Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier
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Bewertung der SpielleiterInnen (a.k.a. Master)
1. Kriterium: Wer könnte sonst leiten? Spaß beiseite, Spaß ist das einzige Kriterium. Und ansonsten hilft den SLn angemessene, sachliche Kritik. Ich persönlich will mit den Mitspielern eine angenehme Zeit verbringen, dazu muss ich jemanden, der sich viel Mühe macht, nicht auch noch bewerten.
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Der neue Sichtschirm 2008
Habe ihn gestern meiner Gruppe präsentiert und das erste, was kam war: "Ich hätte lieber einen grünen Drachen an der Leine gehabt." Das zweite: "Und wo ist die Preisliste?" Er wirkt stabiler als der alte Pappschirm und das ist gut. Leider ist er bei sc hummriger Beleuchtung nicht so gut zu lesen.
- Meister von Feuer und Stein - Spekulationen und Plauderei
- Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
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Kritische Fehler beim Wirken von Wundertaten - Alternativerklärungen
Ich sehe in dem zitierten Beitrag keine Alternative. Du beschreibst in anderen Worten den Inhalt des Arkanums. Hier wiederholst du die Voraussetzung (Patzer) und die Folgen (Malus). Auch hier formulierst du um. Die spirituelle Verunreinigung ist das im ARK erwähnte Fehlverhalten. Das Arkanum erklärt letztlich das Prinzip: Patzer = -4 und liefert eine pauschale Erklärung, die der Spieler mit Inhalt füllen soll. Deine Erklärung bietet keine Alternative. Die kann es auch schwerlich geben, da der Grund letztlich immer unter "Gott ist sauer" verbucht. Der Spieler darf sich nur überlegen, womit seine Figur GOTT wütend gemacht hat. Falsches Gebet, besserer Spruch wäre möglich gewesen, Verstoß gegen Glaubensgrundsatz im Vorfeld, nicht innig genug gebetet, verlass dich nicht immer auf GOTT, usw. Gleichgültig, was davon, Gott ist sauer und die Leitung ist momentan schwach.
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Das Wesen des Totemgeistes
Eine Möglichkeit ist, man handelt es wie mit Priestern ab, die auf einer fremden Welt -8 auf Wundertaten haben, wenn ich mich nicht irre. Je nach Verwandtschaftsgrad der vorhandenen Tiere mit dem Totem des Schamanen oder Tiermeisters kann man die Mali niedriger ansetzen. Eine Welt, in der es (noch) keine Säugetiere gibt, könnte solche Wundertaten auch (nahezu) unmöglich machen. (-16?)
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Elfen und Assassinen
Thema von Wurko Grink wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Die menschenähnlichen Völker MidgardsWeil Elfen einfach andere, höhere Moralvorstellungen haben, können sie nicht Assassine werden. Die Charakterklasse bedeutet doch nichts anderes, als daß die Figur sich tagtäglich mit diesem Kram beschäftigen muss. Einen Elfen ist das zuwider, also würde er sich zum Schwarzalben wandeln. Die Motivation ist unerheblich, es geht letztlich nur darum, wie kann ich ein Leben möglichst heimlich und effektiv beenden und zwar ohne eigenes Risiko. Elfen kämpfen nunmal lieber offen, von Angesicht zu Angesicht. Heimlichkeiten gibt es nur, wenn es ums Scharfschießen geht, was das Leiden des Opfers verkürzen soll (Jagd). Hat der Elf allerdings keine andere Chance, als aus dem Hinterhalt zu kämpfen, dann tut er dies mit allen Mitteln. Aber das ist dann Notwehr und nicht die gezielte Ausbildung, wie sie z. B. Spezialeinheiten erhalten, wo man neue verhaltensmuster versucht zu installieren, damit die Tötungshemmung nicht mehr stört. Elfen haben diese Hemmung oder sie sind in der krise und auf dem Weg zum Scharzalben oder Schwarzalben.
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Zauberer möglichst schadlos zauberunfähig machen und halten
Rana hat es schön formuliert. Welchen Sinn soll es haben, dem Zauberer keine LP rauszuprügeln, wenn ich ihn nachher noch eingehend befragen will? Wenn er geschwächt in das Interview geht, dann komme ich doch schneller an die Informationen. Jeder Vorschlag, der bisher gemacht wurde, läuft darauf hinaus, daß der Zauberer die Möglichkeit hat sich zu wehren. Wie knebelt man einen Zauberer? (Es soll ja einfach sein und jeder soll es können.) Festhalten, hauen, ohnmächtig werden lassen, also LP-Verlustgefahr. Gewalt ist nunmal das einfachste Mittel. Gewaltlose Alternativen gibt es nur wenige. 1. Ein kniffliges Rätsel stellen, was den Zauberer völlig in seinen Bann schlägt. 2. Das Schlaflied singen, welches seine Mutter immer mit Erfolg eingesetzt hat, wenn der kleine Merlin nicht einschlafen wollte. 3. Eine Gutenachtgeschichte, diesmal die des Vaters. 4. Waterboarding, ooops, schon wieder Gewalt. 5. Jemand der ihm wichtig ist gefangen nehmen, mist, schon wieder Gewalt, aber nicht gegen den Zauberer. 6. Quatschen wie Hesse James, wobei, der Zauberer verliert dann doch wieder Blut, nämlich aus den Ohren. PS: Ich habe gestern meine Freundin gefragt und die meinte spontan: Verwirre den Zauberer so sehr, daß er gar nicht mehr handeln kann. Aber wie? Das muss dann wohl durch Spielen getan werden. Wenn der SL ziemlich verdutzt aus der Wäsche guckt, dann stoppt die zeit und beantragt diese als Überwältigungszeitraum.
- Verlust des Verteidigungswaffenzuschlags gegen Morgenstern
- Erkennen von Zauberei - Kritischer Fehler
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Verlust des Verteidigungswaffenzuschlags gegen Morgenstern
Wenn das Axtblatt lang genug ist, kann ich dann auch um den Schild schlagen? Wenn ich eine Waffe mit Schild abwehren will, dann versuche ich diese mit dem Schild zu treffen oder diese den Schild treffen zu lassen. Das tue ich mit dem EW: Abwehr+Schild, gleichgültig, ob Morgenstern oder Dolch. Ich würde das so lassen und nicht noch anderen Möglichkeiten suchen. Es gibt eine Diakussion um den beidhändigen Kampf mit Morgenstern und Streitaxt. Da stehen sicherlich einige Anregungen, die auch realistischer sind, als die hier diskutierte Idee. (Axt blockiert den Schild und Morgenstern schlägt drumrum ohne Schildabwehr.) So wurde wohl tatsächlich mal gekämpft.
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Zauberer möglichst schadlos zauberunfähig machen und halten
Blasrohr mit schnell wirkendem Lähmgift. Man lockt den Zauberer auf eine Schräge, die in einen See führt und hat vorher Rutschsalz verstreut. Thaumagral mit Schlaf oder Lähmung. Bannen von Licht, er sieht nichts mehr. Vorher Sumpfboden zaubern. Vielleicht fallen Dir, Lukarnam, ja im Gegenzug einfache Möglichkeiten ein, wie man Kämpfer ohne ihnen schweren Schaden zuzufügen, ausschalten kann? Mit meinen Vorgaben sollte das problemlos gehen. Und jetzt mal im Ernst: Zauberer sind gefährlich und nicht leicht auszuschalten. Das ist selbst mit Waffen nicht einfach, wenn die Vögel Sekundenzauber wirken können und noch vor den Kämpfern dran sind. Es gibt keine einfache Lösung, oder doch? Der Zauberer steht unter einem 2 m hohen Kronleuchter, der an einem Seil hängt. Einfach durchschneiden und der Zauberer steht in diesem wertvollen Käfig. Einen Menschen handlungsunfähig machen, der sich wehren kann, ist nicht einfach. Insofern ist die Fragestellung eher armselig oder etwas für den 1. April.
- Vertraute - Wie kreativ seid Ihr?
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Vertraute - Wie kreativ seid Ihr?
Ein Akt malender Affe, ein Zoten schreibender Papagei, ein witzige Texte singendes Murmeltier (pfeifen können die schließlich alle), eine bildhauende Spinne, welche gleichzeitig mehrere Skulpturen fertigen kann, eine Reime zischende Schlange, tanzende Ratte, Stimmen imitierende Hauskatze... Diese Tiere sollten deutlich kreativer sein als jeder ihrer Artgenossen.
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Im Regelwerk ist jedem Gott der Aspekt zugeordnet, der die Priester ausmacht. PHe Xan, PHa Thurion, PF Vana usw. für Alba Bei Ormut sind PHe und PK möglich. Bei NeaDea bin ich nicht sicher, wie viel ihr zugeordnet werden kann. Das Regelwerk gibt jedenfalls die Aspekte und die Lernschemata vor. Wie diese Figuren im Einzelfall aussehen, das obliegt dem Spieler. Er kann Schwerpunkte setzen. Lieber ein PF, der sich um Tiere, Weiden Äcker kümmert oder jemand der die Heilung der Menschen in den Vordergrund stellt. Der Spieler wählt demnach dann meist die passenden Fertigkeiten und Zauber aus, genauso wie er die Vorgeschichte gestalten wird.
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Dem stimme ich nur teilweise zu. Natürlich wird ein Xanpriester ohne Ylathorpriester in der Nähe die Totenandacht halten und eher selten es auch in dessen Beisein (mal zeigen, wer hier das Sagen hat) versuchen oder gar tun. Im Regelfall aber sind die Bereichskompetenzen geklärt und jeder weiß, was er zu tun hat. Allerdings darf sich jeder Priester dem Wissen und der Suche danach verschreiben ohne ein PW sein zu müssen. Das wären dann eben ein Xanpriester, der alles über Rechtsprechung sammelt oder alte Kulte, was für ein Hobby er auch immer haben mag. In Alba sind die Klöster durchaus nur einer Gottheit gewidmet, Tempel dem gesamten Pantheon und Schreine natürlich eine bestimmten Gottheit oder einem/einer Heiligen.
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Entweder habe ich etwas falsch verstanden oder du. Ein Xanpriester sind per definitionem nach wie vor Herrschaftspriester (Regeltechnischer Aspekt, besser Klassifizierung oder Charakterklasse). Seine persönlichen Schwerpunkte liegen möglicherweise dann im Verwalten, der Rechtsprechung usw., er bleibt aber Herrschaftspriester. Gleiches gilt für deine Idee des Ylathor-PHe. Auch dies geht nach meinem Regelverständnis nicht. Er ist dann charakterlich ein herrschsüchtiger PT durch sein Amt als Abt ein verwaltender PT, aber immer noch PT. Seinen Schwerpunkt in den mannigfaltigen Möglichkeiten des PT habe ich aber noch nicht gefunden. Vielleicht ist es der Kampf gegen jedweden Untoten und somit lernt er besonders die dafür geeigneten Zauber und Wundertaten. Oder er kümmert sich besonders um Leute, die Gift einsetzen, was ja schließlich sehr verpönt ist. Oder er ist mit Leib und Seele Friedhofsgärtner? Es gibt da reichlich Möglichkeiten, aber er bleibt PT.
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Alles klar, Aspekt ist eben nicht immer gleich Aspekt sondern Synonym für andere Begriffe. Unter diesem Aspekt ist es verständlich und nachvollziehbar. Der Widerspruch ist für mich beseitigt. Natürlich legen die unterschiedlichen Orden unterschiedliche Schwerpunkte in der Interpretation des göttlichen Willens. Gleiches gilt auch für die Priester und die Menschen im allgemeinen. Eine Vanapriesterin kann sich genau wie die Orden einen bestimmten Schwerpunkt für ihr Handeln auswählen. Innerhalb eines Ordens dürften allerdings auch unterschiedliche Auslegungen des Zieles, also Schwerpunktes vertreten sein. Das führt hier allerdings nicht weiter und somit ende ich hier.
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Thaumagrale - Wie kreativ seid Ihr?
Thema von Rabeneschen wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues aus Schatzkammern und SchmiedenMein WHx (Jakchos) hat einen Dolch als Thaumagral, der mit Weinlaub und Efeu verziert ist. Der Thaumagral meines Zornalpriesters wird sicherlich eine Streitaxt werden, deren Blatt mit Flammen und Eisenhand verziert werden wird. Der meines Zwergenthaumaturgen wird wohl ein Kriegshammer mit Torkinornamentik.
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Mir scheint das widersprüchlich. Einerseits folgen unterswchiedliche Orden einer Gottheit unterschiedlichen Aspekten dieser, andererseits gibt es nur einen Aspekt der Gottheit und das ist der Aspekt, dem die Priester zugeordnet sind. Am Beispiel Xans: Xan ist der Herrschaftsgott. Andere regeltechnisch relevante Aspekte sehe ich bei ihm nicht. Welchem anderen sollten also die Priester Xans, die laut Regelwerk Herrschaftspriester sind folgen?
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Totemwechsel eines Schamanen nach Berührung mit Chaoskult?
Wundertaten sind etwas anderes als "normale" Magie. Ich würde das schon unterscheiden. Für einen Zauberer sehe ich zwei Möglichkeiten wie es weitergehen kann. 1. Klassenwechsel 2. Klasse belassen, aber es wird nun anders interpretiert, was vom Totem kommt. Für einen Waldläufer ergibt sich wohl keine Klassenänderung aber seine Einstellung dürfte sich ändern. Letztlich bieten diese Einflüsterungen reichlich Stoff für das Rollenspiel, das interessanteste daran dürfte sein, wie sich die Figuren verhalten und verändern und was der Rest der Gruppe daraus macht.
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Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Es gibt von Kultur zu Kultur unterschiedliche Priesterschaften und die Pantheons unterscheiden sich natürlich auch. Im albischen Pantheon haben wir eine Götterfamilie, die untereinander vielleicht ein wenig Geschwisterrivalitäten pflegen, aber doch eine Familie sind. Nur Vraidos sticht da heraus, weil er nicht zur Familie gehört. Es gibt gemeinsame Tempel in denen die jeweilige Hauptfigur die größte Statue besitzt. In einem Kloster der Vana dürfte ihre Figur die größte sein. In einer Ordensburg des heiligen Speers, die des Irindar. Aber den Göttern ist nur ein Aspekt zugeordnet. Und somit ist es einfach für die Priester. In Alba dienen sie dem Pantheon, aber jeder hat sein Fachgebiet und fühlt sich zur entsprechenden Gottheit hingezogen. Sie sind dann eben Xan-, Irindar-, Vanapriester, usw. In anderen Kulturen gibt andere Götterstrukturen. Da hat jede Gottheit vielleicht eigene Tempel und z. B. in Rawindra auch mehrere Aspekte oder sollte man sagen, dort wird den Göttern jeweils eine gewisse Dualität zugesprochen. Dann gibt es eben eine Göttin der Gesundheit und der Seuchen oder einen Gott des Handels und Weisheit. Nehmen wir die Chryseier, die einer allumfassenden Gottheit schon ziemlich nahe sind. NEADEA vereinigt doch fast alle Aspekte in sich. Sie ist die Chefin (Herrschaft), die treusorgende Mutter (Fruchtbarkeit), steht aber auch für den Kampf gegen Feinde (Krieg) und wohl auch für das Ende des Lebens, den Tod. Man kann sich also den Aspekt heraussuchen, der einem eher zusagt und somit spielt man in Chryseia NeaDea-Priesterinnen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es gibt keinen Widerspruch nur unterschiedliche Strukturen in den Ländern. Ein PK des Xan ist nicht möglich. In Alba ist das der Irindarpriester. Das Regelwerk gibt deutlich an, welche Aspekte welcher Gottheit zugeordnet sind und welcher Priester demzufolge möglich ist.
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Totemwechsel eines Schamanen nach Berührung mit Chaoskult?
Für mich klingt es, als sei der Schamane starken Einflüsterungen ausgesetzt. Beeinflussen oder stärkere Magie? "Keine Besessenheit oder Übernahme" und "nicht ganz freiwillig" deuten darauf hin. Warum dies bewirkt, daß der Schamane nicht mehr glauben kann, verstehe ich noch nicht. Mir würde einleuchten, wenn er Zweifel bekäme und somit einen inneren Kampf ausfechten müsste. Der Initiationsritus sollte eine Einführung in den Chaoskult sein. Einen Totemwechsel sehe ich dabei nicht, eher einen Glaubenswechsel von Schamanismus (alle Naturgewalten, -geister, -erscheinungen sind mächtig und verehrenswert zu tatsächlich kommt die Macht nur von den wenigen Göttern, von denen die Spinnengottheit im Zentrum der Macht sitzt, sie hält die Fäden in der Hand.
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Heilkunde
Wie läuft das mit den EW: Heilkunde bei einem Kranken? 1. zur Identifizierung der Erkrankung 2. Therapievorschlag/-anwendung 3. und alle weiteren zur täglichen Begleitung Es gäbe also 2 mal die EP für 1. und 2. Die weiteren Therapiewürfe betrachte ich als Fortgesetzung der Handlung. Sollte aber ein komplettes Dorf von einer Seuche geheilt werden, wie sieht es dann aus? 1. EW: Identifizierung der Krankheit bei einem Kranken 2. EW: Therapie bei Nr. 1 3. EW: Ooops, da ist ja noch ein Kranker, was hat denn der? Aha, das ist ja das selbe wie bei Nr. 1! Und dann haben wir 3 mal die EP. Wenn die Kranken unterschiedliche Symptome zeigen, die nicht für der selbe Erkrankung sprechen müssen, dann können auch noch weitere EW und somit Punkte nötig und zu erlangen sein.
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Heilen von Wunden bei Folgen kritischer Verletzungen
Bei den Varianten mit der Verkürzung der Regeneration und 1W6 oder 2W6 Tage ist im schlimmsten Fall eine Figur nach 10 Minuten wieder fit. Bei Allheilung dauert das mindestens 30 Minuten. Wenn eine Figur einen kritischen Treffer ohne LP-Verlust erleidet und für 12 Tage ausfällt, dann reicht eventuell ein erfolgreiches Heilen schwerer Wunden. Innerhalb 21 Minuten kann eine Figur bei einem kritischen Treffer von 12 (14) LP und 12 Tagen Ausfall mit Glück auch komplett genesen, wenn ihr das so handhaben wollt. 1. Erste Hilfe 6 LP (mit Heilkunde 8 LP) 2. Heilen von Wunden 6 LP 3. Heilen schwerer Wunden 12 LP Mir scheint, das noch nicht ganz durchdacht. Andererseits kommt das dem Ziel, Figuren schneller fit zu bekommen durchaus sehr entgegen.