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Ruf des Forums


Panther

Empfohlene Beiträge

vor 48 Minuten schrieb jul:

was wohl daran liegt das der Rest der Runden Midgard nur Konsumiert

ja, wenn konsumieren nur spielen ist und wenn man glücklich ist, gibt es kein erstmal kein Bedarf am Forum.

OK, wenn er sich austauschen will "Oh, da habe ich ja was tolles in meiner letzten Session erlebt", dann vielleicht.

derjenige, der SL ist, könnte schon im Forum was konsumieren, und wenn es nur das Lesen der "Kaufabenteuer-Stränge" ist.

Wenn in den Runden nie Regelfragen problematisch werden, dann brauchen diese Personsten auch keine Regelecke...

Also korrekt: Es gibt Midgard-Aktive, die brauchen ggfs. dieses Foum nicht.

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Hm. Wie ist denn eigentlich der "Ruf" anderer Foren? Eines DSA-Forums, eines D&D-Forums, eines Warhammer, Traveller, ... Forums? Oder anders gesagt im Sinne des im Qualitätswesen so beliebten Benchmarkings - wie schneiden die anderen ab?

Bearbeitet von Nixonian
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Ich vermute, der Ruf entwickelt sich so, weil, wie andere schon schrieben, die unzufriedenen mehr Lärm machen als zufriedene Nutzer.

Ich denke, das kommt daher, dass die Gesellschaft immer mehr Wert auf das Individuum gelegt hat. Das fördert, schätze ich, die persönliche Kränkbarkeit der einzelnen. Und das spiegelt sich dann auch in den Diskussionen wider.

Wenn man was daran ändern will, dann muss man an eigenen Diskussionsstil schrauben.

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vor 5 Stunden schrieb Jürgen Buschmeier:

Ich vermute, der Ruf entwickelt sich so, weil, wie andere schon schrieben, die unzufriedenen mehr Lärm machen als zufriedene Nutzer.

Wenn man was daran ändern will, dann muss man an eigenen Diskussionsstil schrauben.

Genau, wir können uns nur an die eigene Nase fassen und uns vornehmen, schon nett und freundlich zu sein und keinen unzufrieden zu machen

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Am 19.1.2018 um 17:02 schrieb jul:

was wohl daran liegt das der Rest der Runden Midgard nur Konsumiert

Jein.

  • Es gibt Gelegenheitsspieler, die gerne dabei sitzen und mit ihren Kumpels mitspielen - aber sonst keinerlei Rollenspiel betreiben.
  • Es gibt Midgard-Runden, die keinen Kontakt mit dem Forum pflegen. Nicht weil ihnen das Forum nicht gefällt, sondern weil sie allgemein keine Web-Foren nutzen.
  • Es gibt Midgard-Spieler, die auf Cons fahren, ohne aktives Mitglied im Forum zu sein.
  • Es gibt Fans, die die Fan-Brille auf und alle Bücher im Schrank haben und hier im Forum mit dabei sind (oder auch nicht?)

Das Forum hier bildet nicht die gesamte Spielerschaft ab und auch nicht restlos alle "wichtigen" Spieler. ;)

 

vor 2 Stunden schrieb Panther:

Genau, wir können uns nur an die eigene Nase fassen und uns vornehmen, schon nett und freundlich zu sein und keinen unzufrieden zu machen

Jein II. Wir sind nicht die Midgard-PR-Abteilung und ich bin nicht die Midgard-Foren-PR-Abteilung. Ich werde mir meine gelegentliche Paragrafen-Reiterei im Regelforum nicht austreiben lassen, nur um das Forum oder gar Midgard sympathischer zu wirken. ;)

Plattes Beispiel: Wenn ich auf die Facebook-Seite oder in ein Fan-Forum von Borussia Dortmund gehe, kann ich nicht erwarten, dort neutral und sachlich die Vorzüge des Schalker Spiels diskutieren zu können. Ich muss zudem damit rechnen, dass Kritik an gewissen Strukturen unsachlich erwidert wird. Es gibt Dortmund-Fans, die sich über die Kommerzialisierung des Fußballs und RB Leipzig beschweren - und verständnislos reagieren, wenn man darauf aufmerksam macht, dass die Profifußball-Abteilung Borussia Dortmund eine Aktiengesellschaft an der Börse ist.*

Bearbeitet von dabba
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Inzwischen, also jetzt nach ein paar Monaten hier, stelle ich den Kritikern an geeigneter Stelle klar, dass meine Erfahrungen die geäußerten Kritikpunkte nicht bestätigen. Ich merke zudem an welche positiven Punkte ich darin sehe hier Zeit zu verbringen. 

Hier und dort habe ich auch schon Infos aus dem Forum bei Spielen eingebracht und ich habe den Eindruck, dass das an mancher Stelle am Abbau evtl. vorhandener Vorurteile arbeitet. 

Ansonsten wird es immer eine ganze Menge Spieler geben, die sich schlicht null für Foren interessieren. Auch gut.

Dieser und der Moderation Diskussionen Thread zeigen für mich in Summe auf, dass das Forum sich mit sich selbst auseinandersetzt und man offen anmerken kann wenn man mal was kritisch sieht. Für mich passt das. Mir macht’s Spaß hier. 

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Am 20.1.2018 um 17:24 schrieb Panther:

Genau, wir können uns nur an die eigene Nase fassen und uns vornehmen, schon nett und freundlich zu sein und keinen unzufrieden zu machen

Wie illusorisch. Natürlich wird es immer Leute geben, die unzufrieden sind, und da bin ich bei dabba, es wird eben immer Leute geben, die eine andere Haltung haben. Und dann ist das Ergebnis wieder:

a) Forum verlassen

b) Laut geben über Unzufriedenheit/Ungerechtigkeit etc.

Wir müssen damit leben, dass eben vielleicht nur wenige Unzufriedene den Ruf prägen.

Allerdings, wenn wir unseren Umgang immer weiter verbessern, wissen wir wenigstens, was wir getan haben und dass wir etwas getan haben. Und da kann ich eben daran arbeiten, mich sachlich auszudrücken, nicht gleich beleidigt zu sein, nicht aggressiv zu schreiben, nicht beleidigen, anderen keine Vorwürfe machen..., also Äußerungen zu unterlassen,wie: "Was für ein Quatsch!", "Heul doch!", "Der/die kann nichts einstecken!", "Sei nicht so empfindlich!", "Du hast keine Ahnung!"

Man sollte als Sender genau überlegen, was man schreibt und wenn man weiß, sein Gegenüber ist eine Mimose, dann eben nochmal überlegen, ob man so oder überhaupt darauf antworten sollte.

Das tragikomische Element daran ist, wir wissen es alle, aber machen es eben doch nicht immer so, wie wir es gerne hätten.

Und in der Rezeption gilt es auch, es wäre schön, wenn man die Worte immer richtig verstehen würde, sie nachsichtig überdenkt und dann angemessen reagiert.

Klappt nicht, weil die Kommunikation unzureichend ist (es fehlt das nonverbale), und weil wir Menschen sind, gelingt das nicht einmal bei der direkten Kommunikation, wenn man sich sieht und hört. man könnte es also einfach lassen, sich über viele Dinge aufzuregen, im Bewusstsein, dass eben viele Fehler passieren und Missverständnisse immer wieder vorkommen werden.

Klappt aber nicht, weil wir eben immer wieder auch persönlich betroffen sind, und da machen uns unsere Gefühle eben einen Strich durch die Rechnung.

Mist, jetzt habe ich wohl alle Hoffnungen zerstört.

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Am ‎18‎.‎01‎.‎2018 um 10:24 schrieb Einskaldir:

Aus meiner Gruppe ist nur Neq noch im Forum, wobei wir noch nicht sooo lange zusammen spielen. Wenn ich von den 14 Jahren vorher ausgehe, waren zwar alle anderen angemeldet, aber nur ich wirklich aktiv.

Der Ruf hier ist eher der einer geschlossenen Gesellschaft, bei der man immer außen vor bleibt, wenn man nicht ständig auf alle Cons rennt und die dort sehr eigennützig ihre eigenen Interessen verfolgt.

Und dass die eigene Meinung/Ansicht im Forum nicht zählt oder ernst genommen wird, wenn man nicht schon jahrelang Mitglied ist, ständig postet und mehrere hundert/tausend Beiträge verfasst hat.

 

 

Da ich ziemlich neu im Forum bin, glaube ich sagen zu können, dass es NICHT so ist. Ich fühle mich schon ernst genommen - in den Diskussionen, wo ich poste. Nicht immer richtig verstanden, aber durchaus auf Augenhöhe mit den "Altvorderen".

 

Das problem mancher "Probies" dürfte eher sein, dass sich manche nicht  trauen jemanden zu widersprechen der schon x-tausen tote Trollposts hat ;)

 

Ach ja und noch eine kleiner Ergänzung  -ich war und bin schon in einigen E-sprachigen Foren aktiv, manches fällt mir daher vielleicht leichter als anderen, die nicht so viel Forenerfahrung haben.

 

Wenn ich einen "Kritikpunkt" hätte, dann wäre es die ziemlich strikte "Moderatorenzensur" (Also ich weiss keinen besseren Ausdruck, ist nicht böse gemeint)

 

Im Vergleich zu (allen) anderen Foren, wird HIER schnell eingegriffen, wenn sich die Diskussion ein wenig ausserhalb des ursprünglichen Themas bewegt.

 

Auch glaube ich bemerkt zu haben, dass manche Moderatoren AUCH ihre eigenen Threads moderieren (also Posts löschen) - das ist, wo ich "herkomme" sonst nicht üblich.

 

Andererseits sind beide Punkte nicht wirklich so bedeutend, dass sie mir die "Freude am Forum" nehmen.

 

Wollte es nur losgeworden sein...

Bearbeitet von Camlach
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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Buschmeier:

Man sollte als Sender genau überlegen, was man schreibt und wenn man weiß, sein Gegenüber ist eine Mimose, dann eben nochmal überlegen, ob man so oder überhaupt darauf antworten sollte.

Servus @Jürgen Buschmeier,

ich stolpere in dem Satz gerade über die Mimose.

Das kommt bei mir so an als würde ein Missverständnis auf einer übertriebenen Empfindlichkeit des Empfängers beruhen.

Das ist nicht der Fall. Die beiden Parteien haben einfach eine unterschiedliche Auffassung des Inhalts der Kommunikation. Das ist erst mal wertfrei.

Nun zum Grund weshalb ich abgesehen davon über die Mimose stolpere: Laut meinen Kenntnissen von Grundlagen in der Kommunikationstheorie bestimmt der Empfänger den Inhalt einer Nachricht. Das herabwürdigende Wort Mimose verlagert nun eine imaginäre Schuld am Missverständnis auf den Empfänger, wo sie aber dementsprechend nicht hingehört. 

Wenn Du später in Deiner Aussage darlegst, dass man in der Rezeption der Nachricht Verständnis üben sollte, bist Du in diesem Sinn ebenfalls leider auf dem Holzweg. Das Umgekehrte ist prinzipiell der Fall.  Der Sender muss sich im Vorfeld darüber Gedanken machen wie mögliche Empfänger seine Nachricht auffassen können und sie entsprechend präzise formulieren.

Kommunikation mit Fremden ist im Übrigen immer schwierig, auch in Person. Die Interpretation nonverbaler Signale ist nicht immer gleich und führt genauso zu Missverständnissen wie reiner Text. 

Hoffnung besteht aber solange man kommuniziert, nur so wächst das Verständnis, nur so kann man Missverständnisse ausräumen.

Sollte ich in dem von Dir geäußerten Ironie nicht verstanden haben, bitte ich das zu entschuldigen. Kommt immer wieder mal vor. 

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vor 53 Minuten schrieb Kameril:

 Laut meinen Kenntnissen von Grundlagen in der Kommunikationstheorie bestimmt der Empfänger den Inhalt einer Nachricht.

 

vor 53 Minuten schrieb Kameril:

Der Sender muss sich im Vorfeld darüber Gedanken machen wie mögliche Empfänger seine Nachricht auffassen können und sie entsprechend präzise formulieren.

Das sind zwei, in meinen Augen, wirklich wichtig Aussagen. Ich werde versuchen, das in Zukunft mehr zu berücksichtigen.

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@Kameril: Du hast es richtig erahnt, es war auch eine Überspitzung, die annimmt, dass man von anderen eben auch mal so denken kann oder jemand eine Reaktion so interpretiert, dass jemand eine andere Person für diese Mimose halten könnte. Oder eben nur, dass jemand besonders empfindlich sein kann.

Zum anderen, ja der Sender kann sich Gedanken machen und der Empfänger ordnet sie ein und bewertet sie, als in meiner Überspitzung dann eben, dass der Sender eine Mimose sei oder eben andersherum der Empfänger, wenn der Sender in der Antwort zum Empfänger wird.

Wir sind ja immer Sender und Empfänger.

Und zur Klarstellung, in meiner Wahrnehmung gibt es keine zu große Empfindlichkeit, sondern nur geringere und höhere. Wir sind unterschiedlich sensibel, feinfühlig, verletzbar, robust, empathisch durch unterschiedliche Erfahrungen. Das sollte einem klar sein. Wenn also jemand mich anranzt, ist es für mich ok, ich lege nicht alles, was da kommen mag auf die Goldwaage.

Jemand anders mag da anders als ich mit umgehen, was hier viele Diskussionen und Beispiele im Ton-Strang und sonstwo belegen. Und es kostet hier, auf die schriftliche Art und Weise mehr Energie als ein kurzes, persönliches Gespräch.

Das hat sicherlich eine Außenwirkung.

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vor 2 Stunden schrieb draco2111:

 

Das sind zwei, in meinen Augen, wirklich wichtig Aussagen. Ich werde versuchen, das in Zukunft mehr zu berücksichtigen.

Hi @draco2111,

das beschriebene nennt sich das Sender-Empfänger Modell nach Stuart Hall.

Es ist noch sinnvoll anzumerken, dass es im Modell die Aufgabe vom Empfänger ist die Nachricht aufmerksam aufzunehmen und so lange Fragen zu stellen bis er die Nachricht im Sinne des Senders verstanden hat. Das geht auch oft unter und gerade das Nachfragen ist so ein Punkt an dem ich persönlich immer wieder gefordert bin. :)

Bearbeitet von Kameril
Danke an Seamus. Empfänger an kritischer stelle auf Sender korrigiert.
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vor 46 Minuten schrieb Kameril:

Hi @draco2111,

das beschriebene nennt sich das Sender-Empfänger Modell nach Stuart Hall.

Es ist noch sinnvoll anzumerken, dass es im Modell die Aufgabe vom Empfänger ist die Nachricht aufmerksam aufzunehmen und so lange Fragen zu stellen bis er die Nachricht im Sinne des Empfängers verstanden hat. Das geht auch oft unter und gerade das Nachfragen ist so ein Punkt an dem ich persönlich immer wieder gefordert bin. :)

Danke für die Erläuterung. Das Modell ist mir irgendwann auch schon mal über den Weg gelaufen. Aber es ist gut mal daran erinnert zu werden.

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vor 3 Stunden schrieb Kameril:

Laut meinen Kenntnissen von Grundlagen in der Kommunikationstheorie bestimmt der Empfänger den Inhalt einer Nachricht.

Da wir uns im Kommunikationszeitalter befinden, ist das eine nicht unerhebliche Erkenntnis. Insbesondere für diejenigen, die sich mal mehr mal weniger lautstark darüber wundern, dass man die eigenen Worte anders verstehen kann, als man sie selbst gemeint hat.

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 P. Watzlawick: Anleitung zum unglücklich sein

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Vielleicht hat er die Eile nur vorgeschützt, und er hat was gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht´s mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie Ihren Hammer".

Auch immer schön zu lesen und sich drüber Gedanken zu machen. :D

Passt aber mehr zu "Nur redenden Menschen kann geholfen werden" und was sich so im Kopf abspielt...

Bearbeitet von Einskaldir
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@Nixonian: Ich glaube nicht, dass hier allzu viele überhaupt in anderen Foren unterwegs sind und/oder sich im Freundeskreis damit beschäftigen. Ich selbst kann nur über folgende Foren sprechen und das bisschen, was ich darüber mitbekomme:

  1. Tanelorn: Das große deutschsprachige Rollenspielforum - neutraler Ort, an dem man gut moderiert und fruchtbar über alles mögliche diskutieren kann. Viele Systeme und viel Hilfe dafür.
  2. Blutschwerter: Früher mal ein großes allgemeines RPG-Forum - Gilt als sterbend oder ausgestorben aufgrund verschiedener merkwürdiger Vorkommnisse - übler Ruf, was aggressive Teilnehmer und ausartende Diskussionen angeht
  3. Dungenonslayers-Forum: Sehr aktive Community zum Rollenspiel Dungeonslayers - sehr guter Ruf, was Kreativität und Offenheit für Neulinge angeht.

Man darf allerdings nicht übersehen, dass Foren schon seit ein paar Jahren ziemlich out sind und als veraltet gelten. Die jüngeren Nerds sind meist über Twitter vernetzt, holen sich Infos von reddit oder Youtube.

Ein Jugendlicher sagte mal: "Foren sind sowas wie Facebook nur für noch Ältere..." :agadur:

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Hallo Rosendorn!

vor 3 Minuten schrieb Rosendorn:

Man darf allerdings nicht übersehen, dass Foren schon seit ein paar Jahren ziemlich out sind und als veraltet gelten. Die jüngeren Nerds sind meist über Twitter vernetzt, holen sich Infos von reddit oder Youtube.

Diese Aussage beziehst Du nun aber doch nur auf den Blickwinkel der aktuellen jungen Generation, oder? Unter den bisherigen Nutzern kann ich zumindest keine solche Entwicklung erkennen.

Liebe Grüße, Fimolas!

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