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Meeresdruide

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  1. Da hast du Recht… es sei denn, man spielt einen der Charaktertypen. Die Beschreibung dieser Charaktere kann man, fürchte ich, in ein paar Jahren überhaupt nicht mehr in gedruckter Fassung erwerben. (Obwohl, wenn ich es mir genau überlege: In ein paar Jahren ist Book on Demand hoffentlich so weit, dass man sich in Shops einfach aussuchen kann, ob man für n EUR das PDF, für n+10 EUR das Softcover oder für n+15 EUR das Hardcover will.)
  2. Dann soll dieser jemand eben das Backup einspielen!
  3. Ich sehe mehr oder weniger die zusätzlichen Charaktertypen als Teil des GRWs an; den Rest eher nicht.
  4. Man kann sich das ja auch gut vorstellen:Ein Kampf besteht ja nicht darin, dass die Beteiligten bewegungslos auf ihrem Feld stehen. In einer Kampfrunde wird dann mehrmals angetäuscht, zugeschlagen, usw., wobei sich der Kämpfende auch auf das Feld seines Gegners bewegt. Nur deshalb besteht auch dann eine gewisse Chance (+4), dass er getroffen wird, wenn er sich von den Feldern her überhaupt nicht in der Schusslinie befindet (weil der Schuss zum Beispiel von der Seite kommt). Schafschießen könnte man in dieser Situation dann so interpretieren, dass man nicht besser zielt, sondern eher genau im richtigen Moment abdrückt bzw. loslässt — nämlich in dem Moment, wo der Nahkämpfer gerade nicht in der Schusslinie ist. Dazu beobachtet der Scharfschütze den Nahkampf. Jemand, der gerade nicht um das Ziel herumtanzt, ist dagegen schwerer vom Scharfschützen zu beobachten und einzuplanen. Regeltechnisch ist das ganze wohl schlicht dazu gedacht, dass ein Fernkämpfer bei einem Nahkampf noch „mitmischen“ kann. Ansonsten stehen die Fernkämpfer nämlich regelmäßig ab der zweiten Runde dumm in der Gegend rum, weil sie einen Schuss nicht mehr riskieren wollen. Das Risiko, andere in gerader Linie zu treffen, lässt sich dagegen auch auf andere Weise ausschließen; dazu braucht es keine eigene Fertigkeit.
  5. Mich auch, genauer: Teil 4–7, 11 ff. Bei mir besteht allerdings eine Gefahr von ca. 10%, dass ich den Con bzw. die Frühanreise wg. einer Terminkollision ausfallen lassen muss.
  6. Mann spart sich ein Kabel, um den Computer an den Fernseher anzuschließen? Was, wenn Computer und TV in verschiedenen Zimmer in verschiedenen Stockwerken stehen, ein merklicher Vorteil ist. Preislich müsste das aber wohl unter 100 üblichen Währungseinheiten einmalig(!) liegen, um attraktiv zu sein.
  7. Wow! Das scheint einfacher zu sein, als die komplette Infrastruktur aufzusetzen, die man für OSM-Technik bräuchte.
  8. Meeresdruide

    iPad

    Ich kann mir das auch gut am Spieltisch vorstellen — fehlt nur noch „'nen Äpp“ für Charakterbögen. Aber iWorks kann auch reichen.
  9. Wenn ich mir einen Dwyllan-Priester vorstelle, dann rümpft er eher bei mehr als einer halben Tagesreise von der Küste entfernt die Nase über die „so gut wie vergammelten“ Meeresfrüchte und isst grade extra was anders. (Regeltechnisch: die Meeresfrüchte stehen „nicht zur Verfügung“, weil sie „ungenießbar“ sind.)
  10. Midgard muss dann also unter "sports" fallen.
  11. "De Soel" ist nicht ein Name für "Xan-Leute", sondern für Angehörige des entsprechenden Ordens, also im Wesentlichen auf Ordenskrieger beschränkt (auch wenn sich von der Charakterklasse der ein oder andere PHe dazwischen schummeln mag). Einen entsprechenden Orden gibt es für andere albische Götter nicht; obwohl sich beispielsweise für einen *Dwyllan-Orden etwas wie *"de maer" — verballhorntes Latein für "vom Meer", analog zu "von der Sonne" und "vom Blute" — aufdrängt.
  12. In der aktuellen c't war ein Artikel darüber, dass das auch bei den Prepaid-Mobilfunkverträgen von vielen Discountern funktioniert. Die Erfassung der Adresse ist gesetzlich vorgeschrieben, die überprüfung, ob sie richtig ist, nicht. Grundsätzlich habe ich ja durchaus Sympathie für Provider, die solche Lücken ausnutzen, um die Datensammelwut des Staates weitgehend zu sabotieren. Nur… wenn es hart auf hart kommt, findet dann bei einem unbescholtenen Bürger eine Hausdurchsuchung („wegen Kinderpornos“, wie die Nachbarn schnell herausbekommen werden) statt, weil jemand dessen Adresse missbraucht hat. Das ist noch nicht mal Identitätsdiebstahl, die Adresse ist ja meist öffentlichen Verzeichnissen ohne Weiteres zu entnehmen.
  13. Das würden die meisten Leute deswegen nicht machen, weil es zusätzlichen Aufwand bedeutet. Wenn man sich aber hinstellt und die Daten abfragt: Klar, dann gibt man natürlich alle Daten an, nach denen gefragt wird. Bei der PIN zögert man vielleicht etwas, aber wenn der Gegenüber versichert, dass er sie braucht… warum nicht?
  14. Ich glaube, das ganze lässt sich am besten so zusammenfassen: Common sense isn't. @Mod: Vielleicht sollten wir hier einen neuen Thread "Datenschutz in sozialen Netzen" ausgliedern; das hat langsam nichts mehr mit Wave zu tun.
  15. Du hast den Hinweis von Prados Karwan nicht gelesen, oder? Du darfst mal auf Seite 34/35 nachlesen und das "nur" streichen. Ikenga-Becken (Urwald) aber wohl eher trotzdem nicht.
  16. Gegen dieses Problem würde Obst helfen. Da ist der Kaffee gleich dabei. (Aber wehe, eine Webseite braucht eine neuere Version als die mitgelieferte — dann hilft nur noch eine neue Katze.)
  17. Ich würde am liebsten mit dem 4. Abenteuer (Der Weg nach Cuisgillin) weitermachen… bevor ich die Abenteuer am Ende noch komplett durcheinander spiele.
  18. Bei mir ähnlich. Damit, dass die Aufmachung "edel" ist, habe ich zwar weniger ein Problem, eher mit folgendem: Wenn ich die Luxusaufgabe zu intensiv verwende – und sie ist, gerade wenn man einen Kompendiumscharakter spielt, wesentlich praktischer als das normale Regelwerk – fällt sie mir vielleicht in fünf Jahren (oder 10, 20 Jahren) auseinander. Und dann kann ich sie voraussichtlich nicht noch einmal kaufen. Das gleiche Problem hat aber jemand, der sagen wir mal in ein, zwei Jahren einsteigt: Er kann kein Regelwerk erwerben, das so praktisch wie die Luxusausgabe ist.
  19. Dass es bei einem PK aus Alba etwas anderes als ein Stoßspeer sein könnte, steht überhaupt nicht zur Debatte.
  20. Wenn das dadurch frei werdende Gold in Artefakte oder Zaubermittel gesteckt wird, kann das das Spielgleichgewicht schon sehr stark stören — auch auf Cons: Der eine hat immer brav nach Regeln gelernt (haha), der andere hatte praktisch keine Lernkosten und bringt zusätzlich zu seinen 8.000 GFP noch Artefakte und Heiltränke für ein paar 1000 GS mit… ach ja, und falls er ein Zauberkundiger ist, er konnte sich natürlich auch mehr Spruchrollen leisten. Das alles kann man natürlich auch durch „zu freigiebige“ Spielleiter erreichen – nur fällt das halt viel deutlicher auf wie einfach nur gezehntelte Lernkosten. Zehntelt man dagegen alle Preise, dann ändert das gar nichts (außer dem Gewicht, dass die Abenteurer theoretisch mit sich rum schleppen).
  21. Bei den Druckkosten hast du einen Preissprung jeweils dann, wenn ein neuer Druckbogen angefangen werden muss, also beim Überschreiten z.B. jeweils einer 16-Seiten-Grenze. Das Arkanum hat zurzeit 304 = 19 * 16 Seiten (was jetzt keine Überraschung sein sollte; Elsa optimiert die Sachen schon so, dass keine Seiten verschenkt werden). Eine Seite mehr und der Druck kostet so viel wie für 320 Seiten. Vielleicht verwendet die Druckerei auch nur Druckbögen von 8 Seiten; dann wären 8 Seiten mehr (eine Seite wird sich schon rausquetschen lassen) genau passend, aber immer noch mit Mehrkosten verbunden. Meine Idee mit der Erweiterung des DfR sieht konkreter etwa so aus: [*]Der Kodex (ersetzt DfR): Luxuskodex, gekürzt um Beschreibung der Fianna, Orden, usw. (10 Seiten) im Buch der Entwicklungen (=> Download) sowie um das Buch der Begegnungen, der Ferne und der Abenteuer (=> Download). Kann man auf gerade noch 400 Seiten drücken (bisher: 352).[*]Das Arkanum: Luxusarkanum gekürzt um das Kapitel Meister der Sphären und die Beschwörungszauber. Ergibt 352 Seiten (bisher: 304).[*]Das Bestiarium: weitgehend unverändert, wenn man aus dem Luxusbestiarium das Sphärenbestiarium raus nimmt, bleibt kaum noch ein Unterschied. Das ganze bitte ich aber ausdrücklich nur als Brainstorming zu verstehen; ob das ganze machbar ist: keine Ahnung.
  22. Das Problem an der Sache ist – genau wie bei einer Erweiterung des DfR zum Nicht-Luxus-Kodex – nur dieses: Mehr Seiten => höhere Druckkosten => höherer Preis => evt. weniger Käufer => zweifach größeres Risiko für Elsa Ich verstehe schon, wenn Elsa das nicht will (schließlich ist es ihr Geld, das sie riskiert).
  23. Mein erster Midgard-Charakter ist ein albischer Kriegspriester nach M3. Den hatte ich mir aus einer Reihe vom Spielleiter und einem Mitspieler vorgefertigter Charaktere für eine Einstiegs-Abenteuer-Runde ausgesucht. Inzwischen ist er auf M4 konvertiert und Grad 7. Der erste selbst ausgewürfelte Charakter war ein zwergischer Händler, auch noch nach M3. Er wurde Opfer von mangelnder Sb und "Gier frisst Hirn".
  24. Mal ehrlich, das Preis-Leistungs-Verhältnis war beim Kompendium auch relativ schlecht: Über 20 EUR für eine Sammlung, von der man meist kaum mehr als die 30 Seiten mit den neuen Abenteuertypen braucht. Klar, das ganze geht als Hardcover einfach nicht billiger… und ein Softcover-Regelband neben den ganzen Hardcovern sieht auch dämlich aus. Am „schönsten“ bzw. am „praktischsten“ für Spieler fände ich, bei Neuauflagen auf den Inhalt der Luxusausgabe (aber als normales Hardcover) umzustellen. Aber dann müsste der Band wohl 40 bis 50 EUR statt 30 bis 35 EUR kosten – und ob sich das für den Verlag lohnt: keine Ahnung. (Aber ich vermute mal, darüber haben Elsa und JEF auch schon nachgedacht.)
  25. Gibt es Pläne, bei einer Neuauflage einen Teil des schon vergriffenen Kompendiums – also kurz gesagt: die Abenteurertypen – einzuarbeiten? Ich weiß, im günstigsten Fall wären das 20 Seiten mehr.
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