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obw

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  1. Ist der Resistenz-Bonus korrekt angegeben? Geistesresistenz +-0 scheint mir bei Zt 09 und durchschnittlicher Intelligenz nicht ganz zu passen...
  2. Die MacFeoch könnten ja als Mitglieder des "weissen" Hauses ein sich Alba angeschlossen habender Twyneddin-Clan sein. Was die Tur konnten... Probleme sehe ich bei den MacMerdach. Was müssen die angestellt haben, um als altehrwürdiger schwarzer Clan mit einem Lehen im Nirgendwo beschenkt zu werden? Der Stammsitz ist ja beim Offa-Gebirge, was, um mal eine englische Redewendung zu übersetzen, Beleidigung zur Verletzung hinzufügt. "Hier, euer neues Lehen in den neuen Nordmarken." "Oh, danke, Syre. Noch ein menschenleeres Vorgebirge. Und nur eine Trideade flotten Rittes von unseren Kernländereien entfernt.":D Aber genaugenommen gehört das nicht nach Ywerddon.
  3. Wenn man "lebenswichtige Organe" als solche einstuft, ohne die man nicht lange überlebt, würde ich Augen übrigens auch als solche einstufen, insbesondere in einer Kampfsituation.
  4. Wenn ich über die Grenzen von Ywerddon nachdenke, frage ich mich hauptsächlich, wie weit nach Süden sich das hinzieht. Almhuin und Faeldun gehören noch dazu, Areinnal und Forrach Sean definitiv nicht. Faeldun dient sogar als zentraler Stützpunkt im südlichen Ywerddon. Gehört der Crobhinmor dazu? Was nun eine albisch-ywerddonische Grenze angeht... wem gehören eigentlich die Gwinel-Berge? Ich meine, die östliche Hälfte gehöre zu Clanngadarn, damit gibt es dann keine gemeinsame Grenze mehr.
  5. Das sind so Sachen, die man auf YouTube findet, wenn man sich zum "Pfeifer von Dawngate" ein paar Inspirationen suchen will... sowas Ist das beknackt oder was?!
  6. Eben, bei M3 habe ich eigentlich hauptsächlich die Modifikation nach RK druchgeführt, andere waren nur im Spezialfall gebräuchlich.
  7. obw

    Reaktionen auf GB #56

    Naja, es gibt keine kontroversen Beiträge drin, die jetzt ein Echo von dies- und jenseits des Artross heraufbeschwören würden. Vom Gesamtinhalt her ein solider Gildenbrief in gewohnt guter Qualität, wo für jeden etwas dabei ist. Ein Abenteuer, was auf den ersten Blick (der ja nicht zu tief gehen darf) sehr solide wirkt. Ein paar nette Artikel zu kulturspezifischen Eigenarten, Neues aus bekannten Rubriken... das Schatzbuch und die Zwergentänze gefallen mir persönlich am besten. Nichts, was mich jetzt persönlich komplett von den Füßen fegt, auf alle Fälle gute Qualität. Nicht jede Ausgabe kann einen neuen Rekord brechen. Und: Man ist froh, mal wieder einen in Händen zu halten.
  8. Wenn man ältere Abenteuer leitet, hat man ja immer das Problem, die angegebenen Daten an die aktuelle Regeledition (oder eventuell einen ganz anderen Satz Regeln, wenn man z.B. ein DSA-, D&D- oder wasauchimmerabenteuer nimmt - aber das ist ein ganz anderes Problem.) anzupassen. Gerade im Spezialfall der Gifttoleranz, die sich von M3 auf M4 doch um einiges verändert hat, bin ich jetzt ins Grübeln gekommen. M3: minimal 8 bis 23, maximal 58 bis 73 (für Menschen), im Schnitt also von 15 bis 65. M4: minimal 30, maximal 80 Damit haben M4-Charaktere eine im Schnitt 15 höhere Gifttoleranz. Wenn ich jetzt ein altes Abenteuer nehme, müsste ich +15 auf jeden PW geben, damit die Gefährlichkeit vergleichbar bleibt. Soweit die blanke Theorie, aber dann hätte das ganze eher in den Regelbereich gehört. Mich interessiert aber auch ein Stimmungsbild, deswegen hänge ich hier noch eine Umfrage an. Schliesslich könnte man ja rein statistisch auch den Schaden um X erhöhen oder sagen, dass es den armen Spielern schlecht genug geht. Auch sind Gifttoleranzen über 70 relativ häufig, da Konstitution bei allen Charakterklassen ein beliebter Wert ist.
  9. Da er von der erhöhten trainierten Beweglichkeit herrührt, kann man diese Hausregel auch gut begründen. Das ist halt das Abrollen mit dem Schwert in der Hand, was der reine Schwertkämpfer nicht unbedingt so beherrscht.
  10. Ich habe eigentlich nur konvertierte M3-Charaktere im Moment. Da ist die Gw ja aus dem RW hervorgegangen, welcher wiederum von anderen Werten abhängt... mein "bester" M3-Charakter hatte ein M3-Powergamerrating von 92 glatt. Aber der ist tot. Der mit 87 lebt noch, verschlechtert sich auch nur minimal... Mein alter Lieblingsordenskrieger hat 66,83. Allerdings hat er durch die M4-Konvertierung seinen SchB verloren.
  11. Naaa, da vergisst Du aber das 6/12 (persönlich finde ich Best of 2 = Bo2*6 aussagekräftiger)-System mit freier Zuordnung. Das gibts ja auch noch. Auch, wenn es nur in einem Absatz erwähnt wird.
  12. Ich bin zwar auch ein Freund dieser Idee, halte das allerdings für schwierig umsetzbar, weil man damit im Prinzip an einem etwas größeren Rad dreht und das ganze System umbauen muss. Wenn die Basiseigenschaften - stärker als bisher - die Fertigkeitswerte oder gar die Lernkosten beeinflussen, dass musst du ein Kaufsystem haben und kein Zufallssystem. Das Kaufsystem wiederum verträgt sich nur schwer mit Abenteurertypen (obwohl auch das machbar ist). Eine Hausregel kann es sein, dass man die Fertigkeiten, die als Leiteigenschaft eine Mindestvoraussetzung haben kann, zwar trotzdem lernen kann, aber zum Beispiel einen permanenten Malus auf diese Fertigkeit erhält. Das wäre insgesamt vergleichbar mit D&D 3.x. Dabei gibt ein durchschnittlicher Wert (10-11) in einer Leiteigenschaft eine 0 als Bonus auf die Fähigkeit und alle 2 Punkte Leiteigenschaft steigert sich der Bonus um 1 (also bei 9 -1, bei 12 +1, bei 14 +2 usw.). Ist übrigens nach oben offen. Etwas ähnliches könnte man sicherlich auch bei Midgard einführen, aber: (Im Sinne des Themas) Die relativ stark zufallsabhängigen Grundeigenschaften würden so stärker betont. Das jetzige Maß an Zufall kann man anhand der 350er Regel und der Möglichkeit, 6 aus 9 oder Bo2 mit freier Auswahl zu nehmen, mit der Vorgabe eines Wunschtypen minimieren. Und mir kann keiner erzählen, dass er 12 mal hintereinander eine 59 gewürfelt hat und deswegen seine Lieblingsklasse nicht vernünftig spielen kann.
  13. Ist das der Smiley aus der "ab 18"-Abteilung, die erst freigeschaltet wird, wenn man eine Ausweiskopie eingeschickt hat?
  14. Moderation : Huhu!Dies ist der Regelbereich, wenn ihr nur quatschen wollt, dann doch bitte im Badehaus oder im Schwampf. Ich habe mal ein paar derartige Beiträge gelöscht, die die angesprochene Diskussion nicht weiterbringen. Vielleicht wollen ja mal wirklich ein paar Leute "Die Suche nach dem Blauen Auge" für hohe Grade betreiben. Und wenn das von Anfang an nur als Gag gedacht war, steht es nun wirklich im falschen Unterforum. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  15. Ich sehe nichts, was dagegen sprechen würde. Eine Immunität gegen diese Art von Magie liegt nicht vor.
  16. Geht mir genauso. Selbst wenn ich mal alle jubeljahre einen Dungeon als SL bringe, dann ist der in keinster Weise vorgeplant. Allerdings bringe ich auch nie große Dungeons, sondern allenfalls Orc- oder Ogerhölen, welche dann rudimentär bearbeitete, ein, zweimal verzweigte natürliche Höhlen sind. Und wenn ich größere Dungeons brächte, wäre mir die Motivation, warum sie irgendwann mal von irgendjemand gebaut wurden, viel wichtiger als technische Details. Ich denke, hier kommen einfach unterschiedliche persönliche Vorlieben zum Tragen. Der eine will grosse, verzweigte Höhlensysteme, die bis in die letzte Ecke mit Gimmicks gespickt sind, die andere ist dann vielleicht mit 2 Räumen zufrieden, von denen einer der Brennpunkt der Geschehnisse ist. Nicht jeder macht sich Gedanken über das Oekosystem, aber ich zum Beispiel mache mir immer Gedanken darüber, dass die aktuelle Abenteurergruppe nicht unbedingt die Ersten sind, die hier eindringen. Was geschah mit den Vorläufern? Wenn es Fallensysteme gibt, sind die ausgelöst und perdu, oder laden die sich nach einiger Zeit wieder auf oder sind die gar sofort wieder verfügbar? Womit verbringen eventuelle Bewohner ihre Zeit? (Und spätestens da kommt auch das Versorgungsproblem dazu, deswegen vermeide ich persönlich bewohnte Dungeons möglichst.)
  17. Ich glaube nicht, dass Evolution in einer Welt, wo Götter in das tägliche Leben ihrer Gläubigen eingreifen, und die elementaren Urgewalten von Ordnung und Chaos durch intelligente Lebewesen verkörpert werden, eine grössere Rolle spielt. Wenn man irgendwo kreationistische Ideen anwenden kann, dann wohl auf einer magiehaltigen Fantasywelt reinsten Wassers, wie das Midgard-Multiversum sie darstellt.
  18. obw

    Artikel: Wappen der Clans

    Albische, erainnische und chryseische Stadtwappen sind enthalten. Am Ende ist erwähnt, dass die Clanwappen Albas, insbesondere der Königsclans, das Wappentier aufweisen. Es wird auch vorher erwähnt, dass ältere Ansprüche ein schlichteres Wappen implizieren. Damit würde ich z.B. das Clanwappen der Rathgars einfach als weissen Wolfskopf auf schwarzem Hintergrund ansetzen*. Wohlgemerkt, im normalen Umgang wird man nur Variationen davon sehen. Das Wappen von Laird Ian wird anders aussehen, und die Rathgars von Samwhear werden auch eine Variation davon führen, die aber eindeutig auf dem Clanswappen basiert, davon ausgehend lokale Besonderheiten abbildet, wie zum Beispiel den Berg, auf dem die lokale Burg sitzt, ein Fass, wenn es sich um berühmte Brauer handelt, was auch immer. *Oder umgekehrt. Aber da können sich die Heraldikexperten austoben.
  19. Hey, sogar ein Video mit Eric Bell. Aber irgendwie fehlt da trotzdem die Hälfte. hat zwar schlechteren Sound, aber dafür das Gitarrensolo.
  20. A. M. und H. K. sind die Herrscher über das Volk der Deutschen. Und was sagen z.B. die Friesen, Sachsen, Hessen, Baiern und Franken dazu?
  21. Das ist so nicht wahr. Aber meine jetzige Runde hat auch als D&D-Runde angefangen, wo wir in Rokugan gespielt haben. In den Legenden steht nicht alles, da waren noch ein paar Leutchen mehr am Second Day of Thunder beteiligt. Allerdings wollte ich als Spielleiter die Leute auch nicht direkt durch KanThaiPan jagen, wenn sie vorher D&D gewohnt sind. Und ausserdem will ich noch einen Spieler überreden, dass er da mal leitet, das hatte er schon mal in einer seiner vorigen Runden.
  22. obw

    Essen

    Eine "Hier"-Meldung aus Dortmund.
  23. obw

    Einwohnerzahl

    Ich würde die Bevölkerungsdichte von Clanngadarn in der gleichen Größe ansetzen wie die von Alba. Nordalba hat eine ähnliche Struktur, und die Frage ist nur, ob die großen Städte von Südalba nicht locker durch die großen Wälder, insbesondere den Broceliande, ausgeglichen werden, wo speziell die menschliche Bevölkerungsdichte gegen 0 gehen sollte. Damit gewinnt Clanngadarn allein durch die viel größere Fläche. Lasst es ruhig netto nur 80% der Bevölkerungsdichte haben, dann kommt es immer noch bei mehr Einwohnern raus. Das ist dann auch konsistent mit der potentiellen Bedrohung.
  24. Mööp. Einspruch. Irgendwo gibt es offizielles Material, und was ich davon im Kopf habe, besagt, dass die Manandwyn mit für die Bryddonor-Invasion verantwortlich waren. Und das passt geografisch mit deiner Idee gar nicht. Wobei mir leider nicht einfällt, wo zum Henker das noch mal stand, ich könnte mich auch irren. Wenn mein Gedächtnis mich nicht im Stich lässt, dann beschreibt diese Quelle aber ziemlich genau die Stammesgebiete. Also es könnte sein, dass du da etwas durcheinander bringst: Die beiden Sippen die bei der Eroberung von Ywerddon die bedeutendste Rolle gespielt haben heißen "Celydd" und "Mannan". Von Stämmen wurde m.W. nie etwas geschrieben und vielleicht verwechselst du "Mannan" mit "Manandwyn". Das liegt schwer im Bereich des Möglichen. Was heissen die auch so ähnlich?:motz:Und das ist auch immer noch konsequent mit meiner Lokalisierung einer Festung Dhinas Mannan, was mit der Grund war, warum sich mir dieses offizielle Faktum eingeprägt hatte ("Oh! Es passt!") Es heisst ja ein Stammeshäuptling und nicht der Stammeshäuptling. Ich sehe da erst mal keinen Widerspruch. Natürlich kann man im Exil auch seine eigene Bedeutung erst mal aufblasen, schadet ja nicht. Interessant wäre, ob die Zuordnung der Tolwydd zu den einzelnen Stämmen überhaupt geografisch geschlossen vorgesehen ist. Immerhin existieren nicht wirklich viele grosse Städte, da kann schon mal leicht eine Völkerwanderung aufkommen. "Zu viele Waelinger hier, wir ziehen jetzt erst mal 100 km landeinwärts." "Die Aussicht ist toll, aber die Drachen machen mich nervös. Im Südwesten soll man tollen Ackerbau betreiben können und die paar Erainner können auch nicht schlimmer sein."
  25. Mööp. Einspruch. Irgendwo gibt es offizielles Material, und was ich davon im Kopf habe, besagt, dass die Manandwyn mit für die Bryddonor-Invasion verantwortlich waren. Und das passt geografisch mit deiner Idee gar nicht. Wobei mir leider nicht einfällt, wo zum Henker das noch mal stand, ich könnte mich auch irren. Wenn mein Gedächtnis mich nicht im Stich lässt, dann beschreibt diese Quelle aber ziemlich genau die Stammesgebiete.
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