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Test Nr. 87B
Modtest Moderation : Warum machst du Test 87b vor a? Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Pauschale EP - was ist angemessen?
Ja, ich würde das aber aus der Betrachtung ausnehmen, da es ein Sonderfall ist. Ich habe auch schon mal davon gehört, dass das jemand vor 7 Jahren auf einem normalen Con-Wochenende (war AFAIK kein Midgard-Con) durchgespielt hat. Smaskrifter in 18 Stunden oder so. Wahrscheinlich reichlich. Wenn man folgende Spielzeiten unterstellt: Mittwoch 6 h, Donnerstag bis Samstag je 14 h und Sonntag 6 h, kommt man alleine auf 54 h Spielzeit. Rechnet man das auf 6 h Spielsitzungen um, kommt man auf 9 Spielsitzungen. Bei moderaten 50 AEP pro Spielsitzung sind das alleine 450 AEP. (Hinweis: Das ist eine Pi x Daumen Abschätzung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erhebt.) Aber interessieren würde mich die Frage auch. Da aus dem Gedächtnis im Abenteuer eine vierstellige Anzahl an AEP vergeben wird...
- Kurioses aus dem Netz
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Erotisches Rollenspiel
Was sind "erotische Abenteuer"? Ein Abenteuer im Harem, ganz plump gesagt? Oder einfach ein Einbruch, um eine Schäfchenstunde mit dem/der Geliebten zu verbringen? Erpressung, wo der Partner gefangengenommen wird, damit man einen bestimmten Auftrag annimmt? Alle diese Plots sind auch möglich, ohne dass man den Erotikanteil betont. Also fällt das wohl eher unter "Beiwerk". Ein Problem bei Erotik an sich ist, dass es dich dabei dann doch im Allgemeinen um 1:1-Situationen handelt. (Wer den vorigen Satz zusammenhanglos zitiert, kriegt Ärger.) Der Rest sitzt dann rum und... ja, was eigentlich? Kommt sich voyeuristisch vor? Ist peinlich berührt? Was ist mit dem Spieler (Ich nehme mal der Einfachheit zuliebe an, dass den anderen Part der Spielleiter übernimmt.)? Also, wie sähe so ein Erotik-Plot aus?
- Mimikri
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Mimikri
Ich würde ihn folgendermassen gestaltenumkrempeln: Zauberkopie Gestenzauber der Stufe G Bewegen - Magan -> Magan (S) AP-Verbrauch: 3/Stufe Zauberdauer: var Reichweite: 50m Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: Z Wirkungsdauer: 24 h Ursprung: dämonisch Der Zauberer kann einen Zauber bis zur 6. Stufe, der sichtbar innerhalb der Reichweite gezaubert wird, speichern. Er vollbringt dies, indem er das Energiemuster zum Zeitpunkt der Zaubervollendung in seinem Gedächtnis ablegt. Damit ist es ihm möglich, beliebige Zauber zu speichern, da er nichts über Rituale oder Kraftflüsse wissen muss, so sind auch Wundertaten oder Dweomer kein Problem. Der Zauber, der gespeichert wird, scheint zu misslingen, insbesondere steht dem anderen Zauberer ein WW:Resistenz gegen Geistesmagie zu, um sich gegen den Diebstahl seiner geistigen Resourcen zu wehren. Gelingt dieser WW, so findet der Zauber normal statt und der Speichervorgang misslingt. Innerhalb der Wirkungsdauer hat der Zauberer WM-2 auf seinen EW:Zaubern bei anderen Zaubern, sowie auf alle Wissensfertigkeiten. Für den Abruf des gespeicherten Zaubers muss er sich 10 Sekunden lang konzentrieren, der fällige EW:Zaubern wird ohne Abzüge ausgeführt und der ausgeführte Zauber zählt im Falle eines materialbenötigenden Zaubers als Gestenzauber ohne Materialverbrauch, da notwendige Materialien bereits im gespeicherten Energiemuster vorhanden sind. Werden Materialien benötigt, die sich nicht verbrauchen, so sind die natürlich auch bei der Kopie vonnöten. Ansonsten ist der ausgeführte Zauber vom gleichen Typ wie das gespeicherte Original, es werden entsprechend AP verbraucht, da er auf ein neues Ziel geprägt werden muss. Am Ende der Wirkungsdauer verschwindet das gespeicherte Energiemuster aus dem Gedächtnis des Zauberers. Er kann auch bereits vorher mit einem 10 Sekunden dauernden Willensakt das Muster löschen. Dabei wird ein PW:Sb fällig, scheitert dieser, löst der Zauberer durch Freisetzung der Energie des Zaubermusters unwillkürlich ein letztes Mal den Zauber aus, die Auswirkungen sind allerdings die eines gewürfelten kritischen Fehlers. Thaumaturgie: Das Siegel wird demjenigen auf die Stirn gemalt, der sich die Zauberkopie einprägen soll. Wird das Siegel während der Wirkungsdauer zerstört, so wird die Energie des Zaubermusters freigesetzt (s.o.) Es ist nicht möglich, Große Magie zu speichern/kopieren. Die gespeicherte Zauberkopie kann beliebig oft angewandt werden - sofern AP und andere Einschränkungen das mitmachen. Das Muster stelle ich mir ein wenig vor wie ein Lied, einen Ohrwurm, den man nicht wieder aus dem Kopf bekommt, deswegen die Abzüge auf Geistesfähigkeiten und Zaubern. Und ja, es funktioniert ein wenig wie der Transporter bei Star Trek. (Und gibt dem Wort Raubkopie einen neuen Sinn.) Man könnte darüber diskutieren, ob eine andere Formel, wie etwa Verwandeln - Magan -> Magan oder Beeinflussen - Magan -> Luft nicht besser passen würde. FP lasse ich mal offen, aber Grundfähigkeit definitiv nur für Th und Ma (obwohl der Mg reizen würde ...)
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Göttliches Spiel
Das steht alles am Ende des Abenteuers: Vorher muss man die Steine ja vor dem Anrufen des Gottes in die Hand nehmen, um die Eigenschaft auf 100 zu steigern. Sind sie im Helm eingesetzt, reicht es, diesen zu tragen, und ausserdem treten noch die Hauptwirkungen in Kraft: Magiespiegel (wie ein Umkehrschild ausschliesslich gegen Magie) +6 auf Axt +4 auf Schild Wer die Steine und den Helm vereinigt, ist durch das Schicksal dazu ausersehen, die Nachfolge Wargars anzutreten... oder hat einfach nur das Spiel der Götter für sich entschieden. S. 100 ff. bzw. S. 103. Falls Du die Götterfunken errungen hast und dein Spielleiter dir das noch nicht gesagt hat, prüfe dein Gewissen, bevor du diesen Spoiler lüftest. Ich bin auch der Meinung, dass diese Frage eigentlich in den Abenteuerstrang zu "Göttliches Spiel" gehört.
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Göttliches Spiel
In diesem Abenteuer kann es durchaus passieren, dass die drei Steine in eine Hand kommen. Um sie gut nutzen zu können, braucht es allerdings immer noch Wargars Helm... Und wer weiss schon, was Kjull so macht? Warum nicht auch einen eigenen Götterfunken? Ich habe noch von keinem gehört, aber wäre nicht eh erst mal einer von Fjörgynn fällig?
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Steinboden
Würde ich nicht so machen - zumindest keinen WW. Resistenz gegen Umgebungsmagie ist ja hauptsächlich ausweichen (ja ich weiß - es ist ohnehin nur ein Regelkonstrukt etc.pp.). Aber warum es so kompliziert machen und sich auf irgendwelchen Regelkonstrukte und ominöse "spontane Gegenmagie" berufen. Im Normalfall steht niemanden ein WW zu höchstens ein Zauberduell gegen den Sumpfboden, denn dieser wird verzaubert. Lieber einen Prüfwurf auf Gewandtheit um zu schauen ob man "rechtzeitig" die Füße aus den sich verfestigenden Boden kriegt. :lookaround:Warum extra einen PW postulieren, wenn es doch ein Regelkonstrukt gibt, das hier greifen kann? Ich mag den WW:Umgebungsmagie auch nicht, aber das scheint mir hier genau der Fall zu sein, wofür man ihn gebrauchen kann. Der Unterschied ist, dass ein höherstufiger Charakter bessere Chancen hat als bei einem reinen PW:Gw. Aus Steinboden? Kraftakt, bitte, das ist auch bei Pflanzenfessel nötig.
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Steinboden
Den im (natürlichen|magischen) Sumpfboden Stehenden steht natürlich ein WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie zu.
- Kurioses aus dem Netz
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Urheberrecht / Copyright im Forum
Jetzt ist mir nach der halben Antwort der Browser gecrasht. Deswegen kürzer. Und Ergänzung: Anpassung eines Abenteuers an die eigene Kampagne. Vergleich "All Summer Long" - "Sweet Home Alabama"; "Crying At The Discoteque" - "Spacer" Stellte ich nie in Abrede. Nur: Zur Nutzung gehört auch Kopieren. Früher: Unperfekte Kopie; zuerst im Kopf, dann schriftlich. Inzwischen ist die Technik für perfekte Kopien Bestandteil des Alltags, das Gesetz muss angepasst werden, um den einzelnen zu dekriminalisieren. Kommerzieller Handel war verboten und wird es immer bleiben. ...findet seine Schranken darin, wo es um die Rechte anderer geht. Willst Du der geschlagenen Ehefrau Individualrechte absprechen? Das war nämlich früher so, deswegen hat da keiner was gesagt. Wenn Du mir den konkreten materiellen Schaden, der dem Urheber des Buches durch meine im Originalposting angegebene Buchheizaktion entsteht, beziffern kannst, stimme ich dir zu. Die Urheberrechte sind dabei ein durch die Gesellschaft geschaffener Konsens, der dem Autoren Reichtum und unendlichen Ruhm:lookaround: bringen soll, um ihn zu belohnen. Wenn es nach mir ginge, soll jedesmal 1/10 ct auf das Konto eines Autoren fliessen, wenn ich ihn zitiere, aber in Bezug auf die Realisierung sehe ich die individuelle Privatsphäre dann doch als höheres Gut.
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Urheberrecht / Copyright im Forum
Wenn man im stillen Kämmerlein z.B. eine Vollständige Kopie von einem Midgardabenteuer zieht, weil man vielleicht nicht im Original herumschmieren will, ist dies bereits ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Solange man diese Kopie aber nur für sich selber nutzt und das Original ebenfalls sein Eigen nennt, könnte ich mir vorstellen, dass Elsa Gnade vor Recht ergehen lässt und nicht mit dem Hammer des Rechts zuschlägt. In diesem Falle bewegt man sich halt in einer Grauzone. Et tu Brute... Woher, wenn nicht durch Aufweichung der Privatsphäre, willst Du überhaupt feststellen, dass ich eine solche Kopie erstellt habe? (Jetzt mal den konkreten Fall von Handout-Kopien fürs Abenteuer und ähnliches vor). Worauf ich hinweisen will: Dass die Privatkopie überhaupt in irgendeiner Weise gesetzlich eingeschränkt wird, impliziert meiner Meinung nach ein Informationsbedürfnis des Rechteverwalters: "Wer nutzt das Werk und wie? Und kopiert er es?" Und das führt letzten Endes zu einer Aufweichung der Privatsphäre, und genau das fand in den letzten Jahren statt. Um einen obskuren Informationsbedarf, wozu mir nur die Begriffe "Micromanagement" und "Controlfreak" einfallen, zu decken, wurde gesetzlich die Privatsphäre aufgeweicht. Jeder Depp kann heutzutage behaupten, dass irgendwas kopiert wurde, und so Zugang erhalten, zum Beispiel in Form einer Hausdurchsuchung. Ja, diese Aussage geht deutlich weiter als das eigentliche Thema des Threads, aber ich denke, das kann man nicht so isoliert sehen. Die Sachen, die nämlich rein moralisch fragwürdig sind, die finden nicht in der Privatsphäre statt, sondern in der Öffentlichkeit. Dafür braucht es nicht eine Aufweichung der Privatsphäre, um Trödelmärkte oder Kleinanzeigen zu kontrollieren. Und solange Recht und Moral nicht weitgehend deckungsgleich sind, braucht man in meinen Augen sowieso nicht weiter zu diskutieren. Recht ohne Moral ist schlicht ein Konstrukt, das irgendjemandem hilft, aber nicht der Allgemeinheit (Cui bono?). Deswegen finde ich es eine Dreistigkeit ohnegleichen, dass der Gesetzgeber in irgendeiner Weise festgelegt hat, was in meinen 4 Wänden erlaubt ist und was nicht. Wenn es keine Kopierer gäbe und keine Scanner, dann würde ich sicherlich nicht ein 2. Exemplar kaufen, sondern von den entsprechenden Stellen modifizierte Abschriften erstellen. Ja, ich weiss, das ist auch nicht erlaubt... oder halt, das ist ja ein neues Werk, basierend auf dem alten. Und allerspätestens hier wird klar, warum der ganze Urheberkram veraltet ist und gründlich renoviert gehört. Das Anfertigen einer perfekten Kopie ist seit spätestens 20 Jahren ein normaler Bestandteil des Umgangs mit einem beliebigen Werk, weil die Technik dazu jedem zur Verfügung steht. (Das war es auch vorher schon, die Kopien waren nur nicht so perfekt - Weitererzählungen, etc.) Und das wichtige dabei für den Urheber ist, dass er nicht seines Werkes beraubt wird (Autorennennung) und dass im kommerziellen Vertrieb keine nennenswerten Anteile durch Kopien verloren gehen. (Aus der Tatsache, dass Gesetzgeber die Notwendigkeit sehen, da harte Grenzen zu setzen, kann man eventuell gewisse Rückschlüsse auf den Charakter derjenigen ziehen - alles Billigheimer, die lieber kopieren als zu kaufen?) So, jetzt habe ich mich auch gründlich aufgeregt und meinen Standpunkt dargelegt.
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Der neue Sichtschirm 2008
Ich finde das nicht eigenartig, sondern verstehe das im Zusammenhang der Risikominimierung sehr wohl. Und angesichts des resultierenden Gesamtpreises - insbesondere bei Vorbestellungen - sehe ich da keinerlei Anlass zur Beschwerde. Wer den Schirm nicht braucht, nutzt ihn nicht. Wer das Abenteuer nun wirklich nicht braucht, kann es halt weiterverkaufen.
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Urheberrecht / Copyright im Forum
Was die sogenannte "Privatkopie" angeht: Solange ich das für mich mache, geht das in erster Linie ja keinen etwas an. Woher soll irgendjemand wissen, dass in der Abgeschlossenheit meines Heimes mein Hobby darin besteht, mittels meines privaten Fotokopierers Kopien eines Buches zu machen, die ich dann wahnsinnig lachend ins Kaminfeuer werfe? Von daher ist jedes Gesetz, egal, ob das im Korb kommt oder nicht, das sich über die Erlaubnis, Kopien für den privaten Gebrauch zu machen, auslässt und diese sogar einschränkt, eher lächerlich. In dem Moment, wo ich damit an die Öffentlichkeit gehe und z.B. Kopien auf eBay oder dem wöchentlichen Trödel verkaufe, sieht das anders aus, aber das war ja schon immer so. Natürlich sieht das auch bei Bibliotheken usw. anders aus, aber da zeigt sich in meinen Augen nur, dass irgendjemand irgendwas nicht zuende gedacht hat und jetzt verzweifelt mit der Axt auf den Besen einhaut, auf dass er mit dem Wassertragen innehalte.
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Urheberrecht / Copyright im Forum
Wie heißt es so schön: Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. Bei der Formulierung warte ich nur auf den Tag, wo jemand ein Musikstück auf einem Blatt Papier aufzeichnet. Also, digital und nicht als Notensatz. Eine gescannte A4-Seite in 24 Bit/300 dpi sind 20 MB Daten, mit ein wenig Redundanz und Fehlerkorrektur sollten 10 MB pro Seite kein Problem sein, das sind 10 Minuten Musik in FM-Qualität. Musik vervielfältigen mit Photokopierer, da sehe ich Leute rotieren. (Ja, ich weiss, dass zur Übertragung auf ein Blatt Papier und zurück auch wieder ein Kopiervorgang vonnöten wäre. Der vorige Absatz sollte aufzeigen, dass dem Gesetzgeber manchmal die Phantasie fehlt.)
- "Problemspieler"
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Der neue Sichtschirm 2008
Ich mag den Sichtschirm! So!:satisfied:Können wir wieder sachlich werden? Den M3-Schirm hatte ich auch teilweise verwendet, zuletzt habe ich mir was aus 2 Mappen gebastelt, mit rübergehängten Folienhüllen. Superpraktisch, weil man den Inhalt der Hüllen an der Aussenseite je nach Abenteuer anpassen kann. Nichtsdestotrotz nutze ich den neuen Schirm, weil er deutlich standsicherer ist als meine Bastellösung. Hat schon jemand von den Vielspielern Abnutzung an den Knickstellen bemerkt? Oder ist das verwendete Material dagegen immun?
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"Problemspieler"
siehe Jürgen Buschmeier, Zusatzinfo: Die mit ABW 50 sind geprägte Runenstäbe, die er für jemand anders herstellen kann. Die halten aber auch nur 3xGrad des Erstellers Tage, solang er nicht Binden beherrscht. Die normalen Runenstäbe sind quasi vorbereitete Zauber, wenn er sie nutzt, zerbricht er sie, streicht seine AP ab und macht seinen EW:Zaubern. Andere Unterschiede werden bei der Zauberbeschreibung erwähnt.
- "Problemspieler"
- "Problemspieler"
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Steinboden
Von mir ein für diese Idee.
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Kaufsystem bei der Charaktererschaffung: Für und Wider
Thema von ugolgnuzg wurde von obw beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDas ist bei Midgard die GFP-Zahl. Wer einen Lensman bei Midgard spielen will, fängt dann halt mit einem Grad 7-Charakter an. Wenn die Kampagne es verlangt, dann wird das auch zulässig sein. Und schon haben wir das allein fertigkeitsbezogene Kaufsystem. Das heisst andersrum auch, dass ein Midgard-Kaufsystem nur Grundwerte zu berücksichtigen braucht. Der Rest ist schon vom Steigerungssystem abgedeckt.
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Fragen zum Weald
Also über die Clanfarben ist nicht direkt etwas bekannt. Wobei ich mich etwas an der Farbe der Häuser orientieren würde (Conuilh = schwarz und Arren = weiß). Das mit dem "weiss" würde ich nicht wörtlich nehmen, das sind ja nur die Clans, die erst auf Midgard gegründet wurden. Wohl aber bei "schwarz", das sollte man sehr wohl in den Clansfarben auftauchen lassen (und kein rot). GIbts dazu eigentlich nichts Offizielles? Wir wissen, wie oft am Tag der Schwarze Angus aufs Örtchen geht, aber nicht, welche Farben der Beorn-Clan hat?
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Urheberrecht / Copyright im Forum
Nur, dass niemand bei eBay was illegales eingestellt hat. Es ist - zumindest habe ich es so weit verstanden - gesetzlich erlaubt, aber moralisch macht es in dem Zusammenhang mit dem Preis einen seltsamen Eindruck. Den Autovergleich verfolge ich jetzt nicht weiter, die hinken sowieso immer auf 2 Beinen....