, war 19, genau wie Sorrin. Die beiden lernten sich in Maritimar im Krankenhaus kennen. Da Sorrins Meister, Sarrin ein Thaumaturg mit dem Hauptattribut Feuer war, litt Sorrin oft unter Verbrennungen oder anderen Verletzungen, was einen Krankenhaus aufenthalt oft unentbehrlich machte. Eli wiederrum wurde oft Krankenhausreif geprügelt, da er als Glücksritter, sein Glück oft im Spiel herausforderte und erst später lernte, wie man richtig bescheißt. Somit waren wir zu sechst. Eine bunt durchgemischte Truppe. Doch was war der Auftrag? Don Mattul ergriff als erster das Wort und erläuterte uns die Situation, mit ruhiger und sachlicher Stimme. Zaracudas ist eine Insel die nicht in unsere Welt gehört. Sie wurde von einer anderen Welt in unsere verbannt, zusammen mit einem verdammt mächtigen Dämonen. "Na super!" Dachte sich Sorrin. Die Insel wird mit verschiedenen Zauberankern in dieser Welt gehalten, aber das Gleichgewicht wird gestört, durch Unfrieden, hier auf Zaracudas. Zudem kommt, dass ein Anker scheinbar wehement von irgendwelchen Unterwasserviechern angegriffen wird. "Hoffentlich komm ich nicht in das Unterwasserteam, ich kann nämlich nicht unter Wasser atmen, geschweige denn überhaupt schwimmen." ergänzte Sorrin in seinen Gedanken. Aber unser Team hat heute eine andere Aufgabe. Wir sollen die Barden in Einklang bringen und eine Band zusammen stellen, die bis Mitternacht irgendsoein Lied spielen soll, damit die Insel nicht zerbricht, der Dämon, der in der Insel wohnt nicht rauskommt und mit seinen Dämonenkumpels die Welt unsicher macht. Einer aus unserem Team fragt, was wir alles für unsere Band benötigen. Also wir brauchen eine/n Frontmann/frau, einen Barden der das Sturmhorn spielen kann, einen Liedtext, ein paar Schamanen mit Ihren Trommeln und sogenannte Derwische, irgendwelche Leute aus dem Süden, die den ganzen Tag nur tanzen. Wenn man mich fragt, dann klingt das als würden die den ganzen Tag nichts anderes machen als zu Kiffen und sich dem Beischlaf hinzugeben. Tatsächlich war das auch so. Als wir etwas weiter in die Insel kamen, sahen wir nur irgendwelche Barden, die kichernd hinter irgendwelchen Büschen verschwinden und andere die komisch geformte Pfeifen herumreichten. Sorrin nahm tatsächlich mal einen Zug davon. Tat ihm nicht besonders gut. Daraufhin machte Glinrod eine komische Handbewegung und dann ging es wieder. Mattul erwähnte noch nebenbei, dass wenn wir es schaffen, das ultimative Friedenslied bis Mitternacht zu spielen, unter Umständen einer oder sogar beide Drachen auf dieser Insel angreifen könnten. Moment mal.....DRACHEN? Wo ist Sorrin hier nur reingeraten. Die anderen wirkten hingegen eher verhältnismäßig ruhig. Mattul ergänzte noch, dass es sein könnte das die Drachen in unser Lied miteinsteigen könnten, alternativ zu dieser ganzen, wir greifen euch an und zerstören die ganze Insel Geschichte. Ein Plan musste her, Glinrod, Mattul, Sorrin und co. beratschlagten sich, wie das Problem mit der Band zu lösen sei. 1. Wir brauchen einen Frontmann. Mattul erwähnte doch vorhin irgendwas von einem Mädchen mit Engelsgleicher Stimme, wie hieß die noch gleich? Danny! Wir müssen Danny suchen und auf unsere Seite ziehen. Yuki und Glinrod wollen sich auf die Suche nach Ihr machen. 2. Ein Barde muss das Sturmhorn spielen. Eli und Sorrin wollen ein Casting machen und suchen ein paar Barden zusammen, um das Event "Zaracudas sucht den Supertröter" zu starten. 3. Die Derwische mobilisieren. Mattul und Ian, zumindest glaub ich das Ian mit dabei war, machten sich auf um die Derwische zu überzeugen uns zu helfen die Welt zu retten. Sorrin und Eli trommelten ein paar Barden zusammen. unterwegs trafen sie auf ein kleines Kind. Das musste Danny sein. Sollten Glinrod und Yuki nicht nach Ihnen suchen? Sorrin kann nicht so gut mit Kindern, doch er gab sein bestes um mit Danny in Gespräch zu kommen und tatsächlich schaffte es Sorrin Danny davon zu überzeugen, bei unserer Sache mitzumachen. Zum Glück kam gerade Glinrod um die Ecke und Sorrin konnte den komplizierten Teil mit dem Erklären der Situation Glinrod überlassen. Dieser machte seine Sache äußerst gut. Auf dem Rückweg zum Treffpunkt traf Sorrin den Botschafter, der sich Sorrin nie vorgestellt hatte. Er fragte ob unsere Gruppe den Diplomaten eine Nachricht zukommen lassen soll. Sorrin entgegnete:"Naja wenn ihr noch nen Barden habt der für das Sturmhorn vorspielen will, oder jemanden, der uns später im vermeintlichen Kampf gegen die Drachen helfen kann?" Damit verschwand der Botschafter schon wieder. Nachdem wir ein paar Barden zum vorspielen zusammengetrommelt haben (Zusammengetrommelt, versteht Ihr? Das ist ein Bardenwitz), hatten wir auch bereits eine Jury in Aussicht. Der Sprecher der Männlichen Barden, die Sprecherin der Weiblichen Barden und Danny, die letztlich mit dem Barden, der das Sturmhorn spielen soll, zusammenarbeiten muss. Danny hatte sogar schon eine Melodie aufgeschrieben, die Sie im Kopf hatte, vielleicht ist dass ja das Friedenslied das wir brauchten?! Gerade als Don Mattul wieder kam von seinen Erfolgreichen Verhandlungen mit den Derwischen, fing der Boden an zu beben und ein ziemlich großer Spalt machte sich auf. Plötzlich versuchte ein 3-köpfiges Hund-Dämon-Dingens seinen Weg nach oben zu bahnen. Das wird doch nicht der Dämon sein, der hier in der Insel eingesperrt ist? Alles machte sich kampfbereit, außer Eli und Sorrin, diese versuchten die panisch fliehenden Barden wieder einzufangen. Unser Team gab alles im Kampf gegen diesen Drei-Kopf-Hund, als plötzlich wie aus dem Nichts ein Mann mit dem Botschafter ankam. Don Cosi hieß der Mann, der mit nur einem Fingerschnippen, den Dämon zurück in seinen Spalt zwang. Beeindruckender Mann dieser Don Cosi. Dieser verschwand allerdings relativ schnell wieder, nachdem er sichergestellt hatte, dass uns keine Drachen mehr belästigen würden. Gefahr gebannt, zurück zum Plan. Wir brauchten immernoch einen geeigneten Tröter für unser Zaracudastock Festival. Durch unsere ExpertenJury bekamen wir auch bald jemanden für das Horn. Arthur Mc Rathgar. Es fehlten allerdings noch einige Punkte für eine vollständige Band. Yuki und Sorrin machten sich auf die Schamanen mit Ihren Trommeln zu organisieren. Der Weg war beschwerlich aber mit Yuki an seiner Seite schaffte Sorrin es wohlbehütet zu den Schamanen. Diese waren relativ schnell von unserem Plan überzeugt und schlossen sich uns an. Der Rest vom Team kümmerte sich darum einen Textschreiber für die Band zu finden und Ian übernahm den Job des Dirigenten. Die Generaprobe war eine Katastrophe, wir brauchten ein bisschen um die ganze Band in Einklang zu bringen. Nach 2 weiteren Proben bekamen wir es auf die Reihe eine Band auf die Beine zu stellen die zwar nicht perfekt, aber ganz gut war. Dann kam er, der Moment auf den wir alle gewartet hatten. Der Moment der Wahrheit. Sorrin ging auf die Bühne und kündigte an:"Meine Herren und Damen, Dämonen und Götter, hier kommen die PEACEMAKER!" Die Band spielte und ganz Zaracuda war aus dem Häuschen. Alle sangen tanzten und retteten die Welt. Manche etwas bewusster als andere. So endete ziemlich zügig das Konzert der Peacemaker. Tags drauf segelten wir zurück nach Maritimar. Dieser ganze Inselausflug kommt Sorrin immernoch eher wie ein Traum vor. Doch nun mit der ganzen Erfahrung, Gold und neuen Kontakten und Bekannten, kann Sorrins Leben als Abenteurer endlich losgehen. Das war die Geschichte der Con Saga, aus der Sicht von Grad 2. Ein paar Details habe ich ausgelassen und ein paar Dinge auch schon wieder vergessen. Gerne dürft Ihr unten in den Kommentaren noch die Geschichte vervollständigen. Nachwort: Ich hatte am Südcon 2019 super viel Spaß. Hab alte Bekannte wieder getroffen und neue Freundschaften geschlossen. Ich hatte jede Menge spaßige Abenteuer und auch als SL schöne Runden. Besonders Danken möchte ich natürlich der Orga die sich jedesmal aufs neue reinhängt und nicht zuletzt auch den SL der Con-Saga die fantastische Abenteuer auf die Beine stellen und immer für Spaß und Aufregung sorgen.
  6. Also hier nochmal. Ich suche immernoch eine Gruppe die sonntags oder montags lust hat zu spielen. Hab mich auch gerade mit dem michael getroffen. Super symathischer Typ. Wir haben ähnliche Vorstellungen vom Rollenspiel.
  7. Hey michael hab die seite auf fb leider nicht gefunden. So nachdem ich jetzt meine arbeitsstelle gewechselt hab und ab dem neuen Jahr eine arbeitsstelle habe mit festen freien tagen (sonntag, montag) wollte ich fragen ob sich jemand findet eine neue gruppe zu erstellen. Ich würde regelmäßig spielen wollen. Suche also noch anhänger. Bin gern auch über fb zu erreichen. Einfach mal ne pm schreiben Xardas
  8. Hallo miteinand` mein Name ist Fabian und ich ziehe jetzt im Mai 2015 nach Wien und suche eine Gruppe. Ich hoffe da findet sich was. Kurz eine kleine Vorstellung von mir. Ich heisse Fabian bin 24 Jahre jung und Spiele mittlerweile seit 8 Jahren Midgard und bin bewandert in M4 und M5. Erfahrung im Spieleleiten ist ebenfalls vorhanden. Ich würde mich freuen irgendwo Asyl zu finden. Gruß Xardas
  9. Hallo mikej, Ich wohne in Erlangen und habe hier eine florierende Gruppe. Wir haben genug Leute für bis zu 2 Gruppen im Umkreis Erlangen und Erlangen selbst. Ich selbst ziehe im Mai nach Wien von daher bin ich zufällig auf deinen Post gestoßen. Schreib doch einfach mal eine Private Nachricht an den Benutzer Etwas. Ich hoffe, dass Ihr was zustande bekommt, denn bisher war immer ich der Initiator was die Treffen anging. Wir haben eine Regelmäßige Gruppe die jeden 2. Montag spielt. Viel Glück und Viel Spaß Xardas
  10. Kürzlich ist mein Spitzbube (Grad 1) in eine Sprengfalle geraten. Darauf hin hat der Heiler gemeint (Grad 1) kein Problem. Ich flick dich wieder zusammen. Als er gepatzt hat, hat er gemeint er könnte mal noch die Hand auflegen, worauf mein Spitzbube erwiderte:"Ich leg dir gleich eine Hand auf" *In einem Aggressiven Tonfall versteht sich*
  11. Hallo miteinand` ich hab da mal ne Frage: "Mein M5 Magier ist gerade süßer Grad 3 allerdings sind wirklich interessante Zauber erst ab Stufe 4 und ich wollte fragen, ob man dann auch Grad 4 sein muss?" Hab es leider nicht in den Regeln gefunden. Gruß X.
  12. Hintergrund: Zu den Zeiten des Kriegs der Magier sind viele Waffen entstanden und so kam es, dass eine Waffe geboren wurde, die Ihre Gegner in Angst und Schrecken versetzen sollte. Ihren Ursprung hat sie in Wealand wo diese geschmiedet und einem Wealischen Hauptmann überreicht wurde. Im Kampf eingesetzt zeigt diese Axt unglaubliche Kräfte. Eine Axt mit die man leicht von anderen Unterscheiden konnte. Die Gravur auf der in Wealischen Zeichen steht:"Blut soll fließen, solange bis es nicht mehr nötig ist." Zudem Zeichnet die "Blutdurst" der markante Griff ab. Der Griff hat leichte erhebungen die es einfach machen die Waffe zu halten, da sie den Anschein hat, als würde sie sich ergonomisch den Händen des Benutzers anpassen. Die kleinen blauen Linien, die zu leuchten scheinen ziehen Ihre Wege vom Griff bis auf das Axtblatt der "Blutdurst". Sobald man mit dieser Waffe einen schweren Treffer landet, hat man eine 10% Chance, dass die Waffe Ihre magische Wirkung zeigt. Trifft das Magische Ereignis ein, so wird die "Blutdurst" größer, was zur Folge hat, das sich der Angriffswert temporär um 1 verringert. Allerdings erhöht sich der Schadensbonus zugleich um 1. Gelingt ein 2. schwerer Treffer, hat man wieder die 10& Chance, dass das gleiche wieder passiert. Bedeutet der Angriffswert sinkt insgesamt um 2 und der Schadensbonus erhöht sich um 2. Mehr ist aus der Waffe nicht rauszuholen. Wenn man diese Fähigkeit dieser Waffe aktiviert hat, behält sie solange Ihre Fähigkeit, bis sie 30 Sekunden lang kein Blut mehr geschmeckt hat. D.h. hat man 3 Runden lang keinen schweren Treffer gemacht, wird sie wieder klein, wie zu Beginn des Kampfes. Immer wenn Blut auf die "Blutdurst" saugt diese sonderbare Axt das Blut ein und ist somit wieder blank. Diese Waffe wird nicht schartig solange sie Blut trinkt, denn dann regeneriert sie sich und selbst abgebrochene Teile des Axtblattes wachsen sozusagen nach. Solange noch etwas vom Axtblatt übtig ist und am Griff befestigt ist. Diese Waffe hat eine Dämonische Aura und zählt als Magische Waffe. Gruß Xardas
  13. das finde ich den allerallerbesten Beitrag und Lösungsansatz, den ich in der ganzen sich seit Jahren hinziehenden Diskussion bisher gelesen habe. Ach hör doch auf, ich werd noch ganz rot.
  14. Ich verstehe die Pro's und Contra's. Ich persönlich halte es so, das ich auf dem Con einen Tag leite und den Rest Spiele. Dabei hab ich die Devise: Wenn ich zu einem Vorangekündigten Abenteuer erscheine, leite ich eins Spontan. Und umgekehrt. So hab ich die Gelegenheit mit Leuten aus dem Forum zu spielen und mit anderen Leuten. Die Strategie ist ganz gut aufgegangen bisher und ich hatte die Gelegenheit, beim letzten Breuberg Con eine Kinderrunde zu leiten, die mir viel Spaß gemacht hat.
  15. Da ich gesehen habe, wie Drachenmann mit seinen Erfahrungen in der Gastronomie umgeht und das scheinbar auch ganz gut zum Dampf ablassen geeignet ist, schreib ich hier auch mal was rein. Situation: Ein wichtiges Club Spiel bei mir im Laden. Das Haus ist voll und ich steh alleine in der Küche, da ein Kollege krank war. Da wir auch viele Stehplätze haben, haben wir für bestimmte Bereiche Tischnummern. Nachdem ich gesehen hab, dass die Bedienungen mit Bier zapfen beschäftigt sind, beschloss ich die ansonsten kalt werdende Pizza "schnell" selbst zum Gast zu bringen. Ich gehe also an "Tisch 73" der eigentlich nur einen Bereich kennzeichnet, an dem 5 Männer stehen. Ich:"Wer hat die Pizza mit Schinken und Champignons bestellt?" Man bedenke, dass ich unmittelbar vor den Herren stand und diese nur apathisch über mich drüber, bzw an mir vorbei zu gucken. Nach mehrmaligen Fragen beschloss ich die Pizza zurück in die Küche zu bringen. Wenn der seine Pizza will, wird er schon kommen und sie holen, oder zumindest nachfragen. Nachdem die Pizza 30 Minuten am Pass stand und zur Halbzeit abgepfiffen wurde, kam ein sehr empörter Gast und meinte zum Anpfiff hätte er eine Schinken Champignon Pizza bestellt.
  16. Hallo miteinand` nachdem ich auf dem Breuberg Con darauf angesprochen wurde und die Nachfrage doch recht gruß war, kommen hier meine Eindrücke und Erlebnisse vom Con und somit die Tage 12-14. Nachdem wir aus Bingen aufbrachen, beschlossen wir einen Stop in Erlangen zu machen, da Etwas keinen Platz auf dem Con bekommen hat und ich neue Wäsche gebraucht hab. Kaum war das Auto in die Parklücke gezwängt, schon fiel einfach der Auspuff ab. Doch dank eines Freundes, der auch nach Breuberg gefahren ist, hatte ich eine Mitfahrgelegenheit. Durch ein paar Zeitverzögerungen, die einen Stau beinhalteten, kamen wir letztendlich an Breuberg an, doch aufgrund einer Fehlinformation meinerseits mussten wir den Weg vom Fuße des Berges zu Fuß gehen. Endlich auf der Burg angekommen, stellte ich fest, dass die Dusche, die ich wenige Stunden zuvor einnahm, nun hinfällig war. Als wir es endlich auf die Reihe bekommen haben, unser Schlafgemach und ich meine Spielerunde ausfindig zu machen, war es bereits 19:30 Uhr. Ich nahm mit meinem Lieblingscharakter Sarrin an der Con Saga teil. Erst am Samstag Abend stellten wir fest, dass wir nicht eine von unseren 3 Hauptquests zur zufriedenheit unseres Auftraggebers fertiggestellt haben. Doch der Freitag und der Samstag waren nicht nur deprimierend für mich. Ich habe mich, wieder einmal, sehr über die Resonanz dieser Tour gefreut, die nun auch dazu geführt hat, das ich diesen Eintrag nun schreibe. Da fühlt man sich schon gewissermaßen wie eine kleine Forums-Prominenz. Als Koch muss ich sagen, dass ich von dem Essen auf der Burg positiv überrascht war. Allerdings war ich auch jedes mal ziemlich hungrig, was zur Folge haben kann, dass ich eventuell die Küche etwas zu hoch lobe. Aber da kann sich ja jeder selbst ein Urteil bilden. Für den Sonntag hatte ich beschlossen selbst ein Abenteuer zu leiten und hatte auch eine ziemlich lustig zusammengewürfelte Truppe von 6 Spielern, waren 4 unter 14 Jahren. Was zur Folge hatte, das ein Spieler von 2 verschieden Schmieden verprügelt wurde 15 Käseräder und einen vollkommen überteuerten Wagen kaufte. Den Plan, den Wald abzufackeln um das Orklager zu finden, hat die Gruppe zum Glück schon bald wieder verworfen. Die Quintessenz des Abenteuers war, alle hatten Ihren Spaß und das Abenteuer war vorbei, bevor der eigentliche Plot beginnen sollte. Dennoch hatten alle Ihren Spaß und darauf kommt es letztendlich auch an. Zum Schluss danke ich noch allen, die mitgeholfen haben, das die Tour überhaupt klappen und ein so großer Erfolg werden konnte. Wir haben viel über eure Wohnorte und über euch selbst gelernt und es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Es war einfach SUPER GEIL! Vielen herzlichen Dank von Xardas und Etwas
  17. Halli Hallo, gerade frisch zurück von meiner Tour. Mir wurde schon zugetragen, dass du eine Gruppe suchst. Wir haben eine Montagsgruppe, die allerdings schon voll ist, aber wir veranstalten auch so mal hier und da eine Runde, unter der Woche. Wenn du magst, kannst du erst mal so vorbei kommen, dann können wir uns beschnuppern. Dann kann man mal alles weitere Besprechen. Gruß Xardas
  18. Hallo miteinand` heute ist/war ein sehr Ereignisreicher Tag. Nach dem Frühstück, das einem Halbling würdig war, lernten wir noch ein bisschen Bingen und Umgebung kennen. Das erste große Ziel war Burg Rheinfels. Dadurch das wir den ehemaligen Touristenführer Fimolas als persönlichen Reiseleiter hatten, wurden wir mit Informationen regelrecht zugebombt. Auch hier wurden wieder einige Fotos geschossen, aber diese hochzuladen, würde erstens zu lange dauern und zweitens wären das zu viele Bilder und das würde irgendwann langweilig werden. Wir wollen euch ja nur einen kleinen Einblick geben. Sogar die Toiletten waren cool und der Hebel hat sogar die Spülung betätigt. Nach der Burg sind wir weiter mit der Fähre über den Rhein gefahren und anschließend rauf auf die Loreley, einen bekannten Felsen aus der Gegend. Kaum angekommen, sind wir gleich mal mit der Sommerrodelbahn gefahren. Nachdem wir die Loreley besichtigt haben, sind wir wieder mit der Fähre zurückgefahren und sind was essen gegangen. Dann kam der Knaller des Tages. WIR WAREN LASERTAG SPIELEN!!! Es war total schön, da wir all jene, die wir am Tag vorher auf der Rollenspielrunde kennen gelernt haben auch da waren. Diese und andere, aus anderen Runden. Nach bereits 2 spielen mit je 18 min Spielzeit, waren alle bereits fix und fertig. Somit beende ich den heutigen Tag und genieße den restlichen Abend ganz entspannt mit Fimolas, Diotima und Etwas. Da ich auf dem Con zu viele Leute fragen müsste, ob ich Ihre Erlaubnis habe, die Fotos online stellen zu dürfen. Dennoch werde ich viele, viele Fotos schießen und auf Wunsch auch weiter verschicken. Nach dem heutigen Tag ist Etwas Tour vorbei und damit beende ich heute auch den Blog. Gruß Xardas
  19. Tag 9 Wir sind noch in Kiel und planen den weiteren Tagesverlauf. Uns wurde von JUL empfohlen nach Laboe zu fahren und uns das Marine Denkmal anzuschauen. Vor Ort gibt es auch ein U-Boot, dass man gegen das entsprechende Entgeld besichtigen kann. Nachdem wir das U-boot besichtigt haben, sind wir weiter gefahren nach Lübeck. Dort angekommen, haben wir uns ein bisschen die Stadt im vorbeigehen angeschaut und sind letztendlich in einem Shisha Café gelandet sind. Nachdem ich meinem Laster endlich nachgehen konnte, war ich bereit für die Nachtfahrt zu Fimolas und Diotima. Die Fahrt sollte 6 Stunden dauern, hat aber effektiv 8 Stunden gedauert, da ich 2 Stunden zum schlafen gebraucht habe. Früh um 8:30 sind wir dann letztendlich angekommen und wurden dann gleich mit einem deftigen Frühstück begrüßt. Nach ausgiebigen Duschen und den ersten "Schnuppergesprächen" hatten unsere Gastgeber auch schon gleich Pläne und Vorhaben, die wir auch sogleich angingen. Nach einem schönen Spaziergang durch die Natur beschlossen wir einen super Film anzugucken "Ronal der Barbar". Ein super Film, sehr zu empfehlen, für alle die auf Rollenspiel, Metal und Schwachsinn stehen. Nachdem sich gezeigt hat, dass das Wetter regnerisch bleibt, haben wir uns mit Brettspielen vergnügt. Am Abend haben wir dann das Vergnügen gehabt, mit der Mainzgarder Runde zu spielen. Auf Grund, eines neuen Innovativen Midgard Spielsystems, werde ich das Abenteuer nicht ins Netz stellen, da dieses Konzept hoffentlich bald auf einem der Cons vorgestellt wird. Soviel kann ich euch nur verraten. ES MACHT VERDAMMT VIEL LAUNE!! Nach der Midgard Runde, sind wir ziemlich schnell ins Bett gefallen. Soviel zu den Tagen 9 und 10. Die Tour geht langsam zu Ende und wir hatten bereits viel Spaß und freuen uns, dass alles so gut geklappt hat. Wer das auch mal machen möchte, dem kann ich das nur Empfehlen, man trifft auf einen Haufen....(Bitte Gedanken einfügen)....netter Menschen, die zudem extremst Gastfreundlich sind. Gruß Xardas
  20. Tag 7 Aufbruch von Bruder Buck (Speyer) in Richtung JUL (Kiel). Google Maps sagt, wir brauchen 6 Stunden. Tatsächlich waren es geschlagene 9 1/2 Stunden, da es viele Unfälle und somit Staus gab. Eine sehr Kräfte zähende Autofahrt später, sind wir bei JUL angekommen. Wir wurden schon von vorherigen Stationen gewarnt, dass JUL sehr gastfreundlich und zuvorkommend ist. Nun bei JUL letztendlich angekommen, wurden wir gleich sehr äußerst nett begrüßt und hatten als erstes Bild, wenn wir seine Wohnung betraten dies. Es wurde uns, nach einer Verschnaufpause, die Wohnung gezeigt und das Essen serviert. Das Essen war außerordentlich lecker. Der Wein war auch sehr gut. Der Abend ist dann einfach so dahin geflogen. Wir haben einen Film geschaut, uns Unterhalten und Pläne für den nächsten Tag geschmiedet. Nach einer sehr gemütlichen Nacht, starteten wir dann Tag 8. Tag 8 Nach einem sehr schmackhaften Frühstück zeigte JUL uns die Stadt Kiel. Um etwa 13 Uhr machten wir uns auf den Rückweg, da eine Midgard Session anstand. Wir hatten viel Spaß mit der Hausrunde von JUL und dem Vorbereitungsabenteuer für die Con Saga auf dem Breuberg Con. Aufgrund von Spoileralarm werde ich das Abenteuer hier nicht aufschreiben. Das Abenteuer hat, natürlich, den Rest des Tages in Anspruch genommen, wodurch es jetzt natürlich nicht mehr soo viel zu erzählen gibt. Aber eins lasst euch gesagt sein. Solltet Ihr die Möglichkeit haben, mit JUL zu spielen, nehmt die Gelegenheit war, denn es macht definitiv Laune. Soviel schonmal zu einer der letzten Etappen der Reise. Gruß Xardas
  21. Hoppla, dann lagen wir doch richtig. Danke
  22. Ja genau die Insel meine ich. Wir wussten nur nicht genau wie die hieß.
  23. Die Tage 5 und 6 waren absolut super! Tag 5 begann mit dem erwachen im Kofferraums meines Autos irgendwo, auf irgendeinen Parkplatz in Ravensburg. Da wir am vorigen Tag keine Übernachtungsmöglichkeit gefunden hatten, waren wir gezwungen im Auto zu übernachten. Allerdings ist das Auto recht klein und ich recht groß. Wie dem auch sei, auch diese Nacht ist überstanden und wir beschlossen den Tag trotz der unbequemen Nacht fröhlich anzugehen. Schließlich landeten wir dann in der Villa Rosendorn. Ein wirklich hübsches kleines Häuschen. Wir haben sogar ein eigenes Stockwerk bekommen, indem wir uns breit machen durften. Jetzt ratet mal, wie dieses Stockwerk aussah.... Nachdem unsere Sachen in dem Gästestockwerk ihren Platz gefunden haben, machten Rosendorn, Etwas, Rosendorns, extremst nette, Frau und ich auf den Weg in die Ravensburger Innenstadt zur Sightseeing Tour. Ich war erstaunt über Rosendorns großes Wissen über die Stadt, Natürlich sind die Informationen, die uns erreichten dermaßen viele, dass ich viel zu ausschweifend werden würde, würde ich jetzt alles niederschreiben. Stattdessen, gibt’s einfach noch ein paar Bilder. Am Abend kamen dann ein paar Spieler Rosendorns und wir spielten eine Runde DungonSlayer ein nettes schnell gelerntes Spiel, dass es kostenlos im Internet gibt. Das Abenteuer: Wir waren 5 Gnome. Sogenannte Narrenländer. Unser Dorf wurde von einem kleinen Lila Eichhörnchen entführt. Als Gegenleistung dafür, dass wir unser Dorf wiederbekommen, mussten wir in ein Wirtshaus, in dessen Keller ein Tempel ist, der gereinigt werden soll. Die Taverne wurde besetzt von einem Haufen Menschen, Elfen, Zwergen, Gnomen und anderen Wesen. Als wir bemerkten, dass ein Elf und ein Zwerg anstoßten, wurde mir schnell klar, dass es sich um eine Illusion handeln muss. Doch bevor ich das nur aussprechen konnte, sagte der Schwarzmagier etwas zur Wirtin, worauf sich alles in einem Logikbläschen auflöste. Darauf hin fanden wir ziemlich schnell den Keller, indem ein paar Monster auf uns warteten. 2 Tote Spielercharaktere und einem Endboss Fight später beendeten wir schließlich das Abenteuer. Ein netter kleiner Dungon Crawler. An Tag 6 brachen wir am Morgen schon wieder auf und begaben uns nach Speyer in Rheinland Pfalz. Dort wurden wir gleich von einem wilden Bruder Buck begrüßt. Nachdem Etwas seinen Pokéball werfen.......ich drifte gerade mal wieder etwas ab. Also zurück zum Punkt. In Speyer angekommen hatten wir sogleich das Vergnügen uns dem Speyer Stammtisch mit Grillspecial anzuschließen und außer Bruder Buck noch von anderen Forumsgrößen begrüßt wurden. Neben Abd waren da noch AzubiMagie, Ma Kai und andere, deren Forumsnamen ich leider nicht kenne, die wenn sie das hier lesen sollten, sich ja in einem Kommentar unten bemerkbar machen können. Die, die schon einmal auf einem Stammtisch waren, wissen sicher wie es dort abläuft. Es wird gegessen, es wird getrunken, Witze gemacht und Geschichten über das ein oder andere Abenteuer erzählt. Nachdem wir dann indirekt aus der Gaststube geschmissen wurden, weil sie langsam einmal schließen wollten, beschlossen wir nach Hause zu gehen und uns auf eine lange fahrt bereit zu machen, denn als nächstes geht es nach Kiel. Gruß Xardas
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