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Ticaya

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Alle Inhalte von Ticaya

  1. Warum willst du dich denn so festlegen? Andere Gottheiten haben ja auch nicht zwingend nur eine Form von Priester. Generell würde ich zwar auch eher zum Beschützer tendieren, aber ich könnte mir durchaus auch einen PS vorstellen.
  2. In Aran gibt es die Nachtgeborenen, das ist eine Doppelklasse, die sehr viel flexibler zu handhaben ist als die Schattengänger.
  3. Die Polizei sucht Zeugen für einen Raubüberfall auf die Jugendherberge. War jemand am Sonntag gegen 16.30 Uhr noch da und hat etwas mitbekommen?
  4. Heute ist der Artikel in der Braunschweiger Zeitung. Leider haben sie auf dem Foto unser ganzes Werbematerial für Midgard abgeschnitten, das direkt vorne auf dem Tisch ausgebreitet war.
  5. Ticaya

    Braunschweig

    Da wir am Wochenende angefangen haben, unsere Wohnung etwas umzuräumen, ist es bei uns jetzt doch eher schlecht. Stattdessen haben wir daher einen Tisch ab 15.30 Uhr im Café Fischer bestellt. Liebe Grüße Iris
  6. Ticaya

    Braunschweig

    Eintracht hat ein Heimspiel, Anpfiff ist 15.30 Uhr. Da dürfte alles ziemlich voll sein. Wir können uns gerne bei uns treffen, in die Einfahrt passen drei Autos, ein viertes davor, das sollte reichen (wir parken dann schon vorher draußen). Parkplätze wird es dann nämlich keine mehr geben! Liebe Grüße Ticaya
  7. Ticaya

    Braunschweig

    Was? Über Midgard quatschen? Das haben wir doch sonst nie gemacht! Liebe Grüße Ticaya
  8. Sorry, aber wenn das wirklich so wäre, müsste es dann nicht eigentlich Lesen von Zauberschrift:Ogam heißen? Nein, weil Ogam eine richtige Schrift ist, mit der auch nicht-magische Briefe, Lyrik u.ä. verfasst werden können. In Zauberschrift geht das nicht. Allerdings habe ich gerade gesehen, dass im Abenteuer "Der Weg nach Vanasfarne" angegeben wird, dass man mit Ogam zwar die Buchstaben lesen kann, aber die entsprechende Sprache nicht unbedingt kennen muss.
  9. Ogam ist keine Sprache. Es handelt sich um eine Schrift, mit der Inhalte verschriftlicht werden können. Ansonsten müsste auch beim Lernen von Ogamstäben immer angegeben sein, in welcher Sprache er verfasst wurde. Das ist aber ebenso wie bei Lesen von Zauberschrift nicht der Fall, auch Abenteurer, die nicht aus den drei angegebenen Ländern stammen, benötigen nur Schreiben:Ogam.
  10. Nein, das stimmt so nicht. Denn selbstverständlich sieht ein Normalsichtiger tagsüber sehr viel besser, was durch die Sichtweite angegeben wird. Die Entdeckungschance von Dingen, die sich in direkter Nähe befinden, ist für einen Einzelnen möglicherweise durch den Würfelwurf erhöht. Das soll seine verbesserte Sicht aber lediglich im Verhältnis zu den anderen abbilden. Wer aber unbedingt auch den Realismus reinbringen will, sollte dabei auch bedenken, dass das Auge im Dunkeln auch weniger von anderen Reizen abgelenkt ist und man insbesondere Bewegungen dadurch viel besser wahrnehmen kann als bei Tag.
  11. Eigentlich nicht. Jeder PP entspricht einer Trainings- oder Lerneinheit, völlig unabhängig von den tatsächlichen Kosten für die Figur. Und da die PP nicht zum Erfahrungsschatz gerechnet werden, kann man sie ziemlich unproblematisch verlernen.
  12. Da es PPs nur für gelernte Fertigkeiten gibt, ist ein Würfelergebnis von 16-20 zwangsläufig erfolgreich. Ob anschließend ein WW klappt oder nicht, ist dafür wie bisher auch irrelevant. Daran ändert sich also nichts.
  13. So wie ich das verstehe geht es weniger darum, dass es sich um ausländische Götter handelt, als vielmehr um nicht pervertierte Lichtgötter. Schließlich erhalten ausländische PC (und auch PM, weil es in Nahuatlan kein pervertiertes Gegenstück gibt?) keine Abzüge auf ihre Wundertaten in Nahuatlan. Die alte Sonnengottheit wurde pervertiert, weswegen ich auch deren Anhängern die Abzüge geben würde. Viele Grüße Ticaya
  14. Und ein bisschen Interesse sollte man schon voraussetzen können. Es ist ja nicht so, dass andere Hobbys weniger verlangen, oder wer geht in einen Sportverein wie Fußball oder Handball, weigert sich aber, sich die "Spielregeln" anzueignen? Die haben durchaus mehr Umfang. Auch die Bedienungsanleitungen von Fernseher, Fotoapparat oder einfach nur die Spielregeln von Brettspielen sind nicht gerade kürzer und einfacher. Ein klein wenig Eigeninitiative sollte man schon fordern dürfen - überall sonst wird das ja auch getan. Ich bemerke immer mehr eine Art "Bespaßungsmentalität", gerade bei jüngeren Spielern. Sie lesen sich die Regeln nicht durch und haben auch kein Interesse daran, sich außerhalb der tatsächlichen Spielzeit mit ihren Figuren zu beschäftigen. Wir bekommen keine neuen/jungen Anfängergruppen zusammen, weil wirklich niemand von ihnen leiten möchte - das scheint zu viel Aufwand bereits im Vorfeld zu erfordern. Dann spielen sie lieber gar nicht.
  15. Wenn jemand einen Hexer und seinen Vertrauten in seiner Gewalt hat, kann er so ziemlich alles mit beiden anstellen. Beide töten, nur den Vertrauten töten, damit der Hexer eine Stunde lang nicht zaubern kann und unter Schock steht. Er entscheidet sich nun (aus welchen Gründen auch immer) dafür, lediglich BvZ auf den Vertrauten oder Hexer zu zaubern. Das hat erstmal keine besonderen Nachteile für den Hexer (Schock usw. treten nur beim Tod des Vertrauten auf, nicht beim Zerreißen des Silberfadens), er muss lediglich auf die Vorteile eines Vertrauten verzichten, erleidet aber im Gegenzug auch keinen Schock, wenn der ehemalige Vertraute nun stirbt. Er kann das Ritual zum nächstmöglichen Zeitpunkt einfach erneut durchführen, und hätte dann im schlimmsten Fall einfach 4 Wochen lang keinen Vertrauten.
  16. Der Zweck eines Heimsteins ist Schutz. Magie kann weder von innen nach außen noch von außen nach innen dringen. Befinden sich Hexer und Vertrauter im Inneren, kann der Hexer durch die Augen des Vertrauten sehen. Befindet sich aber einer von beiden außerhalb und einer innerhalb, verhindert der Heimstein diese Verbindung. Man kann sich schließlich auch nicht ins Innere versetzen, selbst wenn man vorher ein entsprechendes Ziel dort vorbereitet hätte, und auch Zwiesprache könnte so nicht funktionieren. Schon aus rein praktischen Gründen fände ich es unsinnig, wenn der Heimstein bei jedem Hexer aufleuchten würde, der einen Vertrauten besitzt. Die Magiergilden sind schließlich voll von Hexern, und würde der Heimstein dauerhaft leuchten, könnte man nicht mehr erkennen, wenn wirklich Gefahr droht. Magie ist gewissermaßen "intelligent" (vgl. Schutz-Thaumagramme, die bereits Absichten erkennen können), weswegen Heimsteine bei mir zwischen Gildenmitgliedern und fremden Hexern unterscheiden könnten. Nur bei letzteren würden sie aufleuchten, bis sie sich registriert haben. Viele Grüße Ticaya
  17. Warum braucht es Nachteile? Wenn einer Spass daran hat, seine Figur auf diese Weise zu erstellen oder sie dadurch stimmiger mit der Vorgeschichte wird, die er sich ausgedacht hat, dann soll er das tun. Solange der Rest der Spielgruppe sich dadurch nicht benachteiligt fühlt und/oder weiterhin Spass am Spiel hat, ist das okay. Es erinnert mich an etwas was die Whisky-Frau in Edinburgh sagte: Wenn einer Wasser in den Whisky tun möchte, weil er dann mehr Spass am Getränk hat, ist das legitim. Die Hauptsache ist, dass das was er tut, dem gerecht wird, was er möchte. Was ich meine ist, dass man dafür aber keine eigene Regel benötigt. Wie du schon schreibst, ist es kein Problem, wenn es ganz einfach mit der Spielergruppe abgesprochen wird. Ich habe das hier aber so verstanden, dass eine Regel hierfür erstellt werden soll. Eine Regel bedeutet für mich, dass diese Art der Charaktererschaffung auch ohne explizite Absprache mit der Gruppe legitim sein soll - sonst braucht man ja keine Regel. Die erwähnten Vorbilder für Mindestwerte bei der Erschaffung (Elfen oder Zwerge) haben als Ausgleich immer irgendwelche "Nachteile", um die Vorteile der höheren Mindestwerte gegenüber den anderen Spielfiguren im Spiel wieder einigermaßen auszugleichen.
  18. Hier sollte man eventuell noch mit aufführen, dass nur Meisterthaumaturgen (= eigentlich nicht als Spielerfiguren gedacht), die Binden beherrschen, Runenbolzen herstellen können. Die Spielerfiguren müssten die Bolzen also eigentlich kaufen, nicht herstellen. Daher kann sie auch jeder verwenden, da sie als "ganz normale" magische Artefakte zählen.
  19. Welche Nachteile soll die Figur denn dafür bekommen? Ansonsten kann man doch gleich eine eierlegende Wollmilchsau erstellen. Das kann man ja durchaus machen (Absprache Spieler/Spielleiter, mehr braucht man dafür eigentlich nicht), aber wenn es dafür tatsächlich eine extra Regel geben soll, dann fehlt mir hier ein Ausgleich.
  20. Ich habe das so verstanden, dass ausschließlich neue Artikel entweder ins CMS gestellt werden oder im GB veröffentlicht werden. Der Autor meldet seinen Beitrag im CMS an, Fimolas/Diotima schauen sich den Artikel an und halten ihn für den GB geeignet. Daraufhin schreiben sie den Autor an und fragen nach, welche Veröffentlichung er möchte. Erst anschließend wird der Artikel im CMS von einem Moderator entweder freigeschaltet (keine Veröffentlichung im GB) oder dort wieder gelöscht (stattdessen Veröffentlichung im GB). Halten sie ihn hingegen für ungeeignet, schaltet der Moderator den Artikel wie gewohnt fürs CMS frei und der Autor erhält gar nicht erst eine Anfrage. Viele Grüße Ticaya
  21. Ja. Ich habe noch mal nachgelesen, und was ich gerade geschrieben habe, stimmt auch nicht so ganz. Totemgeister werden durchaus aus dem Glauben erschaffen. Wie das allerdings bereits vor der "Selbstopferung" des Gelben Herrn möglich war und einen anderen Ursprung haben kann als die Erschaffung der Götter, muss ich erst noch finden. Viele Grüße Ticaya
  22. Nein, die Naturgeister werden nicht von den Gläubigen erschaffen, auch nicht unwillentlich. Und auch Götter werden nicht willentlich erschaffen. Schamanismus gab es bereits vor der Ankunft des Anarchen - und des Gelben Herrn, der den Menschen erst ermöglicht hat, Götter zu erschaffen. Abgesehen davon müssten Schamanen dann auch eine göttliche Aura besitzen, und keine Dweomer-Aura. Der Mechanismus ist hier schon deutlich unterschiedlich. Und dass es etwas nicht mehr gibt, wenn es ausgerottet wird, ist eigentlich klar. Viele Grüße Ticaya
  23. Die Götter werden auf Midgard von ihren Gläubigen erschaffen, im Gegensatz zu den Naturgeistern/Totems existieren sie nicht aus sich selbst heraus. Sie sind nicht allwissend, sondern wissen zunächst nur das, was auch ihre Anhänger wissen. Das wiederum müssen sie nicht ihren Priestern mitteilen (vgl. GB 54, S. 56). Da sich die Gläubigen ihre Götter vermutlich unabhängig vorstellen, werden sie es auch. Im MdS werden die Domänen der Götter beschrieben, die je nach Pantheon anders aussehen. Also gibt es für jeden Glauben eine eigene göttliche Domäne, und damit auch eigene Götter. Viele Grüße Ticaya
  24. Wenn es sich tatsächlich zu einer eigenen, längeren Diskussion entwickelt, die auch alleine für sich interessant ist, dann bin ich völlig deiner Meinung, dass man ausgliedern sollte. Das wird bei anderen Regel-Themen ja auch so gemacht und das halte ich durchaus für sinnvoll. Bei Spielwelt-Argumenten scheint es mir bisher aber eher so zu sein, dass bereits ein Hinweis mit wenigen Nachfragen als ausgliederungswert angesehen wird. Das nützt auch im Spielwelt-Unterforum niemandem, weil man mit solchen so völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Argumentationsfetzen, die keine eigene Diskussion starten, häufig nicht viel anfangen kann. Viele Grüße Ticaya
  25. Die "offiziellen" Spielweltmechanismen sollte man schon als gleichwertige Regeln anerkennen, wenn sie eine Frage im Regelbereich beantworten können. Da bringt es nichts, ein einzelnes Argument in ein Unterforum zur Spielwelt auszugliedern, weil es dann als Argument im Regelstrang eindeutig als nicht relevant wahrgenommen würde. Als Beispiele für Spielweltmechanismen führe ich mal den Glauben der durch diesen gebundenen Abenteurertypen (PRI, Or, Sc, Tm, Dr, De) an. So ist bei manchen Figuren vorgesehen, dass sie sehr stark in eine Instution eingebunden sein sollen bzw. müssen, um ihre verhältnismäßige Stärke zu kontrollieren. "Ein Priester/Druide macht das aufgrund seines Glaubens nicht (vgl. XY), daher stellt sich die Frage gar nicht erst" ist eine völlig legitime Antwort auf Grundlage der Regeln. Alles, was davon abweicht, sind hingegen Alternativen der Hausrunden. Es ist hingegen keinerlei Argument, zu sagen: "Die Nachteile von Abenteurertypen spielt doch sowieso niemand aus." Ich kann auch jede andere Regel ignorieren, aber das ändert nichts daran, dass es diese Regeln gibt und man sie anwenden kann und eigentlich sogar sollte. Wenn Alternativen hierzu gewünscht werden, dann kann man diese aus dem eigentlichen Strang als Hausregeln ausgliedern, aber nicht den Hinweis auf den Spielweltmechanismus selbst. Das ist keine eigene Diskussion, schließlich wird auch nicht für jedes andere Argument, das angeführt und diskutiert wird, ein eigener Strang aufgemacht. Viele Grüße Ticaya
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