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Jürgen Buschmeier

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  1. Das Szenario in einer Fantasywelt als realistisch zu bezeichnen ist Quark. Ich finde die Idee gut und würde sie als SL akzeptieren. Ich stelle mir als Ergebnis einen Eisbären von aufgerichtet 5-6 m vor oder einen Braunbären, der zu einem Urzeitlichen Höhlenbären wird, die ja auch deutlich größer als die irdischen Braunbären waren.
  2. @Xardas: Was meinst Du mit unsinnige Spieler? Ich weiß nicht, was ich mit der Fertigkeit sollte. Meine Figuren haben gewisse Einstellungen, Schwächen und Stärken, die ich ausspiele. Das kann dann auch mal bis zu "Last man standing" führen oder aber zu "bloß schneller weg hier, als der Rest". da jedoch entscheide ich mit PW: Wk, PW: Sb oder einfach so ohne jeden Wurf. Eine Droge, die das Selbstvertrauen deutlich steigert (bis zum Größenwahn), sollte sich doch ohne weiteres entwickeln lassen. Auswirkungen könnten sich an Wagemut oder Berserkergang orientieren, wobei Sb oder Wk mit deutlichen Abzügen versehen werden. Ooops, Berserkerpilze gibt es schon. Vielleicht lasst ihr euch einfach mal von verschiedenen realen Drogen und Dopingmitteln inspirieren? Googlen müsst ihr aber selbst.
  3. Der Luchs müsste aber ziemlich groß sein. Ich bin mal gespannt auf die Steppenelfen. Ich hoffe, daß es nicht einfach spitzorige Kuscheltegaren werden. In einer so kargen Landschaft kann ich sie mir aber durchaus vorstellen. Sie sind widerstands- und anpassungsfähiger als Menschen.
  4. Die Baumstruktur finde ich wichtig, denn so kann man Hierarchie/Ehre/Ruhm/Ansehen in der Bevölkerung auch noch einmal sichtbar machen. Außerdem hat es etwas, wenn Menschen nach Ormudagan pilgern, um für ihr Herd-/Schmiedefeuer, ihre Familie Ruhm und Ansehen erwerben wollen und mit dieser Pilgerfahrt und großen Opfern einen Ableger/Teil des allerheiligsten Feuers in ihr Heim holen wollen. Es könnte also ein besonderes Gefäß von dem Tempel in Ormudagan als deutlich sichbares Zeichen zum Transport des Feuers verwendet werden (müssen). Wer sich die Pilgerfahrt nicht leisten kann/will, der kann sein Heim oder was auch immer mit Feuer aus seinem örtlichen Tempel versorgen. Wer gar nichts hat, der muss einfach selbst Feuer machen. Eine mögliche Hierarchie der Quellfeuer wäre dann: Ormudagan Haupttempel Nebentempel Schrein Private Ablegerfeuer vor Ort Selbstangefachtes Feuer Wie groß ein Opfer sein muss, möchte ich nicht bestimmen, oder ob ein Opfer zusätzlich zur Pilgerfahrt überhaupt nötig sein sollte.
  5. Mir gefällt diese Idee gut, daß man ein Heiliges Feuer als Quelle für das erste und wichtigste Feuer eines neuen Gebäudes usw. verwendet. Das gibt viele Möglichkeiten im Spiel: Hauseinweihung mit dem Herdfeuer aus Ormudagan heran gebracht. Das Haus ist für eine bestimmte Zeit vor irgendwelchen Einflüssen gesichert. Eventuell eine besondere Gruppe von Priestern, die in einem Horn oder Tongefäß immer einen Ableger des heiligen Feuers dabei hat. Verlischt das Feuer oder die Glut, dann erhält diese Figur einen Malus wie der Patzer bei Wundertaten, also -4 oder etwas anderes negatives ergibt sich daraus. Umgekehrt kann das Feuer für diese Figur eine besondere Wirkung haben, vielleicht auch variable Wirkungen. Bestimmte heilige Handlungen, die nur wirksam sind, wenn ein Ableger des Feuers aus Ormudagan brennt. Schmiedefeuer aus Ableger kann unter bestimmten Umständen besondere Fähigkeiten ermöglichen. Man pilgert nach Ormudagan, um sich an der heiligen Flamme zu reinigen und um sein Haus mit einem Tochterfeuer zu veredeln.
  6. Man, man, man! Jetzt bin ich endlich durch die letzten 5 oder 8 Seiten durch. Ich versuche das mal für mich zusammenzufassen: 1. Es gibt den SL (Spieler, der das Gerüst der Geschichte kennt), der die Welt und ihre Bewohner darstellt und beschreibt und die Spieler (Charakterspieler), die nur ihre jeweilige Figur darstellen, deren Handlungen und Emotionen beschreiben. 2. Ihr habt mehrere Seiten sinnfrei über die Begrifflichkeiten diskutiert, obwohl Schwerttänzer sie doch erklärt hatte. 3. Sehr wichtig waren einige Seiten des Inhaltes: Ja! Nein! Ja! Nein! Ja! Nein! Ja! Nein! usw. 4. Ihr habt euch damit gegenseitig so von den spärlichen Inhalten abgelenkt, daß ihr euch über die Form und den Ausdruck einiger Beiträge gestritten habt, daß ihr 5. nicht einmal gemerkt habt, daß ihr euch doch einig seid, als SL nicht gegen eure Spieler zu spielen, so es die Rolle/der Charakter einiger NSFen verlangt. Fazit: Eine amüsante, weitschweifig umherirrende Diskussion wurde geführt, weil sich Leute nicht verstanden haben oder verstehen wollten.
  7. Ich würde meinen, daß man Evolution im irdisch wissenschaftlichen Sinn wegfallen lassen sollte. Wenn mir ich in Erinnerung rufe, daß sich die Menschen auf der Erde etwa 20000 Jahre Zeit nehmen können, um von schwarzer zu weißer Haut zu gelangen, dann sollte man sich darüber keine Gedanken machen. Aber Magie und besondere Umgebung zusammen, können vielleicht eine schnellere Veränderung bewirken, die allerdings eher was von Genmanipulation (da gibt es doch ein Abenteuer, welches ich nicht nennen möchte) haben.
  8. da frag ich mich doch mal warum? Weil sie sich der Umgebung vollkommen angepasst verhalten - und dann passiert eben nichts Unvorhergesehenes. Es sei denn, die Spieler spielen einen Char, der unbedingt nach Abenteuern sucht, was aber bei den wenigsten Chars der Fall ist, die ich so kenne. Und selbst da könnte es schwierig werden, wenn er sich der Umgebung angepasst verhält, dass er in ein Abenteuer gerät;-). Aber mein Liebster mosert rum, dass er mit mir das Nikolaus-Geschenk verbraten will. Ich muss mich also ausklinken. Macht mal schön ohne mich weiter... Ich dachte, es gibt eine Gegend, in der die SFen unterwegs sind und etwas geschieht dort, was deren Aufmerksamkeit erregt. Niemand sonst kann sich um das Ereignis/Problem kümmern und schon gibt es ein Abenteuer. Interessieren sich auch die SFen nicht dafür, dann treten die Folgen des ersten Geschehens ein. Eventuell leiden die SFen daran. Was auch immer die SFen tun, es kostet sie Gold, denn ohne Abenteuer gibt es eben nur Lebenshaltungskosten. Vielleicht müssen solche Weicheiergruppen, die alle Probleme umgehen wollen, sich immer nur wie stinknormale Weltenbewohner anpassen, einfach mal wochenlang teuren Alltag in der Fremde spielen, bis ihnen das Gold ausgeht. Das mag sein. Aber eigentlich sind es doch nichtangepasste Abenteurer, die etwas erleben wollen. Das muss der SL den Spielern vielleicht klar machen, wenn ihnen irgendwann einmal langweilig wird und sie nachfragen, warum nichts passiert. Ich glaube, man kann hier mittlerweile einiges verschieben oder löschen. Als SL habe ich da nicht so das große Problem, wenn meine Spieler mal fragen, ob diese oder jene Entscheindung auch regelkonform oder nachvollziehbar ist. manchmal liege ich auch falsch und besser man unterbricht an passender Stelle kurz, als daß man zurückspulen müsste, weil ich, der SL einen kapitalen Bock geschossen habe.
  9. Wenn er genau diese Spruchrolle opfern wollte und das vergessen hat, dann könnte das mit dem vorübergehenden Entzug der Wundertaten belohnt werden. Sie scheinen der Figur ja nicht so wichtig. Ein Versprechen seiner Gottheit gegenüber zu vergessen, ist schon heftig und sollte auch so geahndet werden. Ich habe das noch nicht erlebt, aber als SL sehe ich a) den Entzug der Wundertaten, weil das Opfer nicht vollzogen wird, weil die Figur sich das anders überlegt hat, b) Wiederbeschaffung des vorgesehenen Opfers und c) das Ersatzopfer zu akzeptieren, wenn es wertvoller ist, so das vorgesehene Opfer nicht mehr wiederbeschafft werden kann, weil dieses zerstört wurde. Man muss schließlich auf so wichtige Dinge achten, wenn man sie GOTT verspricht
  10. Das ist wohl eher sinnloses Weihnachtsgebäck. Korrigiert mich, aber es verschwinden niedere Dämonen bei einer Austreibung oder ist mir da irgendetwas offensichtliches entgangen? Ansonsten sterben sie auf Midgard und ihr Körper verrottet dort. Also bliebe die Waffe im Regelfall auf Midgard.
  11. Jede Waffe, die eine SF erbeutet, kann sie auch behalten und einsetzen. Was ist mit Waffen, die der Gruppe von einem Be gestohlen wurden? Darf dieser sie zu Beschwörungen einsetzen? Was ist, wenn die Gruppe auf diesen Dieb samt beschworener Horde trifft, und diese mit den - eventuell persönlichen, magischen - Waffen der Gruppe kämpfen? Warum steht eigentlich im Meister der Sphären oder im Arkanum nichts darüber, wie mit solchen Waffen umzugehen ist, die bei Beschwörungen eingesetzt wurden? Vermutlich weil mein einleitender Satz gilt. Anderes hätten die Autoren sicherlich vermerkt, weil es zu wichtig gewesen wäre und diese Logik erst einmal einer ausführlicher Erklärung bedurft hätte. Geht das überhaupt, daß Dämonen mit von Menschen hergestellten, geprägten Waffen kämpfen können? (Umgekehrt geht es nach Kazzirah schließlich nicht. Ich vermute, daß Du eine schnelle Erklärung liefern wolltest. Leider befriedigt sie mein Regelverständnis nicht.) Sind diese nicht auch irgendwie für die Dämonen verseucht? Wieso können Menschen eigentlich Dinge, die sie von Dämonen erbeuten, einsetzen, wenn doch der einfache Kontakt vom Dämon zum Gegenstand die Nutzung unmöglich machen soll?
  12. Die Reichweite legt fest, wie weit vom Zauberer entfernt die Magie gewirkt werden kann. Es ist nirgends festgelegt, wie lange sich das Ziel dort aufhalten muss. Das bedeutet für mich, zum Ende der Zauberdauer, im Moment des Anfangs der Wirkungsdauer muss sich das Ziel innerhalb der Reichweite befinden. Also muss der Zauberer, wenn er ein Wesen, welches sich außerhalb der Reichweite befindet, bezaubern will, dieses mit einem kritischen Erfolg tun. Ansonsten hätte er zu kurz gezaubert. Gleiches gilt doch auch, wenn ein Zauberer sein Opfer herangaloppieren sieht und er beginnt einen Spruch, z. B. Blitze schleudern, bei -250 m. Ist das Opfer zum Rundenende innerhalb der 200-Meterreichweite, so gelangen die Blitze mehr oder weniger erfolgreich ans Ziel, ansonsten blitzt es entweder nicht oder die Blitze hauen bei 200 m in den Boden oder entladen sich in der Luft. Die Magie kann nur innerhalb der Reichweite wirken, aber wann der Zauber begonnen wird, hat damit gar nichts zu tun.
  13. Manches Mal packt es mich, wie sicherlich schon mehrfach bemerkt wurde, einfach mal den einen oder anderen Beitrag humorvoll zu interpretieren. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, daß meine Beiträge häufig gelöscht werden. Mir geht es wohl insgesamt wie Rosendorn, ich registriere beide Extreme. Aber schlimm finde ich es nicht, sie bieten höchstens - zusätzlich zum Inhalt - manchmal etwas für meinen Frühstücksclown.
  14. Ich würde es zulassen. Denn ein Zauberer kann versuchen auf alles zu zaubern, was er sehen kann. Ob das Zaubern klappt, entscheidet der EW. Ob das Opfer betroffen sein könnte, entscheiden die Parameter des Zaubers, also Opfer außer Rw, Opfer hat passenden Grad, usw., die am Ende der Zauberdauer beachtet werden sollten. Ob die Wirkung eintritt, entscheidet der WW des Opfers.
  15. Mir gefällt es so, ich will es nicht anders haben . Ob das gut ist (oder böse), ich weiß es nicht, vermutlich weder noch. Aber diese Diskussion gab es schon mal irgendwo.
  16. Sechster Sinn sollte automatisch erfolgen, Wahrnehmung sowohl als auch und Suchen nur auf Ansage. Bei Wahrnehmung erkennt eine Figur etwas bestimmtes, d.h. es wird nicht nur etwas gesehen, sondern auch mit etwas bestimmten verknüpft. Z.B.: Reflexion von Licht = blanke Klinge Bei Sechster Sinn: akute Gefahr, woher auch immer, Wahrnehmung konkretisiert das. Mit Suchen wäre man länger beschäftigt und das Suchen erfordert die volle Aufmerksamkeit, was bei Sechster Sinn und Wahrnehmung nicht so ist. Suchen und Fallenmechanik oder Fallen entdecken: Fallenmechanik erklärt einen Mechanismus, Suchen und Fallen entdecken tun das nicht. Fallen entdecken sollte im Gegensatz zu Suchen eine höhere Erfolgschance haben, denn Suchen ist billiger zu erlernen und deckt einen größeren Bereich ab. Etwa so versuche ich das zu handhaben: Fallen entdecken +6 erhält keinen Abzug, Suchen +12 einen Abzug von mindestens 8. Andererseits kann man natürlich auch sagen: "Ich als SL bin froh, wenn die Spieler/Figuren Erfolge haben und da sind mir Überschneidungen schnuppe." Das kann man von der Dramaturgie abhängig machen.
  17. Diese Äußerung fand ich so interessant, daß ich sie einfach mal völlig aus dem Zusammenhang reiße und isoliert zur Diskussion stelle. Definiert sich die Persönlichkeit einer Figur wirklich nur über ihre Schwächen? Die Figuren haben Stärken und Schwächen, woraus sich insgesamt die Persönlichkeit ergibt.
  18. Am einfachsten ist es, wenn man vorher darüber nachdenkt und es nicht zu dieser Situation kommen lässt. Ansonsten muss man als SL das Teil verschwinden lassen. (Überfall, Diebe, Verlust bei Naturkatastrophe, gutes Verkaufsangebot)
  19. Was am Spielleiterschirm ist minderwertig? Man kann über das Bild geteilter Meinung sein, aber minderwertig ist da nichts. Solwac Der Schirm besteht aus hochwertigem Material. Das Bild ist Geschackssache, mir gefällt es nicht, aber eben auch nebensächlich, da ich es als SL nicht sehe und als Spieler mit anderen Dingen beschäftigt bin. Wenn man bei schummerigen Licht (Stimmung) spielt, dann habe ich leider Probleme etwas zu lesen, was bei schwarz auf weiß nicht der Fall wäre. Besserer Kontrast wäre für mich als Brillenträger hilfreich gewesen.
  20. Ja, es sind viele Regeln und die können Anfänger verwirren. Aber sowohl SL als auch der betroffene Spieler sollten sich vorher mit einer solchen Figur, wie dem Thaumaturgen vertraut machen. Grundsätzlich ist es einfacher, erst einmal mit einem Nichtzauberer anzufangen, oder man studiert eben das Regelwerk.
  21. Das geht bei mir spontan. Zum Schirm noch: Einer meiner Mitspieler meinte ein dreiseitiger Schirm wäre besser gewesen, weil platzsparend. Mir reicht das, was auf den vier Seiten zu sehen ist aus. Das Blättern in DFR und ARK entfällt, was einfach Zeit spart.
  22. Geprägte Runenstäbe haben eine ABW von 50, seine eigenen haben keine ABW, sondern wirken je nach EW:Zaubern.
  23. Hallo Bernd, ich finde, daß der letzte und der vorletzte gelöscht werden sollte. Zur Präzisierung, dieser und der davor. Den drittletzten würde ich so lassen. Und die davor könnten immer noch gelöscht werden.
  24. Herzlich willkommen im Forum! Wenn seine Feuerkugel manchmal schnell von ihm sinnvoll eingesetzt wird, dann verstehe ich das Problem nicht. Würde einer meiner Mitspieler seine Figur ständig angeben lassen, dann würde eine meiner Figuren darauf irgendwie reagieren. Das Entscheide ich dann in der Situation. Da ich deine beschreibung nicht als störend empfinde, würde ich das meine Figuren im Spiel regeln lassen. Wenn der Spielstil stört, kann man das natürlich auch außerhalb diskutieren.
  25. Hier eine kurze Zusammenfassung der letzten Seiten dieser Diskussion, frei nach Heinz Erhardt: A: Guten Tag Herr Nachbar, wie finden sie den neuen Sichtschirm? B: Guten Tag Herr Nachbar, sein Äußeres ärgert mich. A: Oh, schade, das ärgert mich aber, daß es sie ärgert. B: Tut mir leid, mich ärgert es, das es sie ärgert, daß es mich ärgert. A: Ach, das ärgert mich aber, daß es sie ärgert, daß es mich ärgert, daß es sie ärgert. B: Ärgerlich, daß es sie ärgert, daß es mich ärgert, daß es sie ärgert, daß es mich ärgert. A: Noch viel ärgerlicher, daß es sie ärgert, daß es mich ärgert, daß es sie ärgert, daß es mich ärgert, daß es sie ärgert. Von mir aus sollte ein Moderator die letzten Seiten alle löschen. Von den Kommentaren zum Schirm abgesehen, finde ich, reicht diese Zusammenfassung doch völlig aus.
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