Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Wieviel gebt Ihr für Midgard aus?
Ich habe die Cons eingerechnet und komme auf <50 € pro Monat.
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Schummeln beim Würfeln
Bei meinem ersten ConKampagnen Abenteuer hatte ich Woolf Draghamir als SL. Er hat offen gewürfelt und ein Mitspieler hat per Strichliste seine kritischen Erfolge und Patzer prokolliert. Das hat jeder Statistik Hohn gespottet! Er hatte ungefähr drei mal so viele Krits wie Patzer und ich gehe mal davon aus, dass die Würfel nicht gezinkt waren. Nein, das funktioniert nicht. Das würde ich so nicht sagen. Das funktioniert nur nicht für einen Spieleabend. Es funktioniert aber für jahrelanges Rollenspiel.
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Schummeln beim Würfeln
Na ja, ihr habt es angesprochen. Darauf muss eine entsprechend deutliche Ansage kommen. ("Lass es, sonst fliegst du.") Dann wird ggf. eine Frist gesetzt und wenn sich das nicht bessert muss der gute Mensch sich eben eine Runde suchen, in der es nicht stört, was er tut. Ob Schummeln stört oder nicht, ist sicher auch von Qualität und Quantität abhängig.
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- Kurioses aus dem Netz
- Wo habt Ihr als Spielleiter noch Verbesserungspotential?
- Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
- Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
- Railroading in Kampagnen?
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- Was macht einen guten SL aus?
- Zufallstabellen - Pro und Contra
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Zufallstabellen - Pro und Contra
Na ja, zum einen war das mit Ultan ein bewußt gewähltes Extrembeispiel und zum anderen denke ich, dass - sollte es doch mal so weit kommen - Ultan schon überzeugt werden muss zu helfen, schließlich fällt Tura nicht in seinen Verantwortungsbereich. Möglicherweise erstreckt sich seine Hilfe darauf, dass er der Gruppe gnädigerweise eine Schriftrolle überlässt. ...und das ist schon viel für Ultans Verhältnisse!
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Zufallstabellen - Pro und Contra
Weil das Vorhandensein eines Plots in den meisten Fällen beinhaltet, dass die Spieler bzw. ihre Figuren nicht die völlig Handlungsfreiheit haben. (Sie folgen den Vorgaben des Spielleiters anstatt ihren eigenen Vorgaben.) Wie ich oben schon schrieb: Ein guter Spielleiter legt den Plot um die Ziele der Spieler bzw. ihrer Figuren herum und passt ihn laufend an. Unter diesen Umständen haben die Spieler größere Handlungsfreiheit, als wenn sie von zufälligen Ereignissen gebeutelt werden. Ich weiß nicht, ob du unter Zufallstabellen dasselbe verstehst, wie die Befürworter von solchen Tabellen. Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es darum, die Geschichte zu bereichern und dichter zu machen. Es ist albern anzunehmen, dass jeder zweite Abend von einer Naturkatastrophe oder plündernden Waelingern heimgesucht wird.
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Zufallstabellen - Pro und Contra
Ja und? Mein Plot heisst zum Beispiel: Die Abenteurer sollen Tura vor den Finstermagiern retten. Wenn sie diesen Plot ignorieren, dann hat es natürlich negative Folgen für die Figuren, weil die Finstermagier dann Tura einnehmen. Was ist daran nun schlimm? Sind die Auswirkungen für die Abenteurer besser wenn nebenher zufällig ein Vulkan ausbricht, die Stadt überschwemmt wird und 20.000 Waelinger die Stadt angreifen? Meine Anmerkung zielte auf das böse Railroading. Beispiel: Die Abenteurer sollen von A nach B reisen. Wenn sie dabei den vorgegebenen Weg verlassen, werden sie von Orchorden angegriffen. Wenn sie zu lange inne halten, werden sie von 500 Räubern überfallen. Wenn sie gar umkehren erleiden sie den sofortigen Tod. Wenn du sagst, dein Plot ist nur vage definiert und die Abenteurer haben volle Handlungsfreiheit - zum Beispiel auch den Finstermagiern Tura zu überlassen - mit allen Konsequenzen, dann ist doch alles in Butter. Wenn sie zusätzlich alle vorhandenen Mittel - inklusive der eigenen Kreativität - nutzen können, um das Problem zu lösen - anstatt dass sie zwingend Artefakt X brauchen, weil die Finstermagier sonst unbesiegbar sind - dann machst du sicher nichts falsch. Jetzt kannst du natürlich - aber nur wenn du willst - die Geschehnisse um das eine oder andere Zufallsereignis bereichern. Ein paar Beispiele, um bei deiner Vorgabe zu bleiben: - Es handelt sich um eine Gruppe von 5 Finstermagiern und bei einem ist die Zeit abgelaufen und der Dämon holt ihn sich. Sind es also nur noch 4. - Ein kritischer Zauberpatzer zerfetzt zwei von den Fünfen, sind es nur noch 3. - Eine Gruppe von Dieben will die Schatzkammer des Fürsten plündern und buddeln dazu einen Tunnel. Dabei verrechnen sie sich und das Haus der Finstermagier, das Haus des Fürsten oder gar die Magiergilde stürzen ein. - Zufällig kommt Ultan vorbei, der im Vorbeigehen den Abenteurern hilft. - ... (ca. 2.000 weitere Möglichkeiten)
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Zufallstabellen - Pro und Contra
Weil das Vorhandensein eines Plots in den meisten Fällen beinhaltet, dass die Spieler bzw. ihre Figuren nicht die völlig Handlungsfreiheit haben. (Sie folgen den Vorgaben des Spielleiters anstatt ihren eigenen Vorgaben.) Das Nichtbefolgen eines Plots mag bei ganz üblen Spielleitern zusätzlich negative Folgen für die Figuren haben.
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Zufallstabellen - Pro und Contra
Ich blicke ehrlich gesagt nicht, wie man einen offenen Ausgang plant. "Offen" und "geplant" sind in diesem Fall Widersprüche. Nein. Man plant die Aktionen der NSpF, wie sie ablaufen, wenn die Figuren nicht eingreifen. Wenn die Figuren eingreifen, werden die Handlungen der NSpF damit beeinflusst. Offen ist, ob bzw. in wie weit die Pläne der NSpF umgesetzt werden können, oder eben auch nicht.
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"Charakter-Friedhof"
Janko, unfreier Hexer aus Moravod, wurde das erwählte Opfer eines Erzvampirs. Der Möglichkeit, sich aus seinen Fängen zu befreien, wurde er durch den harten Griff des Vampirs beraubt, der ihm versehentlich das Genick brach, als er ihn zum Saugen festhalten wollte. (20/100)