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Lernpunkte für Waffenfertigkeiten
Einen Unterschied macht es: Er darf beim Auswürfeln der Ausrüstung nur solche Waffen nehmen, die er gelernt hat (LKOD S. 61). Er kann also zu Spielbeginn nur einen Magierstab und keinen -stecken haben. Nun ja… das wird ihn sicher umbringen. Der Effekt ist in dieser Form aber selten, so dass ich zuerst an ein Erratum dachte (ist aber wohl keins). Außer den Zauberstäben beim Magier tritt er nur noch auf bei Morgenstern und Kriegsflegel (PF, PHa, PK) sowie Stabkeule und Schlachtbeil (PK) auf. Allerdings kann es in beiden Fällen sein, dass die Eigenschaften St und Gs nur für die schwierigere (teurere) Waffe ausreichen (Morgenstern braucht Gs61, Kriegsflegel nur Gs31; Stabkeule braucht St81, Schlachtbeil nur St61, dafür aber Gs31). Bei Wurfspieß und Speerschleuder (Sc) ist dagegen zu beachten, dass man für Wurfspieß (3LP) zuvor Leichter Speer (2LP) lernen muss, während man Speerschleuder (4LP) direkt lernen kann. Kämpfer lernen ja eine Waffe gleich auf +5 (oder +7), so dass es tatsächlich einen Unterschied macht, welche Waffe man nimmt. (Bis zum ersten Steigern…) Im Regelwerk wird ja bereits ausdrücklich empfohlen, aus jeder Gattung nur eine Waffe zu nehmen, um möglichst viele Grundkenntnisse zu erwerben (LKOD S. 51). Ein richtiger Powergamer achtet natürlich zusätzlich darauf, möglichst die billigste Waffe einer Gattung zu erwischen. Die so gesparten Lernpunkte kann man in weitere Waffen oder ungewöhnliche Fertigkeiten stecken.
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Midgard Fonts
Ich habe gestern noch ein paar aktuellere Informationen heraus gefunden: SouvenirSSK bzw. eine Souvenir ist die Schriftart der Zwischenüberschriften. AntiquaSSK ist die Schriftart der Zauberformeln (ohne Symbole). Beide Schriften kann man via Google zum Download finden. Adobe Wood Type Ornaments scheint der Nachfolger der Woodtype-Fonts zu sein und enthält alle Symbole bis auf die Schneeflocke und das Keine-Spruchrollen-Symbol. Ich habe es auf der Zusatz-CD von Adobe CS3 gefunden. Monotype Sorts gibt es zum Beispiel auf vielen älteren Office-CDs (Infos bei Microsoft)
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Spruchrollen - Wie lernen Wunderwirker?
Aus aktuellem Anlass habe ich mir zu diesem Problem auch Gedanken gemacht, wobei ich zu folgendem Ergebnis gekommen bin: Wundertaten können nicht bloß Gebete sein. Das erkennt man vor allem an den Lernkosten. Um ein Gebet, das innerhalb von 5 sec. gesprochen werden kann, auswendig zu lernen, sind wohl kaum 140 Tage notwendig (zum Beispiel Heiliges Wort für 700 FP). Ich stelle mir das ganze eher als Arbeitsteilung vor: Der Zauberer führt einen Teil des Rituals – insbesondere Gesten und Worte – wie jeder andere Zauberer aus, um Ziel und Art des magischen Effekts festzulegen. Der andere Teil besteht im „Abrufen“ des magischen Energieflusses vom Gott. Damit lässt sich im Prinzip alle Besonderheiten (bzw. das Fehlen solcher) beim Lernen von neuen Zaubern erklären: Wundertaten haben die halben Lernkosten, weil der Zauberer nur seinen Eigenanteil lernen muss. Es reicht aber nicht, nur ein Gebet zu lernen. Er muss auch die richtigen Gesten oder Worte erlernen. Aus Spruchrollen kann der Zauberer seinen Eigenanteil erlernen. Den Rest lässt er einfach weg; deshalb gelten auch hier die halben Lernkosten. (Welche Teile er lernen muss, hat er zusammen mit Zaubern grundsätzlich gelernt.) Das erklärt nebenbei auch, dass ein Priester oder Schamane auch bei solchen Sprüchen gegenzaubern kann, die er selbst nur als Wundertat beherrscht (ARK S. 32) – er hat die Gesten und Worte, die er dazu erkennen muss, nun einmal gelernt. Überall da, wo es Unterschiede gibt, macht sich dagegen bemerkbar, dass eben auch der angerufene Gott seinen Anteil hat. Insbesondere benötigt der Energiefluss keinen Fokus (materielle Komponente; ARK S. 59) und lässt sich weder von Metallrüstungen (ARK S. 59) noch Gegenzaubern aufhalten (ARK S. 32). Nur das Lernen von neuen Zaubern durch Praxis (DFR S. 287) ist so nicht erklärbar; das gleiche Problem stellt sich aber beim Dweomer und ist grundsätzlicher Art. Theoretisch könnte man Wundertaten natürlich auch als Standardzauber lernen. Das bringt aber letztlich nur einen Vorteil, wenn man sich Mali auf Wundertaten einhandelt (Patzer oder Verweilen auf fremden Welten) oder oder diese gar nicht mehr wirken kann (Gott massivst verärgert).
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Nachholrunden am SüdCon 2010
Ich frage dann mal wieder nach 4–7 und 11–
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Nachholerrunde Breuberg 2010
Hat inzwischen jemand außer mir Interesse an den Teilen 4 oder 5 (MCK 2-03 und 2-04)? Claus
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Waffenfertigkeiten - Fachkenntnisse und Allgemeinwissen mischen?
Hinsichtlich der Berufsfertigkeiten steht das sogar ausdrücklich im Regelwerk.Allerdings muss man auch „Realität“ und Regelmechanismus trennen. Das ist natürlich ein gutes Argument. Interessanterweise ist Fechten zum Beispiel beim Glücksritter nicht mit einem * gekennzeichnet (LKOD). Da will ich aber nicht zu viel hinein interpretieren.
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Waffenfertigkeiten - Fachkenntnisse und Allgemeinwissen mischen?
M.E. gibt das Regelwerk eine bestimmte Reihenfolge vor bzw. geht von dieser aus: Erst der Lehrplan mit Fachkenntnissen, Waffenfertigkeiten und evt. Zauberkünsten, dann das Allgemeinwissen und zum Schluss die ungewöhnlichen Fertigkeiten. Wenn man Wurfmesser über die Fachkenntnisse lernen will, muss man zu diesem Zeitpunkt bereits Dolch können.
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Android Smartphones
Glaub was du willst. Aber so etwas passiert ganz einfach: Man will die Standorte von WLANs kartografieren, um eine Positionsbestimmung per WLAN zu ermöglichen. Das machen viele Unternehmen schon vor Google, zum Beispiel Skyhook Wireless. Wenn man eh schon die Straßen abfotografiert, macht man das gleich mit. Also montiert man eine WLAN-Antenne auf den Streetview-Autos. Man empfängt also den WLAN-Verkehr (das tut jede WLAN-Karte), aber anstatt die Daten onboard zu filtern und auszuwerten, verschiebt man das auf später. Jeder Naturwissenschaftler hebt so viele Messdaten wie möglich auf und wertet später aus. Schon passiert. Dann will irgendwann ein Datenschutzbeauftragter ein Verfahrensverzeichnis. Und erst beim Erstellen dieses Verfahrensverzeichnisses fällt der Fehler auf.
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Android Smartphones
Es gibt m.E. kaum ein Unternehmen, bei dem persönliche Daten sicherer sind als bei Google. Es gibt kaum einen Hinweis darauf, dass Google die Daten irgendwie missbraucht. Auch bekannten Pannen (Google Buzz; die WLAN-Geschichte; ein paar schief gegangene Migrationen auf Google Mail) halten sich in Grenzen und sind auch auf Fehler der Betroffenen zurückzuführen. Allenfalls Apple kommt dem nahe. Dabei legt Apple noch ein bisschen mehr Wert auf Datenschutz, dafür halte ich sie für weniger kompetent.
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Nihavand - Geplauder
Das könnte knapp werden. Breuberg ist am 13.–15. August, die KW 34 beginnt am 23. August. Außer du meinst Breuberg 2011. ----- Die Geheimnistuerei bei Midgard hat auch einen Vorteil: Man wird immer wieder angenehm überrascht von Publikationen, von denen man bisher nicht einmal Gerüchte gehört hat. Erst die Zwerge, jetzt Aran…
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Charaktererschaffung für Elfen (und andere Nichtmenschen)
Das ist wohl richtig, aber m.E. hinnehmbar. Alternativ könnte man auch den Wertebereich modifizieren, also zum Beispiel Elfen nicht von 81-100, sondern von 71-100 ansiedeln, so dass im Mittel ähnliche Werte rauskommen. (Nein, die 71 sind nicht ausgerechnet, sondern geraten.) Dann kann natürlich auch einmal ein Elf rauskommen, der unter den Werten liegt. Ein Problem sehe ich damit nicht. Perry Rhodan ist neuer.
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- Druckerkauf - Augen auf beim...
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Schutzrunen offensiv
Und wenn das Oper den Bolzen anschließend mit der Hand berührt? Ist das denn eine zusätzliche Berührung? M.E. nicht, weil es die gleiche Person ist. Allerdings kann ich mir durchaus einige Gemeinheiten vorstellen: Man versieht einen Bolzen mit einer Schutzrune. Man sorgt dafür, dass die Wahrscheinlichkeit, dass nicht der Getroffene, sondern einer seiner Kameraden den Bolzen entfernt, groß ist: Entweder hat er ein lähmendes Gift, einen Widerhaken oder er wird in den Rücken geschossen. Man will natürlich, dass der Bolzen im Opfer stecken bleibt und es weiter schwächt, also: BOOM! Mit etwas Kreativität lassen sich sicher noch einige andere offensive Anwendungen finden. Das lässt sich letztlich nicht ausschließen (dafür sind Spieler zu einfallsreich, aber das darf dann auch belohnt werden). Man sollte auch nicht nur den Verwender, sondern auch das potentielle Opfer berücksichtigen: Entscheidet es sich völlig frei, den Gegenstand zu berühren oder wird ihm die Berührung in irgendeiner Weise aufgedrängt. Zu letzterem gilt m.E. nicht nur ein Treffer, sondern auch ein: „Hier, nimm!“ (Hier nimmt letzlich das Opfer den Gegenstand aktiv aus der Hand des passiven Hinhalters.)
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Mut als neuen Eigenschaft
Das wäre dann die dritte Ableitung aus In und Ko. Schließlich hängt Wk schon von diesen Werten ab, Sb wiederum von der Wk und der In. Es ist schon eher übertrieben, überhaupt zwischen Wk und Sb zu trennen; ein dritter Wert ist Overkill. Das sind aber Phobien, die besser in ein Vorzüge-Nachteile-System passen.
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Fähigkeiten wie Grad-4
Der Grad steht ja letztlich für zwei verschiedene Angaben: Kampfstärke verlernte GFP Das stimmt aber nur bei Menschen und ähnlichen Wesen überein. Viele Wesen haben von Natur eine höhere Kampfstärke und dadurch einen höheren Grad. Letzterer steht im Bestiarium, weil er für den SL wichtiger ist: Wie viele Gegner kann er den Spielern zumuten? (Der GFP-Grad wäre bei den meisten 0 bzw. 1.) Für Spieler-Charaktere oder wichtige NSCs braucht man aber zum Steigern den GFP-Grad. Dafür dient die Angabe: Fähigkeiten wie Grad–4 heißt, dass der GFP-Grad um 4 niedriger als der Kampfstärke-Grad ist. Allerdings ist das ganze etwas von hinten beschrieben: Man muss eigentlich den GFP-Grad aus den GFP bestimmen und dann den Aufschlag oder Abschlag für die Spezies machen.
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