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"Frodo, Aragorn, Legolas"


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Hallo zusammen,

das hier ist ein kurzer Exkurs aus dem Theorie-Forum. ;)

 

Da wurde (unter vielem anderen, verkürzt und versimpelt) geschrieben, dass Rollenspielneulinge zb den Herr der Ringe kennen und dann "Frodo, Aragorn, Legolas" spielen wollen.

 

Es gab mehrere Herr der Ringe RPGs.

 

Und dass es eben schwer ist, nach Midgard-Regeln epische, heldenhafte Charaktere zu erschaffen.
Nein, eher das das RW sowas nur begreenzt unterstützt(GG/SG)

 

 

Mich interessiert: Würde eine solche Runde euch Spaß machen?
Ich wollte schon mal den Novizen eines Priesters spielen und habe Hirten gespielt.

 

Ein Charakter wie Aragorn besticht dadurch, dass er viel besser ist als die Charaktere um ihn herum
. Nein, mMn ist was Aragorn ausmacht eher sein Ethos, das er Jahre auf seine Liebe wartet, das er gegen Sauron kämpft aus Pflichtgefühl nicht Machtgier, das er das richtige tut nicht das leichte usw. und nur für die Akten er muss NICHT dauernd die Halblinge retten.

 

und nebenbei Ein Ork könnte Aragorn töten wie der Kampf in Marzabuls Kammer in Moria beweisst

 

Ws gibt mehrere Modelle wie Chars mit verschiedener Macht zusammenspielen können, wichtig ist das jeder ASpieler seine Scrreentime bekommt.

 

Der Rookie der mehr XP bekommt als der Veteran, die Gefolgsleute des Heroen.

 

Frodo, Pippin und Sam besetzen ja keine "Nischen" in der Gruppe.

Wer trug nochmal den Einen Ring? Wer rettete das Leben von Faramir ?

 

@Ticaya

 

 

Verdienen muss ich mir mein Gehalt im RPG will ich Spass haben.

 

@Kurna

 

 

Heldentum hat nichts mit Macht zu tun und Heldenhaftes Spiel nichts mit Auftragsannehmenden Söldner Chars

 

@Leachlain ay Almhuin

 

 

Ja, z.b. dort wo Boromir starb IIRC, der Schlacht um Helms Klamm.

 

@rust

 

Auch vor seinem war Aragorn ein Heerführer und Cjhieftain der Waldläufer, aber denkt daran wie er jene behandelte die nicht mit nach Mordor ziehen/wollten konnten.

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@rust

 

Auch vor seinem war Aragorn ein Heerführer und Cjhieftain der Waldläufer, aber denkt daran wie er jene behandelte die nicht mit nach Mordor ziehen/wollten konnten.

Nun, zuerst einmal war er ein jugendlicher Flüchtling in Rivendell, wo er seine Waldläufer-Fertigkeiten von den Elben lernte. Tatsächlicher Anführer der Waldläufer des Nordens oder gar Heerführer wurde er erst viele Jahrzehnte später.

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Uns liegen Geschichten bei denen es - um es überspitzt auszudrücken - nicht darum geht die Frau des Fischers wiederzufinden sondern die Prinzessin vor dem bösen Drachen zu retten.

 

Also sind unsere "Endgegner" Vampire, mächtige Zauberkönige, Untote Rächer und so weiter.

Ist leider ein wenig off topic, würde mich aber sehr interessieren: Wie vermeidest Du dabei eine "Machtinflation", die der Glaubwürdigkeit der Spielwelt schadet, weil böse Drachen, Vampire, mächtige Zauberkönige und dergleichen bei Euch weit häufiger anzutreffen sind, als einigermaßen plausibel zu erklären und mit den Quellenbänden in Einklang zu bringen wäre ?

 

Solange hier keine elends lange Diskussion ausbricht:

Bei uns spielt sich vieles in anderen Ebenen bzw. Zeiten ab. Oder in längst vergessenen Gräbern alter Kulturen (und früher gab es einfach mehr Magie).

Aber du hast Recht. Zu viel von diesen "Tricks" stören die Glaubwürdigkeit. Vor allem ist es sehr anstrengend sich immer wieder mit neuen "Regeln" anfreunden zu müssen. Das versuchen wir in Zukunft etwas besser in den Griff zu kriegen. Ansonsten ist uns eine 100%ige Berücksichtigung aller Quellbuchtatsachen relativ egal. Vieles lässt sich aber locker auf weiße Flecken, die bewusst im offiziellen Material vorhanden sind, schieben.

Außerdem sind viele der offiziellen Abenteuer ziemlich episch. Wie gesagt, nicht unbedingt "rettet das Universum" episch, aber "rettet das Land" kommt durchaus des öfteren vor.

In sofern von einer Machtinflation zu sprechen ist etwas übertrieben. Unsere Gegner sind manchmal übermächtig, aber meistens können wir uns den Kampf aussuchen. Das ist schon die halbe Miete. Und ums mal etwas in Relation zu bringen: gegen einen Drachen haben wir noch nicht gekämpft uns ist aber sehr wohl das eine oder andere Exemplar untergekommen. (Z.B hockt im laufenden Abenteuer gerade einer im Burghof, kümmert sich aber nicht weiter um uns)

 

Ich würde sagen wir spielen in einer Medium-Fantasy Welt, einem etwas aufgebohrtem Midgard. Magie und Mythen sind zwar nicht teil des alltäglichen Lebens, aber wenn man nur genügend sorgfältig sucht findet man schon was. Oder im Falle der Abenteuer: Die Mythen finden die Abenteuerer...

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[Nun, zuerst einmal war er ein jugendlicher Flüchtling in Rivendell, wo er seine Waldläufer-Fertigkeiten von den Elben lernte. Tatsächlicher Anführer der Waldläufer des Nordens oder gar Heerführer wurde er erst viele Jahrzehnte später.
Zustimmung sofern wir auch darüber einstimmen das er nicht nur die Fähigkeit zum Waldlaufen lernte, sondern eine Bildung erhielt die dem Erbe Elendils angemessen war.

 

D.h. unter anderem die Ausbildun zum Anführer, Künste des Krieges etc

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Mir ging es darum, das Jung Aragorn nicht dem Midgard St Waldläufer ähneln würde.
Warum denn nicht? Auch Aragorn muss irgendwann einmal bei Null angefangen haben.

 

Und auch ein Midgard-Waldläufer kann so ziemlich alles lernen, was ein Kämpfer eben lernen kann. Manches ist für einen Wa eben teurer als für einen Krieger, aber auch Aragorn kann besiegt werden und ist nicht auf allen Gebieten, sondern hauptsächlich aufgrund seiner Waldläufer-Künste berühmt.

Wenn ein Wa auf Midgard einen Gönner hat, der die ganze Ausbildung bezahlt (so wie Elrond), dann geht das durchaus.

 

Außerdem darf man auch nicht vergessen, wie alt Aragorn bereits war, als er schließlich zum Helden wurden. Das ist deutlich mehr als Midgard-Abenteurer am Ende ihrer Karriere.

 

Auf Midgard spielt man hauptsächlich den Werdegang zum Helden. Wer gleich als Held anfangen will, kann sich eine höhergradige Figur erstellen. Das ist doch auch völlig legitim, denn ich kann durchaus verstehen, dass manche keinen Spaß daran haben, häufig frustriert zu sein, weil nichts klappt.

 

Es ist einfach eine rein persönliche Vorliebe, ob man Wert auf den vollständigen Werdegang einer Figur legt oder nicht.

 

Viele Grüße

Ticaya

  • Like 1
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Mir ging es darum, das Jung Aragorn nicht dem Midgard St Waldläufer ähneln würde.
Warum denn nicht? Auch Aragorn muss irgendwann einmal bei Null angefangen haben.

 

Ja, bevor er in Imladris erzogen wurde

 

 

 

ist nicht auf allen Gebieten, sondern hauptsächlich aufgrund seiner Waldläufer-Künste berühmt.
Nicht nur, er hat die Flotte Umbars vernichtet, die Hände des Heilers, die Erziehung genossen die einem wahren König angemessen ist.

 

Außerdem darf man auch nicht vergessen, wie alt Aragorn bereits war, als er schließlich zum Helden wurden
. Held war er schon lange vorher.

 

Tapferster der lebenden Menschen, ehemals Marschall von Rohan und Heermeister Gondors, Jahre im Osten...für einiges hat >Midgard noch nicht einmal Fähigkeiten.

 

.

 

Es ist einfach eine rein persönliche Vorliebe, ob man Wert auf den vollständigen Werdegang einer Figur legt oder nicht.
ich verstehe nicht warum jemand, der Wert auf ein ausgespieltes Tagebuch legt, nicht bei dert Geburt anfängt.
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ich verstehe nicht warum jemand, der Wert auf ein ausgespieltes Tagebuch legt, nicht bei dert Geburt anfängt.

 

Da es vielleicht nicht ganz so spannend ist, die Kinderjahre auszuspielen (wobei, dann kämen wir vllt. auch an den Punkt, wo ein 10jähriger einen Troll mit einem Magierstab ersticht, aber das nur so als Randgedanke), fasst man die Jahre ab dem Tag der Geburt bis zum Beginn des "richtigen" Abenteurerlebens in einer Vorgeschichte zusammen... und ich habe schon Vorgeschichten gelesen, die stellen kleine Romane dar... :)

 

Viele Grüße

Shayleigh

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Meine Erfahrung in DSA: (ja ich weiss, heir heissen die Charaktere sowieso schon Helden, gemint ist aber was anderes). Dort gibt es ein Abenteuer "Krieg der Magier" für Stufe 21+. Dieses spielt man vorgesehener Weise mit bekannten aventurischen Helden wie Raidri Conchobair, Luzelin vom Blautann oder dem Roten Pfeil...

Das ist wirkliches Heldenspiel und macht auch Spas, ist aber als Abeneteuer für sich abgeschlossen zu sehen. Ausserdem sit das Drumherum dem angepasst, man trifft auf das Who-is-Who Aventuriens (Rohal, Borbarad, usw.)

Ansonsten spielt man z.B. bei Vampire auch "Übermenschen", die ihrer menschlichen Umgebung hochüberlegen sind, sich aber meist mti anderen Vampiren herumschlagen, so dass sich das wieder ausgleicht. Ist also m.E. nach kein echtes Heldenspiel.

In Midgard fallen mir nicht so viele prominente Recken ein, mit denen ich so etwas wie den Krieg der Magier gerne spielen würde, vielleicht kenne ich aber die Welt auch nicht gut genug...

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Ob ich weniger LP habe oder eine deutlich schlechtere Abwehr, das kommt sich doch erstmal gleich? Aber das ist jetzt weg von dem Thema, das ich meinte. Frodo, Pippin und Sam besetzen ja keine "Nischen" in der Gruppe.

 

Frodo muß eine einzigartige Resistenz haben, um dem Ring so lange widerstehen zu können. Sam ist klein und unauffällig genug, um mit Frodo zu gehen, ohne aufzufallen. Merry und Pippin sind "comic relief"!

 

Weniger LP sind nicht nur bei Abwehr relevant, auch bei Zauberei (falls die Resi versagt), bei Giften (GIT hängt auch von Konsti ab), bei Stürzen, wenn man vom Pferd fällt, wenn man ertrinkt usw usf. Es gibt so viele Wege, bei Midgard zu Tode zu kommen... und das Risiko steigt echt mit jedem LP weniger dramatisch an. Ich sehe schon, wie oft mein 14 LP-Or röchelnd auf dem Rücken liegt, während daneben der 18 LP-Elf noch steht.

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Für mich stellt es wenig Spaß dar, einen Legolas mit "Refill"-Köcher (hat irgendjemand mal gesehen, dass Legolas die Pfeile ausgehen?)...

 

Gibt es nicht sogar beim Orcschlachtewettbewerb in Helm's Deep eine Unterhaltung zwischen Legolas und Gimli, "ich hatte 20 Pfeile, also 20 Orcs" - ... - "Hah, ich habe jetzt mehr. 21." - "Nicht ganz. Messerarbeit hier. 23." Sinngemäß, ich zitiere nicht Tolkien wörtlich aus dem Gedächtnis.

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Bei uns klappt es übrigens ganz gut mit niedriggradigeren Figuren in der Gruppe. Die meisten Figuren sind Grad 7, durchaus auch schon da drin recht fortgeschritten. Ein Spieler (mit gewisser Neigung zu Fanatikern) hat vor kurzem seine Figur verloren und auf Grad 1 neu angefangen. Der Typ hat sich, Anderthalbhänder schwingend, sofort immer mitten ins Kampfgetümmel gestürzt. Je nachdem, wie viel Zeit er zur Vorbereitung hatte (Derwische können da ein bißchen was), lag er dann nach mehr oder weniger kurzem Kampf ächzend am Boden, und er hat schon einige Heiltränke verschlissen. Aber er kommt ganz gut mit, wir haben ja inzwischen auch eine ganz gute Sammlung von Heilsprüchen, und der Spielspaß ist allgemein gegeben.

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Da es vielleicht nicht ganz so spannend ist, die Kinderjahre auszuspielen ...

Einige Systeme - beispielsweise GURPS - bieten die Möglichkeit, auch Charaktere im Kindesalter zu spielen, und bei einigen Langzeit-Kampagnen haben wir das mit den Kindern der Charaktere der ersten Generation auch getan. Es ist nicht besonders schwierig, Abenteuer für kindliche oder jugendliche Charaktere zu schreiben (Harry Potter läßt grüßen ...), und es gibt neben einem interessanten neuen Blick auf die Spielwelt sowohl der Spielwelt als auch den Charakteren mehr Tiefe.

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Da es vielleicht nicht ganz so spannend ist, die Kinderjahre auszuspielen

unterschied zu mit erfahreneren Charaktern anfangen?

 

(wobei, dann kämen wir vllt. auch an den Punkt, wo ein 10jähriger einen Troll mit einem Magierstab ersticht,
Herakles anyone, Tamorra Pierce Alanna?
und ich habe schon Vorgeschichten gelesen, die stellen kleine Romane dar... :)
und ich schicke alles über eine Seite TNR 12 ungelesen zurück mit der >Massgabe auf eine Seite kürzen.

 

Meine Erfahrung in DSA: (ja ich weiss, heir heissen die Charaktere sowieso schon Helden, gemint ist aber was anderes). Dort gibt es ein Abenteuer "Krieg der Magier" für Stufe 21+. Dieses spielt man vorgesehener Weise mit bekannten aventurischen Helden wie Raidri Conchobair, Luzelin vom Blautann oder dem Roten Pfeil... ...

Nein, die sind eine optionale Empfehlung

 

Frodo muß eine einzigartige Resistenz haben, um dem Ring so lange widerstehen zu können. Sam ist klein und unauffällig genug, um mit Frodo zu gehen, ohne aufzufallen..

 

Sam hat auch eine grossartige Resistenz, und seine Treue hilft Frodo massiv moraluisch, sein GMV usw sorgen dafür, das sie es bis zum Orodruin schaffen und alle Hobbits haben den Mut und die Loyalität sowohl das richtige zu tun als auch ihren Freunden und Gefährten treu zu sein.

 

[Nun, bei Mehrgenerationen-Kampagnen, etwa bei der zweiten und dritten Generation im Pendragon-Rollenspiel, tut man letztlich genau das. ;)

 

IIRC ging es dabei um Charaktererschfung nicht ums ausspielen.

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[...]

 

Es ist einfach eine rein persönliche Vorliebe, ob man Wert auf den vollständigen Werdegang einer Figur legt oder nicht.
ich verstehe nicht warum jemand, der Wert auf ein ausgespieltes Tagebuch legt, nicht bei dert Geburt anfängt.

 

Ich verstehe nicht, warum jemand, der eine bestimmte Spielvorstellung hat, andere Spieler diesbezüglich missionieren will.

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[...]

 

Es ist einfach eine rein persönliche Vorliebe, ob man Wert auf den vollständigen Werdegang einer Figur legt oder nicht.
ich verstehe nicht warum jemand, der Wert auf ein ausgespieltes Tagebuch legt, nicht bei dert Geburt anfängt.

 

Ich verstehe nicht, warum jemand, der eine bestimmte Spielvorstellung hat, andere Spieler diesbezüglich missionieren will.

 

Könnte hier ein Zitierfehler vorliegen?

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[...]

 

Es ist einfach eine rein persönliche Vorliebe, ob man Wert auf den vollständigen Werdegang einer Figur legt oder nicht.
ich verstehe nicht warum jemand, der Wert auf ein ausgespieltes Tagebuch legt, nicht bei dert Geburt anfängt.

 

Ich verstehe nicht, warum jemand, der eine bestimmte Spielvorstellung hat, andere Spieler diesbezüglich missionieren will.

 

Könnte hier ein Zitierfehler vorliegen?

Nö, alles richtig zitiert.

Kannst Du Dich mit Deinem Beitrag von gestern Nacht nicht mehr identifizieren?

 

Solwac

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Doch nur kommentierte bzw hinterfragte er er einen anderen Beitrag, deshalb finde ich den Kommentar von Prados als Zielrelevant unzutreffend.

 

Nein, ich kritisiere deine Art, den Aussagen anderer, die durchaus einen Kompromiss vorschlagen, nach dem unterschiedliche Auffassungen nebeneinander existieren können, kompromisslose Extrempositionen entgegenzusetzen. Ich würde mir wünschen, du würdest endlich erkennen, dass wir deine Position wahrgenommen haben, aber von dir nicht zwangsbeglückt werden möchten. Vielleicht gibt es einige von uns, die anders spielen möchten, als es du und die zahlreich von dir angedeuteten 'Fachleute' es sich vorstellen können, und die dennoch (oder gerade deswegen) sehr viel Spaß dabei haben.

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