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Warum nicht mal nach Medjis, Buluga, ... ?


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vor 9 Stunden schrieb Patrick:

Ich habe nicht das Gefühl, auch wenn ich das Gerücht schon oft gehört habe, dass man so oft kritisiert wird, wenn man ein bisschen Hintergrund nicht weiß. Klar, man wird vielleicht darauf hingewiesen, um es dann ggf. fürs nächste Mal zu wissen. Das ist aber für mich keine Gefahr. Blöder ist es, wenn ein völlig anderes Verständnis oder überhaupt kein Wissen über eine Kultur vorliegt.

Selbst dann. Es sind immer noch Fantasy-Regionen, keine historischen Simulationen. Wenn es zu Dissonanzen kommt, muss man die halt kurz klären - habe ich erst auf dem Westcon wieder erlebt. Eine kurze Schilderung der angenommenen Hintergründe seitens SL und eines Mitspielers, gemeinsames Verständnis war hergestellt, weiter gespielt. 

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Ein Spielleiter hat sicher ein BIld von seinem Szenario und wie es sich in welcher Kultur einfügt (und wie er es seinen Spielern beschreiben kann). Ich habe die letzten Jahre auf den Cons meist in Aran meine Abenteuer angesiedelt. Dieses jahr auf Bacharach leite ich in Rawindra, der Südsee und Chrysea alte Szenarien. Von Alba hingegen halte ich mich fern.

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Am 27.4.2024 um 09:25 schrieb Eleazar:

...Kennen die SLs sich in exotischen Kulturen (midgardmäßig und in echt) zu schlecht aus, um dort die Abenteuer zu leiten?...

Was sind eure Gründe? Oder stimmt meine Beobachtung nicht?

Also ich spiele gerne wieder in exotischen Gegenden (als SL) und habe die Erfahrung gemacht, dass viele Spieler das zwar erst einmal interessiert snd an der Kultur, das Abenteuer (hoffentlich) auch gut fanden, aber an der Kultur und sich auf diese einzulassen, fällt ihnen oft schwer...

Am 27.4.2024 um 09:34 schrieb Oddi:

@KhunapTe hat die genannten Regionen betreffend sehr schöne Abenteuer geschrieben. ...

Das stimmt, so habe ich in den vergangenen Jahren zum Beispiel folgende Abenteuer geschrieben und geleitet:

  • BMK-011 - Eine Steppe voller Geister (Buluga)
  • Die magische Lampe (Elhaddar)
  • KdMZ- Das Erwachen (Feuerinseln - Südsee)
  • KdMZ2 - Auf zu fernen Ufern (Feuerinsel - Südsee)
  • Ein Platz für Tiere (Ikenga)
  • Die Insel am Ende der Welt (Insel unter dem Westwind)
  • Die Insel (Indianische Kultur)
  • Nanuk und der Schnee (Läinaland)
  • A lonely place to die (Ywerddon)

Wo ich persönlich noch nie geleitet habe und auch noch nie gespielt habe, ist Medjis, Urruti und Minangpahit.

Was daran liegt, dass ich zum Einen noch keine Ahnung von der Kultur habe und zum Anderen keine Idee für ein Abenteuer hatte.

Ich habe mich zum Beispiel intensiv mit den Maori, den Indianern in Nord- und Südamerika) und der Alt-Ägiptischen Kultur auseinander gesetzt, daher fällt es mir wesentlich leichter dort Abenteuer anzusiedeln.
Also ja ich glaube persönliche Kenntnis und Wissen um eine Kultur verhindern dies durchaus!

Aktuell plane ich zum Beispiel eine längere KanThaiPan Kampagne sowie den dritten Teil des "Kind des Meeres Zyklus2", wobei ich noch nicht weiß, wo dieser spielen wird!

Also ich versuche immer wieder, auch die unbekannten Kulturen zu "erspielen"! :)

Nächste Chance darauf gibt es wohl auf Breuberg, wo ich meinen Kind des Meeres Zyklus2 leiten werde!

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1 Breuberg Mini-Kampagne

Kind des Meeres Zyklus (alle Spieler besitzen einen Delphin Anhänger)

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vor 2 Stunden schrieb Alas Ven:

Passt nicht, nicht wie das da beschrieben wird.

Passt dir gar nichts? Die Märchen aus 10001 Nacht wurden von vielen Autoren bereits nach Midgard versetzt, darunter auch offizielle Abenteuer... :notify:

Bearbeitet von Solwac
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vor 1 Stunde schrieb Alas Ven:
vor 16 Stunden schrieb Ma Kai:

TsaiChen-Tal? 

Funktioniert leider auch nur schlecht und passt teilweise überhaupt nicht...

Das ist schade, weil es doch eigentlich vom mittelalterlichen Japan - Stichwort Shogunat - inspiriert ist. 

Was wären das für Sachen, die dort überhaupt nicht passten? Vielleicht können wir Dir helfen... ? 

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vor 2 Stunden schrieb Alas Ven:
vor 16 Stunden schrieb Ma Kai:

Nihavand??

Das ist kein Quellenbuch, sondern ein Städtebuch.

Es enthält schon sehr viel zur Kultur des Landes an sich. Da müsstest Du Dich wirklich mal ein bisschen reinlesen. 

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vor 2 Stunden schrieb Alas Ven:
vor 16 Stunden schrieb Ma Kai:

Elhaddar? Kairawan oder Mokattam müssten eigentlich auch noch gehen, wenn Du städtischen Orient willst. 

Passt nicht, nicht wie das da beschrieben wird.

Naaaja, das Lesen der Texte trägt erheblich zu deren Verständnis bei. Nachdem ich mir das bisschen, was in Die Welt zu Elhaddar steht, durchgesehen habe, nehme ich meine Aussage teilweise zurück. Ich hatte das irgendwie anders in Erinnerung. Wenn Elhaddar doch noch recht rigide niedergelassene Nomaden sein sollen, dann passt da tatsächlich vieles von tausendundeiner Nacht nicht herein (es wundert mich dann auch nicht, dass die Region so wenig bespielt wird). Aber Kairawan geht um so besser. Da (in Meknesh) spiele ich ja auch immer mein Dromedar, und habe ich dem Droll noch ein paar Sachen für die letzten DDD gegeben. Kairawan hat m.E. wirklich eine sehr starke Shehezrade-Atmosphäre. 

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Am 27.4.2024 um 09:25 schrieb Eleazar:

Die meisten Abenteuer spielen in Alba,, gefolgt von Alba und noch mal Alba. Dann kommen ohne Rangfolge die Küstenstaaten (obwohl es dazu ja kein Quellenbuch gibt), Moravod, Waeland, Eschar und noch ein paar altbekannte Lieblingsregionen. Und der Rest liegt nach wie vor brach.

Woran liegt das?

Ich glaub eine,... doch noch immer kurze Regionsbeschreibung ist vieleicht doch noch immer zu kurz für den ein oder anderen.

Auf der anderen Seite haben auch Regionen mit Quellenbuch, Buluga und Nahuatlan - gut nicht für M5 aber immerhin in vorherigen Editionen, nicht zum Aufleben dieser Regionen geführt.

Aber etwas fehlte - Abenteuer. KanThaiPan ist auch exotisch aber es gibt zumindest einige Abenteuer darin. Deswegen erscheint es mir von den Exoten noch am Lebendigsten.

Am 27.4.2024 um 09:25 schrieb Eleazar:

Woran liegt das?

Sind die anderen rollenspieltechnisch Kulturen zu doof und unbespielbar?

Ist die Anreise zu umständlich?

Trauen sich unsere mitteleuropäisch geprägten AbenteurerInnen nicht in die richtigen Wildnisse hinein?

Kennen die SLs sich in exotischen Kulturen (midgardmäßig und in echt) zu schlecht aus, um dort die Abenteuer zu leiten?

Gibt es die Sorge, sich als SL oder SpielerIn daneben zu benehmen, wenn man eine Figur mit Vorbild aus dem globalen Süden spielt oder in diesem Kontext spielt (Stichwort: kulturelle Aneignung oder rassistische Klischees)?

 

Was sind eure Gründe? Oder stimmt meine Beobachtung nicht?

Etwas was ich, wenn ich eine Region beschreiben würde nicht machen würde (oder nur nach langem nachdenken) ist ewtas das Spielfiguren angst machen kann. Auf der anderen Seite halte ich eine Region in der alles weichgespült ist auch nicht für interessant.

Exemplarisch hat das KanThaiPan und auch Nathuatlan etwas. In KanThaiPan die Angst vor der zum teil übermächtig erscheinen den Führungssicht und in Nathatlan die Sache das einem die Eisenwaren abgenommen werden. (In lezterem könnte es sein das ich einen Fehler mache  ich hab das QB zwar aber nur überflogen vor Jahren).

Das mag auch in richtung "unbespielbar" gehen - natürlich nicht für alle aber für einige und KTP ist ja fast schon ein gegenargument und wird als exotisch region recht gut bespielt.

Ich glaube auch das man sich in eine exotischere Kultur sich immer schlechter einfühlen kann und ja, seit einigen Jahren ist das Problem der kulturellen Aneignung und rassistischer Klischees eben auch "immer mehr" zu einem Problem "geworden". Aber eigentlich gab es ja auch vorher kaum etwas zu diesen Regionen. Also so wirklich drall kanns auch nicht sein.

Solange sich aber niemand traut ein Abenteuer anzubieten wird das auch nicht anderst werden.

Ich sehe also eher das "Prpblem" darin das es keine Aventeuer aus dem verlag für die Regionen gibt. Imho wird dieses Problem wohl auch M6 erben, eine Region die vom Verlag nicht, oder nur spärlich, mit Abenteuern "versorgt" wird - wird langweilig bleiben. Wenn der Verlag dann sieht "abenteuer verkaufen sich schlecht" wird das diese Sache verschärfen.

Jezt ist es so das ich kaum Kaufabenteuer leite, also in den lezten 20 Jahren fallen mir nur die Klingensucher ein und ein Deadlandsabenteuer das für etwas anderes verwurstet habe. Ersters hab ich auch nur deswegen geleitet weil ich darum gebeten wurde. Lezteres hätte ich mir nicht gekauft wenn es nicht in einem Quellenbuch mit dabei gewesen wäre. Aber ich denke schon das es Kaufabenteuer braucht um eine Region in der Masse attraktiv zu machen.

Also ich tiele deine Beobachtung das es Midgard deutlich kleiner sein könnte auch ohne das es viele Abenteuerschauplätze verlieren würde.

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Moin,

mal meinen Senf dazu, pro Land ungefähr die Abenteuer, die ich als GM geleitet / entworfen (ob nun als Impromptu oder richtig) habe (ohne Wertung):

Alba (30/10): Klar, trolle Gegend, tolle Abenteuer, einfache Regeln, keine komplizierten Extra-Regeln, Keine strenge Obrigkeit, viele unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten. Und Abenteuer in den Elfengebieten gibt es kaum.

Errain, Chryseia, Ywerdon, Clanngadarn (5/2): tolle Gegend, tolle Abenteuer (aber weniger als Alba), einfache Regeln, keine komplizierten Extra-Regeln, Keine sehr strenge Obrigkeit, viele teilweise unabhängige Gebiete. Das Quellenmaterial zu Errain war sehr gut, aber bei mir ist der Funke nicht übergesprungen.

Thalassa (3/3): Ja, Teil von Chryseia, aber da haben mehr Abenteuer von mir gespielt, als im Rest von Chryseia, Errain etc. Faszinierende Stadt, viele Möglichkeiten, Geschichte, Background, tolles Extramaterial.

Küstenstaaten (5/2): tolle Gegend, tolle Abenteuer, einfache Regeln, keine komplizierten Extra-Regeln (außer den Magiergilden, aber das geht gut). Etwas strengere Obrigkeit, viele unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten. Relativ einfache Kultur, die den meisten von uns nahe sein könnte.

Eschar (8/3): Tolle Gegend, tolle Abenteuer, einfache Regeln, einige Extra-Regeln vorhanden (Religion, aber sehr gut gemacht). Strenge Obrigkeit, einige unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten. Die Mokattam-Kampagne ist toll.

Serendib (1/1): Interessante Gegend, wenig Abenteuer, einfache Regeln, keine komplizierten Extra-Regeln, Strenge Obrigkeit. 

Waeland (20/10): Tolle Gegend, tolle Abenteuer, meist einfache Regeln, einige Extra-Regeln, Keine strenge Obrigkeit, viele unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten.

Aran / Tegarische Steppe / Rawindra (10/4): Tolle Gegend, einige gute Abenteuer, meist einfache Regeln, einige Extra-Regeln (insb Rawindra), größerer Kultursprung. Teilks Obrigkeit, viele unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten.

Valian (8/4): Tolle Gegend, gute Abenteuer, weniger Regelmaterial, Mäßig strenge Obrigkeit.

Moravod (10/5): Tolle Gegend, tolle Abenteuer (Smaskrifter!), Karmodin Kampagne, meist einfache Regeln, einige Extra-Regeln, Keine strenge Obrigkeit, viele unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten.

Tsaichen / KanThaipan (40/30): Ganz tolle Gegend (danke an die beiden Popps!), tolle Abenteuer, sehr komplizierte Regeln, einige Extra-Regeln, Aber tolles Flair! Im dunklen Teil sehr strenge Obrigkeit, viele unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten. Großer Kultursprung.

Buluga / Ikenga, .... (0/0): Tolle Gegend, tolle Regeln, aber einfach nichtr meine Kultur.

Nahuatlan (2/2): Tolle Gegend, leider wenig Abenteuer, einige Extra-Regeln, Strenge Obrigkeit, viele unabhängige Gebiete, die nur bei Gefahr ev. zusammenhalten. Großer Kultursprung and die Sperre für Metall schreckt viele SL und GMs.
 

Zusammenfassung:

Welche Gegenden spiele(n) ich / wir gern? Halbwegs nahe Kultur und keine zu strenge Obrigkeit, wo man sich auch halbwegs unkontrolliert bewegen kann. Gute Abenteuer und einfache Regeln.

Was spielen wir eher nicht? Komplizierte Regeln / komplizierte / lang Anreise, großer Kultursprung, strenge Obrigkeit. 

 

EIn Abenteuer für Beschwörer mit einer Reise durch das Empyreum und das Finale in KanThaiPan mit Kidoka wird eher keiner entwerfen und leiten wollen.

Wie seht Ihr das?

 

 

 

 

Bearbeitet von Leif Johannson
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Zzzz

vor 22 Minuten schrieb Bruder Buck:

Da verweise ich gerne auf ein Projekt aus den Anfangstagen des Forums: Zavitaja - da findet sich viel Flair und Abenteuerideen für Medjis. :thumbs:

Ja das habe ich schon mal (an-)gelesen, aber zum einen ist das recht umfangreich… zum zweiten ist der letzte Betrag dort auch schon aus 2021 und zum dritten (und letzten) wollte ich als Spieler mich irgendwann mal von einem SL überraschen lassen und bewusst, nicht in die Kultur eintauchen…

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vor 22 Minuten schrieb KhunapTe:

Zzzz

Ja das habe ich schon mal (an-)gelesen, aber zum einen ist das recht umfangreich… zum zweiten ist der letzte Betrag dort auch schon aus 2021 und zum dritten (und letzten) wollte ich als Spieler mich irgendwann mal von einem SL überraschen lassen und bewusst, nicht in die Kultur eintauchen…

Kannst du gerne haben  ;) Die Abenteuer hab ich noch und wenn du sie nicht kennst, kann ich das eine davon, das ich heute noch gut finde, gerne mal leiten.

Ich habe schon Kampagnen in Medjis, Waeland, Moravod, Rawindra und Sritrara auf Myrkgard geleitet. Einzelabenteuer vermehrt in Erainn, Clanngadarn, Ikenga-Becken und den Küstenstaaten. Aber einige Länder fehlen mir auch noch, in denen ich weder geleitet noch gespielt habe: Feuerinseln, Urruti, Buluga, Nahuatlan, Minangpahit, KanThaiPan. Die Nahuatlan-Kampagne kommt aber vielleicht demnächst noch ( :wave:  @lendenir).

Ich glaube, dass es Midgard-Spieler mit dem Bezug auf historische Quellen immer wieder übertreiben. Das sind aber imho nur grobe Hinweise und eigentlich kann jeder Spielleiter aus einem Land trotzdem seine eigene Version machen. Trotzdem lassen sich, wie man an den Kommentaren von z.B. @Patrick sehen kann, manche Spielleiter davon oder an fehlendem Quellenmaterial abschrecken.

Dabei bietet gerade das Fehlen von Infos große Chancen, dass man mal sein eigenes Ding machen kann. Ich habe mir angewöhnt (vor allem auf Cons) inzwischen vor dem Spielen (wie bei einer Session Zero) schon mal vorab ein paar Infos über meine Welt an die Spieler raus zu geben. Als wir z.B. in Warogast gespielt haben, gab es meine Stadtbeschreibung vorab und den Hinweis, dass es bei mir keine dieser (bescheuerten) Flammenaugen gibt. Bisher hatte ich noch keine Probleme, dass sich Spieler dann nicht auf so etwas einlassen konnten. Ich hab ja auch kein Problem damit, wenn Warogast bei einem anderen Spielleiter komplett anders als bei mir (und in irgendwelchen offiziellen Abenteuern) aussieht.

Und auf Cons waren auch die Abenteuer in Medjis und im Ikenga-Becken immer voll. Alba biete ich nicht an, aus Gründen  ;)

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vor 16 Stunden schrieb KhunapTe:

Zzzz

Ja das habe ich schon mal (an-)gelesen, aber zum einen ist das recht umfangreich… zum zweiten ist der letzte Betrag dort auch schon aus 2021 und zum dritten (und letzten) wollte ich als Spieler mich irgendwann mal von einem SL überraschen lassen und bewusst, nicht in die Kultur eintauchen…

Äh? Es gibt Quellen, aber sie sind dir nicht recht? :dunno:

Und das mit dem Datum der Erstellung der Beiträge ist ein schlechter Witz, oder? Mit welchen Quellen leitest du denn ein Abenteuer in Eschar? Da ist das QB noch nach M3.... :sigh:

  • Confused 1
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vor 43 Minuten schrieb Bruder Buck:

Und das mit dem Datum der Erstellung der Beiträge ist ein schlechter Witz, oder? 

Kein Witz eigentlich nur eine Anmerkung... muss alles immer kommentiert werden?
Ich habe ja geschrieben, dass ich u.a. die alten Beiträge nicht alle gesichtet habe! 
Das bezieht sich darauf, dass ich aktuelle Themen verfolge im Forum - nicht alle alten Beiträge im Forum durchforste!
Aber wenn Du es als Witz siehst! Dann lache! :bang:

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vor 23 Stunden schrieb KhunapTe:

Wo ich persönlich noch nie geleitet habe und auch noch nie gespielt habe, ist Medjis, Urruti und Minangpahit.

Leider geht es bei mir genauso, allerdings möchte ich für Minangpahit mehre Zusammenhängede Abenteuer schreiben. Ich finde die kultiviert faszinierend. 

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