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Kinderbetreuung auf MIDGARD-Cons


Wie steht  

93 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie steht

    • Ich wäre bereit, einen höheren Con-Beitrag (z.B. 5€) zu zahlen, um für die Con-Teilnehmer mit Kindern eine Kinderbetreuung zu finanzieren.
    • Ich bin nicht dazu bereit.


Empfohlene Beiträge

Bevor das im Schwampf untergeht:

 

Kinderbetreuungsangebote hat es wohl früher mal gegeben, wurden aber wenig bis gar nicht angenommen. Nun ist die Situation aber so, dass in letzter Zeit viele regelmäßige Con-Teilnehmer Kinder bekommen haben und dadurch ihre Con-Teilnahme gefährdet ist. Das fände ich schade.

 

Ich als kinderloser Lediger wäre bereit, z. B. 5€ oder so mehr zu zahlen für den Con-Beitrag, wenn dadurch Kinderbetreuung sichergestellt ist. Bei 100 Con-Besuchern wären das 500€. Dafür könnte man doch sicher 1-2 Betreuer "einkaufen", oder? Aber es braucht dann ja auch Betten, Essen, etc.

 

Aber irgendwie müssen wir doch den Midgard-Nachwuchs heranziehen. Und ich könnte mir vorstellen, dass Kinder es toll fänden, mal auf einer echten Burg zu spielen.

 

Wie seht ihr das?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Nächstes Mal versuch's doch bitte mal mit der Suchfunktion.

 

Den Standpunkt des Breuberg-Teams kannst du hier (s. bes. hier)

 

Bisher hatten wir auf jedem Con max. 2 kleine Kinder, die eine Kinderbetreuung benötigt hätten - eines davon kam jeweils vom Orgateam. Ich denke, die Frage stellt sich für uns nicht wirklich.

 

Apropos: obwohl uns die JuHe für Kinder JEDEN Alters Geld abverlangt, lassen wir Kinder bis zu einem gewissen Alter kostenlos zum Con kommen.

 

Hornack

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Nächstes Mal versuch's doch bitte mal mit der Suchfunktion.
Ja ja ja. Mir ging es nicht um den Breuberg-Con, sondern ganz allgemein um Midgard-Cons... Fühl Dich doch nicht gleich angegriffen. Außerdem können sich Situationen ändern. Allein die vielen Kinder, die dieses Jahr bei unseren Forumsfreunden zur Welt gekommen sind. Das ist ja dann vielleicht eine Anregung für 2007. Nicht erwünscht? Schade... :?:

 

PS: Ich sehe gerade: die Umfrage ist vor vier Jahren geschlossen worden! :motz: Meinst Du ernsthaft, die ist noch aktuell?

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Du hast nach Midgard-Cons und Kinderbetreuung gefragt. Ich hab nur deine Frage beantwortet in bezug auf den Breuberg-Con.

 

Die Umfrage von damals ist sicher nicht mehr aktuell. Die Anmeldezahlen aus den letzten Jahren allerdings schon.

 

Hornack

Der erste Satz "Nächstes Mal versuch's doch bitte mal mit der Suchfunktion." klang jedenfalls schon sehr angegriffen, trotz oder wegen des "bitte" darin. Mal sehen, was die Teilnehmer dazu sagen. Wenn die Organisatoren dann sagen: Machen wir trotzdem nicht: dann nicht. Aber es gibt ja 4 Midgard-Cons.

 

Aber wenn es nicht gewünscht ist: Ist mir doch scheißegal, ich bin ja, wie schon gesagt, kinderlos. Was geht mich das an. :plain:

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Privatmeinung:

 

Ich würde es mir übrigens auch sehr gut überlegen, ob ich Kinder mit zu einem Con nehme. Die Kinder müssen bisher bei den meisten Cons den vollen Conbeitrag zahlen. Wir sind bisher die einzigen Converanstalter, die für minderjährige einen deutlich niedrigeren Conbeitrag erhebt.

 

Jugendherbergen sind nunmal u.a. auch für Kinder und Jugendliche und daher müssen diese schon ab Säuglingsalter für Übernachtung etc. bezahlen.

 

Bei einer vierköpfigen Familie wird da ein Con schnell SEHR teuer. Kinderbetreuung hin oder her.

 

Hornack

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Mein lieber Bro

 

auch wenn ich selbst sehr kinderfreundlich bin, muß ich, wie Hornack bereits erwähnt, mit Geld kalkulieren, daß ich für die Burg, für Betreuung, möglicherweise besonderem kleinkinderfreundlichem Essen ausgeben muß und das irgendwo herkommen muß. Dazu zusätzlicher organisatorischer Aufwand, denn ich brauche entsprechende Zimmer, Kinderbetten, Räume für Kinderbetreuung, Spielzeug, ...

 

ob da 5 EUR mehr reichen? Ich kalkuliere knapp und es gibt trotzdem schon Personen, denen die Kosten zu hoch sind, z.b. der eine oder andere kinderlose Student.

 

Und dann ...

 

... was passiert, wenn der/die Betreuung kurzfristig ausfällt?

... wenn einem Kind der/die Betreuung nicht paßt?

... wenn Kinder durch die Gegend laufen (Burg = hoch)

... wenn Kinder wegen Lärm nicht schlafen können

... wenn die Eltern genervt sind

...

 

soll ich weiter überlegen?

 

Bislang haben wir durchschnittlich 2- 4 Kinder unter 10 Jahre auf der Veranstaltung, da kümmert sich ein Elternteil darum, welches vielleicht gar nicht zum Rollenspielen kommt, sondern zum Sitten. Oder die Gegend kennen zu lernen.

Und bei 2- 4 Kindern habe ich für unter 10jährige (glaube ich) auch keine Teilnahmegebühr erhoben.

 

Fazit (intuitiv, ohne Kalkulation): die Kinderbetreuung lohnt sich nur dann, wenn a.) viele Kinder kommen und b.) die Teilnehmer oder Eltern bereit sind, dafür die sicherlich nicht unerheblichen Kosten zu tragen.

 

 

PS.: ich stimme nicht ab, da ich als Veranstalter zum einen befangen bin, zum anderen mich an der Nachfrage orientiere

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Es gab das Experiment einmal in Braunschweig. Steffi hatte eigens eine Kinedrbetreuung organisiert, die dann kaum genutzt wurde, aber trotdezm das volle Geld kostete. Ob Steffi mit 5 Euro pro Person bei der Kalkulation ausgekommen ist, weiß ich allerdings nicht. Auf jeden Fall ging der Preis des Cons in die Höhe, und zwar so, dass sich Einige beklagt haben.

 

Rainer

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Es gab das Experiment einmal in Braunschweig. Steffi hatte eigens eine Kinedrbetreuung organisiert, die dann kaum genutzt wurde, aber trotdezm das volle Geld kostete. Ob Steffi mit 5 Euro pro Person bei der Kalkulation ausgekommen ist, weiß ich allerdings nicht. Auf jeden Fall ging der Preis des Cons in die Höhe, und zwar so, dass sich Einige beklagt haben.

Rainer

 

Ich glaube, das hat jeder Con- Veranstalter mal versucht - und wurde bislang nie wirklich (kalkulatorisch lohnend) wahrgenommen. Man hat sich also anders (selbst) geholfen.

 

Ist wie mit dem "Bus- Shuttle", wenn ich mir den kleinen Seitenhieb erlauben darf ;)

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Es gab das Experiment einmal in Braunschweig. Steffi hatte eigens eine Kinedrbetreuung organisiert, die dann kaum genutzt wurde, aber trotdezm das volle Geld kostete. Ob Steffi mit 5 Euro pro Person bei der Kalkulation ausgekommen ist, weiß ich allerdings nicht. Auf jeden Fall ging der Preis des Cons in die Höhe, und zwar so, dass sich Einige beklagt haben.

 

Rainer

Mal zur Orientierung: Wann war das?

 

@Hornack&Lukarnam: Wie ich schon sagte: Ich habe offenbar keine Ahnung. Eure Angaben sind für mich eine wertvolle Ergänzung. Würde meine Abstimmung aber nicht ändern. MIr war halt bei der Schwampflektüre der Gedanke gekommen, dass da eventuell eine Art Bedarf sein könnte. Ich könnte mich irren. Mal lesen, was in den nächsten Tagen die diversen jungen Eltern dazu sagen. Hier zu schreiben oder abzustimmen verpflichtet einen ja erstmal zu gar nichts.

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1999, glaube ich. Und ja, auch damals gab es schon genügend Teilnehmer mit entsprechenden alten Kindern. Es hatten auch im Vorfeld genügend solcher Teilnehmer Interesse gezeigt, dss Steffi die Betreuung organisierte. Leider kamen die dann entweder doch nicht oder sie ließen ihre Kinder uz Hause.

 

Rainer

Okay, dann weiß ich auch nicht weiter. :dunno:
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Wie immer in einer Marktwirtschaft steuern sich Angebot und Nachfrage selbstständig. Wenn also genug Eltern bei den Con-Veranstaltern anfragen und auch bereit sind für die Kinderbetreuung eine Gegenleistung zu erbringen, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, das das angeboten wird. AFAIK, gab es auch schon einen Con wo sich die Eltern zusammen geschlossen hatten und die Kinderbetreuung selber übernommen hatten.

 

OT: Als ich den Strang-Titel und den Ersteller zuerst gelesen habe, dachte ich schon Bro braucht eine Kinderbetreuung. Ich kann ja mal schauen ob ich jemanden finde der Bro bretreuen will... :D *scnr*

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Hallo!

 

Ich halte eine MIDGARD-Con nicht für den geeigneten Ort für Kleinkinder. Selbstverständlich sollte man bei Bedarf für eine geeignete Betreuung sorgen, doch würde ich meine Kinder, so ich welche hätte, nicht mit auf eine Con nehmen oder zumindest dort selbst auf sie aufpassen und mit ihnen etwas unternehmen. Man tut den Kindern sicherlich keinen Gefallen, wenn man sie dort einer ganztägigen Betreuung übergibt; dann hätten sie auch zu Hause bei Verwandten bleiben können.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Wir haben genau diese Idee/diesen Service bereits auf den ersten vier SüdCons (2001 bis 2004) versucht anzuleiern. Es gab einfach keine Resonanz, sodass wir nun unsere Energie lieber in andere Dinge stecken.

 

Versteht mich nicht falsch, wir haben nichts gegen Kinder, aber es lohnt sich nicht. Da ist kein Interesse daran vorhanden. Ich habe in all den Jahren, wo wir sowas anbieten wollten, Rückmeldung von höchstens zwei Familien mit einem Kleinkind bekommen. Das ist einfach zuwenig, um eine Kinderbetreuung zu organisieren, die ja immerhin wenigstens 150,- bis 300,- Euro für das Wochenende haben will.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Wenn es damit getan wäre, dass der Beitrag einfach etwas höher sein müßte, dann wäre eine Kinderbetreuung kein Problem. Aber die Organisation würde wohl deutlich umfangreicher sein müssen, alleine die Frage nach einem Ersatz bei kurzfristigem Ausfall ist nicht trivial.

 

Beim WestCon hatten wir eine Familie mit Kleinkind, da konnten wir auf Anfrage etwas extra Service bieten (die eigentliche Betreuung übernahm die nicht spielende Mutter). Bei der Nachfrage sehe ich es so, dass sich eine zentrale Kinderbetreuung vorerst nicht lohnt, Einzelanfragen sind da noch für alle Seiten bequemer. Aber ich stimme Woolf zu, bei genügend Nachfrage würden wir auch über eine gemeinsame Lösung nachdenken.

 

Solwac

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Ich habe zwei kleine Kinder und würde diese niemals mit auf einen Con nehmen. Da laufen viel zu viele dunkle Gestalten rum, die meinen Kiddies vielleicht noch Flausen in den Kopf setzen. Die kriegen dann Alpträume und/oder die Erziehung ist um Jahre zurückgeworfen. Das geht nicht. :nono:

 

:lookaround:

 

Jetzt mal ernsthaft: Warum sollte ich meinen Kindern das antun? ICH will auf dem Con spielen, also widme ich kaum oder keine Zeit meinen Kindern. Was haben sie also davon, wenn Papi den ganzen Tag auf ner Holzbank im Graben sitzt und mit Fremden seltsame Dinge beredet? Sollen sie die schöne Landschaft ankucken und die Kultur genießen? Wohl kaum.

 

Da lasse ich sie lieber zuhause bei Mutti. Oder, wenn meine Frau auch spielen würde, bei Omi und Opi. Wenn das nicht gehen würde, dann, aber auch nur dann, käme eine Kinderbetreuung in Frage. Und die würde ich keinem anderen Spieler zur Mitfinanzierung zumuten.

 

Gruß

Rana

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Da lasse ich sie lieber zuhause bei Mutti. Oder, wenn meine Frau auch spielen würde, bei Omi und Opi. Wenn das nicht gehen würde, dann, aber auch nur dann, käme eine Kinderbetreuung in Frage. Und die würde ich keinem anderen Spieler zur Mitfinanzierung zumuten.

 

Gruß

Rana

Ist klar. Ich hatte vergessen, hinzuzufügen, dass obiger Fall eigentlich nur gilt, wenn beide Elternteile zum Con gehen und keine OnkelTantenGroßelternetc. zur Verfügung stehen. Aber die gibt es vermutlich nicht. Insofern war meine Grundüberlegung falsch.

 

Bitte vielmals um Verzeihung für die Verwirrung und Misstimmung.

 

Sönke

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Ist klar. Ich hatte vergessen, hinzuzufügen, dass obiger Fall eigentlich nur gilt, wenn beide Elternteile zum Con gehen und keine OnkelTantenGroßelternetc. zur Verfügung stehen. Aber die gibt es vermutlich nicht. Insofern war meine Grundüberlegung falsch.

 

Bitte vielmals um Verzeihung für die Verwirrung und Misstimmung.

 

Sönke

Macht doch nix, Bro. Wenn du mal Kinder hast, wirst du auch lernen, manche Dinge auch mal etwas lockerer zu sehen ;)

 

Gruß

Rana

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

 

also wir werden, soweit nicht Krankheit oder ähnliches dazwischen kommt mit einjähriger Tochter auf die Südcon kommen. So schön eine Betreuung auf der Con wäre find ich die Diskussion teilweise an der Praxis vorbei.

 

Klar ist ja eigentlich, dass nicht die Kinderlosen für die Betreuung zahlen sollten - das geht ja schon bei allen Steuern so, wie soll da ein Converanstalter was anderes hinkriegen. :sigh:

 

Das prinzipielle "Kinder haben auf Con's nichts verloren" ist ja ebenfalls nicht wirklich nett - es soll ja Familien geben, bei welchen tatsächlich beide Eltern gerne gehen würden.

 

Sind es nur zwei oder drei Kleinkinder, so können doch problemlos 5 der 6 Eltern spielen und ein/e Vater/Mutter übernimmt die Betreuung - dann wechselt man sich ab und gut ist's.

 

Sollte das auf der SüdCon nicht der Fall sein, so wechsel ich mich mit meiner Frau ab, so kann jeder zumindest 1,5 Tage spielen. Abgesehen davon spielt unser Sonnenschein auch in unseren Heimrunden gerne noch ein, zwei Stündchen mit (schreienden Orc, oder stinkenden Oger :-p ) und geht dann brav ins Bett.

 

Wenn doch noch mehr Eltern Kleinkinder zur Südcon mitbringen wäre es schön, sich vielleicht vorher abzustimmen. Würde mich über Mitteilungen freuen.

 

Schöne Grüße

 

Matthias

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen!

 

Nun, früher (als mein Sohn klein war) haben wir Eltern Midgard nur privat gespielt, da war die betreuung schon oft schwierig, z. B. bei uns: Nichtraucher, Kind kommt öfter raus, woanders: Raucherwohnung, Kind will nicht schlafen oder wir müssen am Morgen früh raus um ihn abzuholen von der Oma..nicht ganz einfach.

dann war ich allein erziehend und habe seeehr wenig gespielt, die neuen Mitspieler mussten sich der Situation anpassen können.

 

Zuletzt: Frühjahr bei Adjana, ATC. das fand ich prima, dass meine nun fast 12-jährige Tochter einbezogen wurde ins Geschehen. Für manche Mitspieler war es wohl aber etwas anstrengend, wie ich indirekt mitbekommen habe.

Eigentlich sollte sie schon mit uns `Großen´spielen können, wie mein Sohn dies getan hat, aber die Akzeptanz ist nicht immer da unter den Spielern.

 

D.H. für mich, lieber Bro, Danke für deine Frage und diesen Strang!

Ja, es gibt a) alleinerziehende Spielerinnen und b) beidspielende Eltern.

 

Und ich entscheide durchaus, ob ich zu nem Con fahre ohne Tochter oder zuhause bleibe mit ihr.

 

Nun zum komplexen Inhalt der `Betreung´. letztlich auf Burg Stahleck bei anderer Gelegenheit war es schwierig...ja, auf/an Burgen kann man klettern, nachtruhe in JH ist nicht immer üblich, sonstige Angebote wenn alle anderen `spielen´sind rar.

Betreuung für Kleinkinder sollte in separatem Raum kein Problem sein, dieser müsste aber dafür ausgelegt mit krabbelecke usw sein. + Babyphons/-Funken für die Mamas. Vielleicht sogar eine abwechselnde betreuung durch die Eltern, sozusagen "Initiative Krabbelgruppe".

Ein Zusatz auf jeder Anmeldung z.B. bei Mitreise von Kindern und Betreuungswunsch bitte Rücksprache direkt mit dem veranstalter könnte die Möglichkeit offen lassen und Interessenten ansprechen.

 

Wie aber Schulkinder und angehende Jugendliche `betreuen´? Schier unmöglich, nur ein offenes Angebot von Aufenthaltsraum mit z.B. Kicker, Spielen, Sportgeräten würde Sinn machen..und Fernseher natürlich, babysitters best friend forever!

 

So, genug meiner Ergüsse..:-p ich hoffe, es hat dein `Weltbild´etwas erweitert. Vielleicht sieht man sich mal mal auf nem Con...mit Tochter!

 

Grüße!

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

 

ich bin überrascht. Ich hätte gedacht, die Midgard Community wäre kinderfreundlicher.

 

Selbstverständlich würde ich meine siebenjährige Tochter mit auf eine Con mitnehmen, wenn eine Kinderbetreuung verbindlich organisert wäre. Ich denke auch nicht, dass es ein Wochenende für sie ein Problem wäre, sich mit anderen Kindern und einer Betreuung auf einer Burg zu vergnügen.

 

Meine Frau und ich nehmen sowohl unsere siebenjährige als auch unsere sechs Monate alte Tochter mit auf ein einwöchiges Fortbildungsseminar. Da sind wir zwischen sechs und acht Stunden am Tag konzentriert beschäftigt. Zugriff auf uns hat - in verbindlicher Absprache mit dem Veranstalter - nur der Säugling. Eine Kinderbetreuung für die siebenjährge ist sichergestellt - wo ist das Problem?

 

Selbstverständlich ist, dass für die Kinder ein (hoffentlich ermäßigter) Conbeitrag zu zahlen wäre. Der Vorschlag zur Umlage von 5 auf die Con Teilnehmer verstehe ich nur als Kosten für eine verbindliche Kinderbetreuung. Das ist eine kalulatorische Frage.

 

Was ich nachvollziehen kann, ist dass sich ehrenamtliche Con-Organisatoren nicht auch noch um eine notwendigerweise verbindliche Kinderbetreuung kümmern wollen. Ob ein solches Angebot prinzipiell nicht angenommen würde, habe ich aber meine Zweifel, es käme auf die Verbindlichkeit an.

 

Gruß

 

Jakob

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