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Und wenn das Oper den Bolzen anschließend mit der Hand berührt? Ist das denn eine zusätzliche Berührung? M.E. nicht, weil es die gleiche Person ist. Allerdings kann ich mir durchaus einige Gemeinheiten vorstellen: Man versieht einen Bolzen mit einer Schutzrune. Man sorgt dafür, dass die Wahrscheinlichkeit, dass nicht der Getroffene, sondern einer seiner Kameraden den Bolzen entfernt, groß ist: Entweder hat er ein lähmendes Gift, einen Widerhaken oder er wird in den Rücken geschossen. Man will natürlich, dass der Bolzen im Opfer stecken bleibt und es weiter schwächt, also: BOOM! Mit etwas Kreativität lassen sich sicher noch einige andere offensive Anwendungen finden. Das lässt sich letztlich nicht ausschließen (dafür sind Spieler zu einfallsreich, aber das darf dann auch belohnt werden). Man sollte auch nicht nur den Verwender, sondern auch das potentielle Opfer berücksichtigen: Entscheidet es sich völlig frei, den Gegenstand zu berühren oder wird ihm die Berührung in irgendeiner Weise aufgedrängt. Zu letzterem gilt m.E. nicht nur ein Treffer, sondern auch ein: „Hier, nimm!“ (Hier nimmt letzlich das Opfer den Gegenstand aktiv aus der Hand des passiven Hinhalters.)
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Das wäre dann die dritte Ableitung aus In und Ko. Schließlich hängt Wk schon von diesen Werten ab, Sb wiederum von der Wk und der In. Es ist schon eher übertrieben, überhaupt zwischen Wk und Sb zu trennen; ein dritter Wert ist Overkill. Das sind aber Phobien, die besser in ein Vorzüge-Nachteile-System passen.
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Fähigkeiten wie Grad-4
Meeresdruide antwortete auf Gnaki's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Der Grad steht ja letztlich für zwei verschiedene Angaben: Kampfstärke verlernte GFP Das stimmt aber nur bei Menschen und ähnlichen Wesen überein. Viele Wesen haben von Natur eine höhere Kampfstärke und dadurch einen höheren Grad. Letzterer steht im Bestiarium, weil er für den SL wichtiger ist: Wie viele Gegner kann er den Spielern zumuten? (Der GFP-Grad wäre bei den meisten 0 bzw. 1.) Für Spieler-Charaktere oder wichtige NSCs braucht man aber zum Steigern den GFP-Grad. Dafür dient die Angabe: Fähigkeiten wie Grad–4 heißt, dass der GFP-Grad um 4 niedriger als der Kampfstärke-Grad ist. Allerdings ist das ganze etwas von hinten beschrieben: Man muss eigentlich den GFP-Grad aus den GFP bestimmen und dann den Aufschlag oder Abschlag für die Spezies machen. -
Wie sieht's denn mit einem Stammtisch im Juli aus?
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Wo wir gerade bei Katzen sind: Missing Missy (Untertitel: Warum man einen Grafikdesigner besser nicht um einen Gefallen bittet.)
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Ja, Chrome ist derzeit wirklich an der Spitze der Browser. Nur unter Mac OS ziehe ich Safari vor; der ist fast genau so schnell, aber besser ins System integriert. Bei Iron wäre ich vorsichtig. Der Hersteller behauptet zwar, dass er besser beim Datenschutz sei, aber ob er nicht irgendwelche Hintertüren (absichtlich) oder Sicherheitslücken (unabsichtlich) eingebaut hat, weiß man nicht. Da würde ich eher auf Google vertrauen. Srsly.
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Die letzte hatte ich tatsächlich nicht gelesen – war wohl ein alter Tab mit dem Thread. Trotzdem bleiben zwei Probleme mit der Regelantwort: Sie ist zu kompliziert. Die Folgen einer kritischen Verletzung sollten alleine mit der Tabelle "Kritischer Schaden" zu bestimmen sein; man sollte keine Überlegungen benötigen, ob der Getroffene zusätzlich noch bewegungslos ist und dadurch weitere Nachteile erleidet. (Realismus hin oder her.) Die Option, sich fallen zu lassen, macht das ganze nur noch komplizierter. Wozu, wenn es ohnehin fast keine Auswirkungen auf das Spiel hat? Es passt nicht zu anderen Beschreibungen, insbesondere den auf S. 95: Ein stecken gebliebener Oger ist nur wehrlos; erst ein gefesselter oder schlafender Gegner ist bewegungslos. Es ist ja auch nicht so, dass jemand mit kritischem Beintreffer sonst weiterkämpft, als sei nichts gewesen. Er gilt ja auf jeden Fall als wehrlos. Auch das passt ins System: Ein Armtreffer beeinträchtigt (vor allem) den Angriff, ein Beintreffer die Abwehr.
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Ja, auch aus diesem Grund ist es zu heftig. Ein Beintreffer ist etwas gleich leicht zu erzielen wie ein Armtreffer (15 % für Arme, 18% für Beine bei einer 20; +4 bei einem gezielten Angriff) und deutlich leichter als ein Kopftreffer (7 % bei einer 20; +6 bei einem gezielten Angriff). Der Treffer hätte aber – wäre der Getroffene wirklich bewegungslos – ähnliche Auswirkungen wie ein Kopftreffer, bei dem er für 1W6 oder 2W6 Runden bewusstlos wird. Bei einem Armtreffer ist der Kämpfer aber nur teilweise kampfunfähig – er kann sogar noch mit der anderen Hand angreifen. Ein Beintreffer sollte also keine so deutlich schwereren Folgen haben. M.E. sind die Folgen in der Tabelle für kritischen Schaden abschließend: B6 mit Stock im Nahkampf wehrlos zweite Hand nur nutzbar, wenn Bein geschient Er fällt weder hin noch macht es für den Zustand "wehrlos" einen Unterschied, ob das Bein geschient ist.
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Aber jeweils nur aus einer Richtung. Es gilt ja immer die Aura, die dem EdA-Zauberer am nächsten liegt; man bräuchte dann eine ganze Anzahl von Artefakten, die den Körper aus jeder Richtung vor EdA schützen. Besser funktioniert da dann doch:
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Spiegelamulett vs. Erkennen der Aura.
Meeresdruide antwortete auf Grad 5's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Laut Spruchbeschreibung (die nächst liegende Aura im Wb wird erkannt) ist es nicht ausgeschlossen, dass jemand verschiedene Auren trägt. Dazu muss er nur mehrere Artefakte mit Aura bei sich haben, die aus verschiedenen Blickwinkeln dem jeweiligen EdA-Zauberer am nächsten liegen. -
Man könnte auch eine Methode ähnlich wie im Perry-Rhodan-Rollenspiel verwenden. Dort wird nicht so lange gewürfelt, bis der Wurf zu den maximalen bzw. minimalen Eigenschaftswerten „passt“, sondern der volksspezifische Wert wird aus dem Terraner-Wert berechnet. Bei der Methode „Genselektion“ (= Methode 3 bzw. 6 aus 9) geschieht diese Umrechnung nach der Verteilung auf die Basiseigenschaften. Ein Elf würde also – unabhängig von der Methode – erst einmal sechs Menschen-Basiswerte ermitteln. Erst zum Schluss würden die Eigenschaften wie folgt angepasst: St(Elf) = St(Mensch) - St(Mensch)/10 Gw(Elf) = Gw(Mensch) + ( 101 - Gw(Mensch) ) * 4 / 5 Ko(Elf) = Ko(Mensch) + ( 101 - Ko(Mensch) ) * 3 / 5 usw.
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Das ist ein Punkt: Wären Wundertaten nur Gebete, würde es reichen, den Gebetstext nur auswendig zu lernen oder abzulesen (wie von Spruchrolle). Das reicht aber laut Regeln nicht. Außerdem hängt der Erfolg vom Zaubern-Wert des Charakters ab und die Lernkosten sind höher als man von einem Gebet erwarten würde. Das alles spricht dafür, dass Wundertaten mehr als ein simples Gebet sind. Es scheinen vielmehr Gott und Zauberer zusammen zu wirken. Dann ist es aber auch völlig logisch, wenn auch der Zauberer irgendwelche Gesten, Worte, usw. sprechen muss, um den magischen Fluss zu kanalisieren bzw. dabei zu helfen. Letztlich dient das ganze natürlich regeltechnisch dazu, dass Wunder nicht allzu viele Vorteile gegenüber normalen Zaubern haben. Als Nebeneffekt erklärt sich so ganz einfach, warum nicht jeder Wundertaten wirken kann, der ein Gebet liest.
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Zauberlieder - Was schützt davor?
Meeresdruide antwortete auf Mamertus Alra Nero's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Magische Gegenstände müssten aber erst eigens beschafft werden. Wie wäre es einfach mit 1W6 Runden?- 102 Antworten
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Bei Android ist vor allem interessant, wie sich die Software-Upgrade-Frage entwickelt. Wenn Handys, die ein halbes Jahr alt sind, keine Upgrades mehr bekommen, ist das nicht akzeptabel.
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Bist du in Breuberg? Bis dahin sollte ich meins haben.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Meeresdruide antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Der Grund dürfte eher ganz woanders liegen: Wozu soll ich den Chip so weit runter kühlen? Die Temperatur, für die die Chips gebaut sind, liegt schließlich grob bei Raumtemperatur – eine tiefere Temperatur hat keinen Vorteil. Das Ziel ist es nur, die Chips in diesem Temperaturbereich zu halten – also: die zusätzliche Wärme so effizient wie möglich abzuführen. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Meeresdruide antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Ich dachte, du meinst mit „Kühlmittel“ nicht das Zeug im Kühlkreislauf, sondern das Medium außen herum (also die Raumluft). Da habe ich wohl zu viel an deiner Aussage heruminterpretiert, statt sie wörtlich zu nehmen. (Ja, es ist ein weit verbreiteter Irrtum, das das auch dann nicht geht – trotz der Existenz von Kühlschränken und Klimaanlagen.) Nachtrag: Wenn man Verdunstungskälte nutzt, funktioniert es aber im Prinzip auch, dass das „Kühlmittel“ wärmer ist und bleibt als das, was gekühlt wird. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Meeresdruide antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Ja, aus diesem Grund funktionieren auch Kühlschränke und Gefriertruhen nicht mehr, wenn es in der Küche wärmer als +7 bzw. -18 °C ist. -
Was dort spannend wird ist vor allem die Frage, inwiefern die Plattform in Kompatibilitätsprobleme (App x läuft nicht auf Handy y weil Hardware z fehlt/anders ist) reinrennt.Dass es für nicht mal ein Jahr alte Telefone schon keine Updates auf die nächsten Android-Version mehr geben soll, ist auch nicht gerade schön.
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Mal sehen, ob die Bestellung an Borderlinx UK noch gecancellet wird. *hoff*
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Wie oft und gerne spielt Ihr das andere Geschlecht?
Meeresdruide antwortete auf Tony's Thema in Spielsituationen
Genau das wäre für mich eher ein Grund, grad extra eine Frau zu spielen. Warum ich dennoch hauptsächlich Männer spiele, liegt an folgendem: Unser Spielleiter in der Heimrunde lässt nur Charaktere des eigenen Geschlechts zu. Daran habe ich mich dann wohl gewöhnt. Bisher habe ich nur einen weiblichen Charakter: Eine Scharidin, die durch die dortigen gesellschaftlichen Zwänge zur Abenteurerin wurde (kurz: vor einer Zwangsheirat geflohen ist). Konsequenterweise benimmt sie sich auch eher emanzipiert. Wenn ich's mir recht überlege, sollte ich eine Frauenquote bei meinen Charakteren einführen. ;-) -
Wie sieht es denn mit dem 4. oder 5. Abenteuer aus?
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Maximale Anzahl an magischen Gegenständen pro Person
Meeresdruide antwortete auf Akeem al Harun's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Eine solche Regel gibt es zwar; sie hilft aber nichts, wenn ein Spielleiter zu freigiebig ist. Es braucht für Con-Charaktere eine Regel, bei der nicht der Spielleiter, der das Artefakt verteilt, bestimmt, wie stark es in eine Begrenzung oder besser: Bewertung eingeht. Und das ganze ist nicht nur auf magische Gegenstände beschränkt. Was ist mit dem Langschwert aus Titan-Stahl (nicht auf Midgard hergestellt), das nicht magisch ist, aber trotzdem +0/+1 hat? Was ist mit der Bambus-Rüstung, die wie Kette schützt, aber beim Zaubern nicht behindert? Es muss also der Spieler oder der Spielleiter sein, der die Artefakte nach objektiven Kriterien bewertet. Am einfachsten wäre wohl, den normalen Wert des Gegenstandes (in GS/10) einfach zu den GFP zu zählen. Dadurch ergibt sich dann ein Con-Grad, der höher liegen kann als der normale Grad. Angerechnet werden alle Gegenstände, die einen Bonus geben. Also sowohl magische Artefakte als auch nicht-magische Gegenstände, die höhere als die Standardwerte laut Regelwerk haben. Ein Spielleiter könnte dann einfach normal Grade angeben – bei Grad 3-6 darf dann halt der Grad-6-Charakter mit zu vielen Artefakten nicht mehr mitspielen, während der Grad-3-Charakter mit denselben Artefakten auf Con-Grad 5 genau wie der Grad-2-Charakter mit Con-Grad 4 noch drin wäre. -
Artikel: Charakterautonomie vs. Selbstbeherrschung
Meeresdruide antwortete auf Jorgarin's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Wie wäre es mit „Tabupunkten“, die ähnlich wie deine Versuchungspunkte abgeleitet werden, aber aus der Wk: Tabupunkte = (100-Wk)/10- 31 Antworten
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Ich muss am nächsten Tag recht früh raus, deshalb wird mir das zu viel.