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Jürgen Buschmeier

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  1. Thema von KageMurai wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Material zu MIDGARD
    Es ist die Beschreibung einer anderen Welt. Natürlich ähneln die Kulturen ein wenig denen MIDGARDs oder der Erde. Ich finde das QB gelungen und wenn man mal eine Parallelwelt bespielen möchte, dann kann man das mit diesem QB ganz gut.
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Tegarische Steppe
    Für mich klingt das Zitat aus dem GB nach einer Art Übergangsphase vom Schamanismus zum Götterglauben. Das Problem, das ich ab und zu habe, ist die regeltechnische Unterscheidung zwischen Göttern und Naturgeistern gerade bei schamanistischen Kulturen. Der ist eben fließend. Zu den Totemgeistern: Diese sollten in die Berglandschaft passen, andere kennen die Leute eben nicht. Letztlich ist es doch so, daß sich jedem Gott mindestens ein Tier zuordnen lässt und vermutlich auch Naturformationen. Bei einem Kriegs-/Sturmgott könnte es eine in luftiger Höhe befindliche Felsformation sein, die Wind und Wetter ständig ausgesetzt ist. Ein passendes Tier lässt sich meist auch finden, was wäre z. B. mit einem Falken? Zum Kompositbogen: Wenn er nicht erwähnt wird, dann haben sie ihn nicht. Der Ku ist doch am Wa orientiert, ich sehe da kein Problem, vor allem weil es in der Höhe des Hochlandes vermutlich kaum Bäume und somit Wälder geben dürfte.
  3. Thema von Ticaya wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Aran
    Den Standardkrieger aus Aran, der einen Kompositbogen beherrscht, den gibt es bei mir auch nicht, Solwac. Den ließe ich auch nicht zu, aber meine beiden waelischen Grazien, die haben nun mal Kompositbögen erbeutet, was beim Kampf gegen diverse Tegaren nicht ausbleibt und haben dann einfach mal angefangen zu üben. Und mit Grad 8 oder 9, sind die Werte für den Kompositbogen bei den Figuren auch entsprechen hoch.
  4. Thema von Ticaya wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Aran
    Ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst. Wenn nach einem Gefecht ein aranischer Krieger einen Kompositbogen erbeutet, dann kann er natürlich damit schießen. Aber reicht das aus um alle Vorteile (regeltechnisch) auszunutzen? Ja! Dann wartet er, bis er mehr erbeutet hat. Und außerdem ist dei Steigerung von +4 auf +6 nicht so teuer, daß ich als SL das einer NSF nicht zugestehen würde. Das sehe ich auch so, aber das Problem hat nichts mit der Regel zu tun, wann welche Waffen, welchen Schaden anrichten.
  5. Thema von Ticaya wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Aran
    Wenn ein Araner oder wer auch immer, der Bogen gelernt hat, einen Kompositbogen erbeutet, dann kann er diesen ganz einfach steigern, durch Selbststudium. Natürlich richtet er mit dem Kompositbogen auch den handelsüblichen Schaden an, hat also die Vorteile, Solwac, die Du versuchst zu streichen. Das ist nicht nachvollziehbar. Es reichen die Grundkenntnisse Bogen.
  6. Die Rohstoffe für Aithinn stammen nicht alle von Midgard, soweit ich mich erinnere und außerdem spielt Magie eine nicht unwesentliche Rolle bei der Herstellung.
  7. Entschuldigung, aber so genau wollte ich das nicht wissen.
  8. Nur mit dem üblichen EW: Angriff (bloße Hand oder waffenloser Kampf) ist das möglich.
  9. Thema von SteamTinkerer wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Waeland
    Ich halte Dvarheim für die älteste noch existierende Binge der Zwerge. In meiner Vorstellung sind die albischen Bingen die wohlhabendsten, weil man einfach guten Kontakt zu den Albai hegt und so seit langer Zeit in gesicherter Existenz lebt. Alba ist dichter bevölkert als Waeland und so können die Zwerge von den vielen Albai profitieren. Vermutlich dürften deswegen die albischen Bingen und die dazugehören überirdischen Städte zwischen 10000 und 20000 Ew. haben. Dvarheim liegt abgeschiedener und weiter entfernt von fruchtbaren Regionen. Es gibt weniger Handelsmöglichkeiten und somit dürften Dvarheim weniger Ew. als die albischen Zwergenbingen zusammen haben. Vielleicht mögen dort 20000-30000 Zwerge und Berggnome leben.
  10. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Moravod
    Und ein DDD-Abenteuer hat auch noch ein paar Informationen, die allerdings nicht offizieller Natur sind. Ein Gildenbrief beinhaltet einen Artikel über die Belogora (sofern offiziell, weil schon einige Jahre alt, bevor es M4 gab): Das Königreich existiert nicht mehr, es gibt einige Zwerge, die dort leben, allerdings nicht als Zwergengemeinschaft in Bingen, sondern in den paar Siedlungen der Menschen.
  11. Wenn Du dem Thaumagister die Magisterzauber als Siegel oder Stäbe und ein paar weitere Zauber gibst, dann dürfte das kein Problem sein. Er hätte dann mehr Zauber zur Verfügung als der Magister, aber könnte die nicht eben einfach so, aus dem Vollen schöpfend, einsetzen, sondern müsste diese in Form von Runenstäben oder Siegeln vorbereiten. Also mal eben eine EdA oder ein EvZ ist nicht, es würde dann eben das Siegel oder der knackende Runenstab mehr Zeit in Anspruch nehmen oder nicht mehr unauffällig gewirkt werden können.
  12. WHx, Grad 9: Dolch, Zaubermacht und Schmerzen, ABW: 4 Als SL habe ich einen Thaumagral von einem moravischen Schmiedemeister rausgegeben, und zwar nach den Vorgaben von H&D gemischt mit ARK: Lähmung, Heranholen, Schlaf und Zaubermacht, ABW: 4 Ansonsten werde ich als SL immer nach ARK vorgehen, solange keine moravischen Schmiedemeister auftreten und tätig werden.
  13. Das Szenario in einer Fantasywelt als realistisch zu bezeichnen ist Quark. Ich finde die Idee gut und würde sie als SL akzeptieren. Ich stelle mir als Ergebnis einen Eisbären von aufgerichtet 5-6 m vor oder einen Braunbären, der zu einem Urzeitlichen Höhlenbären wird, die ja auch deutlich größer als die irdischen Braunbären waren.
  14. @Xardas: Was meinst Du mit unsinnige Spieler? Ich weiß nicht, was ich mit der Fertigkeit sollte. Meine Figuren haben gewisse Einstellungen, Schwächen und Stärken, die ich ausspiele. Das kann dann auch mal bis zu "Last man standing" führen oder aber zu "bloß schneller weg hier, als der Rest". da jedoch entscheide ich mit PW: Wk, PW: Sb oder einfach so ohne jeden Wurf. Eine Droge, die das Selbstvertrauen deutlich steigert (bis zum Größenwahn), sollte sich doch ohne weiteres entwickeln lassen. Auswirkungen könnten sich an Wagemut oder Berserkergang orientieren, wobei Sb oder Wk mit deutlichen Abzügen versehen werden. Ooops, Berserkerpilze gibt es schon. Vielleicht lasst ihr euch einfach mal von verschiedenen realen Drogen und Dopingmitteln inspirieren? Googlen müsst ihr aber selbst.
  15. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Clanngadarn
    Der Luchs müsste aber ziemlich groß sein. Ich bin mal gespannt auf die Steppenelfen. Ich hoffe, daß es nicht einfach spitzorige Kuscheltegaren werden. In einer so kargen Landschaft kann ich sie mir aber durchaus vorstellen. Sie sind widerstands- und anpassungsfähiger als Menschen.
  16. Thema von Solwac wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Aran
    Die Baumstruktur finde ich wichtig, denn so kann man Hierarchie/Ehre/Ruhm/Ansehen in der Bevölkerung auch noch einmal sichtbar machen. Außerdem hat es etwas, wenn Menschen nach Ormudagan pilgern, um für ihr Herd-/Schmiedefeuer, ihre Familie Ruhm und Ansehen erwerben wollen und mit dieser Pilgerfahrt und großen Opfern einen Ableger/Teil des allerheiligsten Feuers in ihr Heim holen wollen. Es könnte also ein besonderes Gefäß von dem Tempel in Ormudagan als deutlich sichbares Zeichen zum Transport des Feuers verwendet werden (müssen). Wer sich die Pilgerfahrt nicht leisten kann/will, der kann sein Heim oder was auch immer mit Feuer aus seinem örtlichen Tempel versorgen. Wer gar nichts hat, der muss einfach selbst Feuer machen. Eine mögliche Hierarchie der Quellfeuer wäre dann: Ormudagan Haupttempel Nebentempel Schrein Private Ablegerfeuer vor Ort Selbstangefachtes Feuer Wie groß ein Opfer sein muss, möchte ich nicht bestimmen, oder ob ein Opfer zusätzlich zur Pilgerfahrt überhaupt nötig sein sollte.
  17. Thema von Solwac wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Aran
    Mir gefällt diese Idee gut, daß man ein Heiliges Feuer als Quelle für das erste und wichtigste Feuer eines neuen Gebäudes usw. verwendet. Das gibt viele Möglichkeiten im Spiel: Hauseinweihung mit dem Herdfeuer aus Ormudagan heran gebracht. Das Haus ist für eine bestimmte Zeit vor irgendwelchen Einflüssen gesichert. Eventuell eine besondere Gruppe von Priestern, die in einem Horn oder Tongefäß immer einen Ableger des heiligen Feuers dabei hat. Verlischt das Feuer oder die Glut, dann erhält diese Figur einen Malus wie der Patzer bei Wundertaten, also -4 oder etwas anderes negatives ergibt sich daraus. Umgekehrt kann das Feuer für diese Figur eine besondere Wirkung haben, vielleicht auch variable Wirkungen. Bestimmte heilige Handlungen, die nur wirksam sind, wenn ein Ableger des Feuers aus Ormudagan brennt. Schmiedefeuer aus Ableger kann unter bestimmten Umständen besondere Fähigkeiten ermöglichen. Man pilgert nach Ormudagan, um sich an der heiligen Flamme zu reinigen und um sein Haus mit einem Tochterfeuer zu veredeln.
  18. Man, man, man! Jetzt bin ich endlich durch die letzten 5 oder 8 Seiten durch. Ich versuche das mal für mich zusammenzufassen: 1. Es gibt den SL (Spieler, der das Gerüst der Geschichte kennt), der die Welt und ihre Bewohner darstellt und beschreibt und die Spieler (Charakterspieler), die nur ihre jeweilige Figur darstellen, deren Handlungen und Emotionen beschreiben. 2. Ihr habt mehrere Seiten sinnfrei über die Begrifflichkeiten diskutiert, obwohl Schwerttänzer sie doch erklärt hatte. 3. Sehr wichtig waren einige Seiten des Inhaltes: Ja! Nein! Ja! Nein! Ja! Nein! Ja! Nein! usw. 4. Ihr habt euch damit gegenseitig so von den spärlichen Inhalten abgelenkt, daß ihr euch über die Form und den Ausdruck einiger Beiträge gestritten habt, daß ihr 5. nicht einmal gemerkt habt, daß ihr euch doch einig seid, als SL nicht gegen eure Spieler zu spielen, so es die Rolle/der Charakter einiger NSFen verlangt. Fazit: Eine amüsante, weitschweifig umherirrende Diskussion wurde geführt, weil sich Leute nicht verstanden haben oder verstehen wollten.
  19. Ich würde meinen, daß man Evolution im irdisch wissenschaftlichen Sinn wegfallen lassen sollte. Wenn mir ich in Erinnerung rufe, daß sich die Menschen auf der Erde etwa 20000 Jahre Zeit nehmen können, um von schwarzer zu weißer Haut zu gelangen, dann sollte man sich darüber keine Gedanken machen. Aber Magie und besondere Umgebung zusammen, können vielleicht eine schnellere Veränderung bewirken, die allerdings eher was von Genmanipulation (da gibt es doch ein Abenteuer, welches ich nicht nennen möchte) haben.
  20. da frag ich mich doch mal warum? Weil sie sich der Umgebung vollkommen angepasst verhalten - und dann passiert eben nichts Unvorhergesehenes. Es sei denn, die Spieler spielen einen Char, der unbedingt nach Abenteuern sucht, was aber bei den wenigsten Chars der Fall ist, die ich so kenne. Und selbst da könnte es schwierig werden, wenn er sich der Umgebung angepasst verhält, dass er in ein Abenteuer gerät;-). Aber mein Liebster mosert rum, dass er mit mir das Nikolaus-Geschenk verbraten will. Ich muss mich also ausklinken. Macht mal schön ohne mich weiter... Ich dachte, es gibt eine Gegend, in der die SFen unterwegs sind und etwas geschieht dort, was deren Aufmerksamkeit erregt. Niemand sonst kann sich um das Ereignis/Problem kümmern und schon gibt es ein Abenteuer. Interessieren sich auch die SFen nicht dafür, dann treten die Folgen des ersten Geschehens ein. Eventuell leiden die SFen daran. Was auch immer die SFen tun, es kostet sie Gold, denn ohne Abenteuer gibt es eben nur Lebenshaltungskosten. Vielleicht müssen solche Weicheiergruppen, die alle Probleme umgehen wollen, sich immer nur wie stinknormale Weltenbewohner anpassen, einfach mal wochenlang teuren Alltag in der Fremde spielen, bis ihnen das Gold ausgeht. Das mag sein. Aber eigentlich sind es doch nichtangepasste Abenteurer, die etwas erleben wollen. Das muss der SL den Spielern vielleicht klar machen, wenn ihnen irgendwann einmal langweilig wird und sie nachfragen, warum nichts passiert. Ich glaube, man kann hier mittlerweile einiges verschieben oder löschen. Als SL habe ich da nicht so das große Problem, wenn meine Spieler mal fragen, ob diese oder jene Entscheindung auch regelkonform oder nachvollziehbar ist. manchmal liege ich auch falsch und besser man unterbricht an passender Stelle kurz, als daß man zurückspulen müsste, weil ich, der SL einen kapitalen Bock geschossen habe.
  21. Wenn er genau diese Spruchrolle opfern wollte und das vergessen hat, dann könnte das mit dem vorübergehenden Entzug der Wundertaten belohnt werden. Sie scheinen der Figur ja nicht so wichtig. Ein Versprechen seiner Gottheit gegenüber zu vergessen, ist schon heftig und sollte auch so geahndet werden. Ich habe das noch nicht erlebt, aber als SL sehe ich a) den Entzug der Wundertaten, weil das Opfer nicht vollzogen wird, weil die Figur sich das anders überlegt hat, b) Wiederbeschaffung des vorgesehenen Opfers und c) das Ersatzopfer zu akzeptieren, wenn es wertvoller ist, so das vorgesehene Opfer nicht mehr wiederbeschafft werden kann, weil dieses zerstört wurde. Man muss schließlich auf so wichtige Dinge achten, wenn man sie GOTT verspricht
  22. Das ist wohl eher sinnloses Weihnachtsgebäck. Korrigiert mich, aber es verschwinden niedere Dämonen bei einer Austreibung oder ist mir da irgendetwas offensichtliches entgangen? Ansonsten sterben sie auf Midgard und ihr Körper verrottet dort. Also bliebe die Waffe im Regelfall auf Midgard.
  23. Jede Waffe, die eine SF erbeutet, kann sie auch behalten und einsetzen. Was ist mit Waffen, die der Gruppe von einem Be gestohlen wurden? Darf dieser sie zu Beschwörungen einsetzen? Was ist, wenn die Gruppe auf diesen Dieb samt beschworener Horde trifft, und diese mit den - eventuell persönlichen, magischen - Waffen der Gruppe kämpfen? Warum steht eigentlich im Meister der Sphären oder im Arkanum nichts darüber, wie mit solchen Waffen umzugehen ist, die bei Beschwörungen eingesetzt wurden? Vermutlich weil mein einleitender Satz gilt. Anderes hätten die Autoren sicherlich vermerkt, weil es zu wichtig gewesen wäre und diese Logik erst einmal einer ausführlicher Erklärung bedurft hätte. Geht das überhaupt, daß Dämonen mit von Menschen hergestellten, geprägten Waffen kämpfen können? (Umgekehrt geht es nach Kazzirah schließlich nicht. Ich vermute, daß Du eine schnelle Erklärung liefern wolltest. Leider befriedigt sie mein Regelverständnis nicht.) Sind diese nicht auch irgendwie für die Dämonen verseucht? Wieso können Menschen eigentlich Dinge, die sie von Dämonen erbeuten, einsetzen, wenn doch der einfache Kontakt vom Dämon zum Gegenstand die Nutzung unmöglich machen soll?
  24. Die Reichweite legt fest, wie weit vom Zauberer entfernt die Magie gewirkt werden kann. Es ist nirgends festgelegt, wie lange sich das Ziel dort aufhalten muss. Das bedeutet für mich, zum Ende der Zauberdauer, im Moment des Anfangs der Wirkungsdauer muss sich das Ziel innerhalb der Reichweite befinden. Also muss der Zauberer, wenn er ein Wesen, welches sich außerhalb der Reichweite befindet, bezaubern will, dieses mit einem kritischen Erfolg tun. Ansonsten hätte er zu kurz gezaubert. Gleiches gilt doch auch, wenn ein Zauberer sein Opfer herangaloppieren sieht und er beginnt einen Spruch, z. B. Blitze schleudern, bei -250 m. Ist das Opfer zum Rundenende innerhalb der 200-Meterreichweite, so gelangen die Blitze mehr oder weniger erfolgreich ans Ziel, ansonsten blitzt es entweder nicht oder die Blitze hauen bei 200 m in den Boden oder entladen sich in der Luft. Die Magie kann nur innerhalb der Reichweite wirken, aber wann der Zauber begonnen wird, hat damit gar nichts zu tun.
  25. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Manches Mal packt es mich, wie sicherlich schon mehrfach bemerkt wurde, einfach mal den einen oder anderen Beitrag humorvoll zu interpretieren. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, daß meine Beiträge häufig gelöscht werden. Mir geht es wohl insgesamt wie Rosendorn, ich registriere beide Extreme. Aber schlimm finde ich es nicht, sie bieten höchstens - zusätzlich zum Inhalt - manchmal etwas für meinen Frühstücksclown.

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