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Jürgen Buschmeier

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Alle Inhalte erstellt von Jürgen Buschmeier

  1. Thema von Serdo wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Bei uns kommt Naturkunde regelmäßig zum Einsatz, weil die Abenteuer immer recht variabel sind und eben Informationen wie z.B. wann war der Einsturz dieser Felswand, gibt es hier besondere Rohstoffe (Zwerge im Abenteuer), Lawinengefahr (Ü. Gebirge oder Nk.) erlangt werden können.
  2. Wieso sollte das nur SL-Wissen sein? Es gibt Drachenblutbader, die wussten wie gefährlich das war, was sie getan hatten oder Leute, die daran gestorbene kannten. Das Wissen wird sicherlich nicht wie heute bei uns innerhalb kürzester Zeit in alle Winkel, seien sie auch noch so entlegen transportiert, aber, ich nenne hier das Abenteuer "Die Haut des Bruders", es sind einige Dinge über Drachen bekannt, die man in Magiergilden usw. erfragen kann. Drachen sind auf Midgard nicht Alltag, aber sie existieren, also gehe ic hauch davon aus, daß alles, was im Regelwerk zu Drachen steht, in irgendeiner Form zugänglich sein kann. Sollte ein SL also Dinge verändern, dann gehören die für die SF nicht auf dem silbernen Tablett zugänglich gemacht, aber sie sollten die Möglichkeit haben, diese Fakten zu ergründen. Im Fall des Bades heißt das für mich, wenn die EW gut gelungen sind: Es gibt Informationen, die die unterschiedliche Gefährlichkeit unterschiedlicher Drachen und ihres Odems (jung, alt, uralt usw.) ungefähr darstellen können. Um im Kampf bei 1-6 w6 Schaden ohne Rüstung zu bleiben: Macht kaum Schaden bis fast immer tödlich. Aber das sollten die Figuren an Wissen erhalten, wenn EW bei gezielter Frage gelungen. Wie ich das als SL formuliere, also einfach in w6 ausdrücke oder eben irgendwie umschreibe, ist gleichgültig. Zur Statistik: Das dürfte sich auf Grund der geringen Zahl am Bad beteiligter nur selten um direkte Erfahrung handeln. Es wird durch Überlieferungen kundgetan daß es jemand versucht und nicht überlebt hat: Lebensbeichte eines unbekannten Abenteurers: "Karl, Gustav, Kurt, Dieter, Wilhelm und ich haben das Biest mit unseren letzten verzweifelten Hieben erlegt. Zuerst musste uns Karl unser Heiler wieder ordentlich zusammenflicken, was auf einer Linienkreuzung für ihn recht einfach war. Das Drachenblutbad wollten wir dann alle, wie wir es uns geschworen hatten, nehmen und so machte ich den Anfang. Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß ich große Schmerzen verspürte und dann war ich einfach weggetreten. Erst als es zu regnen anfing, wachte ich wieder auf und bis auf Kurt von Blechstein waren alle Waffenbrüder tot..." Das kann sich so oder ähnlich irgendwo schriftlich finden lassen oder in mündlichen Überlieferungen. Nebst Schilderung der körperlichen Eigenschaften, kann man sicherlich daraus schließen, wie gefährlich das Bad und der vorherige Kampf war.
  3. Weiß die Figur nichts über einen Sachverhalt (EW), dann wird es schwierig, etwas zu folgern. Und sie kann dann eben sterben, ohne etwas geahnt zu haben. Weiß sie etwas oder gar viel über Drachen, dann sollten Schlüsse erlaubt sein. Wenn also das BEST sagt: Grundsätzlich macht das Bad in Drachenblut 4w6, dann sollte man das auch so lassen. Wenn man es ändert, dann sollte den Figuren diese Gefahr zu erkennen möglich sein. Sagt das BEST: Bad in Drachenblut macht unterschiedlichen Schaden (drachenaltersabhängig), dann können die Figuren anhand der Größe und des Alters des Drachen eventuell auf die Gefahr des Bades schließen. Ist bekannt, daß es zwei oder mehrere Möglichkeiten gibt, so kann die Figur durchaus zwischen 1w6, 2w6, 3w6, 4w6, 5w6 und 6w6 unterscheiden. Kämpfer z. B., sollten wissen, wie lange sie gegen bestimmte Waffen auf den Beinen bleiben können, sprich, wie viele nichtkritische schwere Treffer kann ich einstecken, bevor ich kampfunfähig bin. Und das sind bei einem Kurzschwert deutlich mehr, als bei einem Bihänder.
  4. @Meeresdruide: Wieso kann eine Figur nicht zwischen 4w6 und 5w6 unterscheiden? Sie (17 LP, PR, 40 AP) kann schließlich auch Kurzschwert (1w6+2; 1,5 LP/schwerem Treffer), Langschwert (1w6+3; 2,5 LP/sT), Anderthalbhänder (1w6+5; 4,5 LP/sT) und Bihänder (2w6+2; 5 LP/sT) unterscheiden. Die Figur weiß es natürlich nicht mit statistischer Genauigkeit und schon gar nicht für jeden einzelnen Fall. Aber die Tendenz ist klar. Eine Figur steht unterschiedlich lange. Mit Durchschnittsschaden/Runde ohne Abwehr 10, 6, 4, 3 Runden
  5. Das alles habe ich auch nicht behauptet und daß sämtliches Wissen zu Verfügung stehe, lehne ich ab. Soweit würde ich niemals gehen. Es geht mir nur darum, daß die Spieler eine Chance haben, eine richtige Einschätzung treffen zu können. Meist übersehen sie sowieso etwas wichtiges und selbst wenn ich alle Infos auf dem Silbertablett raushaue, die ich als SL habe, heißt das noch nicht, daß sie die richtigen Schlüsse ziehen. Und eine richtige Einscätzung heißt nicht, daß sie alle Einzelheiten treffend analysieren konnten, sondern eben nur eine Einschätzung gelang, z. B.: "Das ist ein ... Drache! Wenn der seinen Feuerhauch loslässt, dann richtet das einer Feuerkugel, -lanze vergleichbaren oder noch stärkeren Schaden an." Und um Dynamit herzustellen, sollten ein oder besser mehrere EW: Alchimie nötig sein und ein Aufenthalt in einer anderen Welt und Zeit.
  6. Beides hat seinen Reiz. Es war auch spannend, als ein SL im Kampf grundsätzlich verdeckt würfelte und immer nur bekannt gab, ob ein schwerer oder leichter Treffer vorlag. Das hat sehr lange gedauert, bis uns klar war, wie stark oder schwach die Gegner waren. Offenes Würfeln ist allerdings deutlich spannender.
  7. Gegner, die sie richtig oder falsch einschätzen können. (EWs auf Fertigkeiten) Henni, spielt ihr bei euch High-Society-Abenteuer mit SFen wie Corua Hilton, die mit La Nutella und Prinz Harold Windsor bei Versace einkaufen geht und dafür Erfahrungspunkte erhalten? Ich finde meine Spielleiterart näher an Harrys Position. Z.B.: Die Informationen Drachenüberlebender richtig zu analysieren, ist nicht einfach. Aber wenn eine Figur einen gut oder kritisch erfolgreichen EW: Sagenkunde oder Zauberkunde hinlegt, dann sollte ich als SL durchaus eben diese erfolgreiche Analyse zulassen und die Infos rausrücken. @Kurna: Und wenn dieser EW so gut war oder ziemlich gut, dann können solche Informationen eben doch zugänglich sein, weil man was gelesen oder gehört hat und in den richtigen Kontext bringen kann. Es sollte doch schon ein besonders erzählenswertes Erlebnis gewesen sein, den Drachen zu überleben. @Stephan: Warum willst du widersprechen? "Können" heißt nicht, sie werden sich ein Bild machen. Es eröffnet nur die Möglichkeit, wenn der EW: -kunde gut klappt, etwas zu erfahren. Nebenbei zeigen meine Erfahrungen im Spiel, daß mir Situationen, in denen ich keine Ahnung hatte, wie ich etwas einschätzen musste, teilweise den größten Spaß gemacht haben. (Und ganz wichtig ist, hier stimme ich Harry voll zu, der SL kann das Spiel laufen lassen und muss solche Situationen nicht erzeugen, in denen die Spieler Situationen automatisch nicht einschätzen können, ohne jede Chance, doch etwas begreifen zu können.) Das war ein tolles Wechselspiel zwischen Stress (roten Faden suchen, habe ich was übersehen), Angst um die Figur, Hilflosigkeit, Ratlosigkeit von der Spielleiterin klasse gemeistert. Aber das muss nicht jedem gefallen. Und das beste daran war in einem Fall, wir Spieler haben unsere SL einfach nicht verstanden und fast alle EW: Menschenkenntnis verhauen, obwohl es reichlich Hinweise und Möglichkeiten gab. Besonders meine Wenigkeit hatte sämtliche gute Ideen entwickelt, die die Gruppe fast ins Verderben gestürzt hätten. Zu den Werten: Wenn die Figuren ein gewisses Wissen haben (gelungene EW), dann darf da auch gerne ein Wert oder mehrere in Erfahrung gebracht werden, weil die Figuren das eben doch einschätzen können und die Spieler es nunmal anhand der Regel (Zahlenwerte) am besten begreifen können.
  8. Dann habe ich keine Einwände, ich hatte gedacht, es handelt sich um einen besonderen "kleinen Stein", der eben nur diese Fähigkeit besitzt.
  9. Nur als kleine Anmerkung nebenbei: Verjüngen wirkt nicht nur 10 Jahre, sondern hält auch nach diesen an, d.h. man altert dann normal weiter. Wie hier einige daraufkommen, daß man nach Ablauf der zehn Jahre sofort wieder verjüngt werden muss, ist mir schleierhaft. Zur Diskussion, bzw. Ausgangsfrage: Nur weil es eventuell häufiger zu haben ist, heißt es noch lange nicht, daß man es auch bekommt. Der Eierhandel ist eher selten und wer den Zauber Verjüngen auf andere anwendet, der sollte diese vorher genau überprüfen, d.h. nackter Kunde wird mit Erkennen der Aura und/oder Wahrsehen und auf seine Gesinnung (nicht D&D) überprüft.
  10. Was ist Spielspaß? Freude am Spiel! Wie entsteht Spielspaß? Indem die passenden Leute auf passende Art miteinander passende Abenteuer spielen. Und das kann für einen Spieler in völlig unterschiedlichen Gruppen mit völlig unterschiedlichen Abenteuern der Fall sein.
  11. @Eleazar: Zur These BEST in Spielerhand eine Frage: Was ist, wenn in einer Runde nur erfahrene SL sitzen, die das Teil eh schon zigmal gewälzt haben, weil sie eben selbst Abenteuer verfassen? Die benötigen das Teil eventuell gar nicht mehr. Werte abändern: Ich sehe das relativ entspannt, die SFen müssen nur die Chance haben, dies auch zu erkennen. Meist reicht da die genau, ausführliche Schilderung des Wesens, welches da vor den Abenteurern steht.
  12. Thema von jul wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Das kommt mir vor wie die Regelung zu Bewegungsfertigkeiten. Mehrfach in einer Situation angewandt und nur einmal die 5 AEP erhalten. Ich glaube, wir hätten alle dafür gestimmt, daß diese Anwendung als Lebensrettung gewertet würde. 36 ZEP kommen mir da wenig vor. Die 120 AP hätte ich als SL, zumindest wenn es hätte gefährlich werden können, voll in ZEP gegeben.
  13. Thema von jul wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Wenn der Thaumagralzauber nicht gelingt, weil die Resistenz geschafft wird, dann ist das doch ok, eben einfach Pech. Das soll schon mal vorkommen. Wie schon mal geschrieben, gib doch mal ein paar Beispiele.
  14. Thema von jul wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Tja Jul, sprich mit deiner Gruppe darüber und erkläre deinem SL dein Problem. Frage ihn, warum er den Zauber für sinnlos hält und ich muss ganz ehrlich sagen, wenn ich einen SL hätte, der das ständig so handhabte, würde ich nach dem fünften Mal in einer solchen Spielsituation sofort nachfragen, warum mein Zauber sinnfrei sei oder nicht wirken kann, spätestens bei einer gewürfelten 20 für den Zauber. Zur Gefahr, dafür hat man die Kämpfer, daß der Zauberer gefahrlos zaubern kann. Aber ich hätte schon gerne ein paar Beispiele, wie der SL so handelt.
  15. Wenn ich als SL mich am Bestiarium orientiere und genau die Werte nehme, dann ist das erst einmal ok und das gehört so. Ich darf natürlich abweichen und einen besonderen Drachen bauen. Dann müssen meine Spieler, also die SFen aber auch die Chance haben, die besonderen Merkmale zu erkennen. Das beste Beispiel ist das Abenteuer Die Haut des Bruders. [spoiler=Haut des Bruders]Hier haben die Figuren reichlich Quellen über Drachen zur Auswahl, die sie nur entdecken müssen. (EW) Gelingt es ihnen nicht, dann bleiben Infos auf der Strecke und am Ende dürften meine Figuren dann überrascht sein, wenn das Bad in Drachenblut etwas anders als erwartet ausfällt. Jede Abweichung des SL von den Standards der Regelwerke ist also legitim, wenn eine Chance auf Entdeckung besteht. Moderation : Ist es so schwer, abenteuerrelevante Themen in Spoiler zu kleiden? Spoiler gesetzt. EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. Nette, bearbeitungswürdige Idee. Keldorn, bitte ändere doch Deinen Einführungstext, es geht schließlich nicht um eine Priesterin. KageMurai, eine Meditation dauert 60 Minuten, oder irre ich mich da? Was ist der Sinn dieses Artefaktes? Nur, daß man in einer ruhigen Küstengegend meditieren kann, scheint mir unsinnig, denn man hat schließlich den Weg in die Meditation schon gefunden und da braucht es den Ortswechsel nicht. Interessant fände ich den Ring, wenn der meditierende Benutzer entscheiden kann, ob er zurück will oder nicht. Was wäre mit einer Versetzung, die an der Meditation orientiert ist, also an dem, was der Meditierende sich vorstellt? Da fallen mir schöne Komplikationen für die Gruppe ein. (Man findet den Ring, eine Figur hat sich verausgabt und meditiert, trägt dabei den frisch erbeuteten Ring und die Gruppe sitzt auf einmal auf einem Berg o. ä.)
  17. Thema von elf wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Dem kann ich nur beipflichten. Entweder bin ich zu weltfremd oder zu provinziell, aber ich habe noch gar keine/n homosexuelle/n Midgardspieler/spielerin kennen gelernt, geschweige denn gemeinsam mit ihm/ihr Midgard gespielt. Daher bin auch ich ob der Masse der bereits Erfahrung gesamelten sehr erstaunt. Oder spielt ihr alle in der gleichen Gruppe und kennt den/dieselbe? Grüße, Alondro (Der überhaupt nur einen Schwulen kennt.) Sorry, aber das von mir fett markierte hat doch sicherlich einen Zusammenhang, oder?
  18. Seid ihr wirklich der Meinung, daß ein LP bei einem Heilzauber nicht ausreicht, die Wunden, selbst 12 LP-Schäden, vollständig zu schließen? Bei einer solchen Auslegung fehlen mir im Regelwerk die Folgen, daß nämlich eine Figur dann verbluten müsste, so nichts weiter geschieht. Ich selbst als SL spiele es so, daß zuerst Erste Hilfe angewendet werden muss, weil sonst alle Wunden geschlossen sind. Aber ich bin schon immer etwas unsicher gewesen mit Tendenz zu dieser Auslegung. Ich werde da mal wieder drüber nachdenken müssen.
  19. Vieles von dem, was du da schilderst, kann man als sicherlich im Spiel bearbeiten. Jemand wendet Macht über Unbelebtes an, will damit einen Balken von 250 kg heben. Als SL sage ich: "Zieh Dir die AP ab. Es klappt leider nicht!" Haben die leute Zettel mit Ausrüstungsgegenständen nicht dabei oder verloren. SL: "Morgens beim Packen stellt ihr fest, daß wohl einiges eurer Ausrüstung weg ist. Was mag damit geschehen sein?" Vielleicht hat jemand nachts die Unterkunft besucht, während die SFen ihr Abenteuer spielten und jemanden nachts beobachten mussten. Möglicherweise waren sie nur Essen und der Wirt, einer seiner Angestellten, andere Gast ließ etwas verschwinden? Ich selbst hatte die Situation mehrfach, daß meine Spieler bei einigen Abenteuern vieles verpasst hatten, obwohl es reichlich Hinweise und auch Wiederholungen von meiner Seite gab. Falsche Zauberanwendung korrigieren die Spieler meist schon untereinander, wenn nicht, dann sind die AP weg und das war es dann. Wenn die Spieler so schusselig sind, dann dürfen das auch die Figuren sein. Sollten sich die Spieler dann irgendwann einmal beklagen, erkläre ihnen, warum was wie geschehen ist, meinetwegen auch sofort in der Situation. Aber das beste ist sicherlich, Dein Problem anzusprechen und nach einem Kompromiss zu suchen.
  20. Thema von elf wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Ich kann nicht mit abstimmen, denn ich weiß es nicht und es interessiert mich auch nicht die Bohne, welche sexuelle Ausrichtung wer hat. Ich weiß auch nicht, wie ich damit umgehen würde, aber vermutlich nähme ich es zur Kenntnis und damit ist es gut. Vermutlich kann sich jeder meiner Mitspieler sicher sein, daß es auch mal weniger nette Kommentare meinerseits gibt, die alle möglichen Belange des Lebens betreffen, auch die Sexualität, damit müssen alle rechnen, religiöse, ethische, sexuelle usw. Ebenen hin oder her.
  21. Momentan: 1. Ba, As, Ma, Mg, Sö 2. Sp, Or, Hl
  22. Nur damit ich das auch richtig verstehe: Im Waffenlosen Kampf richtet je nach Interpretation eine Grad-1-Figur mit EW: +5 mit einem Schadensbonus von +4 also entweder einen Schaden von 1-6 an oder einen von 4-6. Bei mir läuft das so: Ohne Schadensbonus richtet eine solche Figur einen Schaden von: 0,0,0,0,1,2 an. Mit: 1,2,3,4,5,6 Nach der neuesten Erkenntnis wäre der Schaden dann: 4,4,4,4,5,6 Das hieße, daß die Figuren in der EP-Vergabe einen größeren Abstand voneinander hätten, den ich nicht gutheißen kann, es sei denn meine Figur hat den hohen Schadensbonus. Aber interessant wäre hier eine offizielle Antwort auf jeden Fall, schließlich ist JEF doch Mathematiker, wenn ich mich nicht irre, und wird sich etwas bei dieser Rechnung gedacht haben.
  23. In der Heimgruppe sollten solche Wechsel doch kein Problem sein. Ich würde dazu nach den KOM-Regeln zum Wechsel von Kä zu Zau vorgehen und überlegen, ob es tatsächlich 5000 Punkte sein müssen oder nicht doch etwas weniger. Die Figur bleibt schließlich Kämpfer.
  24. Jeder einzelne Zauberspruch, der nach Zaubermacht gewirkt würde, hätte größere Erfolgschancen, der Dolch ist die am leichtesten zu lernende Waffe und bietet dem To so die größte Trefferchance und wenn er den Gegner nur leicht treffen will, dann gibt es doch noch die +4. Und jeder einzelne Spruch kann sehr sinnvoll sein, z. B. Namenloses Grauen wenn in die Enge getrieben. Allerdings sollte es soweit gar nicht kommen, dazu ist der To eigentlich ausgebildet. Letztlich hat der To so viele Vorteile, daß das Stilett locker in Kauf genommen werden kann. Außerdem war er als Nichtspielerfigur geplant und da bin ich doch als SL dankbar, wenn schon ein paar kleine Nachteile eingebaut sind.
  25. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Jürgen Buschmeier in Tegarische Steppe
    Sofern dies begründet wird, sehe ich auch kein Problem darin, den besagten Nachteil wegzulassen und ihn trotzdem Richtungssinn "lernen" zu lassen. Dies setzt jedoch gewissen "Götterglauben" voraus ("Götterglauben soll hier als Synonym für sämtliche Glaubensrichtungen stehen, die besagten Vorteil genemigen würden). Ich glaube einige Tiere haben auch einen sehr guten Richtungssinn. Da braucht es grundsätzlich keinen Götterglauben.

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