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Die Zukunft der Midgard-Cons


Empfohlene Beiträge

Lieber ein richtiger 100%-Midgard-Con als ein Con, wo andere Rollenspielsysteme wie Dungeonslayer gespielt werden!

 

Wenn ich dieses spielen möchte, gehe ich halt auf einem "Dungeonslayer-Con"!

 

Ein Midgard-Con ist ein Alleinstellungs- und Qualitätsmerkmal, dass man dort dieses System unter seinesgeleichen spielen kann und Autoren & Lektoren & Zeichner sowie J.E.F. trifft. Wenn halt von sechs Midgard-Cons nur vier ausgebucht sind und zwei ausfallen müssen, gibt es eben nur vier anstatt sechs Cons im Jahr. Bis zum Jahr 2000 gab es nur den einen Midgard-Con, den auf "der Elm" und auf "Pottenstein" - und natürlich den Midgard-Stand auf der "Spiel" in Essen.

 

Warum können sich die sechs Midgard-Con-Orgas nicht zusammensetzen und auf der "Spiel" in Essen einen eigenen Stand auf die Beine bringen (mit ca. 1000 Euro für 10 qm ist man für vier Tage dabei)? Dort könnte man a) für die einzelnen Midgard-Cons werben, b) Spielrunden anbieten (in Form des Midgard-Supports), c) Besucher für das Rollenspielsystem begeistern und d) wieder eine "offizielle" Anlaufstelle für Midgard-Fans sein. Quergedacht könnte man auch mit den Pegasus Verlag & DDD kooperieren. Die Deutsche RuneQuest Gesellschaft e.V. ist zum Beispiel seit Jahrzehnten auf der "Spiel" mit einem eigenen Stand dabei, und die machen es echt gut!

Also JEF war auf Breuberg. Ich hab ihn einmal durchs Bild huschen sehen. Und nun? :dunno: Ganz ehrlich: Ob er und/oder Elsa auf dem Con sind, hat für mich keine Unterschied gemacht. Ich freue mich, dass sie da sind, aber... ja nu.

 

Und DS et al. wurde schon auf mindestens einem Midgard-Con gespielt. Ich würde nicht deswegen zum Con fahren, nehme solche Angebote aber sehr gern an. Ich will SPIIIIIELEN. Mehr nicht.

 

Frage an die Kundigen: Gibt es den Midgard-Support überhaupt noch?

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Ich hab noch einen Vorschlag:

 

"Tagesbesucher" zulassen. Zumindest Interessenten aus der Region können für, sagen wir 10 EUR (oder so, hauptsächlich fürs Essen) mal den Con-Sonnabend für einen Tag (also ohne Übernachtung) besuchen und "auf den Geschmack" kommen. Ich kam auf die Idee, weil Gegnar, der hier schön mitdiskutiert, sagte, dass er noch nie auf einem Midgard-Con gewesen sei. Vielleicht könnte man Leute wie ihn auf diese Weise mal "anfixen".

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Hallo gegnar,

 

da Du Dich als Vertreter der "ist mir zu teuer" Fraktion gemeldet hast. Wie hoch dürfte denn der Preis sein? Auch würde mich interessieren, wie du auf die 150-200 Euro kommst?

 

Für Breuberg hatte ich:

80 Euro Essen und Übernachtung

7 Euro Fahrgemeinschaft

9 Euro Getränke (ungefähr), da ich mir Wein von zu Hause mitgenommen habe

25 Euro Spielmaterial

 

Summe: 119

 

Wobei, wenn man besonders sparsam sein will und kein Geld hat, dann kann man sich seine Getränke selbst mitbringen und es wird ja niemand gezwungen sich mit neuen Würfeln einzudecken.

 

Fürs Klostercon:

89 Euro Essen und Übernachtung

15 Euro Fahrgemeinschaft

10 Euro Getränke (ungefähr), auch da hatte ich mir Wein mitgenommen.

 

Summe: 114

 

Beim Klostercon könnte man auch ins 8 Bett Zimmer dann wären es 20 Euro weniger.

 

 

Grüsse Merl

 

p.s. Danke an Adsartha für Deine Übersicht.

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Hallo,

 

um die Besucherzahl zu steigern, könnte man vielleicht mit den Frankes reden, in den zukünftigen Quellenbüchern und Abenteuern auf der letzten Seite ein wenig Werbung für die Cons zu machen. Ein kurzer erklärender Absatz der einen Link auf eine HP enthält, welche die Cons inklusive Termin auflistet. Es gibt sicher noch einige Midgardspieler, die gar nichts von den Cons wissen.

 

Selbiges gilt für den Gildenbrief.

 

Grüsse

 

Merl

Bearbeitet von Merl
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Hallo,

 

um die Besucherzahl zu steigern, könnte man vielleicht mit den Frankes reden, in den zukünftigen Quellenbüchern und Abenteuern auf der letzten Seite ein wenig Werbung für die Cons zu machen. Ein kurzer erklärender Absatz der einen Link auf eine HP enthält, welche die Cons inklusive Termin auflistet. Es gibt sicher noch einige Midgardspieler, die gar nichts von den Cons wissen.

 

Selbiges gilt für den Gildenbrief.

 

Grüsse

 

Merl

Es sind Dinge in Arbeit, um mehr Werbung für die Midgard Cons zu machen. Danke für den Hinweis.
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Ich hab noch einen Vorschlag:

 

"Tagesbesucher" zulassen. Zumindest Interessenten aus der Region können für, sagen wir 10 EUR (oder so, hauptsächlich fürs Essen) mal den Con-Sonnabend für einen Tag (also ohne Übernachtung) besuchen und "auf den Geschmack" kommen. Ich kam auf die Idee, weil Gegnar, der hier schön mitdiskutiert, sagte, dass er noch nie auf einem Midgard-Con gewesen sei. Vielleicht könnte man Leute wie ihn auf diese Weise mal "anfixen".

Diese Idee ist an sich zwar nicht schlecht, kann aber leider dazu führen, dass ein Con unkalkulierbar wird und die Tagesbesucher einen Teil der voll zahlenden Gäste verdrängen.

 

Höchstens, man machte ein Kontingent an Tagesbesuchern, z.B. maximal 10 Tagesbesucher zusätzlich zu den normalen Gästen (wobei die meisten Cons auch durch die zur Verfügung stehenden Spielmöglichkeiten begrenzt werden. Mehr Gäste bedeuten also auch mehr Runden in einem Spielraum!).

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[...]Wir konnten es uns halt eher nicht vorstellen, dass es Spieler anderer Systeme interessiert, auf einen Mehrheits-Midgard-Con zu gehen und dann entweder keine Runde in ihrem Wunschsystem zu finden, keine Spieler (weil die ja Midgard spielen wollen) oder als Gruppe nur mit den ihnen bekannten Leuten spielen.[...]
Deswegen auch unbedingt eine Kooperation mit einem Verlag/einer anderen Redaktion mit Fanbasis und Infrastruktur. Wenn sich in den letzten zwei Jahren nichts verändert hat, ist der Support für einen Midgard-Con seitens des Midgard-Verlags ja eher mau. Uhrwerk beispielsweise ist durchaus dafür bekannt, auch mal zu investieren. Andere Verlage (13Mann-Verlag, Prometheus Games, Pegasus Spiele, Ulisses und was es da sonst noch gibt) sind da auch recht aktiv und offen.

 

Es muss dann natürlich klar sein, dass es nicht zwangsläufig ein "Mehrheits-Midgard-Con" wird. Man kann bestimmt über Kontingente reden, aber weniger als 50% halte ich jetzt für unattraktiv für einen anderen Verlag.

Das kann funktionieren, aber dann ist man vom klassischen Midgard Con weg. Und wie du hier an den Reaktionen siehst, wird das eher nicht gewünscht. Wie gesagt, das wurde schon mal im kleinen Kreis disktutiert und da waren die Reaktionen auch eher ablehnend / skeptisch.

 

Wenn, dann müsste man das also neue Veranstaltung aufziehen, die dann eben Midgard & System XY als Schwerpunktspielsysteme anbieten würde. :notify:

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Tagesbesucher brauchen Spielräume und die sind in den meisten Fällen schon knapp. Gegenüber der Jugendherberge bekommt man aber nur Räume aufgrund der Übernachtungen und muss da schon immer feilschen um etwas mehr Raum zu bekommen. Und Örtlichkeiten mit Vollbelegung stoßen einfach an Kapazitätsgrenzen.

 

Es wurde ja auch schon mehrmals probiert, große Zimmer zum Spielen und nicht zum Schlafen zu verwenden. Aber die Störung benachbarter (Schlaf-)Räume setzt dem doch enge Grenzen.

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Ich greife mal einzelne Vorschläge raus und kommentiere sie:

 

Vorschläge aus „Zukunft der MidgardCons“:

 

- Erhöhte Preise für Gutverdiener, um Sozial Schwachen eine Ermäßigung zukommen zu lassen

So lockt man auch Leute auf Cons, die sie sich eigentlich nicht leisten können

Wird ja 'nebenan' mit dem Förderkommitee diskutiert, bzw. sind wir da bei der Diskussion bei einem freiwilligen Spendentopf angekommen für finanzschwache Con Begeisterte Midgard Spieler.

 

- Regionalisierung und Verkleinerung der Cons

Naja, das könnte eine unfreiwillige Entwicklung werden, wenn die Besucherzahlen sinken...

 

- Bestehende Adressenliste ausmisten

Selbiges „bereinigt“ die Zahlen und öffnet vielleicht die Augen mancher Orga

Ist ja inzwischen passiert. Eine kleine Statistik, wie viele von den vielen eingeladenen Leuten dann auch tatsächlich auf die Cons gehen lässt sich erst im Laufe des Jahres / der Jahre machen. Meiner Einschätzung nach werden es kaum mehr als 200 verschiedene Leute sein.

 

- Werbung in anderen Rollenspielforen
Es wurde vereinzelt in anderen Foren, z.B. Tanalorn, auf die Midgard Cons hingewiesen. Die Reaktionen kenne ich nur vom Hörensagen, sie waren wohl eher nicht so doll...

 

 

- Spenden/Sponsoring

Wenn die veranstaltenden Vereine gemeinnützig sind, können sie offiziell Spenden bekommen und sich um Sponsoren bemühen

Das wurde ja auch hier in der Diskussion vorgeschlagen. Allerdings sind die, die diesen Vorschlag gemacht haben bis dato die Antworten schuldig geblieben, wie sie a) überhaupt gemeinnützig werden wollen und b) wer denn tatsächlich dann Geld spenden würde / könnte / sollte.

 

 

- Begrenzte zusätzliche Leistungen zu erhöhten Preisen

Zum Beispiel Zwei-Bett-Zimmer, um Leute zu früher Anmeldung zu bewegen

Naja, die Bettenzahl pro Zimmer hängt ja von der Unterkunft ab. Wir bei Breuberg vergeben die Zwei-Bett-Zimmer nicht für Geld, sondern an Paare oder Familien mit Baby, also quasi nach "Bedürftigkeit", weil uns das wichtiger ist.

 

Über ander Goodies kann man reden. Z.B. Frühstück ans Bett (ich bedien dann die Chicks :D). ;)

 

 

- Werbung

o andere Rollenspielforen, -zeitschriften (gibt es denn die Wunderwelten, Zauberzeit u. dgl. noch? ZZ glaube ich nicht mehr, oder? Haben die einen Conkalender? Anzeigen wären ja wahrscheinlich zu teuer), -mailinglisten

http://www.aventurium.de/index.php?o...nder&Itemid=32

o Rollenspielläden

o andere Rollenspielcons

Andere Foren, siehe oben.

 

Rollenspielläden: Wir versuchen unsere Flyer auch immer in den Läden in relativer Umgebung zum Con auszulegen, der NordlichtCon hat ähnliches gemacht. Ob davon wirklich neue Conbesucher kommen, kann ich nicht sagen - bis jetzt kam keiner und hat uns gesagt "ich habe euren Flyer im Laden XY ausliegen sehen und nun bin ich hier".

 

Ebenso werden die Flyer auch auf anderen Cons ausgeteilt, so jemand von der Orga dort ist. Allerdings muss ich für mich selbst bekennen, seit es so viele Midgard Cons gibt, gehe ich gar nicht mehr auf andere Cons - vielleicht geht es anderen ähnlich?

 

o Werbeprämien

o Neuconbesucher-Prämien-Verlosung

Den Vorschlag hat Elodaria ja gestern auch gebracht und ich finde, der hat Charme! :thumbs:

 

o Nachwuchs produzieren (die langfristige Variante)

Na da ist die Midgard Gemeinde ja durchaus fleißig inzwischen. Langfristig sind die Cons mit der Next Generation dann wohl gesichert. ;)

 

o einzelne Cons (Breuberg, nicht?) hatten sich ja auch auf Facebook (pfuibäh) präsentiert - hat das etwas gebracht?

Die Reaktionen auf Einträge bei Facebook (ja, ist pfuibäh und ein notwendiges Übel, wenn man vernetzt sein will...), Wer-kennt-wen und google + waren mau. Leider.

 

So viel von mir zu der Liste.

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Warum können sich die sechs Midgard-Con-Orgas nicht zusammensetzen und auf der "Spiel" in Essen einen eigenen Stand auf die Beine bringen (mit ca. 1000 Euro für 10 qm ist man für vier Tage dabei)? Dort könnte man a) für die einzelnen Midgard-Cons werben, b) Spielrunden anbieten (in Form des Midgard-Supports), c) Besucher für das Rollenspielsystem begeistern und d) wieder eine "offizielle" Anlaufstelle für Midgard-Fans sein. Quergedacht könnte man auch mit den Pegasus Verlag & DDD kooperieren. Die Deutsche RuneQuest Gesellschaft e.V. ist zum Beispiel seit Jahrzehnten auf der "Spiel" mit einem eigenen Stand dabei, und die machen es echt gut!

Nun, ich denke nicht, dass die "Spiel" in Essen der richtige Anlaufpunkt dafür ist. Die Begeisterung für (Pen&Paper) Rollenspiele hat in der Breite doch etwas nachgelassen. Ich wüsste jetzt auch nicht, wie die 6 Conorgas die 1.000 EUR aufbringen sollten, die sie besser für anderes einsetzen können.

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Hallo,

 

um die Besucherzahl zu steigern, könnte man vielleicht mit den Frankes reden, in den zukünftigen Quellenbüchern und Abenteuern auf der letzten Seite ein wenig Werbung für die Cons zu machen. Ein kurzer erklärender Absatz der einen Link auf eine HP enthält, welche die Cons inklusive Termin auflistet. Es gibt sicher noch einige Midgardspieler, die gar nichts von den Cons wissen.

 

Selbiges gilt für den Gildenbrief.

 

Grüsse

 

Merl

 

In Büchern fände ich einen Hinweis aufs Forum nicht schlecht. Dort gibt es alle Infos, und es ist halbwegs gesichert, dass es in einem Jahr auch noch existiert.

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Rollenspielläden: Wir versuchen unsere Flyer auch immer in den Läden in relativer Umgebung zum Con auszulegen, der NordlichtCon hat ähnliches gemacht. Ob davon wirklich neue Conbesucher kommen, kann ich nicht sagen - bis jetzt kam keiner und hat uns gesagt "ich habe euren Flyer im Laden XY ausliegen sehen und nun bin ich hier".

 

Klar. Von sich aus sagt das auch keiner. Warum auch? Menschen machen nur etwas, wenn sie einen Grund dafür haben, ob das nun ein intrinsischer Grund ist oder ein externer Anreiz. Wenn die Orga eine Rückmeldung über die Wirksamkeit ihrer Werbung haben will, dann muss sie investieren. So könnte man auf der Rückseite des Flyers einen Bon aufdrucken z.B. mit einem Gutschein für Crêpes oder einen Gratis-Würfel.

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Es dreht sich wie immer im Kreise. Ein Faktum bleibt immer gleich: Wenn die aktuell beobachtbare Entwicklung nicht trügt, dann nimmt die Anzahl der Con-Besucher tendenziell eher ab und es werden über kurz oder lang nicht mehr genug Besucher für alle sechs Midgard-Cons in der aktuellen Ausrichtung vorhanden sein.

 

Im Prinzip wird sich dieser "Problem" ohne Zutun von selbst lösen: Der eine oder andere Con wird dauerhaft nicht mehr stattfinden. Vielleicht findet auf diese Art ein Gesundschrumpfen zurück zu den "glorreichen" Zeiten statt, als es jährlich nur einen Midgard-Con gab. ;)

 

Für mich als eher Außenstehenden mit vielleicht etwas erweiterten Einblicken liegt eine Ursache darin, dass die Midgard-Fans immer stärker nur noch im eigenen Saft köcheln und sich damit die Fanbasis selbst reduziert (um beim Kochbild zu bleiben). Man hat dieses spezialisierte Forum hier und muss sich nicht mehr mit anderen Rollenspielern woanders austauschen. Man hat die sehr familiären, aber auch recht geschlossenen Midgard-Cons und geht kaum noch auf andere Rollenspielveranstaltungen. Der Verlag selbst ist inzwischen so winzig klein mit einem kaum noch wahrnehmbaren Ausstoß, sodass Nicht-Midgardspieler immer wieder völlig überrascht sind, dass es Midgard überhaupt noch gibt.

 

Für die nationale Rollenspielszene ist Midgard damit effektiv tot. Durch die Geschlossenheit der durchaus vorhandenen Fanbasis und die fehlende Werbung für das Spiel ist es einfach nicht mehr existent. Und solange das nicht aufgebrochen wird, kann sich nichts ändern. Die gelegentlichen Neuanfänger können nur ein wenig darüber hinwegtäuschen - ich denke, es hören mehr auf als anfangen. Das kann aber auch nur rein subjektiv sein, hier in meinem Freundeskreis haben sieben Spieler vor einem Jahr mit Midgard aufgehört und niemand denkt über eine Rückkehr nach, obwohl vier davon mal zu einer Midgard-Con-Orga gehörten ...

 

Jetzt ist natürlich die große Frage: Geht es um die Cons oder geht es um Midgard? Die Cons als angenehme Treff- und Spielmöglichkeiten für Rollenspieler an sich wären IMHO eher leichter zu erhalten (siehe meinen Vorschlag oben), aber das ist ja wohl nicht so das Problem oder der Wunsch. Ergo braucht man mehr Midgärdner, die zudem nicht nur das Spiel spielen, sondern auch bereit sind, sich in eine langjährig verwachsene Gemeinschaft mit einigen Besonderheiten reinzuarbeiten und dem Wunsch plus Möglichkeit ein Wochenende mit dieser verschworenen Gruppe in einem Kostenbereich von 80,- bis 150,- Euro zu verbringen.

 

Und kommt jetzt bitte nicht wieder mit dem "wir sind nicht geschlossen, wir sind offen"-Gerede. Natürlich seid ihr nett zu Neuen. Niemand wird von vornherein ausgeschlossen und so. Trotzdem: Wenn man als Neuling einen Midgard-Con besucht, ist es eher schwer, echt in die Gemeinschaft reinzukommen. Da sitzen am Freitagabend rund 20 gut befreundete Menschen bei Whisky und Wein zusammen und quatschen. Bedingt durch die Örtlichkeiten sind die eigentlichen Spielrunden oft fast unsichtbar. 90% der Besucher kennen sich jahrelang und gehen auch so miteinander um. Neue haben es da in so eine Umgebung nun einmal schwer, diese jahrelange Vertrautheit wirkt für viele Außenstehende erst mal einschüchternd und man sieht wenig Ansatzpunkte. Wenn man dann noch Pech hat, gibt es Schwierigkeiten eine Spielrunde zu finden oder man landet in einer echt schlechten, weil die guten Runden oft gleich von den Wissenden belagert oder vorabgesprochen sind. Ich kenne durchaus auch ein paar Leute, die vielleicht ein, zwei Mal einen Midgard-Con besucht haben und es definitiv nie wieder tun würden.

 

Ich glaube, dass eine Reduktion des Preises für den Con keinerlei echte Lösung bringt. Egal, ob nun über Einsparmaßnahmen oder Sponsoring. Im Prinzip sind alle sechs Midgard-Cons ziemlich genau auf die Bedürfnisse der existierenden Forumsgemeinschaft ausgerichtet. Diese Gemeinschaft kann auch bis auf wenige Einzelfälle durchaus die o.g. Geldsummen aufbringen, sodass eine (natürlich unmögliche) Reduktion selbst um 50% kaum irgendwas bringen würde.

 

Ich habe allerdings echt keine Ahnung, wie man unter den vorherrschenden Bedingungen mehr solche Midgärdner für Midgard-Cons gewinnen kann. Ich persönlich denke und erwarte, dass es erstmal ein "weiter so" geben und oben genannte Gesundschrumpfung stattfinden wird. Und dann finden sich entweder Leute, die neue Wege gehen und so Midgard wieder öffnen, oder das Spiel verschwindet immer tiefer in seiner Nische.

Bearbeitet von Rosendorn
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Mit Spesen, Anfahrt und Shopping von Würfeln/Bücher/Heften sind wir dann fix bei 150-200 Euro für 2 Übernachtung mit VP.

 

Na ja, ich kann die Wahrnehmung zwar verstehen ("wenn ich mich für einen Midgard-Con anmelde, dann ist, in der Realität, so viel Geld weg"), aber die Gegenüberstellung ist nicht so ganz fair, oder? Den Übernachtungen wären auf der Habenseite doch zumindest noch die Shopping-Ergebnisse hinzuzufügen...

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Es dreht sich wie immer im Kreise. Ein Faktum bleibt immer gleich: Wenn die aktuell beobachtbare Entwicklung nicht trügt, dann nimmt die Anzahl der Con-Besucher tendenziell eher ab und es werden über kurz oder lang nicht mehr genug Besucher für alle sechs Midgard-Cons in der aktuellen Ausrichtung vorhanden sein.

 

Im Prinzip wird sich dieser "Problem" ohne Zutun von selbst lösen: Der eine oder andere Con wird dauerhaft nicht mehr stattfinden. Vielleicht findet auf diese Art ein Gesundschrumpfen zurück zu den "glorreichen" Zeiten statt, als es jährlich nur einen Midgard-Con gab. ;)

 

Für mich als eher Außenstehenden mit vielleicht etwas erweiterten Einblicken liegt eine Ursache darin, dass die Midgard-Fans immer stärker nur noch im eigenen Saft köcheln und sich damit die Fanbasis selbst reduziert (um beim Kochbild zu bleiben). Man hat dieses spezialisierte Forum hier und muss sich nicht mehr mit anderen Rollenspielern woanders austauschen. Man hat die sehr familiären, aber auch recht geschlossenen Midgard-Cons und geht kaum noch auf andere Rollenspielveranstaltungen. Der Verlag selbst ist inzwischen so winzig klein mit einem kaum noch wahrnehmbaren Ausstoß, sodass Nicht-Midgardspieler immer wieder völlig überrascht sind, dass es Midgard überhaupt noch gibt.

 

Für die nationale Rollenspielszene ist Midgard damit effektiv tot. Durch die Geschlossenheit der durchaus vorhandenen Fanbasis und die fehlende Werbung für das Spiel ist es einfach nicht mehr existent. Und solange das nicht aufgebrochen wird, kann sich nichts ändern. Die gelegentlichen Neuanfänger können nur ein wenig darüber hinwegtäuschen - ich denke, es hören mehr auf als anfangen. Das kann aber auch nur rein subjektiv sein, hier in meinem Freundeskreis haben sieben Spieler vor einem Jahr mit Midgard aufgehört und niemand denkt über eine Rückkehr nach, obwohl vier davon mal zu einer Midgard-Con-Orga gehörten ...

 

Jetzt ist natürlich die große Frage: Geht es um die Cons oder geht es um Midgard? Die Cons als angenehme Treff- und Spielmöglichkeiten für Rollenspieler an sich wären IMHO eher leichter zu erhalten (siehe meinen Vorschlag oben), aber das ist ja wohl nicht so das Problem oder der Wunsch. Ergo braucht man mehr Midgärdner, die zudem nicht nur das Spiel spielen, sondern auch bereit sind, sich in eine langjährig verwachsene Gemeinschaft mit einigen Besonderheiten reinzuarbeiten und dem Wunsch plus Möglichkeit ein Wochenende mit dieser verschworenen Gruppe in einem Kostenbereich von 80,- bis 150,- Euro zu verbringen.

 

Und kommt jetzt bitte nicht wieder mit dem "wir sind nicht geschlossen, wir sind offen"-Gerede. Natürlich seid ihr nett zu Neuen. Niemand wird von vornherein ausgeschlossen und so. Trotzdem: Wenn man als Neuling einen Midgard-Con besucht, ist es eher schwer, echt in die Gemeinschaft reinzukommen. Da sitzen am Freitagabend rund 20 gut befreundete Menschen bei Whisky und Wein zusammen und quatschen. Bedingt durch die Örtlichkeiten sind die eigentlichen Spielrunden oft fast unsichtbar. 90% der Besucher kennen sich jahrelang und gehen auch so miteinander um. Neue haben es da in so eine Umgebung nun einmal schwer, diese jahrelange Vertrautheit wirkt für viele Außenstehende erst mal einschüchternd und man sieht wenig Ansatzpunkte. Wenn man dann noch Pech hat, gibt es Schwierigkeiten eine Spielrunde zu finden oder man landet in einer echt schlechten, weil die guten Runden oft gleich von den Wissenden belagert oder vorabgesprochen sind. Ich kenne durchaus auch ein paar Leute, die vielleicht ein, zwei Mal einen Midgard-Con besucht haben und es definitiv nie wieder tun würden.

 

Ich glaube, dass eine Reduktion des Preises für den Con keinerlei echte Lösung bringt. Egal, ob nun über Einsparmaßnahmen oder Sponsoring. Im Prinzip sind alle sechs Midgard-Cons ziemlich genau auf die Bedürfnisse der existierenden Forumsgemeinschaft ausgerichtet. Diese Gemeinschaft kann auch bis auf wenige Einzelfälle durchaus die o.g. Geldsummen aufbringen, sodass eine (natürlich unmögliche) Reduktion selbst um 50% kaum irgendwas bringen würde.

 

Ich habe allerdings echt keine Ahnung, wie man unter den vorherrschenden Bedingungen mehr solche Midgärdner für Midgard-Cons gewinnen kann. Ich persönlich denke und erwarte, dass es erstmal ein "weiter so" geben und oben genannte Gesundschrumpfung stattfinden wird. Und dann finden sich entweder Leute, die neue Wege gehen und so Midgard wieder öffnen, oder das Spiel verschwindet immer tiefer in seiner Nische.

 

Ich bin ja nicht oft mit dir einer Meinung.

Aber hier hast du den Nagel auf den Kopf getroffen.

Uneingeschränkte Zustimmung.

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Hier sehe ich dann aber auch Midgard Press in der Pflicht. Was macht der Verlag denn zur Förderung?

 

Mir wäre auch nicht viel aufgefallen. Wobei ich immerhin sagen kann, daß sich die Frankes über Breuberg sehr gefreut zu haben scheinen - das war sicher auch für sie eine Motivation, weiter zu machen, daß sie erleben konnten, wie eine ganze Burg voll Leute mit Midgard Spaß gehabt haben.

 

Es gibt auf Midgard-Online eine Con-Termin-Seite mit Verweisen: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=aktuell/030_con-kalender.html

 

Auf diese könnte z.B. in gemeinsamen Anzeigen, im Regelbuch oder in Werbematerial verwiesen werden. Eventuell könnten auch die anderen Midgard-Stammtische hier aufgenommen werden? Oder vielleicht könnte von dieser Seite als "stehender Verweis" auch auf den Kalender des Forums verwiesen werden, in dem auch vieles eingepflegt wird?

 

Ansonsten wäre eventuell die Frage, was der Verlag tun könnte - im Geld schwimmt er nicht, Zeit hat er auch nicht viel. Ich meine, mich zu erinnern, daß Du wegen Spielleitergeschenken einmal angefragt hättest. Da kenne ich die Kalkulation nicht. Wie viele sind das denn so pro Con?

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Sorry, dass ich erst mal nur einen Satz rauspicke, aber der lässt mich sehr schmunzeln. Vor allem, weil er vermutlich auch noch wahr ist:

 

[...]Wobei ich immerhin sagen kann, daß sich die Frankes über Breuberg sehr gefreut zu haben scheinen - das war sicher auch für sie eine Motivation, weiter zu machen, daß sie erleben konnten, wie eine ganze Burg voll Leute mit Midgard Spaß gehabt haben. [...]

 

Finde nur ich es amüsant und irgendwie skurril, dass die Fans den Verlag, bzw. die Herausgeber zum Weitermachen motivieren (müssen)?

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Es dreht sich wie immer im Kreise. Ein Faktum bleibt immer gleich: Wenn die aktuell beobachtbare Entwicklung nicht trügt, dann nimmt die Anzahl der Con-Besucher tendenziell eher ab und es werden über kurz oder lang nicht mehr genug Besucher für alle sechs Midgard-Cons in der aktuellen Ausrichtung vorhanden sein.

 

Im Prinzip wird sich dieser "Problem" ohne Zutun von selbst lösen: Der eine oder andere Con wird dauerhaft nicht mehr stattfinden. Vielleicht findet auf diese Art ein Gesundschrumpfen zurück zu den "glorreichen" Zeiten statt, als es jährlich nur einen Midgard-Con gab. ;)

 

Für mich als eher Außenstehenden mit vielleicht etwas erweiterten Einblicken liegt eine Ursache darin, dass die Midgard-Fans immer stärker nur noch im eigenen Saft köcheln und sich damit die Fanbasis selbst reduziert (um beim Kochbild zu bleiben). Man hat dieses spezialisierte Forum hier und muss sich nicht mehr mit anderen Rollenspielern woanders austauschen. Man hat die sehr familiären, aber auch recht geschlossenen Midgard-Cons und geht kaum noch auf andere Rollenspielveranstaltungen. Der Verlag selbst ist inzwischen so winzig klein mit einem kaum noch wahrnehmbaren Ausstoß, sodass Nicht-Midgardspieler immer wieder völlig überrascht sind, dass es Midgard überhaupt noch gibt.

 

Für die nationale Rollenspielszene ist Midgard damit effektiv tot. Durch die Geschlossenheit der durchaus vorhandenen Fanbasis und die fehlende Werbung für das Spiel ist es einfach nicht mehr existent. Und solange das nicht aufgebrochen wird, kann sich nichts ändern. Die gelegentlichen Neuanfänger können nur ein wenig darüber hinwegtäuschen - ich denke, es hören mehr auf als anfangen. Das kann aber auch nur rein subjektiv sein, hier in meinem Freundeskreis haben sieben Spieler vor einem Jahr mit Midgard aufgehört und niemand denkt über eine Rückkehr nach, obwohl vier davon mal zu einer Midgard-Con-Orga gehörten ...

 

Jetzt ist natürlich die große Frage: Geht es um die Cons oder geht es um Midgard? Die Cons als angenehme Treff- und Spielmöglichkeiten für Rollenspieler an sich wären IMHO eher leichter zu erhalten (siehe meinen Vorschlag oben), aber das ist ja wohl nicht so das Problem oder der Wunsch. Ergo braucht man mehr Midgärdner, die zudem nicht nur das Spiel spielen, sondern auch bereit sind, sich in eine langjährig verwachsene Gemeinschaft mit einigen Besonderheiten reinzuarbeiten und dem Wunsch plus Möglichkeit ein Wochenende mit dieser verschworenen Gruppe in einem Kostenbereich von 80,- bis 150,- Euro zu verbringen.

 

Und kommt jetzt bitte nicht wieder mit dem "wir sind nicht geschlossen, wir sind offen"-Gerede. Natürlich seid ihr nett zu Neuen. Niemand wird von vornherein ausgeschlossen und so. Trotzdem: Wenn man als Neuling einen Midgard-Con besucht, ist es eher schwer, echt in die Gemeinschaft reinzukommen. Da sitzen am Freitagabend rund 20 gut befreundete Menschen bei Whisky und Wein zusammen und quatschen. Bedingt durch die Örtlichkeiten sind die eigentlichen Spielrunden oft fast unsichtbar. 90% der Besucher kennen sich jahrelang und gehen auch so miteinander um. Neue haben es da in so eine Umgebung nun einmal schwer, diese jahrelange Vertrautheit wirkt für viele Außenstehende erst mal einschüchternd und man sieht wenig Ansatzpunkte. Wenn man dann noch Pech hat, gibt es Schwierigkeiten eine Spielrunde zu finden oder man landet in einer echt schlechten, weil die guten Runden oft gleich von den Wissenden belagert oder vorabgesprochen sind. Ich kenne durchaus auch ein paar Leute, die vielleicht ein, zwei Mal einen Midgard-Con besucht haben und es definitiv nie wieder tun würden.

 

Ich glaube, dass eine Reduktion des Preises für den Con keinerlei echte Lösung bringt. Egal, ob nun über Einsparmaßnahmen oder Sponsoring. Im Prinzip sind alle sechs Midgard-Cons ziemlich genau auf die Bedürfnisse der existierenden Forumsgemeinschaft ausgerichtet. Diese Gemeinschaft kann auch bis auf wenige Einzelfälle durchaus die o.g. Geldsummen aufbringen, sodass eine (natürlich unmögliche) Reduktion selbst um 50% kaum irgendwas bringen würde.

 

Ich habe allerdings echt keine Ahnung, wie man unter den vorherrschenden Bedingungen mehr solche Midgärdner für Midgard-Cons gewinnen kann. Ich persönlich denke und erwarte, dass es erstmal ein "weiter so" geben und oben genannte Gesundschrumpfung stattfinden wird. Und dann finden sich entweder Leute, die neue Wege gehen und so Midgard wieder öffnen, oder das Spiel verschwindet immer tiefer in seiner Nische.

Da gibt es kaum mehr etwas hinzuzufügen.

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[...]Ich meine, mich zu erinnern, daß Du wegen Spielleitergeschenken einmal angefragt hättest. Da kenne ich die Kalkulation nicht. Wie viele sind das denn so pro Con?
Anfangs hatten wir 5,- DM, kurz darauf 5,- € pro Geschenk angesetzt (bei max. 60 SL also etwa 300,- €). Später war es mehr. "Nikostria" und die anderen QB als Willkommens-Goodie war nur realisierbar, weil wir auf dem letzten Con unsere Reserven mit verpulvert haben.

 

Das Problem war für mich immer die Stückzahl, weil es ja exklusiv sein soll. Man braucht da irgendwas deutlich unter hundert - aber so geringe Stückzahlen sind eben im Verhältnis wahnsinnig teuer. Die SüdCon-Abenteuer haben im Budget immer so um die 550,- € gelegen, also eher bei 10,- € pro SL.

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Auch ich stimme Rosendorns Beitrag oben zu. Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

 

[...]Ich meine, mich zu erinnern, daß Du wegen Spielleitergeschenken einmal angefragt hättest. Da kenne ich die Kalkulation nicht. Wie viele sind das denn so pro Con?
Anfangs hatten wir 5,- DM, kurz darauf 5,- € pro Geschenk angesetzt (bei max. 60 SL also etwa 300,- €). Später war es mehr. "Nikostria" und die anderen QB als Willkommens-Goodie war nur realisierbar, weil wir auf dem letzten Con unsere Reserven mit verpulvert haben.

 

Das Problem war für mich immer die Stückzahl, weil es ja exklusiv sein soll. Man braucht da irgendwas deutlich unter hundert - aber so geringe Stückzahlen sind eben im Verhältnis wahnsinnig teuer. Die SüdCon-Abenteuer haben im Budget immer so um die 550,- € gelegen, also eher bei 10,- € pro SL.

Man kann SL-Geschenke auch in Eigenleistung erstellen, will sagen: Statt teuer einkaufen setzen sich die Organisatoren hin und hängen zusätzlich Arbeit rein. So geschehen bei den Namenslisten und den Zauberlisten von Breuberg und den Schauplätzen beim NordlichtCon, um ein paar Beispiele zu nennen.

 

Was SL-Geschenke allgemein angeht: Sie sollten innovativ, nützlich und exklusiv sein, damit sie zum Leiten animieren. Und sie sollten die Kalkulation des Cons insgesamt nicht aufblähen. Wenn der Conpreis z.B. um 10 Euro steigt, weil die SL-Geschenke so teuer sind und der Con damit von den Leuten als "zu teuer" wahrgenommen wird, ist das ein Bumerang.

 

Das trifft jetzt auf den SüdCon nicht zu, jedenfalls in meiner Wahrnehmung.

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Bitte bedenken, dass ich ausschließlich über unseren SüdCon (also bis 2010) spreche. Ich habe nichts mehr mit dem aktuellen zu tun, das macht der droll und der kalkuliert sicherlich anders.

 

Und natürlich wurden die 10,-€/SL auf die 120 Gäste umgelegt und zudem auch über die Tavernen-Einnahmen finanziert. Ich denke nicht, dass der Anteil von SL-Geschenk und auch Willkommens-Goodie am eigentlichen Con-Eintritt mehr als zwei oder drei Euro waren.

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Es wurde vereinzelt in anderen Foren, z.B. Tanalorn, auf die Midgard Cons hingewiesen. Die Reaktionen kenne ich nur vom Hörensagen, sie waren wohl eher nicht so doll...

 

Für's Tanelorn-Treffen musste eben wegen der enormen Nachfrage die Bettenzahl von 75 auf 130 hochgefahren werden, jetzt gibt's wieder freie Plätze, auch für Midgard-Spieler: Zur Anmeldung.

 

Und aus der Erfahrung sei berichtet: Auch wenn man nur eine "halbe Burg" hat, kann man einen schönen Con haben.

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