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Fabian

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Alle Inhalte erstellt von Fabian

  1. Thema von Akeem al Harun wurde von Fabian beantwortet in Gildenbrief
    Gab es Beiträge die fristgerecht eingingen? Gruß fabian
  2. Hallo zusammen, in diesem Strang soll über das Abenteuer "Der Pfeil des Jägers" aus dem Abenteuerband "Das Grüne Sigill" diskutiert werden. Das Abenteuer ist in Alba angesiedelt und von Gerd Hupperich verfasst. Gruß fabian
  3. Hallo zusammen, in diesem Strang soll über das Abenteuer Die Frau ohne Schatten aus dem Abenteuerband "Das Grüne Sigill" diskutiert werden. Das Abenteuer ist in Alba angesiedelt und von Gerd Hupperich verfasst. Gruß fabian
  4. Thema von Fimolas wurde von Fabian beantwortet in Gildenbrief
    Ich halte die E-Mailzusendung für eine sehr sinnvolle Maßnahme, da die Schreibstube nur ein weiteres Nadelöhr darstellt und ich davon ausgehe, das Thomas Account nicht gerade überquillt aufgrund von Artikeleingängen. Per E-Mail lässt sich die GB-Kommunikation schnell und effektiv abwickeln. Gruß fabian
  5. Erfahrungsgemäß sind Cons für kleine Kinder sehr anstrengend und die Bedürfnisse auf einer solchen Veranstaltung sind, wie du bereits selbst geschrieben hast diametral entgegengesetzt. Die Kinder wollen die Burg erkunden, herumtoben, ggf. mit anderen Kindern oder den Eltern spielen und nicht herumsitzen und aus Kindersicht seltsamen Dialogen lauschen - und das über Stunden! Hinzu kommt, dass die Kinder in diesem Alter einiges von den ablaufenden typischen Con-Interaktionen mitbekommen. Den Kindern sind diese jedoch oft unvertraut und suspekt - zumindest meiner Erfahrung nach. Darüber hinaus müsstet ihr überlegen, inwieweit sich eure Kinder spontan von einer fremden, wenn ggf. auch professionellen Person betreuen lassen. Das funktioniert sicherlich besser und reibungsloser, wenn die Kinder in ihrem normalen Alltag bereits außerhäusliche Betreuungserfahrungen haben (Kita oder Ähnliches). Meinen Erfahrungen zufolge sind Con-Wochenenden mit Kindern nicht unbedingt empfehlenswert, da alle Beteiligten nicht so richtig zum Zuge kommen.
  6. Thema von Dracosophus wurde von Fabian beantwortet in Spielsituationen
    dito. gruß fabian
  7. Die Runenklingenbände richten sich direkt an Einsteiger. Allerdings gibt es auch jede Menge weiterer schöner Abenteuerbände bei Midgard, viele gute Einstiegsabenteuer wurden bereits erwähnt. Es hängt wohl ein wenig davon ab, ob jemand bei euch in der Gruppe bereits Erfahrung mit MIDGARD bzw. mit Rollenspielen hat oder ob schon Regelwerke vorliegen. Des Weiteren kann auch ein Kriterium sein, wo auf der Welt man spielen möchte, sprich vor welchem Hintergrund. Runenklingen (erster Band: "Klingensucher") spielt in einem typisch pseudo-mittelalterlichen Fantasysettiung, welches sich an westeuropäischen Kulturen anlehnt. Wer z.B. lieber 1001 Nacht mag, greift besser zum "Sturm über Mokattam". Allerdings gibt es noch unzählige andere Abenteuer, die sich an niedriggradige Figuren richten und ggf. auch als Einstiegsabenteuer dienen können. Eine Auswahl findest Du z.B. auf "midgrad-online.de". Frohe Wahl fabian
  8. Sind die Übergänge nicht fließend? Sicher sind die Übergänge fließend. Ich hatte nur den Eindruck, dass "fa*" möglicherweise eine bestimmte Vorstellung bzw. Erwartungen von einer Kampagne hatte und darum danach fragte. Die von ihm angeführten Beispiele widersprachen teilweise dem hier im Forum üblichen Kampagnenverständnis, wie man an den Antworten sehen kann. Darum meine Nachfrage. Gruß fabian
  9. Im Tanelorn-Forum findet sich folgende Information: "Das hier ist der einzige Laden, der wirklich ne Auswahl an RPGs hat. Rien Ne Va Plus Oberdorfstrasse 34 CH-8001 Zürich Tel: ++41 44 261 1161 In der Nähe der Haltestelle Helmhaus RNVP hat vor allem die klassischen, grossen RPGs. Indies wirst du vergeblich suchen. Das eine oder andere kleinere deutsche RPG gibt es allerdings (zb Degenesis). Bestellen können sie dir im Normalfall aber fast alles." Ich gehe davon aus, dass Du hier Würfel und alles weitere bekommst, was Du benötigst. Vermutlich auch eine ordentliche face-to-face-Beratung. Gruß fabian
  10. Es wäre interessant zu wissen, was Du unter Kampagne verstehst, fa? a) Ist einfach ein längeres, detailiert ausgearbeitetes Abenteuer gemeint oder b) mehrere Abenteuer, die aufeinander aufbauen? Gruß fabian
  11. Thema von JOC wurde von Fabian beantwortet in Küstenstaaten
    Ähnliches hat sich auch mal ein bekannter Midgard-Autor gedacht und diese "Einrichtungen" in einer Stadt der Küstenstaaten angesiedelt, allerdings war es nicht Tura, sondern eine Stadt im Süden. Es sollten auch nicht alle "Besonderheiten" an einem Ort konzentriert sein. Gruß fabian
  12. Der Hintergrund der Figur erscheint mir etwas dürftig! Legst Du da noch was nach? Gruß fabian
  13. Belege? Ich bin kein Verteidiger von DSA aber ich wüsste schon gerne konkret, wo solche Gängelungen geschrieben stehen. Gruß fabian
  14. Ich verstehe die Zauberbeschreibungen im Kodex als universal, sprich obwohl verschiedene Zauberer und kulturelle Ausprägungen dahinterstehen, hat man die Zauber unterschiedlichster Provinienz unter einer Wirkung zusammengefasst. Das heißt, im Arkanum dargestellt sind nur die Wirkung und die technischen Parameter (siehe auch Solwacs Beitrag weiter oben). Vieles, von dem rito hier spricht, kann man getrost hinzufügen: z.B. unterschiedliche Aussprache der Zauberformel, besondere Farbeffekte, ggf. individuelle / spezielle Gesten, etc., solange das Datenskelett des Zaubers nicht verändert wird. Letztlich ist das auch von der Vorstellung abhängig, wie Magie erlernt wird. In meiner Vorstellung lernt jeder Magier ggf. den gleichen Zauber, aber um ihn zu wirken muss er einen eigenen Weg finden, dieser führt zu den oben beschriebenen Variationen. Der Kundige kann evt., wie bei Dialekten auch, sagen woher ein bestimmter Zauberer kommt, oder auch welcher "Schule" er nahesteht. Hier sind m.E. durch das Arkanum kaum Grenzen gesetzt.
  15. Thema von Degas wurde von Fabian beantwortet in Neues im Forum
    Da kann ich mich nur anschließen! Bestimmte Redewendungen, die hier als "Höflichkeitsfloskeln" bezeichnet wurden, halte ich für elementar in einer Diskussion, um einschätzen zu können, worauf das Gesagte basiert. Insbesondere da es sich hier nicht um eine face-to-face-Kommunikation handelt und mir somit andere Mittel fehlen, um die Aussagen einzuschätzen. Gruß fabian
  16. Meines Wissens nach ist diese Umfrage niemals fertig ausgewertet worden - leider! Gruß fabian
  17. Alle Untersuchungen die mir diesbezüglich bekannt sind bestätigen Deine Aussage, sie ergaben einen sehr hohen Anteil von Personen mit hochwertigen Bildungsabschlüssen. D.h. Rollenspieler sind in der Regel gut ausgebildet und eher bildungsnahen Schichten/Milieus zuzurechnen. Bei den Begründungen wird es bereits spekulativer: Ein wichtiger Aspekt liegt sicher in der zur Verfügung stehenden (Frei-)Zeit (im so genannten "Bildungsmoratorium", längere Ausbildungszeiten, Studium, etc. sowie mehr Freiheitsgraden in der persönlichen Zeiteinteilung, respektive den notwendigen finanziellen Ressourcen (Babysitter, etc.)) sowie anderen Lebensentwürfen (spätere Elternschaft, etc.) und sozilisationsbedingt häufig einer anderen Mediennutzung. Gruß fabian
  18. Eine interessante Frage, leider sind m.E. ein paar Fehler in die Umfrage geraten. Letzte Wahlmöglichkeit ist so nicht korrekt, denke ich. Drei Antwortmöglichkeiten verführen viele dazu die Mitte zu wählen. Vier Items sind für gewöhnlich günstiger. Kannst du diesbezüglich noch etwas ändern? Gruß fabian
  19. Blödsinn, natürlich sind Würfel objektiv. Wenn nicht, dann müssten sie ja subjektiv sein. Wie soll das gehen? Es sind schließlich Objekte und keine Subjekte! Nur dass Objekte gar nicht objektiv sein können, da dies ein erkenntnistheoretischer Begriff ist. Diese Begriffe haben recht wenig mit Subjekt (im Sinne von handelnd) und Objekt (im Sinne von erleidend) zu tun. Ein Würfel kann nicht objektiv sein, weil er nicht handelnde Person ist, sondern nur Werkzeug. Objektivität setzt Entscheidungs- und Erkenntnisfähigkeitvoraus. Dem Würfel fehlt dies vollkommen. Alles, was du sagst, ist richtig, und geht dennoch an meinem posting vorbei, was ich mir vermutlich selbst zuzuschreiben habe, da ich das Wortspiel mit der Doppelbedeutung von "Objekt" gemacht habe. Was aber klar sein dürfte, ist: Wenn der Spielleiter selbst entscheidet, kann das subjektiv sein; wenn er Würfel nach unabhängig von ihm festgelegten Regeln benutzt, ist es auf jeden Fall objektiv (=frei von persönlichen Wertungen). Letzteres halte ich für ein Gerücht, da der Spielleiter/die Spielrunde die Würfelergebnisse immer im Rahmen einer konkreten Situation interpretieren muss. Da im Rollenspiel die Regeln zur Simulation von Handlungen genutzt werden, und nicht um des Spielmechanismusses selbst, müssen die Ergebnisse des Würfelwurfs immer übersetzt, also konkretisiert werden. In diesem Prozess wirken jede Menge subjektive wie situationsabhängige Faktoren mit, so dass von Objektivität nicht gesprochen werden kann.
  20. Naja, für mich liegt der Unterschied darin begründet, dass es bei einem Brettspiel meist um den Spielmechanismus geht, der interessante Situationen erzeugt. Hinzu kommt jedoch, dass die Regeln beim Brettspiel geschlossen sind, da es keine Situationen jenseits der Regeln gibt, geben darf. Rollenspiel hingegen funktioniert m.E. anders: Die Regeln sollen helfen eine Simulation von Handlungen abzudecken, wobei die Spieler möglichst frei (= Freiheit) agieren können sollen. Dieses hat zur Folge, dass die Regeln oft erweitert, ausgelegt oder abgeleitet werden müssen, um die Handlungsfreiheit der Spielfiguren nicht einzuschränken. Daher dann auch der Schluss, dass durch die strenge Befolgung der Regeln die Handlungsfreiheit eingeschränkt wird. Gruß fabian
  21. Ich halte Regelbruch eigentlich nicht für den geeignetsten Begriff, da er schon etwas irgendwie Verbotenes enthält. Ich würde lieber beim Begriff der Interpretation bleiben. Um klarer darzustellen, was in den Ausführungen zuvor gemeint war hilft vielleicht eine Analogie: Die Spielregeln sind vergleichbar mit typischen Gesetzen, die im Alltag für das Gelingen des Zusammenlebens der Menschen von diesen selber aufgestellt wurden. Die Spielregeln oder Gesetze sollen dazu dienen das Verhalten zu regeln und zu bestimmen was möglich und was nicht erwünscht ist. Allerdings machen RPG-Regeln und Gesetze vielmals nur grobe, "unbestimmte" Vorgaben, wie etwas zu regeln ist. Alles weitere ist von den Gerichten bzw. der Spielrunde zu beurteilen und zwar jeweils auf die konkrete Situation bezogen. Hierzu werden die Regeln/Gesetze interpretiert und auf die Situation angewendet. Die strikte Anwendung von Gesetzen / Regeln kann aber unter bestimmten Voraussetzungen zu Ungerechtigkeiten führen, daher muss die Spielrunde oder das Gericht sich die Freiheit nehmen dürfen, der Situation entsprechend zu entscheiden. Ich möchte jetzt ungern ganz konkret werden, weil wir uns dann an Einzelheiten aufhalten und die spezielle Situation auseinander genommen wird.
  22. Du hast recht, die Diskussion ist etwas entglitten, aber andererseits gehören diese Dinge zusammen. Ich meine, es ist letztlich von der Vereinbarung der Spielrunde abhängig, wie gespielt wird. Es wurden in diesem Strang genügend Beispiele gegeben, wie verschieden gespielt werden kann und auch unter welchen Voraussetzungen, was die Kompetenzen der verschiedenen Teilnehmer einer Runde betrifft. Gruß fabian
  23. Diese Aussage halte ich für nicht durchgehend tragfähig. Schließlich werden die Würfelergebnisse in der Regel, nämlich auf die konkrete Situation bezogen, interpretiert und dadurch notwendigerweise auch oft in ihrem Ergebnis abgewandelt. Am meisten Interpretationspflicht obliegt der Spielleitung, denn die Regeln geben nur einen ungefähren Rahmen vor. Insofern heißt "6" nicht immer sechs, sondern dieses Ergebnis muss vor dem Hintergrund zahlreicher Faktoren gesehen werden. Oft genug wollen die Spieler auch ein bestimmtes Ziel erreichen, was nicht eindeutig von den Regeln abgedeckt wird. Auch hier ist in der Regel der Anspruch, nicht zu sagen, das geht nicht (weil es keinen Würfelmechanismus gibt, der ein eindeutiges Ergebnis anzeigt), sondern nach einer Lösung zu suchen, sprich eine geeignete Regelableitung zu finden. Also wieder Interpretation. Oft wird diese Interpretationspflicht, aus Gründen des Spielflusses, überwiegend der SL übertragen. Das heißt, die Spieler vertrauen der SL, dass sie im Sinne der Regeln und des Gruppenvertrags geeignete Interpretationen vornimmt. Das hat nichts mit Willkür zu tun, sondern mit Entscheidungsgerechtigkeit gegenüber der spezifischen Situation in der sich die handelnden Figuren/Spieler befinden (siehe auch Jakobs Vergleich mit dem Gericht weiter oben). Gruß fabian
  24. Ich hole dieses Posting mal nach vorn, weil es m.E. zu der "Diktatur-Debatte" passt. Diese Art zu Leiten setzt m.E. ein sehr monolithisches Spielleitungskonzept (diktatorisch-autoritär?) voraus. Dieses funktionierte sicher in den Anfangstagen des Rollenspiels und immer noch bei privaten Spielwelten, in denen die SL die alleinige Definitionsmacht besitzt, nicht jedoch in publizierten, repektive bekannten Welten, die etliche kennen oder für Gegenden die schon lange von einer Gruppe bespielt werden. Spielerwissen beeinflusst hier immer das Handeln der Spielfiguren und dieses ist auch sinnvoll. Daher ist die Sandbox, wie von kazander beschrieben, wohl an die Unwissenheit der Spieler und die Überlegenheit der SL geknüpft oder seht ihr dies anders?

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