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Kinderbetreuung auf MIDGARD-Cons


Wie steht  

93 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie steht

    • Ich wäre bereit, einen höheren Con-Beitrag (z.B. 5€) zu zahlen, um für die Con-Teilnehmer mit Kindern eine Kinderbetreuung zu finanzieren.
    • Ich bin nicht dazu bereit.


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Jakob, was verstehst du unter "Verbindlichkeit"? Für wen? :confused:

 

Wir haben die Organisation einer Kinderbetreuung mehrere Jahre lang angeboten und in dieser Zeit im Vorfeld immer nur jeweils genau eine Interessensbekundung bekommen. Wenn nicht mehr Eltern sowas wollen, biete ich's halt nicht mehr an. Es ist einfach nicht zu verantworten, für ein einziges Kind eine durchaus teure Betreuung zu engagieren. Oder würdest du 150-200,- Euro dafür ausgeben wollen? Soviel kostet es halt für ein Wochenende.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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  • 3 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Moin Moin,

 

nachdem der Abreißkalender zur Südcon immer dünner wird, wissen ja sicher schon alle Eventuell-Nachwuchs-Mitbringer ob Sie denn jenen welchen mit zur Südcon nehmen.

 

Mit einer organisierten Kinderbetreuung will ich ja gar keinem Arbeit machen, aber vielleicht finden sich ja noch ein, zwei Elternteile, so dass man Abends mal eine Elternrunde spielen könnte, bei der es keine entrüsteten Blicke gibt, wenn der Nachwuchs dazwischenquakt.

 

Würde mich über jede Antwort freuen.

 

Grüße

 

Matthias

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Ok, um mich mal wieder zu outen:

Joh, ich habe 5 1/2 Jahre als Betreuer in einer grundschulbezogenenen Einrichtung als Betreuer gearbeitet.

Ich sage Euch:

Kinder haben einfach ganz andere Ansprüche! Die wollen nicht mit Euch still am Tisch sitzen und gucken, was passiert....

 

Wenn Ihr eine Kinderbetreuung einrichten wollt, müßt Ihr Euch unbedingt vom Event "Rollenspiel" lösen!

 

Kinder wünschen sich ein Beschäftigungsprogramm, daß nur von pädagogischen Fachkräften so ausgefüllt werden kann, daß die Kurzen die Alten beim Zocken nicht nerven

.

Und darum geht's ja wohl. nicht wahr?

 

Problemfrei mit den Erbsen auf nen Con fahren, Kiddies abgeben und streßfrei zocken.

Cool.

 

Aus eigener Erfahrung sage ich Euch:

Ihr braucht eine pädagogische Fachkraft in einem festen Arbeitsverhältnis, die bereit ist, ohne Rechnung aber legal, ( ;) ) die Erbsen mit Klettern, Fußball, Völkerball und Gemeinschaftskram zu beschhäftigen, ohne mit einem Bein im Knast zu stehen.

Betreuungspersonen sind gerichtlich belangbar.

 

Viel Glück.

 

Oder aber Ihr richtet eine private Betreuung ein, die sich schriftlich bereit erklärt, usw...

Näheres muß ein Notar regeln...

 

Grüße

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@Minguri: In Breuberg waren HarryB und Elfenschwinge samt Nachwuchs aktiv. Insbesondere für die Runde am Samstagabend scheint es sehr gut geklappt zu haben. Vielleicht kann Harry seine Erfahrungen hier kurz zusammenfassen.

Da wir beide Rollenspieler sind, haben wir uns grundsätzlich die Spielzeit geteilt. Elfenschwinge spielte (bzw. leitete) am Samstag und ich am Freitag abend bzw. Sonntag. Summa summarum klappte das sehr gut, auch wenn es echt anstrengend ist, einen so kleinen Stöpsel zu beschäftigen. Wenn er im Ballspielalter ist, dann fällt das sicher leichter.

 

Am Samstag Abend habe ich Elfenschwinge gefragt, ob es für sie okay ist, wenn ich mich bei ihrer Runde eintrage. Ich kannte das Abenteuer zwar schon, habe aber dann ohne Vorteile und ohne aktive Mithilfe an der Lösung mitgespielt. Das schien mir besser, als den Abend mit Lesen zu verbringen. Außerdem hat auch mal für die Momente jemand auf das Babyfon aufgepasst, wenn ich mal ums Eck musste.

 

Ich schätze daher rührt auch Minguris Anfrage nach einer Elternrunde. (Mich hatte auch jemand auf Breuberg angesprochen, vielleicht war das ja Minguri).

 

Ich denke aber, dass es grundsätzlich kein Problem sein sollte, wenn beide Elternteile in einer Runde mitspielen, wenn das Kind schläft und einer mal wegmuss, falls das Kind aufwacht. Con-Spielleiter sind belastbar und wenn man das vorher klärt, muss es keine reine Elternrunde sein.

 

@Drachenmann

 

Wenn ich es richtig verstehe geht es Minguri weniger darum, dass die Kinder tagsüber beschäftigt werden, sondern eher darum, dass man am Abend in einer verständnisvollen Runde als Elternteile gemeinsam spielt und es auch okay ist, wenn einer mal ne halbe oder ganze Stunde fehlt.

 

Das hat in unserem Fall auf Breuberg aus mehreren Gründen super geklappt:

 

- Meine Frau hat geleitet und sie wird sich kaum darüber beschweren, dass das eigene Kind schreit; das Verständnis ist also schon mal da. Die anderen Mitspieler waren auch verständnisvoll.

- Ich kannte das Abenteuer schon, so dass ich keinen Plot verpassen konnte, wenn ich dann doch mal zum Kind musste; zumal ich mich nur passiv an dem Abenteuer beteiligt habe (keine Tipps zur Lösung beigetragen; kein Vorwissen genutzt; nur in Handlungsphasen sprich Kampfsituationen so gehandelt, wie es mir für die Figur logisch erschien; auch wenn ich wusste, dass das jetzt eine dumme Idee sein könnte).

- Samuel hat an dem Abend weitestgehend gut geschlafen.

 

Nichtsdestotrotz werden wir auf dem WestCon Samuel in Betreuung der liebevollen Großeltern geben, nachdem wir nun wissen, dass er bei denen auch mal ohne Mama und Papa übernachten kann.

 

Viele Grüße

Harry

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Hallo HarryB,

 

ja ich war das auf der Breuberg Con. So ähnlich wie Ihr das gemacht habt, haben wir auch geplant. Ich Freitag, Sonntag und meine Göttergattin am Samstag.

 

Das mit dem einer der beiden leitet am Samstag Abend und der andere spielt mit ist eine gute Idee - vielleicht können wir da was entsprechendes machen - mal sehen.

 

Nochmal Danke für die Tips und dann bis Südcon - dann wird Hanna wohl die jüngste Teilnehmerin. :turn:

 

Grüße

 

Matthias

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  • 1 Monat später...

Nur mal so eine unverbindliche und unausgegorene Idee zu Diskussion gestellt:

 

Vorausgesetzt, dass tatsächlich mal mehrere Eltern mit Kind(ern) kommen wollen, könnte ich mir grundsätzlich vorstellen, dass sich zwei Elternteile bereit erklären, 50% der Zeit auf alle Kinder aufzupassen. Im Gegenzug (müsste aber natürlich noch kalkuliert werden) wäre es vielleicht möglich, den beiden Teilzeit-Betreuern einen mehr oder minder großen Teil (vielleicht auch 50%) des Teilnahmebeitrags zu erlassen.

 

Das hätte dann wohl den Vorteil, dass man mind. die Hälfte der Zeit spielen könnte und für den Rest nichts oder weniger zahlt. De facto kommen dann natürlich alle anderen Conbesucher mit für diese (halb-)selbstorganisierte Kinderbetreuung auf, aber der Einsatz wäre recht gering. Wesentlich geringer als bei einer professionellen Kinderbetreuung durch eine eigens angeheuerte Person.

 

Meinungen? Gedanken?

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Das "versicherungstechnische Problem" stellt sich mir nicht ganz. Hast du noch nie auf "Nachbars" (= andere) Kinder aufgepasst?

 

Der SüdCon zumindest ist eine Privatveranstaltung. Kein öffentliches Ereignis. Trotzdem haben wir natürlich eine entsprechende Haftpflichversicherung. Wieso sollte da etwas anders sein, als wenn du Freunde zu dir einlädst und mal auf die Kinder aufpasst? Dir kann nichts passieren, solange du nach bestem Wissen und Gewissen handelst. Und natürlich nicht mutwillig oder grob fahrlässig. Sonst könnte ich als Lehrer auch nicht mit 'ner Horde 11- oder 12-jähriger ins Schullandheim ...

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Hallo,

 

das mit Eltern schließend sich zusammen wäre sicher ein Lösung, die Kinder müssen halt sinnvoll gleich alt sein. Wenn ein Raum zur Verfügung steht, mit weicher Unterlage und die Eltern bringen etwas Unterhaltung mit, kommt man mit kleinen Kindern (< 2) da sicher gut zurecht.

 

Mit Älteren ist es ja doppelt spannend, da kann man Spielchen in der Burg machen, den Waldlehrpfad erkunden, und, und, und. Und die globale Klimaerwärmung kommt uns da ja sehr entgegen. :thumbs:

 

Mit Hanna hat es im Prinzip ganz gut geklappt, schade war nur, dass in der Nacht in der Sie gut geschlafen hat, keine Midgardrunde mehr in Babyphone Entfernung war. Das Problem ist an der Stelle halt, dass Du erst dann planen kannst, wenn der/die Kleine zumindest gut eingeschlafen ist.

 

Wahrscheinlich halten wir es beim nächsten mal aber auch wie HarryB - die Kleine kommt zu den Großeltern, dann können beide spielen. Insofern ist anzunehmen, dass es eine größere Eltern mit Kind Gruppe auf der CON wohl immer selten gibt.

 

Grüße

 

Matthias

 

P.S.: Auch mein spielfreier Tag war aufgrund eines langen Waldspaziergangs und einem Badbesuch durchaus angenehm und der Abstieg mit Kinderwagen nach Beuron sicherlich genauso abenteuerlich wie manche Midgardrunde.

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Hi leute,

schön, dass Ihr noch an einer Möglichkeit arbeitet!

 

Also, meine Tochter ist bereits 12 jahre und ich sage mal, ich suche Eltern mit ca. gleichaltrigen Kindern, zwecks

a) "Jugendrunde" Midgard ) sowie

b) Freizeitprogramm mit Aufsicht

in der Art, wie in den Posts auf dieser Seite vorgeschlagen!

 

@HarryB: wenn Janina auf der Burgmauer spaziert, reicht es mir, durchaus, wenn der anwesende Erwachsene, und das muss garnicht der "Aufpasser" nur sein, sie ernsthaft ermahnt, sofort dort herunter zu kommen. Dazu muss niemand "handgreiflich" werden und sie wegziehen und auch nicht gleich rennen, um mich zu holen- solche Dinge tut sie durchaus in eigener Verantwortung (und in meiner!)

Der "Aufpasser" sollte halt nicht lachend dabei stehen, sie anspornen oder gemütlich weiter mit ihr plaudern.

 

Bei Gesundheit sieht es z.B. so aus, dass ich sofort über quasi alles informiert werden will, sprich auch Kopfschmerzen oder ein umgeknickter Finger.

Das ist mein Status Quo, weiss jetzt nicht, wie das andere sehen.

Es müsste halt für eine private Gruppe eine verbindliche, dem Alter der Kinder angepasste Absprache geben.

 

zu oben: ich suche nicht nur andere Eltern sondern biete mich für die Altersklasse ca. 9/10 - 13/14 Jahre dann auch als Betreuerin für 1/2 Tag an!

Wie sieht´s aus mit WestCon?

Interessierte hier?

 

bis dahin....

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@HarryB: wenn Janina auf der Burgmauer spaziert, reicht es mir, durchaus, wenn der anwesende Erwachsene, und das muss garnicht der "Aufpasser" nur sein, sie ernsthaft ermahnt, sofort dort herunter zu kommen. Dazu muss niemand "handgreiflich" werden und sie wegziehen und auch nicht gleich rennen, um mich zu holen- solche Dinge tut sie durchaus in eigener Verantwortung (und in meiner!)

Der "Aufpasser" sollte halt nicht lachend dabei stehen, sie anspornen oder gemütlich weiter mit ihr plaudern.

Ich denke wir sind uns einig, dass Körperkontakt nur in Ausnahmefällen oder nach ausdrücklicher Genehmigung zulässig ist. Natürlich würde ich eine 12-Jährige da anders behandeln, als einen Dreijährigen. Von einem Dreijährigen kann man weder Verantwortungs- noch Gefahrenbewußtsein erwarten, von einer 12-Jährigen schon. Klar sollte auch sein, dass wenn man sich auf einen Aufpasser einigt, dass der Aufpasser die Regeln bzw. Grenzen festsetzt, die in der Tendenz strenger sind als die Regeln der Eltern. (Sollten die Grenzen des Aufpassers nicht so eng sein, wie die der Eltern, sollte er die Grenzen der Eltern heranziehen oder ist als Aufpasser möglicherweise ungeeignet.) Ist ja auch klar: wer will den Unfall eines fremden Kindes verantworten? Ich würde jedenfalls versuchen, eine Gefahrensituation gar nicht erst entstehen zu lassen (sportliche Aktivitäten mal außen vor).

 

Bei Gesundheit sieht es z.B. so aus, dass ich sofort über quasi alles informiert werden will, sprich auch Kopfschmerzen oder ein umgeknickter Finger.

Das ist mein Status Quo, weiss jetzt nicht, wie das andere sehen.

Es müsste halt für eine private Gruppe eine verbindliche, dem Alter der Kinder angepasste Absprache geben.

Das wichtigste ist die Absprache und dass sich daran gehalten wird.

 

Viele Grüße

Harry

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[...]Für 1 -2 Kinder lohnt sich wohl der ganze organisatorische Aufwand nicht.
Das ist und bleibt halt nach wie vor der Punkt. Bislang waren es zwar durchaus unterschiedliche, aber doch immer nur maximal ein Kind pro SüdCon. Nur ein einziges Mal hat ein Vater wegen eines zweiten angefragt, dann aber doch gegen eine Mitnahme entschieden.

 

Solange also kein Bedarf da ist, sind für mich diese Gedankenspiele hier ganz nett, aber letztlich nicht übermäßig drängend.

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Solange also kein Bedarf da ist, sind für mich diese Gedankenspiele hier ganz nett, aber letztlich nicht übermäßig drängend.

 

Sehe ich auch so. Und der Bedarf scheint ja nicht allzu hoch zu sein. Ich lasse z.B. meine Kinder auch bei den Großeltern, da weiß ich, dass sie glücklich und gut versorgt sind und ich muss nicht immer mit einem Ohr nach dem Babyphon lauschen.

Prinzipiell finde ich eine Kinderbetreuung aber eine gute Idee, aber unterschätzt den Aufwand nicht. Es ist unheimlich schwierig, eine Horde Kinder, die vielleicht noch nicht einmal das gleiche Alter haben (meine sind z.B. 1 und 4, die Tochter von NeaDea 12 und dazwischen gibt es ja auch noch einiges!), den ganzen Tag zu beschäftigen! Wir hatten gestern erst Kindergeburtstag mit nur 7 Kindern und nur drei Stunden lang, das hat vollkommen gereicht.

Will sagen: Eine professionelle Betreuung halte ich für absolut angebracht! Ich weiß auch nicht, ob ich meine Kinder wirklich einer nicht-professionellen Betreuung überlassen würde, denn manch ein Betreuer weiß vielleicht gar nicht, auf was er sich einlässt und ist dann nach kurzer Zeit heillos überfordert, was dann in absolutem Chaos endet.

 

Gruß

 

André

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Also, ich, Frau von Bärchen und ich denke Bärchen auch sind definitiv an so etwas interessiert. Denn die Wochenenden an denen die Kids zu den Großeltern können sind beschränkt auf 2 im Jahr, das sind nicht wirklich viele Cons. Ich bin dafür auch bereit mehr zu zahlen.

Da wir auch LARP organisieren und das auch da Thema ist, habe ich mal rumgefragt und einige Erzieherinnen gefunden die bereit sind für 10-12 Euro die Stunde eine Betreuung zu machen aber nur für 6 Stunden am Tag.

Ist also nicht zu teuer. Ich bin aber definitiv dagegen das auf die Kinderlosen umzulegen, denn die haben ja kein Betreuungsproblem.

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Ich bin aber definitiv dagegen das auf die Kinderlosen umzulegen, denn die haben ja kein Betreuungsproblem.
Wenn es aber umgekehrt bedeutet, dass ohne Betreuung ich auf einem Con nicht mit Dir spielen kann, weil Du nicht da bist, dann wirkt sich das Betreuungsproblem auch auf mich aus und ich bin bereit, solidarisch etwas dafür zu zahlen.
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Hallo Fjodor!

Freue mich, dass Du auch LARP`s organisierst, schreib mir dazu doch mal ne PN!!!

So, wiealt wären denn Dein/e Kind/er?

 

Wer kommt noch auf den WestCon?

Habe mich gestern nacht samt Janina angemeldet und würde das jetzt gern mal konkretisieren..wenn´s geht!

 

Tschüssi in die Runde und danke an Bro...ich werde Janina anhalten, fleissig zu lernen! :colgate:

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Urspungstext gelöscht.

 

Es ist Sache des Veranstalters das anzubieten. Und auch seine Sache wie er das Geld dafür eintreibt. Eventuell wäre Transparenz angebracht wie viel eine Betreuung den einzelnen kostet, wenn sie auf alle umgelegt wird. Dann kann jeder sich eine Meinung bilden, ob er das gut findet.

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Ja, ja die Rentensache:silly: , leider kann ich Arbeitsbedingt nicht auf die Cons kommen, aber ansosnten teilen Bärchen und ich uns die Cons vielleicht auf.

Transparenz der Kosten wäre gut. Und ich finde es schön wenn sich auch Kinderlose beteiligen wollen, müssen sie aber meiner Ansicht nach nicht.

Meine Kids sind 3 1/2 Jahre und 16 Monate alt.

Vor jedem der eine sinnvolle Betreuung organsiert ziehe ich den Hut denn das ist schwer.

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  • 4 Monate später...

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