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Die Gruppe verfolgt in einer beliebeigen größeren Stadt (z. B. Corrinis) einen kleinen Dieb durch die Straßen, Hinterhöfe, über Dächer etc. bis sie ihn in seinem Unterschlupf, in einem alten, halbverfallenen Haus stellen. Bei der dabei entstehenden Rangelei wird ein alter Schrank zertrümmert und zwei, in einem Geheimfach versteckte, Fläschen gehenzubruch. Der  Inhalt

erzeugt einen Wolke "Schlafgas" das die Helden für ca 12 Stunden ins Reich der Träume schickt (Hier muß der GM notfalls etwas bei den Rettungswürfen nachhelfen. .:wink:

 

Nach 12 Stunden erwachen die Helden erfrischt.

Allerdings dürfte ihnen schnell etwas auffallen : ... es ist still, viel zu still...

 

Hier darf der GM jetzt anfangen  alle Register zuziehen um eine möglist unheimlich Stimmung zu erzeugen.

 

Schnell werden die Charaktere feststellen das sie ( und der Dieb) die einzigen lebenden Wesen in der Stadt sind. In den Häusern stehen die Teller fürs Abendessen auf dem Tisch , die Herdfeuer sind aus aber in den Töpfen ist halbekochtes esse. Es giebt keine Anzeichen einer panischen Fucht, aber z.B. liegen auf den Tischen der Geldwechsler im Baasar noch die Münzen. Die Perdeställe sind leer, aber Halfter und Sättel sind noch an Ihrem Platz. Ach ja, und es ist irgentwie nicht möglich die Stadt zu verlassen...

 

So weit meine Idee ! Leider geht mir an dieser Stelle immer die Inspiration flötten,und mir fällt schon seit ca einem jahr nicht ein was mit den bewohner passiert sein könnte sad.gif ( Zauber, Dimensiondfalte, Seemeisteratefakte etwas noch bizareres ?...) Vielleicht habt Ihr ja da ein paar ideen ?! :dunno:

 

(Geändert von Bethina um 8:35 pm am Jan. 22, 2001)

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Mein Vorschlag: Die Abenteurer sind in der Vergangenheit den Städtern erheblich auf die Nerven gegangen, oder die Stadtgewaltigen wollen die Helden einmal tüchtig hinters Licht führen. Während die Spielerfiguren süß träumen, räumen die Bürger die Häuser und verstecken sich im naheliegenden Wald, wo sie die Natur zum Picknicken und Zelten an der frischen Luft nutzen. Die letzten, die die Tore passieren, haben dafür gesorgt, dass die Feuer noch brennen, die Wäsche noch feucht ist usw. Wenn die Abenteurer aufwachen, sehen sie sich einem Rätsel gegenüber, das ihnen vermutlich erheblich Kopfzerbrechen bereitet. Natürlich haben die zu Scherzen aufgelegten Städter ein paar Hinweise ausgestreut, die die Verwirrung steigern und "Unvorstellbares" ahnen lassen. Vielleicht gar eine Schnitzeljagd, mit der die Abenteurer mitten in den Kreis der Spaßvögel gelotst werden, um dann herzhaft ausgelacht zu werden? :tongue:

 

Eine Lösung, die sicher um vieles einfacher wäre als Dimensionslöcher, Seemeisterdingens und all diesen üblichen Tricks - gewiss mindestens genauso unwahrscheinlich und erstaunlich gewaltfrei. :)

 

In Corrinis würde sich z.B. Gildenmagiermeister Elhylin als Initiator dieses großen Aprilscherzes empfehlen, denn die Abenteuer hatten in der Vergangenheit schon etliche Male die Gelegenheit, ihn zu düpieren (Sieben kamen nach Corrinis, Der geflügelte Ring, Der Weinende Brunnen). Jetzt könnte er es diesen frechen Naseweisen mal heimzahlen. So eine Idee trage ich z.B. mit mir herum.

 

Viele Grüße

GH

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Hört sich interessant an. Wie wäre es damit:

 

Die SC sind an dem Gift gestorben. Im moment hängen sie allerdings in einem Zwischenreich fest. Sie stellen fest, dass sie Gegenstände nur berühren können wenn sie sich darauf konzentrieren.

Ihre Aufgabe wird es sein den Ausgang aus dem Zwischenreich zu finden und in ihre Körper zurückzukehren.

 

Joxer

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An GH.

 

Für mich hört sich das etwas..., na ja,..."unlogisch" an. Warum sollten alle Bewohner einer (in dieser Zeit) riesigen Stadt da mitmachen.

 

Die Idee wäre vielleicht umsetzbar in einer Burg oder so.

 

Wie wäre es mit einer Zeitverschiebung.

Zwei Dinge wäre hier möglich:

1. Entweder sie bewegen unwahrscheinlich langsamer als die "normale" Bevölkerung. Der Unterschied ist so groß das sie Abteurer die Leute nicht sehen, aber ständig Gegenstände verschwinden. Sprich, alles das sich irgendwie bewegt ist für die Spieler nicht sichtbar.

 

2. Die Abenteurer bewegen sich ein halbe Sekunden "außerhalb" der Zeit. Nach der Art von Steven Kings "Langoliers" (ist das jetzt richtig geschrieben?).

 

Kannst du damit was anfangen?

 

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Ich würde nicht sagen unlogisch, sondern unwahrscheinlich (aber nicht unmöglich). Stell Dir vor, der Baron von Corrinis ordnet den Plan an: Dann haben die Bürger zu folgen. Einige wenige Personen könnten in der Stadt bleiben, um aufzupassen. Sie dürften sich vor den Spielerfiguren leicht verbergen können. Selbstverständlich wäre eine Burg oder ein Dorf ein günstigerer Ort. Corrinis ist allerdings auch keine "riesige" Stadt.

 

Zeitlöcher/-verschiebungen finde ich z.B. weniger gut, denn diese Dinge sind nun wirklich sehr unwahrscheinlich auf Midgard. Ohne guten Grund passiert so etwas nicht. "Zeitmagie" in diesem weitreichenden Sinn gibt es eigentlich nur sehr, sehr selten. Was mich auch gegen solche Erklärungen einnimmt: Genau so etwas in dieser Art werden fast alle Spieler erwarten. Der Überraschungseffekt ist nicht so groß.

 

Bethinas Ausgangspunkt ist ja ganz offensichtlich ein Transfer des "Mary-Celeste-Rätsels", bei dem eine Schiffsmannschaft spurlos verschwand. Ich glaube nicht, dass Außerirdische, Magie oder Seemonster dafür verantwortlich waren, sondern es eine relativ einfache Erklärung dafür gibt. Das wollte ich nur damit zum Ausdruck bringen.

 

Viele Grüße

GH

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Mir gefällt die Idee mit dem 'Aprilscherz' sehr gut. Allerdings würde ich eine Kleinstadt (maximal 1000 Einwohner) vorziehen. Die Ausgangssituation ist auch sehr schnell geschaffen:

 

Die Charaktere haben es wieder mal geschafft mit ihrer unnachamlichen Freundlichkeit den Regionalstolz des Dorfes/der Stadt zu beleidigen. Sowas sollte sehr leicht zu konstruieren sein. Charaktere neigen dazu mit schlafwandlerischer Sicherheit jedes Fettnäpfchen zu finden.

 

Das kann auch die Verletzung eines Tabus sein. Also irgendwas das wirklich jeden mitmachen lässt, aber nicht schlimm genug für eine Hinrichtung ist.

 

Viele Grüße

HJ

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Was solls? Dann räumen die Abenteurer alles an Wertsachen ein was geht und verlassen die Stadt/das Dorf...

Mal ehrlich... ich glaube, daß Tiere wie Ratten, Vögel etc. die Abenteurer recht schnell davon überzeugen, was hier tatsächlich abgeht und wenn sie die Stadt verlassen ist im Umland alles wieder schnell beim alten. Davon mal ganz abgesehen, wo sollen sich die ganzen Leute verstecken, daß die Abenteurer sie nicht finden? Die hinterlassen so deutliche Spuren, die findet selbst ein Blinder... schon allein der Lärm den die machen.

Das einzige was mir dazu einfällt ist eher eine Art Traumszenario... alles andere wäre vielleicht zu abwegig. Vielleicht eine Art Traumgefängnis...  ein Geisteslabyrinth aus dem man den Ausgang finden muß. Vorstellen könnte ich mir das als Rache eines hochgradigen Schwarzmagiers/Hexers/Beschwörers, der vielleicht einen Traumdämon als Mentor hat. Der könnte die leere Stadt als unsichtbare Bedrohung durchstreifen o.ä.

Aber für ein lustiges Aprilscherzszenario halte ich das für die falsche Größenordnung...

 

Lars

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Die Startidee gefällt mir gut. Wie wäre es denn mit folgender Lösung:

 

Die Abenteuer sind gar nicht wach, sie haben nur einen gemeinsamen (magischen) Traum / sind von einer Illusionsmagie betroffen. In Wirklichkeit sind noch keine 12 Stunden vergangen, sondern gerade ein paar Sekunden. Die Körper liegen da und schlafen.

Ihr Problem/ihre Aufgabe ist, sie müssen sich dessen bewusst werden, dann schwindet der Zauber. Wie bei allen Illusionen ist, solange man an sie glaubt, alles real auch mögliche Verletzungen.

 

Der Master muss überlegen, wie er an die Lösungen heranführt. Er kann sie ja erst mal ne Weile herumirren lassen, mal sehen die Spieler haben bestimmt auch gute Ideen, was die Lösung sein könnte. Nach einiger Zeit könnten Wahrnehmungen aus der realen Welt (Stimmen, Geräusche, Gerüche, Berührungen) zu den Träumern durchdringen. Wenn die Körper gefunden worden sind, wird der Finder ja irgendwie versuchen die Leute zu wecken/ sie ansprechen / rütteln / mit kaltem Wasser begiesen. Diese Wahrnehmungen aus der realen Welt sind erst sehr schwach und vage, werden mit der Zeit aber deutlicher.

 

Die schon genannte Einschränkung, dass die Stadt nicht verlassen werden kann, halte ich für gut und wichtig. das beschränkt das Ganze und mindert die Gefahr, dass sich die Spieler verzetteln.

 

Und wenn alle wieder wach sind (irgendwann lässt die Magie ja auch nach), die Erfahrung dürfen sie behalten, aber die gesammelten Reichtümer waren nur ein Traum (Endlich kann man die Spielern mal die stärksten Artefakte finden lassen, ohne dass sie was nützen oder es ein Problem wäre sie wieder los zu werden.

 

 

Was haltet ihr von dieser Lösung?

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  • 4 Wochen später...

Hallo auch,

 

der anfang ist schon mal sehr schön, da lässt sich einiges draus spinnen und die vorigen beiträge haben alle etwas... smile.gif

mir fällt noch folgende alternative ein:

die helden sind durch einen ziemlich mächtigen feind "den sie sich mal in irgendeinem abenteuer gemacht

haben (vielleicht ist es ja sogar der dieb der sich eines anderen körpers oder einer anderen gestallt bedient

hat?" mittels eines zaubers in eine art paralelwelt gelangt. die helden sind halt ganz plump in eine falle geraten.

nun heißt es wieder zurückzukommen. ob die lösung im "dieb/magier/dämon o.ä. fangen" liegt, ob sie ein

artefakt oder einfach nur eine spruchrolle oder einen verbündeten finden müssen, das kann ja ein anderer

weiterspinnen.... smile.gif

 

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  • 4 Wochen später...

Wie wär's mit einer Variante des Rattenfängers von Hameln? Zaubermusik hat alle weggelockt, nur die Schläfer nicht? (vielleicht etwas offensichtlich)

Oder der Fluch einer mächtigen Gottheit hat zum Beispiel alle Bewohner in Raben verwandelt (oder Hühner? Oder andere Tiere, die ihrem Charakter entsprechen, zB auch Wölfe....). Wenn die Stadt sich ein wirklich übles Verbrechen hat zu schulden kommen lassen....

 

Die Frage ist: müssen die Abenteuerer einen bösen Urheber besiegen oder vielleicht anstelle der verzauberten Bewohner ein ehemaliges Verbrechen sühnen oder wiedergutmachen.....

 

Estepheia

 

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War ne coole Sache mit dem "Frieden auf Erden"!!! Da sieht

man wieder mal was ein schlecht vormulierter Wunsch so alles

auslöst!!! HI HI!!!

 

 

Ich habe mir aber über das Thema auch schon den Kopf

zermartert bin leider zu keinem Umsetzbaren Ergebnis gekommen.

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Mir gefällt die Aprilscherz-Variante bisher am besten. Traumabenteuer gibts schon in Hülle und Fülle und als Spieler finde ich es immer wieder enttäuschend. am Ende aufzuwachen und es ist quasi nix passiert. Und Zeit- bzw. Dimensionsreisen dürften das Erste sein, an das meine Gruppe denken würde. Gibts einfach öfter. Aber daß sie so auf den Arm genommen werden, damit würden sie nie rechnen wink.gif Hoffentlich liest das keiner von ihnen ;)

 

Das einzige Problem mit dem Aprilscherz ist, wie man begründen könnte, das die Spieler die Stadt nicht verlassen können. Aber da gibts ja z.B. die Variante, daß jeder ein kleines Steinchen ins Hemd genäht bekommen hat, daß an den Dorfbrunnen gebunden ist und sie die Stadtgrenze nicht überqueren läßt. Könnte beispielsweise so funktionieren wie das Gift in Mission:Impossible: wenn sie sich der Stadtmauer nähern, wird ihnen schlecht, sie müssen sich übergeben. Das Gefühl leht sich, wenn sie wieder in Richtung Dorfmitte gehen.

 

Ich kann mir gut vorstellen, daß eine Spielergruppe einen örtlichen Fürsten verärgert und deswegen auf diese Weise eine Lehre in Demut erteilt bekommen soll. Noch dazu, wenn der Fürst ein wenig Humor hat ;)

 

Mal sehen, wann ich so einen Aprilscherz mal verwenden kann. Danke für die Anregung!

Hornack

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  • 4 Monate später...

Möget Ihr stets das richtge Lied finden,

 

Die Geschichte mit dem Aprilscherz find ich klasse!!

Kein magischer Overkill und - sorry HJ aber da bin ich eher bei Hornack -

GottSeiDank kein Traum

 

"Städtchen" (also max 1000 )  sollte es dann von der Größe her auch eher sein.

KLar kann der Baron von Corinnis sowas befehlen, aber ob da WIRKLICH alle mitmachen ...

Und wozu sollte er das machen? So'ne Art von Scherz scheint mir was für 'nen DorfÄltesten zu sein, der sich anders nicht helfen kann/will.

 

Das (noch) rumliegende Gold könnte ja (ohne gleich mit Weltentoren etc um sich werfen zu müssen ) zB Feengold sein,

und die Eigentliche Aufgabe besteht darin, eine Möglichkeit zu finden die Stadt zu VERLASSEN um dann mit den Bürgern - nach entsprechender Läuterung - Versöhnung zu feiern ...  

 

dh. zb einen Möglichkeit zu finden das Steinchen los zu werden (siege Hornacks vorschlag), waserst klappt wenn sie "ihr Fehlverhalten" gesühnt haben ...

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Die Abenteurer erwarten sicher ungewöhnliches, wenn nicht magisches. Insofern halte ich GH's Idee für ziemlich gut, da dann wirklich ein Überraschungseffekt auftritt. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten. Ich weiß nicht, ob meine Ideen so gut sind, aber man kann sie ja ausbauen.

 

Die Abenteurer befinden sich in Wirklichkeit in einer Ruine einer alten Stadt; die Dorfbewohner, die sie gesehen haben, ebenso wie der Dieb, sind nur eine Illusion; die Illusion der Häuse etc. konnte noch aufrecht erhalten werden, aber nicht die der Bewohner des Dorfes, weil es z.B. zwei verschiedene Zauber waren; der eine davon ist gebrochen, der andere nicht; ebenso sorgt Magie dafür, daß sie nicht aus den Stadttoren treten können; das können sie erst, sobald der zweite (Illusions-)Zauber auch gebrochen ist

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Mir fiel noch was ein: Der Schlaftrunk gehörte einst einem verrückten Magier, der einen Unsichtbarkeitstrank schaffen wollte und eine kritische Eins gewürfelt hat - so dass für den Trinker alle anderen Menschen unsichtbar werden und er selber nicht. naja, das würde aus dem Szenario nur einen kurzen Gag machen.

 

Anstonsten gefiel mir die Rattenfänger-Idee, alle anderen sind irgendeinem raffinierten Fluch zum Opfer gefallen, und die Abenteurer müssen erst mal rausfinden, was die Bürger der Stadt Schreckliches verbrochen haben, und dann eine Möglichkeit finden, das Verbrechen zu sühnen, um wieder aus der Stadt zu kommen. Was für ein Verbrechen könnte das sein...? Sektengründung? Kinderhandel? Kannibalismus? Irgendsowas.

 

 

Viele Grüße, Adjana

Bearbeitet von Odysseus
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  • 3 Wochen später...

Also den April scherz finde ich zwar grundsätzlich lustig, aber in diesem Zusammenhang unpassend. Das müsste schon ein Dorf <= 100 Einwohner sein, 1000 sind schon zuviel, und welcher Händler lässt für einen Scherz sein Geld liegen und wer würde das so kompleziert mit den Tränken einfädeln??? :dunno:

 

Mir gefällt die Idee mit den verfluchten Dorf. Es könnte ja das ganze Dorf etwas gemacht haben, außer den Abenteurern. Varianten wären z.B. sich der falschen Gottheit zuwenden oder besser ein Artefakt, das gestohlen wurde! Vielleicht sogar von dem genannten Dieb. Und die Gottheit verhindert jetzt, dass die Abenteurer das Dorf verlassen, bis die Abenteurer es herausgefunden haben und den Dieb zur Buße usw. überreden. Dumm, wenn die Gruppe den Dieb umbringt, dann muss halt die Gruppe selber das ganze wiederherstellen. ;)

 

Harry

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  • 7 Monate später...

Hallo zusammen,

auf der Suche nach einer netten Abenteuer-Idee bin ich auf den Thread hier gestossen und mir ist folgendes dazu eingefallen:

 

Vielleicht kommen die Charaktere ja z.B. in Corinnis bei Pleascar oder ähnlichem hinein als dieser gerade ein Experiment durchführt, welches natürlich prompt daneben geht.

 

Nun sind die Charaktere wie "Dr. Beverly Crusher" bei "Star Trek - The Next Generation" in der Folge "Das Experiment" in einer Art >>Warp/Welten-Blase<< , wie z.B. im Zauber "Der große Seiltrick" aus Rawindra, gefangen. Nach und nach verschwinden mehr und mehr Personen in der Stadt. Hinaus kommen sie zwar, würde ich sagen. Aber wenn sie so ca. eine Stunde gelaufen sind, kommen sie am anderen Ende von Corinnis wieder an.

Nach einiger Zeit geschehen dann komische Dinge, auf die sich die Charaktere keinen Reim machen können. Es entstehen plötzlich so eine Art Risse vor ihnen in Wänden oder einfach vor ihnen auf der Strasse, in die sie hineingezogen werden. Dies sind natürlich die Rettungsversuche von Pleascar, vielleicht mit Hilfe von irgendwelchen Gildenzauberern. Wahrscheinlich, oder hoffentlich versuchen die Charaktere erstmal davor zu fliehen und verlängern so halt selber das Abenteuer. Mit der Zeit sollten aber dann irgenwelche Hinweise auftauchen, die darauf schliessen, das dies halt der Ausweg ist.

 

Da ich gerade das Arkanum nicht zu Hand habe, weiss ich nicht wie die Spruchbeschreibung lautet und ob das überhaupt möglich wäre. Vielleicht wisst ihr ja näheres.

--

CU

Noq

 

PS: Hornack's letzte Frage interessiert mich auch. Schon gespielt, Bettina?

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Ich finde die Idee eigentlich echt gut, allerdings weiß ich nicht, ob sie sich irgendwie ins Spiel umsetzen läßt. Ich bin da eher skeptisch..... confused.gif

 

IMHO würden die Spieler die Sache mit dem Aprilscherz zu schnell mitkriegen, sofern sie nicht alle Int 01 haben und Trolle sind....zum anderen glaub ich nicht, daß die Zeitreise/Dimensionssprungsache sich glaubhaft anfühlen würde? Meiner Meinung nach ist das seeehhhr schwierig umsetzbar (wenn überhaupt. Ein guter Ansatz war die Meinung von Noq, seine Idee hat was.

 

Allerdings: Was sollen die Spieler eigentlich in dieser Dimensionsblase tun? Warten? Plündern? Angst haben? Davonrennen? Mal ehrlich, wenn die plötzlich in ner leeren Stadt stehen, wo bietet sich dann Gelegenheit für Rollenspiel, und zuguterletzt: wie soll man dafür Erfahrung vergeben?

 

Fragen über Fragen..... confused.gif

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@Bjargi

Laß Dich überraschen rollenspieler sind manchmal kreativer als Du denkst! biggrin.gif Ich würde sofort eine Verschwörung oder eine falle vermuten und hektisch das suchen anfangen. Die Herausforderung an den SL ist alerdings ziemlich groß, da er auf alle Ideen der Spieler reagieren muß.

 

Was passiert eigentlich mit dne Gegenständen , die die Spieler aus der EDimensionsblase mitnehmen, geplünderte Wertgegenstände und so. Bleiben die erhalten?

 

Hiram

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