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Warum nicht mal nach Medjis, Buluga, ... ?


Empfohlene Beiträge

 

vor 17 Stunden schrieb Hornack Lingess:

Kannst du gerne haben  ;) Die Abenteuer hab ich noch und wenn du sie nicht kennst, kann ich das eine davon, das ich heute noch gut finde, gerne mal leiten....

Au ja gerne! Würde mich wirklich freuen! :gruppenknuddel:

vor 14 Minuten schrieb Mugga:

Leider geht es bei mir genauso, allerdings möchte ich für Minangpahit mehre Zusammenhängede Abenteuer schreiben. Ich finde die kultiviert faszinierend. 

Da wäre ich doch glatt dabei! :zaunpfahl:

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vor 3 Stunden schrieb Mugga:

Leider geht es bei mir genauso, allerdings möchte ich für Minangpahit mehre Zusammenhängede Abenteuer schreiben. Ich finde die kultiviert faszinierend. 

Ich hab ja seit einiger Zeit auch Kontakte in die realweltlichen Kultur, und war auch schon ein paarmal dort. Interessant ist es auf alle fälle.

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Am 28.4.2024 um 13:24 schrieb Ma Kai:

Das ist schade, weil es doch eigentlich vom mittelalterlichen Japan - Stichwort Shogunat - inspiriert ist. 

Was wären das für Sachen, die dort überhaupt nicht passten? Vielleicht können wir Dir helfen... ? 

Das Shogunat ist eine sehr spezielle Zeit, die Geschichten, die ich gern spielen würde, bräuchten  ein eigenes, unabhängiges Kaisertum, ein Kaisertum, was sich von einer Sonnengöttin ableitet, eine sehr präsente Sonnengöttin,  Schreine an jeder Ecke, bei denen bei einigen nicht einmal so richtig bekannt ist, welcher Gottheit sie sich eigentlich widmen, zu denen die Leute aber trotzdem zum Beten kommen, Götter oder Ahnen, die leicht zu verärgern sind, wenn dann plötzlich keiner mehr zum Verehren und Opfer-Darbringen auftaucht,  Insignien, die in Tempeln oder Schreinen aufbewahrt werden und auf die "Götter" oder Ahnen zurückzuführen sind, Füchse und Fuchsgeister (Fuchsgeister machen nur Sinn, wenn es auch Füchse geben darf!) , kein Spracherlernverbot, aber dennoch extrem seltener Kontakt mit Fremden (möglicherweise ein Verbot der. Ansiedlung), mehrere verschiedene Schriftarten, insbesondere eine, die bevorzugt von Frauen verwendet wird, die Männer manchmal. aber nicht ganz so gut beherrschen, eine Vermischung von Ahnen- und Götterverehrung und einer Art "Buddhismus", mit Meistern in Klöstern, die tagelang irgendwo rumsitzen und kein Wort sagen, und wenn, dann hört sich das erst mal wie Unsinn an, aber wenn man drüber nachdenkt, wird einem einiges klar., die aber eigentlich äußerst hilfsbereit sind und im Prinzip sogar relativ tolerant, was die Verehrung irgendwelcher Götter angeht... Passt also alles nicht so richtig.... Man müsste viel zu viel umstellen.... Das wäre eine völlig andere Kultur....

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